DE3523502A1 - Verfahren zum auswaegen einer vorbestimmten schuettgutmenge im kontinuierlichen abfuellstrom - Google Patents
Verfahren zum auswaegen einer vorbestimmten schuettgutmenge im kontinuierlichen abfuellstromInfo
- Publication number
- DE3523502A1 DE3523502A1 DE19853523502 DE3523502A DE3523502A1 DE 3523502 A1 DE3523502 A1 DE 3523502A1 DE 19853523502 DE19853523502 DE 19853523502 DE 3523502 A DE3523502 A DE 3523502A DE 3523502 A1 DE3523502 A1 DE 3523502A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- weight
- time
- weighing
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
- G01G13/04—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
- G01G13/06—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by gravity from a hopper or chute
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/08—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswägen
einer vorbestimmten Schüttgutmenge im kontinuierlichen Ab
füllstrom durch Einstellung eines reduzierten Teils des
Abfüllstroms gegen Ende des Abfüllvorgangs gemäß dem Er
gebnis einer Zwischenwägung.
Gewichtsbestimmte Abfüllportionen müssen im allgemeinen ein
Mindestgewicht erreichen. Ein etwa vorhandenes Übergewicht
geht zum Nachteil des Verkäufers. Es werden deshalb hohe
Anforderungen an die Genauigkeit des Endgewichts gestellt.
Beim Abfüllen im kontinuierlichen Fluß muß der Abfüllstrom
dem gewünschten Ergebnis entsprechend eingestellt werden.
Um die Einstellung zu erleichtern, ist es bekannt, gegen
Ende des Abfüllvorgangs den Abfüllstrom auf einen Fein
strom zu reduzieren und diesen gemäß dem Ergebnis einer
Zwischenwägung zu steuern, indem beispielsweise der Beginn
und/oder das Ende und/oder die Stärke des Feinstroms ab
hängig von dem Ergebnis der Zwischenwägung eingestellt wird.
Damit kann man eine verhältnismäßig hohe Gewichtsgenauig
keit sowie bei entsprechender Bemessung des Grob- und Fein
stroms auch eine Anpassung des Füllvorgangs an die Entflüftungseigenschaften
des abzufüllenden Guts und die Luftdurchlässigkeit des Sacks erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit
und Anpassungsfähigkeit des Füllvorgangs weiter zu ver
bessern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Gewicht
des abgefüllten Schüttguts ständig gemessen und die Stärke
des Abfüllstroms ständig geregelt wird zur Annäherung an
einen vorgegebenen zeitlichen Verlauf des Füllgewichts.
Dank der Erfindung wird es möglich, während des gesamten
Wiegevorgangs ständig bzw. in sehr kurzen Zeitintervallen
einen Soll/Ist-Vergleich durchzufühen und entsprechend dem
Ergebnis dieses Vergleichs einen Steuer- bzw. Regelvorgang
einzuleiten. Für eine vorgegebene Füllzeit und ein vorge
gebenes Endgewicht wird eine Füllkurve programmiert, die
auch die Sackgröße und -eigenschaften sowie die Art des Füllguts, bei
spielsweise sein Entlüftungsverhalten, berücksichtigen kann. Weil
Abweichungen des Füllgewichts nach oben oder unten schon
während des gesamten Füllvorgangs ausgeglichen werden,
sind die am Ende des Füllvorgangs noch möglichen Abweichungen
äußerst gering, zumal da auch die Füllgeschwindigkeit gegen
Ende des Füllvorgangs reduziert wird. Es ist daher möglich,
die vorgegebene Füllzeit genau einzuhalten. Demgegenüber
mußte bei dem bekannten Verfahren die durchschnittliche
Füllzeit eines Sackes immer etwas kürzer bemessen sein als
die maximal zur Verfügung stehende Zeit, damit auch im un
günstigen Fall am Ende des Füllvorgangs eine hinreichende
Feinstromzeit zum Ausgleich eines durch die Zwischenwägung
festgestellten Mindergewichts zur Verfügung stand und die
Taktzahl eingehalten werden konnte.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält der
vorgegebene zeitliche Verlauf des Füllgewichts neben dem
End-Füllgewicht die Füllzeit als unabhängig veränderliche
Größe; das heißt, daß die Füllzeit für eine bestimmte Ein
stellung des Verfahrens unabänderlich vorgegeben ist. Dies
ist, wie oben ausgeführt, dank der ständigen Korrektur
während des Füllvorgangs möglich.
Statt dessen ist es auch denkbar, daß die Füllzeit verän
derlich ist abhängig von der Abweichung des Füllgewichts
von dessen vorgegebenem zeitlichen Verlauf. Mit anderen
Worten wird der Füllvorgang geringfügig verlängert, wenn
die Wägung am theoretischen Ende des Füllvorgangs noch ein
Untergewicht aufweist, wobei dies aber dank der vorausge
gangenen ständigen Korrekturen wesentlich geringer ist als
dasjenige, das bei dem bekannten Verfahren in Rechnung ge
stellt werden mußte.
Daneben ist es aber auch denkbar, daß die im Grundsatz un
veränderliche Füllzeit selbsttätig geändert wird, wenn
beispielsweise eine zu hohe Sackbruchrate oder eine zu geringe
Entlüftung des abgefüllten Materials während der Füllzeit
oder andere im Programm erfaßbare Ergebniswerte dies ange
raten erscheinen lassen.
Bei einem und demselben Füllgut kann die Füllzeit auch als
Funktion des Endgewichts veränderlich sein. Wenn auf einer
bestimmten Maschine beispielsweise nur Zement abgefüllt
wird, so kann das Programm so gestaltet sein, daß bei einer
Umstellung der Sackabfüllung von 50 auf 25 kg die Abfüll
zeit automatisch entsprechend verringert wird.
Die Erfindung ist bei allen bekannten Füllprinzipien an
wendbar. Beispielsweise kann sie ebenso angewendet werden
bei sogenannten Reihenpackern, bei denen die Füllstutzen
in einer Linie nebeneinander angeordnet sind und die Säcke
im allgemeinen von Hand abgesteckt werden, wie beim soge
nannten Turbopacker, bei dem die Füllstutzen und die zu
füllenden Säcke am Umfang einer rotierenden Packmaschine
angeordnet sind, wobei die Säcke von Hand oder automatisch
stets an einem Umfangspunkt aufgesteckt und an einem anderen
abgeworfen werden. Bei Turbopackern wird zweckmäßigerweise
die Zeitvorgabe für die Bestimmung des vorgegebenen zeit
lichen Verlaufs des Füllgewichts durch eine Drehwinkelvor
gabe ersetzt.
Die Erfindung bedient sich zweckmäßigerweise der modernen
Wägeelektronik unter Verwendung von Microprozessoren. Die
Regelung kann digital oder analog erfolgen.
Der vorgegebene zeitliche Verlauf des Füllgewichts kann
beliebig bestimmt sein. Im einfachsten Fall setzt sich
die Kurve des Füllgewichts über der Zeit aus zwei Geraden
zusammen, die einen Grobstrom zu Anfang und einen Feinstrom gegen
Ende des Füllvorgangs repräsentieren. Ein solcher Verlauf
erlaubt kürzeste Füllzeiten, wenn eine maximale Füllge
schwindigkeit durch die Mechanik der Füllmaschine oder
durch das Entlüftungsverhalten des Guts einerseits und
eine maximale Größe des Feinstroms durch die verfügbare
Regelqualität und die Größe der akzeptablen Toleranzen vor
gegeben sind. Zweckmäßiger ist oftmals die Vorgabe der
Kurve als mathematische Funktion mit zunächst steilem und
später flachem Verlauf. Beispielsweise kann ein parabo
lischer oder exponentieller Kurvenverlauf vorgesehen werden,
dessen Anfangs- und Endsteigung durch die maximal zulässige
Füllgeschwindigkeit bzw. durch die gewünschte Endgenauigkeit
vorgegeben sind.
Das Regelprogramm kann so gestaltet sein, daß der vorge
gebene zeitliche Verlauf der Füllkurve selbsttätig geändert wird, wenn
bestimmte Toleranzen im Endgewicht überschritten bzw. nicht
erreicht werden. Bei zu großen Toleranzen kann beispiels
weise die Füllzeit verlängert oder bei konstanter Füllzeit
die Form der Füllkurve verändert werden im Sinne größerer
Steilheit im ersten und flacheren Verlauf im letzten Teil,
bzw. umgekehrt bei zu geringen Toleranzen.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen nicht
nur in der Erhöhung der Abfüllgenauigkeit, sondern auch in
der Verringerung der Füllzeit bzw. der genauen Einhaltbar
keit einer vorgegebenen Füllzeit. Letztlich wird dadurch
auch die Füll-Leistung, bezogen auf einen bestimmten Ma
schinen- und Zeitaufwand, erhöht. Das Entlüftungsverhalten
des Guts und des Sacks können optimal berücksichtigt werden. Der maschinelle
und personelle Aufwand für die Einstellung des optimalen
Füllvorgangs wird verringert. Bei der Einstellung eines
neuen Sackgewichts oder einer anderen Gutqualität kann der
Füllvorgang automatisch den neuen Bedingungen angepaßt
werden.
Die Zeichnung veranschaulicht in einem Diagramm den erfin
dungsgemäßen Füllvorgang. Es wird dabei davon ausgegangen,
daß die Füllmenge im Idealfall einer Sinuskurve folgen
soll mit zunächst raschem und zuletzt langsamem Anstieg.
Dies entspricht einem Kosinusverlauf der Füllgeschwindigkeit,
die zunächst hoch ist und zum Ende des Füllvorgangs hin
stark abfällt.
Während der gesamten Zeit wird die tatsächliche Füllmenge
durch Wägung des abgefüllten Guts mit derjenigen Füllmenge
verglichen, die sich aus der gewünschten Füllkurve für den
jeweiligen Zeitpunkt ergibt. Stellt man beispielsweise im
Zeitpunkt t fest, daß die Füllmenge, wie in dem Diagramm
angegeben, zu hoch liegt, muß die Füllgeschwindigkeit abge
senkt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, von
denen zwei im Diagramm gestrichelt bzw. strichpunktiert an
gedeutet sind. Im Falle der gestrichelten Lösung wird die
Kurve des vorgegebenen zeitlichen Verlaufs der Füllmenge
derart nach oben verschoben, daß sie - ausgehend von der
gemessenen Füllmenge - am Ende des Füllvorgangs die gewünsch
te Füllmenge erreicht. Dies entspricht einer Verlegung der
Füllgeschwindigkeitskurve im Sinne einer Maßstabsänderung. -
Die andere Lösung besteht darin, daß die Füllgeschwindigkeit
kurzfristig so abgesenkt wird, daß nach einer gewissen Zeit
die Füllmenge die durchgezogen gezeichnete Füllkurve
wieder erreicht. Auch die Füllgeschwindigkeitskurve, deren
Abweichung strichpunktiert angedeutet ist, erreicht dann
wieder die Kurve, von der sie ursprünglich ausgegangen war.
Wenn die Füllmenge auf die Hälfte umgestellt wird, so kann
sich bei unverändertem Füllprogramm und gleichbleibender
Füllzeit der punktiert angegebene Verlauf ergeben, ohne daß
irgendwelche sonstigen Änderungen am Verfahren vorgenommen
zu werden brauchen. Statt dessen ist selbstverständlich
auch eine Abkürzung der Füllzeit bei entsprechend steilerem
Kurvenverlauf möglich.
Claims (6)
1. Verfahren zum Auswägen einer vorbestimmten Schüttgut
menge im kontinuierlichen Abfüllstrom durch Ein
stellung eines reduzierten Teils des Abfüllstroms
gegen Ende des Abfüllvorgangs gemäß dem Ergebnis einer
Zwischenwägung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stärke des Abfüllstroms ständig geregelt wird zur
Annäherung an einen vorgegebenen zeitlichen Verlauf
des Füllgewichts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene zeitliche Verlauf des Füllgewichts
neben dem End-Füllgewicht die Füllzeit als unabhängig
veränderliche Größe enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllzeit veränderlich ist abhängig von der
Abweichung des Füllgewichts von dessen vorgegebenem
zeitlichen Verlauf.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Füllzeit selbsttätig veränderlich
ist abhängig von der Sackbruchrate.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllzeit als Funktion des End
gewichts veränderlich ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vorgegebene zeitliche Verlauf
selbsttätig veränderbar ist abhängig von im Endgewicht
auftretenden Toleranzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523502 DE3523502A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Verfahren zum auswaegen einer vorbestimmten schuettgutmenge im kontinuierlichen abfuellstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523502 DE3523502A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Verfahren zum auswaegen einer vorbestimmten schuettgutmenge im kontinuierlichen abfuellstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523502A1 true DE3523502A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523502 Withdrawn DE3523502A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Verfahren zum auswaegen einer vorbestimmten schuettgutmenge im kontinuierlichen abfuellstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523502A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406092A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-02 | Group S.E.R.A.C. | Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit abgewogenen Mengen |
FR2657325A1 (fr) * | 1990-01-25 | 1991-07-26 | Graffin Andre | Dispositif de remplissage de recipients a dosage ponderal. |
EP0621467A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-26 | LICO SpA. | Kontinuierliche Dosiervorrichtung |
WO2008116633A1 (de) * | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Windmöller & Hölscher Kg | Wiegeverfahren für eine form-, fill- und seal-maschine |
-
1985
- 1985-07-01 DE DE19853523502 patent/DE3523502A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0406092A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-02 | Group S.E.R.A.C. | Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit abgewogenen Mengen |
FR2657325A1 (fr) * | 1990-01-25 | 1991-07-26 | Graffin Andre | Dispositif de remplissage de recipients a dosage ponderal. |
EP0621467A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-26 | LICO SpA. | Kontinuierliche Dosiervorrichtung |
WO2008116633A1 (de) * | 2007-03-26 | 2008-10-02 | Windmöller & Hölscher Kg | Wiegeverfahren für eine form-, fill- und seal-maschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254362C3 (de) | Vorrichtung für die Beschickung von ununterbrochen arbeitenden Glasschmelzöfen | |
DE3706708C2 (de) | ||
DE4312281A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten | |
DE3217381A1 (de) | Vorrichtung zum beschicken von wanderrosten mit gruenpellets | |
DE2216143C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum gewichtsgenauen Abmessen von Gütern | |
DE3523502A1 (de) | Verfahren zum auswaegen einer vorbestimmten schuettgutmenge im kontinuierlichen abfuellstrom | |
DE2506016C3 (de) | Vorrichtung zum Aufgeben von Grünpellets auf den Wanderrost eines Vorbehandlungsofens | |
DE2235803B2 (de) | Verfahren zur Dosierung von Gewichtseinheiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2902044C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Schüttgutes auf ein Wanderrost | |
CH459591A (de) | Differentialsteuerung zum automatischen Ausgleich der Dichteschwankungen des Abfüllmittels in einer Dosiermaschine | |
DE1029277B (de) | Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Einregeln eines vorbestimmten Pressdruckes in Brikettwalzenpressen | |
DE2013687A1 (de) | Absackwaage | |
DE3016635C2 (de) | ||
DE2605060C2 (de) | Abwägevorrichtung | |
DE10132715C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältnissen | |
DE3241891A1 (de) | Waegevorrichtung | |
DE1918993C3 (de) | Vorrichtung zum gleichmäßigen Austragen von Schüttgütern | |
DE2612602C3 (de) | Dosiervorrichtung für Walzenbrikettierungspressen | |
DE1901756C3 (de) | Selbsttätige Abfüllwaage | |
DE3539331C2 (de) | ||
DE425593C (de) | Einrichtung zur Bildung moeglichst gleicher Tabakportionen | |
DE730864C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
AT131053B (de) | Selbsttätige Förderband-Mischvorrichtung. | |
DE1449926C (de) | Abwägevorrichtung | |
DE657573C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleichen des Feuchtigkeitsgehaltes von festen und koernigen Massen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |