DE2216143C3 - Verfahren und Vorrichtungen zum gewichtsgenauen Abmessen von Gütern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum gewichtsgenauen Abmessen von GüternInfo
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Description
Die Erfindung; betrifft» ein- Verfahren! und;Vorrichtung
geniZumigeWichtsgenaueniAbmesseniVonGutern^deren;
spezifisches Gewicht oder Schüttgewicht sich laufend ändert.
Es sind Abmeßvorrichtungen bekannt die eine Vordosiereinrichtung, eine Waage und eine Nachgabedosiereinrichtung
aufweisen (DE-PS 16 36 213). Mittels dieser Abmeßvorrichtung werden Verpackungsgefäße
so vorgefüllt, daß sie zunächst noch unter dem .Sollgewicht liegende Gewichtsmengen enthalten. Die
jeweils noch zum Sollgewichi fehlenden Mengen
ίο werden mittels der Waage festgestellt, die dann über
eine Steuereinrichtung die Nachgäbe mittels der Nachgabedosiereinrichtung bewirkt Diese Abmeßvorrichtung
kann außerdem noch so eingerichtet sein, daß die Vordosiereinrichtung von der Waage aus dann
verstellt wird, wenn die zum Sollgewicht noch fehlenden Mengen einen vorgewählten Gewichtsbereich Überoder
unterschreiten. Auf diese Weise kann man die nachzudosierenden Mengen kleinhalten und erhält
dadurch gute Abmeßgenauigkeiten bei der Nachgabe und hohe Leistungen.
Es gibt jedoch auf Füllgüter, deren Schüttgewichte oder spezifische Gewichte in verhältnismäßig weiten
Bereichen streuen. In diesen Fällen kann es vorkommen, daß die durch die Nachdosiereinrichtung noch nachzugebenden
Mengen einen verhältnismäßig hohen Prozentsatz der Sollmenge ausmachen. Aufgrund der
Tatsache, daß die Nachdosiermenge nicht gravimetrisch, sondern entsprechend der vorher festgestellten
Fehlmenge volumetrisch abgemessen wird, entstehen in
30' Fällen, bei denen das Schüttgut spezifisch leichter wird,
Fehlgewichte, die so groß sein können, daß die betreffenden Packungen ausgeschieden werden müssen.
Man hat deshalb auch schon eine Abmeßvorrichtung
gebaut bei der der Nachgabedosiereinrichtung von vornherein eine weitere Waage sowie eine von dieser
Waage gesteuerte zweite Nachgabedosiereinrichtung nachgeordnet sind (CH-PS 4 00 595). Mittels dieser
Abmeßvorrichtung ist ein genaues und sparsames Abmessen möglich, was jedoch durch einen erheblichen
technischen Aufwand für die zweite Nachgabedosiereinrichtung und ein diese steuerndes Gerät erkauft
werden muß. Zudem beansprucht die zweite Nachgabedosiereinrichtung zusätzlichen Bauraum.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile stellte sich die Aufgabe, ein verbessertes Abmeßverfahren und nach diesem arbeitende, technisch weniger aufwendige Abmeßvorrichtungen zu schaffen.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile stellte sich die Aufgabe, ein verbessertes Abmeßverfahren und nach diesem arbeitende, technisch weniger aufwendige Abmeßvorrichtungen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Verfahren zum gewichtsgenauen Abmessen von
Gütern, bei dem jeweils eine vordosierte Menge gewogen und entsprechend dem noch zum Sollgewicht
fehlenden Gewicht über ein verstellbares Steuergerät eine Nachgabedosiereinrichtung gesteuert wird, die der
vordosierten Menge eine volumetrisch abgemessene Menge beigibt und bei dem die dieserart ergänzte
vordosierte Menge auf ihr Istgewicht überprüft wird und welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist daß bei Abweichungen des Istgewichts vom Sollgewicht die über eine vorbestimmte Toleranz
hinausgehen, das Steuergerät der Nachgabedosiereinrichtung derart verstellt wird, daß das einer Gewichtseinheit
zugeordnete Abmeßvolumen der Nachgabedosiereinrichtung im Sinne einer Anpassung an das
augenblicklich! vorliegende. Schüttgewicht des abzumessenden
Gutsiverändertwird.
Eine nach denn erfindüngsgemäßen Verfahren arbeitende
Abmeßvorrichtung,, die eine Vordosiereinrichtung;. eine dieser nachgeordnete Waage,, eine an diese
Waage angeschlossenes Steuergerät und eine von diesem gesteuerte Nachgabedosiereinrichtung sowie
eine der Nachgabedosiereinrichtung nachgeordnete •weitere Waage aufweist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Waage ebenfalls mit dem Steuergerät der Nachgabedosiereimdchtung verbunden and dieses
Steuergerät derart ausgebildet ist, daß bei von der Waage angezeigten Abweichungendes Is.tgewichts vom
Soll gewicht eine Verstellung in diesem Gerät bewirkt wird, derart; daß einer Gewichtseinheit ein anderer to
entsprechender Volumenwert zugeordnet wird.
Eine weitete nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Abmeßvorrichtung, die ebenfalls eine
Vordosiereinrichtung, eine dieser nachgeoranete Waage, ein an die Waage aEgeschlossenes Steuergerät und is
eine von diesem gesteuerte Nachgabedosiereinrichtung
aufweist welche über der genannten Waage angeordnet ist, ist dadurch gekannzeichnet daß das Steuergerät der
Nachgabedosiereinrichtung derart eingerichtet ist daß die Waage nach Beendigung des Naehgabedosiervor- 20i
gangs eine erneute Wägung durchführt und bei Abweichung des Istgewichts vom Sollgewicht ein
Korrektursignal auf das Steuergerät gibt
Die Vorteile des vorgeschlagenen Verfahrens und der nach diesem Arbeitenden Vorrichtungen liegen darin,
daß zum genauen und sparsamen Abmessen von Füllgut keine teuere und Bauraum beanspruchende zweite
Nachgabedosiereinrichtung notwendig ist Es, braucht auch innerhalb einer Verpackungsmaschine kein Raum
für die Anordnung dieser zweiten Nacbgabedbsierein- 30>
richtung vorgesehen zu werden. Wenn das spezifische
Gewicht bzw. das Schüttgewicht des abzumessendem Guts in einem breiten Bereich streut so wird im
allgemeinen in der seither üblichen Weise von vornherein eine Kontrollwaage vorgesehen. In solchen
Fällen besteht der einzige Mehraufwand für das erfindungsgemäße Verfahren in einer Abänderung des
die Nachgabedosiereinrichtung steuernden Steuergeräts.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtungen sind 40-in
den Unteransprüchen beschrieben. Das erfindungsgemäße Abmeßverfahren und zwei nach diesem arbeitende
Vorrichtungen sind anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein Ausbildungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Abmeßverfahren arbeitenden Vorrichtung
und
F i g. 2 ein weiteres Ausbildungsbeispiel einer solchen Abmeßvorrichtung. so;
Die Abmeßvorrichtung gemäß F i g. 1 weist eine Vordosiereinrichtung 1, eine erste Waage 2, eine
Nachgabedosiereinrichtung 3 und eine zweite Waage 4 auf.
Die Vordosiereinrichtung 1 und die erste Waage 2 sind über ein Steuergerät 5 miteinander verbunden. Dps
Steuergerät 5 ist dabei derart ausgebildet daß eine Verstellung der Vordosiereinrichtung I selbsttätig dann
erfolgt wenn von der ersten Waage 2 festgestellt wird, daß die, von der Vordosiereinrichtung 1 in behälter 6 60:
eingefüllte Gutmengen einen vorgewählten Gewichtsbereich über- oder unterschreiten.
Die erste Waage 2 ist auch über ein weiteres Steuergerät T mit der Nachgabedosiereinrichtung; 3
verbunden; Aufgrund! den mittels; den ersten Waage 2,
festgestelltem G'ewichtswerte.· steuert dieses; Steuergerät
7 die Nachgabedosiereinrichtung 3; derart, daß;, unter
Zugrundelegung; eines, am sich) freu vomvählbatem
Umwertungsfaktors, jedem noch bis zum Sollgewicht fehlenden Gewichtsbetrag ein bestimmtes Abmeßvolumen
zugeordnet und den vordosierten Mengen beigegeben wird
Die solcherart aus zwei Teilmengen bestehenden Gesamtmengen werden mittels der zweiten Waage 4
gewogen. Die zweite Waage 4 ist ebenfalls mit dem Steuergerät 7 für die Nachgabedosiereinrichtung 3
verbunden. Entsprechend der Wägeanzeige der zweiten Waage 4 wird im Steuergerät 7 gegebenenfalls
selbsttätig eine Veränderung des frei vorgewählten Umwertungsfaktors bewirkt
Dies kann, wenn die Nachgabedosiereinrichtung 3 als Schneckendosiermaschine ausgebildet ist bei der die
Dosierdauer mittels eines Zeitschalters gesteuert wird,
im Fall von Gut.welches spezifisch leichter ist als bei der Wahl des Umwertungsfaktors angenommen wurde,
durch Verlängern der Dosierdauer bewirkt werden. Falls jedoch eine verwendete Schneckendosiermaschine
mit einem den Drehwinkel der Sehnecke messenden Impulsgeber ausgerüstet ist so wird sinngemäß das
Ausschalten des Dosiervorgangs erst nach einer erhöhten Impulszahl bewirkt
Wenn das spezifische Gewicht größer als angenommen sein sollte, so bewirkt das Steuergerät 7, daß die
Nachgabedosiereinrichtung 3 mit verkürzter Dosierdauer bzw. mit einer geringeren Anzahl von Schneckenumdrehungen
betrieben wird Bei Inbetriebnahme der Abmeßvorrichtung paßt sich also die Abmeßvorrichtung
selbsttätig an das spezifische Gewicht des abzumessenden Guts an und verstellt sich auch später
während des Betriebs laufend, um Streuungen des spezifischen Gewichts auszugleichen.
Da jedoch bei jedem Dosiervorgang gewisse Ungenauigkeiten unvermeidbar sind, kann das Steuergerät
7 in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß zunächst eine wählbare Anzahl von dosierten
Mengen gewogen und eine Verbesserung des Umwertungsfaktors nur dann vorgenommen wird, wenn die
durchschnittliche Abweichung vom Sollgewicht eine vorbestimmte Grenze über- oder unterschreitet Die
Verbesserung des Umwertungsfaktors wird schrittweise vorgenommen. Die Größe der Schritte wird so gewählt
daß das gewünschte Verbesserungsergebnis schon gegebenenfalls nach einem oder nach nur wenigen
Schritten vorliegt
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß das Gut in Behälter 6 gefüllt wird, die entweder alle gleiche oder
aber unterschiedliche Tara aufweisen können. Im letzteren Fall wird man vor der Vordosiereinrichtung
natürlich eine in bekannter, beispielsweise in der DPS 16 36 213 beschriebenen Weise arbeitende Tarawaage 8
anordnen.
Der mechanische Aufbau der Abmeßvorrichtung muß jedoch nicht dem in Fig. 1 dargestellten entsprechen.
Falls die Abmeßvorrichtung nicht zum Einbau in eine Hochleistungsverpackungsmaschine bestimmt sein sollte,
so kann sie, wie in F i g. 2 dargestellt aufgebaut sein aus einer Vordosiereinrichtung mit Steuergerät 5 und
einer mit dem selbsttätig sich verstellenden Steuergerät 7 versehenen Nachgabedosieräinrichtung 3 und nur
einer Waage 2, die unterhalb cter letzteren angeordnet
ist Die Waage 2 wird dann sowohl zum Wägen der vordbsieiiteni Menge: und! nachi erfolgtem Nachgabedb^
sienvergang; zum Kontrollwägen1 verwendet. Eine
mittels; dieser Waage 2: gegebenenfalls festgestellte
unzulässige Abweichung; vom: SbU'gewicht löst dann in
bereits, beschriebener-Weise· für· die nächstem nachzuge-
benden Gewichte andere Abmeßvolumen :äus. Auch bei
diesem Beispiel kann eineTarawaage 8 vorgesehen sein.
Diese kann entweder wie dargestellt der Vordosiereinrichtung 1 vorgeordnet oder unter dieser angeordnet
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum gewichtsgenauen Abmessen von Gütern, bei dem jeweils eine vordosierte Menge
gewogen und entsprechend dem noch zum Sollgewicht fehlenden Gewicht über ein verstellbares
Steuergerät eine Nachgabedosiereinrichtung gesteuert
wird, die der vordosierten Menge eine volumetrisch abgemessene Menge beigibt, und bei
dem die dieserart ergänzte vordosierte Menge auf ihr Istgewicht überprüft wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Abweichungen des Istgewichts vom Sollgewicht, die über eine vorbestimmte
Toleranz hinausgehen, das Steuergerät (7) der Nachgabedosiereinrichtung (3) derart verstellt
wird, daß das einer Gewichtseinheit zugeordnete Abmeßvolumen der Nachgabedosiereinrichtung (3)
im Sinne einer Anpassung an das augenblicklich vorliegende Schüttgewicht des abzumessenden Guts
verändert wird.
2. Abmeßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Vordosiereinrichtung,
eine dieser nachgeordnete Waage, ein an diese Waage angeschlossenes Steuergerät und eine
von diesem gesteuerte Nachgabedosiereinrichtung sowie eine der Nachgabedosiereinrichtung nachgeordnete
weitere Waage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Waage (4) ebenfalls mit
dem Steuergerät (7) der Nachgabedosiereinrichtung (3) verbunden und dieses Steuergerät (7) derart
ausgebildet ist, daß bei von der Waage (4) angezeigten Abweichungen des Istgewichts vom
Sollgewicht eine Verstellung in diesem Gerät bewirkt wird, derart, daß einer Gewichtseinheit ein
anderer entsprechender Volurnenwert zugeordnet wird.
3. Abmeßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Vordosiereinrichtung,
eine dieser nachgeordnete Waage, ein an die Waage angeschlossenes Steuergerät und eine
von diesem gesteuerte Nachgabedosiereinrichtung aufweist, welche über der genannten Waage
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (7) der Nachgabedosiereinrichtung (3)
derart eingerichtet ist, daß die Waage (2) nach Beendigung des Nachgabedosiervorgangs eine erneute
Wägung durchführt und bei Abweichung vom Sollgewicht ein Korrektursignal auf das Steuergerät
(7) gibt
4. Abmeßvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (7)
mit einer an sich bekannten Summiereinrichtung für Abweichungen vom Sollgewicht, die nach Erreichen
einer vorgewählten Summe eine einmalige Korrektur auslöst, sowie mit an sich bekannten Mitteln
ausgerüstet ist die bei einer Überschreitung der Abweichungen vom Sollgewicht über eine vorgewählte
Größenordnung hinaus unmittelbar eine Korrektur auslösen.
5. Abmeßvorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordosiereinrichtung
(1) eine Tarawaage (8) an sich bekannter Art vorgeordnet:ist
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