DE3622960A1 - Rotationsanleger - Google Patents

Rotationsanleger

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    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
    • B65H2406/331Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material
    • B65H2406/3312Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for planetary movement on rotary support means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsanleger, bestehend aus einem Rahmen, in dem in Längsrichtung eine Trommel drehbar gelagert ist, einer Anzahl von der Seite gesehen kreisförmig angeordnete Satellite, die sich je gegen die Rotationsrichtung der Trommel drehen können, auf welche Satellite eine Anzahl ein- und ausschaltbare Saugnäpfe angeordnet ist, wobei die eingeschaltete Anzahl Saugnäpfe eines Satellits den unteren Schlauch eines Pakkets mitnehmen kann und nach eine Bodenmaschine, die den Schlauch zu einem Sack komplettieren kann, überbringen kann.
Der Rotationsanleger ist also eine Vorrichtung die meistens zusammen mit einer Bodenmaschine zur Herstellung von Verpackungsmaterial in Form von Säcken verwendet wird. Wenn bei einem folgenden Auftrag die Sacklänge sich ändert, so solle eine Anzahl Handlungen durchgeführt werden:
- die Bodenmaschine wird über die vollständige Länge der Breite nach gestellt. Deren Bedienung geschieht mittels einer einzigen Drehbewegung an einem Schalter,
- etwaige Unterstützungseisen an der Bodenmaschine sollen gestellt oder weggenommen werden. Der Zweck dieser Eisen ist um bei einer grossen Länge des Sacks Durchhangen in der Mitte vorzubeugen,
- der Rotationsanleger soll angepasst werden. Dies bedeutet, dass ein Paar Anschläge gestellt werden soll und dass die Anzahl wirksame Saugnäpfe unter Umständen abgeändert werden soll.
Die erforderliche durchschnittliche Zeitdauer für diese Umstellung soll grösstenteils in den als letzten genannten Handlungen gesucht werden, da die anderen Handlungen mit einigen Handgriffen realisiert werden. Bei altmodischen Rotationsanlegern soll der Maschinenführer auf die Anlage steigen, mit einem Eimer mit Saugnäpfen und Deckeln versehen. Die einzelnen Satellite sollen dann vorgefahren werden, so dass die erwünschten Verschlussdeckel und Saugnäpfe angebracht oder weggenommen werden können. Dies bedeutet umständliche und gefährliche Arbeitsumstände.
Die Erfindung bezweckt nunmehr an erster Stelle Rotationsanleger derart anzupassen, dass die einzelnen Reihen Saugnäpfe von auswärts ein- und ausschaltbar sind, ohne das Stellen oder Wegnehmen von Saugnäpfen und Deckeln. Beim Suchen nach einer Lösung für dieses Problem soll in Betracht genommen werden, dass die Saugnäpfe kippbar bleiben soll, weil bei dem Auslauf der Schlauch des Satellits aufgehoben werden soll um auf diese Weize zwischen den Mitnehmriemen einer Abnahme-anlage gestochen werden zu können.
Der Erfindung nach ist im Obigen im Prinzip Abhilfe gebracht, indem die Saugnäpfe mittels geradliniger Bewegung in radialer Richtung der Sattelite ein- und ausschaltbar sind, und indem am Rahmen eine Reihe hin und her bewegliche Druckorgane zum Ein- und Ausschalten der Saugnäpfe angeordnet ist.
Die Saugnäpfe sind vorzugsweise mit einem Ventil versehen, das durch eine nach dem Prinzip eines Kugelschreibers arbeitenden Umschaltvorrichtung geöffnet und geschlossen werden kann.
Die hin und her beweglichen Drcukorgane bestehen beispielsweise aus Kolbenstangen von Stellwalzen.
Es stellt sich als sehr zweckmässig heraus falls die Kolbenstangen im Inneren der Saugnäpfe mit einem Zahnring der die Umschaltvorrichtung bedient, in Berührung kommen können.
Falls die Stellwalzen an einem Stützbalken der beim Vorübergehen einer Reihe Saugnäpfe immer mit dieser Reihe mitbewegt, angeordnet ist, kann das Ein- und Ausschalten auch bei Rotation des Anlegers stattfinden, so dass dieser nicht eine Anzahl Male pro Rotation stillgesetzt zu werden braucht.
Die hypocycloidale Bewegung der Saugnäpfe kann auf zweckmässige Weise kopiert werden dadurch, dass der betreffende Stützbalken zwischen kippbaren Zahnsegmenten und Kurbeln die mit Rillenockenscheiben verbunden sind aufgehängt wird.
Die Erfindung wird hierunten näher erläutert werden anhand der Zeichnung worin Beispielsweise eine Ausführungsform eines Rotationsanlegers der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rotationsanlegers, worin gleichfalls ein bekannter Mechanismus um die Saugnäpfe zur Übernahme von Schläuchen durch die Bodenmaschine kippen zu können dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Längsansicht eines bekannten Rotationsanlegers worin der Mechanismus der die Druckorgane hin und her bewegen lässt dargestellt ist;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der anderen Seite des Rotationsanlegers von Fig. 2;
Fig. 4 in grösserem Masstab als in die Fig. 1 und 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines Saugnapfes nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Stützmechanismus der Druckorgane.
Der in Fig. 1 dargestellte Rotationsanleger besteht aus einem Rahmen 1, worin eine Trommel 2 drehbar gelagert ist. Die Trommel 2 wird in Fig. 1 in Uhrzeigersinn angetrieben, also in Richtung des Pfeiles 3. Um die Trommel 2 herum in eine kreisförmige Reihe von acht Satelliten 4 angeordnet. Die Satelliten werden in Fig. 1 in Gegen-uhrziegersinn angetrieben, also in Richtung des Pfeiles 5, mit viermal die Drehzahl der Trommel 2. Eines und das Andere wird auf bekannte Weise dadurch erreicht, dass die Satellite 4 über Zwischenräder 41 über einer am Rahmen 1 befestigten Sonne 42 herabrollen (Fig. 3). Ein äussere Zahnkranz 40 (Fig. 2 und 4), welcher gleichfalls Satellitträger ist, wird angetrieben. Von dieser Bewegung der Satellite 4 wird über Abzweigwalzen 43 (Fig. 3) der Antrieb der Stützwalzen 6 abgezweigt.
Der Satellit 4 ist mit einer Reihe Saugnäpfen 7 versehen. Links oben in Fig. 1 bewegt eine Reihe Saugnäpfe gerade unter einem Pakkett Schläuche 8 hindurch. Die Schläuche 8 stützen sich mit dem in Fig. 1 linken Rand gegen einen vorderen Anslach 9 der am Rahmen befestigt ist. Gewöhnlich ist auch ein hinterer Vorschlag anwesend, aber dieser ist nicht dargestellt weil er für das Wesen der Erfindung nicht wichtig ist. Der untere Schlauch wird in Betrieb des Rotationsanlegers vom Pakkett abgeschalt, mitgenommen und eine Rotation des Satellits später durch eine Abnahmeanlage 10 übergenommen, die die Schläuche einer sogenannten (nicht dargestellten) Bodenmaschine zuführt, die die Schläuche durch die Bildung und Klebung von Boden zu Säcken komplettiert.
In Fig. 1 ist auch dargestellt wie die Saugnäpfe 7 unter den Schläuchen 8 und bei der Abnahmeanlege 10 auf bekannte Weise kippen können, mittels eines Hebels 44 der über einen exzentrischen Nocken oder eine exzentrische Scheibe 45 läuft, so dass der Schlauch dort vom Satellit 4 aufgehoben werden kann um auf diese Weise zwischen den Mitnehmriemen 11 und der Mitnehmtrommel 12 der Abnahme-anlage gestochen werden zu können. Die Nocken sind fest an der Trommel 2 befestigt, so dass wenn ein Satellit um seine Achse herum dreht der Umfang dieses Nocken durch den Nockenfolgermechanismus abgetastet wird, der diese Hebung dem Vakuumrohr, das mit Saugnäpfen versehen ist, weitergibt.
Eine Feder 46 ist vorhanden um ein andauerndes Kontakt zwischen Nocken und Nockenfolger zu garantieren.
In Fig. 2 ist auf schematische Weise eine Längsansicht eines Teils eines bekannten Rotationsanlegers dargestellt um die erfindungsgemäss gelösten Probleme erläutern zu können.
Am Rahmen 1 ist eine Reihe Stellzylinder 13 angebracht. Die Anzahl diaeser Zylinder ist der Anzahl Saugnäpfe 7 eines Satellits 4gleich. Im Inneren jedes Saugnapfes 7 befindet sich ein Ventil 32 (Fig. 4) das wahlweise das Vakuum im Vakuumrohr 14 öffnen oder abschließen kann. Der Mechanismus der das Ventil 32 in dem gewählten Stand hält, ist mit einem "Kugelschreiber" mechanismus vergleichbar. Das Betätigen des Kugelschreibermechanismus findet dadurch statt dass zeitweilig die Kolbenstange 15 des Stellzylinders 13 in den Saugnapf 7 gestochen wird. Um dafür besorgt zu sein, dass während des Vorübergehens des Saugnapfes 7 die Kolbenstange 15 die richtige Lage mit Bezug auf den Saugnapf einnimmt, ist der Mechanismus von Fig. 5 erforderlich. Die Reihe Stellzylinder 13 ist an einem Stützbalken 34 angebracht, der an beiden Enden drehbar mit einerseits einem Zahnsegment 35, das an einem fest mit dem Rahmen 1 verbundenen Zahnsegment 36 herabrollen kann, und andererseits mit einer Kurbel 37, deren andere Ende durch eine Rillenockenscheibe 38 angetrieben wird, verbunden.
Diese Rillenockenscheibe 38 ist neben einem Zahnrad 39 gestellt, das durch den äusseren Zahnkranz 40 des Rotationsanlegers angetrieben wird. Da die Bewegung der Berührungsfläche zwischen dem Saugnapf 7 und der Kolbenstange 15 lediglich in einem kleinen Bereich wichtig ist, braucht die Kurbel 37 keine vollständige Rotation zu machen. Im bezweckten Bereich soll die Berührungsfläche mit einer Winkelgeschwindigkeit drehen, die -1/3 Mal die Winkelgeschwindigkeit beträgt womit die Satellite 4 sich innerhalb dem Umfang der Trommel 2 drehen. Einer der Vorteile dieser Methode ist, dass die Wahl von Saugnäpfen 7 in Betrieb während Rotation des Anlegers abgeändert werden kann.
Ein anderer Vorteil dieser Methode ist, dass das Innere des Saugnapfes 7 nach Störung oder Leckage einfach austauschbar ist ohne Auseinandernehmen eines vollständigen Vakuumrohrs 14.
Bei der Herstellung des ausgeführten Saugnapfes 7 werden zwei verzahnte Ringe 20 in eine Kappe 22 gepresst. Das Innere der Kappe 22 bildet dann eine Geradführung für die Aussenverzahnung eines Zahnringes 23. Wenn der Zahnring 23 nunmehr durch die zusammengepressten Ringe 20 und 21 nach unten bewogen wird, so setzt die Verzahnung an der Unterseite des Zahnringes 23 einen Schaltring 24 durch in die nächste Lage. Die schlafe Feder 25 ist lediglich vorhanden um vorzubeugen, dass während des Drehens des Satellits der Zahnring 23 durch seines eigene Gewicht immer auf und ab in der Geradführung der Kappe 22 bewegt. (Wegen Schallüberlast durch eine grosse Anzahl Ventile und Abnützung.) Die Feder 25 spielt also keine Rolle beim Durchsetzen des Schaltringes 24.
In der Lage, in der das Ventil 32 des Saugnapfes 7 geschlossen ist, fällt die Verzahnung des Schaltringes 24 gegen die Verzahnung des verzahnten Ringes 20 und in der Lage in der das Ventil 32 des Saugnapfes offen ist, fällt die Verzahnung des Schaltringes 24 zwischen den Zähnen der Ringe 20 und 21.
Der Schaltring 24 wird durch eine Feder 27 gegen die Unterseite des Zahnringes 23 oder gegen Zähne des verzahnten Ringes 20 gedruckt. Am anderen Ende stützt die Feder 27 sich gegen den Boden einer Base 33.
Das Ventil 32 dessen zylindrische Ende 47 geradführen kann mittels des Führungsringes 26, welcher in die Luftdurchlassöffnung der Base 33 gepresst worden ist, ist über ein Kugelgelenk, das dadurch zustande kommt dass das Ventil 32 um die Stange 28 herum gefalzt wird, geradgeführend mit dem Schaltring 24 mit Hilfe des Schnappringes 29 verbunden. Die Stange kann also gegen den Federdruck der Druckfeder 31 auf und ab bewegen durch den Schaltring 24.
Das Ventil 22 und die Base 33 sind durch Schraubengewinde mit einander verbunden und schliessen in der aufgestellten Lage die Bestandteile 20, 21 und 23-32 ein.
Die Kolbenstange 15 der Stellzylinder 13 von Fig. 2 sollen zum Ein- und Ausschalten der Saugnäpfe von Fig. 3 mit dem Zahnring 23 in Berührung kommen. Falls dies beim drehenden Rotationsanleger geschehen soll, so werden die Stellzylinder 13 auf eine derartige Weise unterstützt werden, dass die Herzlinien der Stange 15 des Zahnringes 23 (vorübergehend) dieselbe oder nahezu dieselbe Bewegungsbahn folgen. Geometrisch gesagt, beschreibt die Fläche des Satellits eine hypocloidale Bewegung. Diese Bewegung soll für den Stützbalken 34 der Stellzylinder 13 nachgeahmt werden, so dass der bewegende Satellit und der Stützbalken relativ mit Bezug aufeinander stillstehen.
Die Funktion des erfundenen Rotationsanlegers ist nunmehr wie folgt:
Der Maschineführer schaltet anhand der Wahlschalter die erwünschten wirksamen Reihen Saugnäpfe ein oder aus. Hierzu soll der Rotationsanleger eine vollständige Rotation machen, so dass die acht Satellite alle bedient werden können. Falls später eine andere Wahl gemacht wird, so soll der Rotationsanleger zuerst eine vollständige Rotation machen um alle an diesem Moment eingeschalteten Saugnäpfe in die Ausgangslage zurückzubringen (z. B. alle geschlossen). Danach kann die neue Wahl mit den Schaltern gemacht werden und soll der Rotationsanleger wieder mindestens eine vollständige Rotation machen um die erwünschten Saugnäpfe einzuschalten. Um dafür zu sorgen, dass die Bedienung immer acht Mal stattfindet, kann ein Zähler benutzt werden.
Innerhalb des Rahmens der Ansprüche sind auch andere Ausführungsformen als in der Zeichnung dargestellt worden sind.

Claims (7)

1. Rotationsanleger, bestehend aus einem Rahmen, in dem in Längsrichtung eine Trommel drehbar gelagert ist, einer Anzahl von der Seite gesehen kreisförmig angeordnete Satellite, die sich je gegen die Rotationsrichtung der Trommel drehen können, auf welche Satellite eine Anzahl ein- und ausschaltbare Saugnäpfe angeordnet ist, wobei die eingeschaltete Anzahl Saugnäpfe eines Satellits den unteren Schlauch eines Pakets mitnehmen kann und nach eine Bodenmaschine, die den Schlauch zu einem Sack komplettieren kann, überbringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (7) mittels geradliniger Bewegung in radialer Richtung der Satellite (4) ein- und ausschaltbar sind, um dass am Rahmen eine Reihe hin und her bewegliche Druckorgane (15) zum Ein- und Ausschalten der Saugnäpfe angeordnet ist.
2. Rotationsanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugnäpfe (7) mit einem Ventil (32) versehen sind, die mittels eine Umschaltvorrichtung, die nach dem Prinzip eines Kugelschreibers arbeitet, geöffnet und geschlossen werden kann.
3. Rotationsanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hin- und her beweglichen Druckorgane aus Kolbenstangen (15) von Stellwalzen (13) bestehen.
4. Rotationsanleger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen (15) im Inneren der Saugnäpfe (7) mit einem Zahnring (23) der die Umschaltvorrichtung bedient in Berührungen kommen können.
5. Rotationsanleger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellwalze (13) an einem Stützbalken (34) angeordnet ist, der beim Vorübergehen einer Reihe Saugnäpfe (7) immer mit dieser Reihe mitbewegt.
6. Rotationsanleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbalken (34) zwischen kippbaren Zahnsegmenten (35) und Kurbeln (37) die mit Rillenockenscheiben (38) verbunden sind, aufgehängt ist.
7. Rotationsanleger wie in der Zeichnung und/oder anhand deren dargestellt und/oder besprochen.
DE19863622960 1985-07-10 1986-07-09 Rotationsanleger Granted DE3622960A1 (de)

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DE8618272U1 (de) 1989-10-05
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