DE730864C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

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Publication number
DE730864C
DE730864C DESCH118357D DESC118357D DE730864C DE 730864 C DE730864 C DE 730864C DE SCH118357 D DESCH118357 D DE SCH118357D DE SC118357 D DESC118357 D DE SC118357D DE 730864 C DE730864 C DE 730864C
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DE
Germany
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knitting machine
machine according
weft knitting
steed
flat
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH118357D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Schlenk
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GEORG SCHLENK DIPL ING
Original Assignee
GEORG SCHLENK DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Priority to DESCH118357D priority Critical patent/DE730864C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730864C publication Critical patent/DE730864C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine Bei flachen Kulierwirkmaschinen werden zum Kulieren der Platinen Schwingen verwendet, welche ihrerseits die Kulierplatinen antreiben. Diese Schwingen werden von einem Rößchen gesteuert, das mit einer großen Geschwindigkeit über den Kulierrücken der Schwingen hinwegbewegt wird. Vor allem bei den heute üblichen hohen Geschwindigkeiten verformen sich die Schwingen im Laufe der Zeit, und zwar infolge des starken seitlichen Druckes, der auf sie ausgeübt wird. Dieser seitliche Druck hat auch zur Folge, daß bei einer noch weiteren Steigerung der Geschwindigkeit ein einwandfreies Arbeiten nicht mehr möglich ist. Dies beideutet einen großen Nachteil, weil die Maschine in ihren sonstigen Teilen unter Umständen mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden könnte. Der seitliche Druck auf die Schwingen macht diese im Laufe der Zeit unbrauchbar, so daß sie ausgewechselt werden müssen. Dies bedeutet nicht nur einen laufenden Werkstoffaufwand, sondern auch Zeit- und Erzeugungsverluste.
  • Es sind nun bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei welchen unter Verwendung von unter Druck stehenden gasförmigen oder flüssigen Treibmitteln der seitliche Druck auf die Schwingen bzw. Platinen dadurch vermieden' wird, daß die Platinen mit Kolben versehen sind, welche sich in zugehörigen Bohrungen bewegen können und auf die die erwähnten Treibmittel wirken. Die erforderliche Gesetzmäßigkeit in der Bewegung der Platinen läßt sich dadurch nur schwer erzielen, weil es praktisch nicht möglich ist, den Druck nach genau derselben Gesetzmäßigkeit rasch zu ,ändern und weil in den Leitungen sowie in den Bohrungen durch Verschmutzungen u. dgl. ungleiche Druckabfälle und ungleiche Reibungsverhältnisse vorhanden sind. Diese Vorschläge konnten aus diesem Grunde bisher keinen Eingang in der Praxis finden.
  • Bei Rundstrickmaschinen ist es ferner bekanntgeworden, die Steuerung von Platinen, Nadeln o. dgl. mit Hilfe eines Luftstromes in Verbindung mit einem Kurvenstück vorzunehmen. Es handelt sich dort jedoch nicht darum, einen seitlichen Druck auf die Platinen oder Schwingen aufzuheben. Die Preßluft wird lediglich als Ersatz für andere mechanische Mittel angewendet. Die Erfindung bezieht sich auf die zuerst erwähnte Maschinengattung und hat zum Ziel, den dort erwähnten Nachteil zu beheben. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch geschehen, daß das Rößchen an seinen Kurvenflächen in Richtung der Platinen liegende Kanäle besitzt, durch die bei seiner Kulierbewegung unter Druck stehende gasförmige oder flüssige Treibmittel treten, die ihrerseits auf die Platinen oder Schwingen einen in deren Längsrichtung liegenden Druck ausüben. Infolge dieses Druckes, der sich in Längsrichtung der Platinen- auswirkt, findet zwischen den Platinen bzw. den Schwingen und dem Rößchen praktisch überhaupt keine Reibung mehr statt. Dies hat zur Folge, daß auch der seitliche nachteilige Druck vermieden ist.
  • Nach der Erfindung kann der ausgeübte Druck so stark sein, daß die Schwingen oder Platinen vom Rößchen abgehoben werden, wodurch der Vorteil erreicht wird, dali jegliche mechanische Reibung und damit auch Abnutzung vermieden ist. Indessen ist es auch möglich, den ausgeübten Druck kleiner zu halten und ihn nur zur Unterstützung oder Verkleinerung des Rößcllendruckes zu verwenden.
  • Bei geringeren Arbeitsgeschwindigkeiten wird es nicht unbedingt erforderlich sein, die ganze Reibung aufzuheben. Man hat dabei außerdem den Vorteil, daß weniger Druckluft benötigt wird.
  • Um nicht unnötige Druckluft zu vergeuden, ist es erfindungsgemäß fernerhin möglich, den Druck auf die Schwingen oder Platinen der -Form der Kurvenfläche des Röllchens stufen-%veise oder linear anzupassen.
  • L m die Bewegung der Platinen ganz genau :teuern zu können, sind nach der Eifindung noch Hilfsrößchen vorgesehen, die an dein Rößchen angeordnet sind. Es sind zwar schon federnde Hilfsrößchen bekanntgeworden. Diese hatten jedoch den Zweck, die Schwingen zurückzuziehen und einen plötzlichen Stoß gegen die Schwingen und Platinen zti verhindern, indem sie als Stoßdämpfer wirken. Bei der Erfindung dagegen hat das Hilfsrößchen den Zweck, einen gesetzmäßigere Ablauf der Ktilierbewegung sicherzustellen.
  • \Tach der weiteren Ausbildung der l"rfindungwerden die Schwingen aus einem weniger widerstandsfähigen Werkstoff, z. B. Aluminium, Prelästoff o. dgl., hergestellt, als es seither der Fall war. Dies ist deswegen möglich, weil der nachteilige seitliche Druck und damit die starke Beanspruchung fortgefallen ist. Lediglich an den Angriffsstellen der Rößchen -wird eine Verstärkung angebracht, die etwa .lein seither verwendeten Werkstoff entspricht. Bei bekanntgewordenen Vorschlägen wird dagegen der seitherige, widerstandsfähige Werkstoff an den der Abnutzung unterworfenen Stellen noch «-eiter verstärkt, um dem seitherigen Druck gewachsen zu sein. Da dieser beim Erfindungsgegenstand jedoch überhaupt nicht mehr austritt, so handelt es sich rin b#---kannten Fall um etwas anderes als bei der Lrfindung. Hier wird bis auf wenige Stellen das seitherige widerstandsfähige Material durch einen anderen Werkstoff ersetzt, während dort das seither verwendete widerstaiid,#-fällige Material an etwa denselben Stellen noch zusätzlich verstärkt wird.
  • Die Verwendung von leichtern Metall, iviu z. B. Aluminium, ist bei flachen ILulierwirkmaschinen bekanntgeworden. So soll z. L. der Schlitten einer Doppelrandvorrichtung aus einem- leichten Baustoff hergestellt werden. Der Zweck soll derjenige sein, die Träglivit des Schlittens zu verringern, um Spannungsbeanspruchungen des Gewirkes möglichst gleichmäßig zu halten. Ini Gegensatz zu der 1.rfindung spielt bei dem erwähnten Schlitten die Frage der Abnutzung keine Rolle, während diese Frage bei den Platinen von großer Bedeutung ist.
  • In den Abb. t bis 7 sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Schwinge, die im Eingriff mit einer Platine steht und auf welche das im Schnitt dargestellte Rößchen einwirkt.
  • Die Abb..2 und 3 -neigen Schnitte durch die Schwinge an der Stelle, an der sie finit dein Rößchen zusammenarbeitet. Die Abb. a zeigt das Rößchen im Schnitt A-B (Abb. i) in Zusammenarbeit mit den Schwingen.
  • In Abb. 5 sind die Hilfsrößchen dargestellt. Die Abb. 6 und 7 zeigen eine besondere Ausbildung der Schwingen.
  • In Abb. i sei i die Schwinge, die auf eine Kulierplatine a einwirkt. Die Schwinge i dreht sich um die Stange 3. Der Kulierrücken der Scl"villge ist mit 4 bezeichnet. In Einwirkung auf die Schwinge steht das Rößchen 5, voll äußerlich der üblichen Form. Das Rößclieil 5 besitzt einen Hohlraum 6, all %velchen ein Zuleitungsrohr 7 angeschlossen ist. -Ton dem Hohlrahm 6 führen Kanäle 8 von ruildeni. quadratischem, rechteckigem oder anderem Querschnitt in Richtung auf den Kulierrücken .I der Schwinge. Wird nun bei 7 eine Preßluftleitung angeschlossen, so strömt die Luft mit hoher Gescliwiiidigkeit auf die Schwingen zu und drückt sie in Richtung auf die Platinen 2. Um die Wirkung zu vergrößern, erhält der Kulierrücken q. an Stelle der üblichen Querschnittform nach Abb. eine solche nach Abb. 3. Der E inschllitt ( ) bezweckt. dall die Preßluft nicht wirkungslos abgleitet, sondern eine sichere Angrittsflä che erhält. Bei dein zur Verfügung steliendeii Querschnitt genügt schon ein Überdruck von etwa einer Atmosphäre zu einem sicheren Arbeiten. Der Überdruck kann natürlich noch wesentlich vergrößert werden, wobei man es in der Hand hat, unter Umständen die Angriffsfläche für die Luft zu verkleinern. Durch den dann nur in Richtung der Schwingenebene auftretenden Druck werden der schädliche Seitendruck und damit auch dessen Folgen vermieden, was an sich bekannt ist.
  • Um zu verhindern, daf.'i sich die Schwingen zu weit von dem Rößchen entfernen, ist erfindungsgemäß noch eine Verriegelung vorgesehen. Diese ist in Form eines Hilfsrößchens angebracht, das aus vorzugsweise zwei Teilen to und 1i besteht und z. B. mit dem Fuß 12 der Schwinge zusammenarbeitet und hier auf dein Rücken 13 gleitet. Die Kurvenform des Hilfsrößchens entspricht derjenigen des Rößchens, wobei sich jedoch die absoluten Größen und damit die Kurvenform entsprechend dem geringeren Abstand vom Drehpunkt 3 verkleinert bzw. geändert haben. Das Hilfsrößchen 1o, 1i ist mit dem Rößchen 5 fest verbunden und macht demnach die Längsbewegung in Richtung der Rößchenschiene finit diesem zusammen. Bei der Grundeinstellung des Rößchens wird das Hilfsrößchen in einer nicht gezeichneten Weise gleichzeitig und sellbsttätig mit verstellt. Weiterhin ist es gegen das Rößchen 5 noch für sich einstellbar, so daß der Abstand, den die Schwingen bezüglich des Rößchens 5 (bei d.) einnehmen können, hier genau festgelegt werden kann. Auch diese Einstellung ist nicht besonders dargestellt.
  • In Abb. d. ist die Draufsicht auf das Rößchen gezeigt. Etwa zwischen den Linien 1.4 und 15 hat die Kurve (Fläche) 16 ihren steilsten Anstieg, hier ist also die gefährlichste Stelle. 'Nach der Erfindung werden nun die Preßluftkanäle nur zwischen 14 und 15 angeordnet, wodurch an Betriebskosten für Preßluft gespart wird. In besonderen Fällen ist es auch möglich, die Kanäle b so anzuordnen, daß sie sich über den ganzen ``erlauf der Kurve (Fläche) 16 erstrecken.
  • Mit a, b, c sind in Abb..I drei Schwingen dargestellt, und zwar im Schnitt in Richtung der 'Kanäle B.
  • Die Abb. 5 zeigt die Hilfsrößchen to und i i, und zwar nicht als Draufsicht, sondern von vorn gesehen. Mit a1, bz, cl sind Schnitte durch die Schwingen a., b, c der Abb. .I dargestellt, und zwar senkrecht durch den Schwinrenfuß 12 etwa bei @13. In der gezeichneten Stellung bewegt sich das Hilfsrößchen to von rechts nach links entsprechend derselben Bewegungsrichtung des Rößchens 5 in Abb.4. Das Hilfsrößchen i i ist dabei außer Eingriff, wie ja auch aus Abb. i zu ersehen ist. Bei der Bewegung von links nach rechts ist dann i i in Tätigkeit und to außer Eingriff. Die Umschaltung kann auf einfache Weise mechanisch geschehen, sobald die Rößchen 1o-11 in ihrer jeweiligen Endstellung angekommen sind. Durch Anschläge wird in einer nicht gezeichneten Weise die Umschaltung selbsttätig bewirkt. Der Verlauf der Kurven 17 entspricht demjenigen von 16. Der Einfachheit halber wurden in der Darstellung dieselben Größenverhältnisse angenommen. In Wirklichkeit ist die Gesamtsteigung von 17 etwas geringer als von 16, da ja der Abstand 3-i3 kleiner ist als 3-4. Aus den Darstellun--en ist zu ersehen, daß das Rößchen und die Hilfsrößchen getrau umgekehrt ,arbeiten. Während das Röb.chen 5 auf die Schwinge i einwirkt, wirkt umgekehrt der Schwingenfuß 12 auf 1o-11 ein. Infolge der Massenträgheit werden die Schwingen bei 13 dem Verlauf der Kurven 17 immer etwas nacheilen. Auch wenn dies nur ein ganz winziger Bruchteil von Sekunden ist, so wird dadurch doch fast jede Reibung vermieden. Da andererseits, wie dargetan wurde, auch zwischen den Teilen und 5 praktisch keine Reibung mehr auftritt, so können die Schwingen jetzt nach anderen Gesichtspunkten gebaut werden. Man kann jetzt einen billigeren Werkstoff und, was noch wichtiger ist, einen viel leichteren verwenden. der dann den weiteren Vorteil hat, eine geringere Trägheit zu besitzen, wodurch wiederum die Antriebskraft merklich verringert werden kann.
  • In den Abb. 6 und 7 ist beispielsweise eine Bauart von Schwingen nach diesen Gesichtspunkten dargestellt. In Abb. 6 ist der Teil 18 z. B. aus Preßmasse, Preßspan, Leichtmetall o. dgl. hergestellt, während die angenieteten oder eingepreßten Teile 1g, 2o, 21 aus härterem Werkstoff sind. a Die Abb.7 zeigt eine Schwinge von einem Werkstoff etwa der üblichen Beschaffenheit. Die Aussparungen 22 und _3 dienen einmal zur Werkstoffersparnis und dann zur Herabsetzung der Massenträ gheit.
  • Der Erfindungsgedanke kann seine sinngemäße Anwendung auch bei solchen Maschinen finden, wo unmittelbar kuliert wird, also ohne Verwendung von Schwingen. Zum Zusammenarbeiten mit dein Hilfsrößchen müssen dann die Platinen eben mit entsprechenden Ansätzen versehen werden.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRÜCHR: i. Flache Kulierwirkniaschine mit Kuliervorrichtung, bei der ein sogenanntes Rößchen verwendet wird, das unmittelbar oder über Schwingen auf die Platinen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Rößchen an seinen Kurvenflächen in Richtung,der Platinen liegende Kanäle (S) besitzt, durch die bei seiner Kulierbewegung unter Druck stehende gasförmige oder flüssige Treibmittel treten, die ihrerseits auf die Platinen oder Schwingen einen in deren Längsrichtung liegenden Druck ausüben.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß der ausgeübte Druck so stark ist, daß die Schwingen oder Platinen vom Rößchen abgehoben werden, wobei das Maß des Hubes durch ein Hilfsrößchen begrenzt wird.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgeübte Druck nur zur Unterstützung oder Verkleinerung des Rößchendruckes dient. q..
  4. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rößchen ein einstellbares Hilfsrößchen (io, ii) vorgesehen ist, das die Platinen- oder Schwingenbewegung beim Kulieren begrenzt, und daß das Hilf srößchen zweiteilig ausgeführt ist.
  5. 5. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis .i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bewegungseinrichtung des Rößchens ein Teil des zweiteiligen Hilfsrößchens vorgesehen ist und daß die wechselseitige Umschaltung dieser beiden Teile selbsttätig mechanisch oder elektrisch erfolgt.
  6. 6. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur :an den steilsten Stellen (1q., 15) der Kurvenflächen des Rößchens ein zusätzlicher Druck angewandt wird.
  7. 7. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Druck auf die Schwingen oder Platinen der Form der Kurvenflächen des Rößchens stufenweise oder linear angepaßt ist. B. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken der Platinen oder Schwingen flach oder mit Einschnitten (g) versehen ausgebildet ist, um den gasförmigen oder flüssigen Treibmitteln eine gute Angriffsfläche zu bieten. g. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen aus Leichtmetall, Preßstoff o. dgl. bestehen, wobei die der Abnutzung besonders ausgesetzten Stellen (ig, 2o, 21) durch widerstandsfähigeren Werkstoff verstärkt sind. i o. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen zur Gewichtsersparnis finit einer oder mehreren Aussparungeil (22, 23) versehen sind. i i. Flache Kulierwirkmaschine nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Rößchen mit den Schwingen und das Hilfsröß,chen mit den Platinen zusammenarbeitet.
DESCH118357D 1939-05-10 1939-05-10 Flache Kulierwirkmaschine Expired DE730864C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068853B (de) * 1952-06-23 1959-11-12 William Cotton Limited, Loughboiough, Leicestershire (Großbritannien) Flache Kulierwirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1068853B (de) * 1952-06-23 1959-11-12 William Cotton Limited, Loughboiough, Leicestershire (Großbritannien) Flache Kulierwirkmaschine

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