DE2626080A1 - Stangenbrecheinrichtung fuer eine zigarettenherstellmaschine - Google Patents

Stangenbrecheinrichtung fuer eine zigarettenherstellmaschine

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DE2626080A1 DE19762626080 DE2626080A DE2626080A1 DE 2626080 A1 DE2626080 A1 DE 2626080A1 DE 19762626080 DE19762626080 DE 19762626080 DE 2626080 A DE2626080 A DE 2626080A DE 2626080 A1 DE2626080 A1 DE 2626080A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/31Machines of the continuous-rod type with special arrangements coming into operation during starting, slowing-down or breakdown of the machine, e.g. for diverting or breaking the continuous rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

^ Γ-· 'ng. H. Hauc.k Dipl. Phys. W. Sehn-:' ^
Di-cl. ing. E. Graalfs Dipl. Ing. VV. Wehnert Dipl. Phys. VV. Carstens ο iviüncnen 2 ■Vozartstr, 23
Molins Limited
2, Evelyn Street
Deptford Anwaltsakte M-3944
London SE8 5 DH,England 8. Juni 1976
Stangenbrecheinrichtung für eine ZigarettenherStellmaschine
Die Erfindung betrifft eine Stangenbrecheinrichtung für eine Zigarettenherstellmaschine, welche mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet.
Bei einer ZigarettenherStellmaschine, welche mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet, wird eine sich bewegende Zigarettenstange gebildet, indem ein sich bewegendes Zigarettenpapier um eine Tabakfüllung in einem Stangenbildungsmechanismus gewickelt wird. Die kontinuierliche Stange wird dann zu einem Abschneidmechanismus geleitet, wo sie in einzelne Zigaretten zertrennt wird. Normalerweise enthält der Stangenbildungsmechanismus eine Klebvorrichtung, welche an eine Kante der Papierbahn Klebstoff aufbringt. Diese Kante wird dann so gefaltet, daß sie die andere Kante der Bahn überlappt und dort festklebt. Eine Heizquelle
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verschließt die überlappenden, aneinanderklebenden Kanten.
Wenn eine solche Maschine in Betrieb genommen wird, ist die zunächst aus dem Stangenbildungsmechanismus austretende Stange zur Herstellung ordentlicher Zigaretten nicht geeignet. Sie ist beispielsweise nicht richtig abgedichtet oder enthält zu wenig Tabak. Es ist daher üblich, daß man die Stange erst dann in die Abschneideinrichtung eintreten läßt, wenn eine gewisse Stangenlänge erzeugt worden ist. Bis dahin wird die Stange in einen Abfallbehälter abgeleitet. Wenn die Stange zur Weiterverarbeitung geeignet wird, wird sie abgebrochen. Die frische Stange von derjenigen getrennt, die in den Abfallbehälter abgeleitet wurde. Man läßt das Vorderende der Stange hinter der Bruchstelle über den normalen Stangenweg zur Abschneidevorrichtung laufen. Ein Mechanismus, welcher dieses Stangenbrechen bewirkt, ist in der britischen Patentschrift Nr. 1 042 148 beschrieben.
Es hat sich als wünschenswert herausgestellt,daß die Stange auch immer dann abgebrochen wird, wenn die Zigarettenherstellmaschine angehalten wird. Wenn die Stange unmittelbar dann abgebrochen wird, nachdem sie die Wärmequelle verlassen hat, welche das Verschließen der Papierbahn abschließt, und wenn die Stange dann zum Abfallbehälter abgelenkt wird, läßt sich die Stangenlänge minimalisieren, die stromab von der Heizquelle zur Verfügung stehen muß. Dies ist hilfreich, wenn die Maschine aufgrund eines Betriebsfehlers im stromaufliegenden Maschinenteil angehalten werden muß. Es ist jedoch wünschenswert, daß eine solche Einrichtung zum Stangenbrechen eine kompakte Bauweise aufweist und
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JNSPECTED
eine minimale Breite (gemessen parallel zum normalen Stangenweg) einnimmt.
Die Erfindung besteht, allgemein definiert, in einer Stangenbrecheinrichtung für eine Zigarettenherstellmaschine, welche mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet, mit einem Führungsteil, das quer zum normalen Weg der Zigarettenstange bewegt werden kann, welche aus dem Stangenbildungsmechanismus der Maschine austritt; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil auf einem solchen Weg beweglich ist, daß die Bewegung des Führungsteils in einer Richtung zur Ablenkung der Stange aus ihrem normalen Weg dient und diese bricht, wonach das Führungsteil in einer solchen Stellung anhält, daß es die nachfolgende Stange aus dem normalen Weg ablenkt, während die Bewegung des Führungsteils in die entgegengesetzte Richtung dazu dient, die Stange abzubrechen und das Führungsteil in eine Stellung außerhalb des normalen Weges der Stange zu bringen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist deshalb eine Stangenbrecheinrichtung für eine Zigarettenmaschine, welche mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet, vorgesehen, welche ein Führungsteil umfaßt,welches in den normalen Weg der Zigarettenstange eingebracht werden kann, die aus dem Stangenbildungsmechanismus der Maschine austritt, wobei dieses Führungsteil eine Führungsfläche besitzt, welche die Stange ablenkt, und in einem geradlinigen Weg beweglich ist, der quer zum Weg der Stange verläuft, wobei zwei feste Anschläge auf gegenüberliegenden Seiten des Weges der Stange zwischen dem Stangenbildungs-
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mechanismus und dem Führungsteil so angeordnet sind, daß die Stange, die von dem Stangenbildungsmechanismus geliefert wird und zwischen den Anschlägen durchgeführt wird, die Führungsfläche des Führungsteils berührt, wenn dieses sich in einer ersten Stellungbefindet, wobei Mittel dieses Führungsteil aus der ersten Stellung quer über den normalen Weg der Stange in eine zweite Stellung bewegen, die außerhalb des normalen Wegs der Stange liegt, wobei die Stange gegen einen der Anschläge gedrückt wird und abgebrochen wird und wobei die Bewegungsmittel danach so betätigt werden können, daß das Führungsteil in seine erste Stellung zurückgeführt wird, wobei das Führungsteil eine weitere Fläche besitzt, welche die Stange bei der Rückwärtsbewegung berührt und die Stange gegen den anderen Anschlag drückt und dabei die Stange abbricht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Stangenbrecheinrichtung für eine ZigarettenherStellmaschine, die mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet, vorgesehen, die einen Stangenbildungsmechanismus besitzt, der bei seinem Betrieb eine Zigarettenstange auf einem Förderband liefert, welches um ein Rad herum verläuft, während die Stange sich auf einem im wesentlichen geraden Weg bewegt, mit einem Führungselement, das in einem gekrümmten Weg um den geraden Weg der Stange zwischen einer ersten Stellung, indem es die Stange abfangen und von dem geraden Weg ablenken kann, und einer zweiten Stellung, die von dem geraden Weg fortgelegen ist, bewegen kann, in welcher Stellung das Element die Stange so führt, daß sie das Förderband um einen Teil des ümfangs des Rades führt und die Stange
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bricht, mit einem festen Anschlag auf der anderen Seite des Wegs der Stange von dem Band und dem Rad, wobei die zweite Stellung des Führungselements von dem geraden Weg der Stange freiliegt und auf der anderen Seite des Wegs liegt wie der Anschlag, so daß bei Bewegung des Führungsteils von der zweiten Stellung in die erste Stellung, während die Stange sich entlang dem geraden Weg bewegt, das Element die Stange berührt und gegen den Anschlag drückt und dabei die Stange abbricht.
Vorzugsweise ist das Führungsteil so, wie es in der britischen Patentschrift Nr. 1 042 148 beschrieben ist. Der feste Anschlag muß nicht im absoluten Sinne fest sein. Er muß hinreichend fest befestigt sein, daß er stationär bleibt, wenn die Stange gegen ihn gedrückt wird. Abgesehen davon kann er jedoch beweglich sein. Beispielsweise kann der Anschlag zweckmäßigerweise an der Stangenheizungsquelle befestigt werden. Diese ist beweglich montiert, da sie angehoben werden muß, wenn die Maschine nicht läuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1 Teile einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ihren Relativstellungen in einer Zigarettenher Stellmaschine, kurz nach dem Anlaufen der Maschine;
Figur 2 die Einrichtung nach Figur 1, nach dem ersten Auftreten eines Stangenbrechvorgangs;
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Figur 3 die Einrichtung, die gerade dabei ist, die Stange zu brechen, wenn die Maschine anhält;
Figur 4 Teile einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ihren Relativstellungen in einer Zigarettenher stellmaschine, kurz nachdem die Maschine angelaufen ist;
Figur 5 die Einrichtung nach Figur 4, wie beim Auftreten eines ersten Stangenbrechvorgangs;
Figur 6 die Einrichtung, wie sie gerade die Stange bei einem Maschinenhalt bricht.
In Figur 1 wird eine kontinuierliche Zigarettenstange von einem Förderband 2 von einem Stangenbildungsmechanismus (nicht gezeigt) hergeführt, bis sie das untere Ende des Bandes 2 erreicht. Dort verläuft das Band 2 um ein Rad 3 und kehrt zurück. Die Stange 1 bewegt sich in einem geraden Weg zwischen einem oberen festen Anschlag 4 und einem unteren festen Anschlag 5 fort, bis sie eine gekrümmte untere Fläche 6 eines Führungsteils 7 berührt. Diese biegt die Stange nach unten in einen Abfallbehälter (nicht gezeigt) ab.
Das Teil 7 ist in einer geraden Linie senkrecht beweglich. Es wird von einer Stange 8 hinter (in der Zeichnung) dem Weg der Stange 1 getragen. Wenn die Stange, die erzeugt wird, zufriedenstellend ist, wird das Teil 7 nach unten in eine zweite Stellung
bewegt, die in Figur 2 gezeigt ist. Bei dieser Bewegung wird die Stange 1 gegen den Anschlag 5 gedrückt und gebrochen. Nachdem das Teil seine Abwärtsbewegung vollendet hat, bewegt sich die Stange 1 hinter der Bruchstelle (nicht gezeigt) in einem geraden Weg oberhalb des Teils 6 zum Abschneidmechanismus und zur Ablieferstation der ZigarettenherStellmaschine (nicht gezeigt).
Wenn die Maschine angehalten wird, wird das Teil 7 nach oben in seine erste Stellung (d.h., diejenige von Figur 1) zurückbewegt. Es biegt die Stange 1 nach oben, drückt sie gegen den Anschlag 4 und bricht dabei die Stange 1. Wenn also das Teil 7 seine erste Stellung erreicht hat, die in Figur 1 gezeigt ist, wird die Stange 1 wieder nach unten durch die gekrümmte Fläche 6 abgelenkt. Figur 3 zeigt das Teil 7 bei seiner Aufwärtsbewegung, kurz bevor die Stange bricht.
Bei der zweiten Ausführungsform, die in Figur 4 gezeigt ist, wird eine kontinuierliche Zigarettenstange 11 auf einem Förderband 12 geführt, welches an seinem unteren Ende von einem Rad 13 getragen wird. Beim normalen Betrieb der Zigarettenherstellmaschine verläßt die Stange 11 das Band 12 am Rad 13 und bewegt sich weiter auf einem geraden Weg, wie dies gestrichelt bei 14 gezeigt ist. In Figur 4 ist die Stange jedoch durch ein Führungsteil 15 nach unten abgelenkt dargestellt. Dies ist der übliche Zustand, wenn die Maschine zunächst angelassen wird, bis die erzeugte Stange zufriedenstellend ist. Dann wird das Element 15 auf einem gekrümmten Weg bewegt, wie dies durch die gestrichelte Linie 16 angedeutet ist,und zwar in eine zweite Stellung
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(Figur 5). Dabei biegt sie die Stange 11 um das Rad 13. Die Stange wird dabei überbeansprucht und bricht oberhalb des Rades, wie dies bei 17 angedeutet ist. Das Vorderende der Stange, welches der Bruchstelle folgt, verläuft dann über einen geraden Weg 14 zum Abschneidmechanismus und zur Auslieferstation der Maschine (nicht gezeigt). Das Teil 15 bleibt in der in Figur 5 gezeigten Stellung, solange die Maschine normal arbeitet.
Wenn die Maschine angehalten wird, wird das Führungsteil 15 in die Stellung, die in Figur 4 gezeigt ist, zurückgebracht. Da die Stange 11 oberhalb des Elements 15 verläuft, berührt dieses die Stange 11 beim Anstieg um das Rad 13 herum und biegt die Stange nach oben (Figur 6). Dabei biegt es die Stange gegen einen festen Anschlag 18 und bricht die Stange 11. Der Anschlag 18 (der zweckmäßigerweise an der Heizquelle (nicht gezeigt) der Maschine befestigt ist), liegt etwas oberhalb des Elements 15, wenn sich dieses in seiner ersten Stellung, d.h. derjenigen von Figur 4, befindet. Figur 6 zeigt das Element 15 nahezu, aber
erste
nicht vollständig, in diese/Stellung zurückgekehrt.
Das Teil 15 trägt an seinem oberen Ende eine Rolle 19. Dies ist ohne Bedeutung,wenn sich das Teil 15 in seiner ersten (Figur 4) Stellung befindet. Es ergibt jedoch eine zufriedenstellendere Wirkungsweise,wenn die Stange gebrochen wird (entweder, indem sich das Element 15 von der ersten in die zweite Stellung oder umgekehrt bewegt), da es die Rolle 19 ist, die in Wirklichkeit einen Druck auf die Stange 11 ausübt und in einer rollenden, anstelle einer reibenden Berührung mit dieser steht.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Stangenbrecheinrichtung für eine Zigarettenherstellmaschine, welche mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet, mit einem Führungsteil, das quer über den normalen Weg der Zigarettenstange, welche aus dem Stangenbildungsmechanismus der Maschine austritt, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7) auf einem solchen Weg bewegt werden kann, daß die Bewegung des Führungsteils (7) in der einen Richtung die Stange (1) aus ihrem normalen Weg ablenkt und bricht, wonach das Führungsteil (7) in einer solchen Stellung anhält, in der es die nachfolgende Stange (1) aus dem normalen Weg auslenkt, während die Bewegung des Führungsteils (7) in der entgegengesetzten Richtung die Stange (1) abbricht und das Führungsteil (7) in eine Stellung außerhalb des normalen Wegs der Stange (1) bringt.
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    ORlGiNAL INSPECTED
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    - ίο -
  2. 2. Stangenbrecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7) eine Führungsfläche (6) besitzt, welche die Stange (1) ablenkt, und auf einem geradlinigen Weg beweglich ist, welcher quer zum Weg der Stange (1) verläuft, wobei zwei Anschläge (4,5) auf gegenüberliegenden Seiten des Wegs der Stange (1) zwischen dem Stangenbildungsmechanismus und dem Führungsteil (7) angeordnet sind, so daß die Stange (1), welche vom Stangenbildungsmechanismus herkommt und zwischen den Anschlägen (4,5) verläuft, die Führungsfläche
    (6) des Führungsteils (7) berührt, wenn das Führungsteil
    (7) sich in einer ersten Stellung befindet, wobei Mittel (8) das Führungsteil (7) aus der ersten Stellung quer über den · normalen Weg der Stange (1) in eine Stellung bewegen, welche außerhalb des normalen Wegs der Stange (1) liegt, so daß die Stange (1) gegen einen (5) der Anschläge (4,5) gedrückt wird und die Stange (1) bewegt wird, wobei die Bewegungseinrichtung (8) danach so bewegt werden kann, daß das Führungsteil
    (7) in seine erste Stellung zurückgeführt wird, wobei das Führungsteil (7) eine weitere Fläche besitzt, welche die Stange (1) während der Rückbewegug berührt und die Stange (1) gegen den anderen (4) Anschlag drückt und die Stange (1) bricht.
  3. 3. Stangenbrecheinrichtung für eine ZigarettenherStellmaschine, welche mit kontinuierlicher Zigarettenstange arbeitet und einen Stangenbildungsmechanismus besitzt, der im Betrieb eine Zigarettenstange auf einem Förderband anliefert, welches um ein Rad herum verläuft, während die Stange sich auf
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    einem im wesentlichen geraden Weg bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsteil (15) auf einem gekrümmten Weg über den geraden Weg der Stange (11) zwischen einer ersten Stellung, in der es die Stange (11) abfangen und vom geraden Weg ablenken kann, und einer zweiten Stellung, die außerhalb des geraden Wegs liegt und in der das Teil (15) die Stange (11) so führen kann, daß sie dem Band (12) um einen Teil des Umfangs des Rades (13) folgt und die Stange (11) bricht, bewegen kann, wobei ein fester Anschlag (18) auf der anderen Seite des Wegs der Stange (11) angeordnet ist als das Band (12) und das Rad (13), wobei die zweite Stellung des Führungstexls (15) aus dem geraden Weg der Stange (11) entfernt liegt und auf der gegenüberliegenden Seite des Wegs wie der Anschlag (18), so daß bei der Bewegung des Führungsteils (15) aus der zweiten Stellung in der ersten Stellung, während die Stange (11) sich entlang des geraden Weges bewegt, das Teil (15) die Stange (11) berührt und gegen den Anschlag (18) drückt und die Stange (11) bricht.
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DE19762626080 1975-06-10 1976-06-10 Vorrichtung zum Ablenken und Unterbrechen eines Zigarettenstrangs Expired DE2626080C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2487675 1975-06-10
GB2486775A GB1547763A (en) 1975-06-10 1975-06-10 Cigarette rodbreaking devices

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626080A1 true DE2626080A1 (de) 1976-12-30
DE2626080B2 DE2626080B2 (de) 1979-04-26
DE2626080C3 DE2626080C3 (de) 1979-12-13

Family

ID=26257347

Family Applications (1)

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DE19762626080 Expired DE2626080C3 (de) 1975-06-10 1976-06-10 Vorrichtung zum Ablenken und Unterbrechen eines Zigarettenstrangs

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DE (1) DE2626080C3 (de)
FR (1) FR2313875A1 (de)
IT (1) IT1063116B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127181A1 (de) * 1980-07-11 1982-04-01 Sasib S.P.A., Bologna Stangenbrechvorrichtung fuer eine zigarettenherstellungsmaschine
DE3813786A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-02 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum abschneiden eines stranges der tabakverarbeitenden industrie
US6769435B2 (en) * 2001-10-03 2004-08-03 G. D S.P.A. Cigarette maker outfeed unit

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Publication number Publication date
FR2313875A1 (fr) 1977-01-07
IT1063116B (it) 1985-02-11
DE2626080C3 (de) 1979-12-13
FR2313875B1 (de) 1980-07-18
DE2626080B2 (de) 1979-04-26

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