DE1901756C3 - Selbsttätige Abfüllwaage - Google Patents
Selbsttätige AbfüllwaageInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Waage zum Abmessen und Abfüllen von gleichen Mengen
eines Schüttguts, bestehend aus einer Vorwaage zum Abmessen einer unter dem Sollgewicht liegenden
Schüttgutmenge und einer Fertigwaage, in der die in der Vorwaage abgemessene Menge auf das Sollgewicht
gebracht wird, sowie aus einer Regeleinrichtung, welche die Füllung der Vorwaage in Abhängigkeit von
der für die Fertigwägung benötigten Zeitspanne steuert. ι
Um die Leistung derartiger Waagen zu erhöhen, ist es bekannt, die Vorwaage mit einer Regelvorrichtung
zu versehen, die in Abhängigkeit von der durch das Fertigwägen beanspruchten Zeitspanne die Vorwaage
stets auf einen vorgewählten Gewichtswert einstellt. Durch diese Einrichtung kann der Vorgewichtswert
sehr nahe dem Sollgewichtswert gewählt und somit die erforderliche Zeitspanne für das Fertigwägen weitgehend
verkürzt werden (CH-PS 3 16 447).
Das Problem derartiger Waagen liegt aber nicht nur in der Leistungssteigerung, sondern auch darin, trotz
dieser Leistungssteigerungen höhe Wägegenauigkeiten zu erzielen, was insbesondere bei hochwertigen Schüttgütern
von wesentlicher Bedeutung ist.
Bei Analysenwaagen ist es schon bekanntgeworden, die Genauigkeit dadurch zu erhöhen, daß der der
Waagschale zugeführte Schüttgutstrom mittels einer den Anschlag des Waagebalkens abtastenden elektrooptischen
Vorrichtung in Abhängigkeit vom Ausschlag des Waagebalkens gedrosselt wird. Auf diese
Weise wird der beim Abschalten der Schüttgutzuführung noch verbleibende Schüttgutnachstrom sehr gering
und beeinflußt somit die Wägegenauigkeit nur unwesentlich (CH-PS 3 86 913).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Vorteile auch bei selbsttätigen Abfüllwaagen zu erreichen
und damit Waagen dieser Art zu schaffen, die ein Optimum an Leistung und Wägegenauigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch einen den Ausschlag des Waagebalkens der Fertigwaage messenden Differentialtransformator
oder ähnlichen Meßwertgeber bekannter Art gelöst, der über einen Verstärker sowohl
mit einem den Waagebalken in seine Nullage ziehenden Kompensationsmagnet als auch mit wenigstens
einem auf eine vorwählbare Spannung ansprechenden Steuerschalter verbunden ist, der der Zuführeinrichtung
angeordnet ist
Durch diese neuartige Kombination werden eine hohe Leistung der Abfüllwaage und eine sehr hohe
Wägegenauigkeit erzielt, da einmal die nachzugebenden Schüttgutmengen auf ein Geringstmaß reduziert
werden und zum anderen der dann noch erforderliche kleine Schüttgutstrom für das Fertigwägen in seiner
Schlußphase so weit gedrosselt wird, daß im Nachstrom keine das Wärmeergebnis merkbar beeinflussende
Unregelmäßigkeiten auftreten können. Die Zeitspanne für das Fertigwägen wird noch weiter dadurch
vermindert, daß der auf den Waagebalken wirkende Kompensationsmagnet zu einer gesteuerten Beschleunigung
des Einpendeins in die Nullage beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abfüllwaage ist nachfolgend an Hand von Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Abfüllwaage in schematischer Darstellung
und
F i g. 2 einen Schaltplan für die Abfüllwaage gemäß Fig. 1.
Die Abfüllwaage besteht im wesentlichen aus einer Vorwaage 1 und einer Fertigwaage 2.
Die Vorwaage 1 ihrerseits besteht im wesentlichen aus einem in Pfannen 3 gelagerten Waagebalken 4, an
dessen Schneiden 5 aufweisenden Armen 6 eine mit einer Auslaßklappe 7 versehene Waagschale 8 hängt
und an dessen den ersten Armen 6 gegenüberliegenden und mit einem Gegengewicht 9 versehenem Arm 10
eine Schaltfahne 11 und ein Kettenhalter 12 befestigt sind. Die Vorwaage v/eist ferner einen mit einer von
einem Elektromagnet 13 betätigbaren Klappe 14 verschließbaren Fülltrichter 15 sowie eine Reglerkette 16
19 Ol
und einen Regelmo'or 17 auf.
Die Fertigwaage 2 weist ihrerseits einen doppelarmigen
Waagebalken 18 auf, an dessen einem Ende 19 eine Waagschale 20 auf Schneiden 21 ruht und an dessen
gegenüberliegendem Ende 22 ebenfalls auf Schneiden 21 eine mittels eines Lenkers 54 geführte Gewichtsschale 23 hängt, an der der Anker 24 eines Differeniialtransformators
25 und der bewegliche Teil 34 eines Kompensationsmagneten 26 befestigt sind Zur Fertigwaage
zählt außerdem ein Zuführkanal 27, der mittels zwei nebeneinander angeordneten Klappen 28 und 29,
von denen nur eine auf der Zeichnung sichtba. ist, stufenweise verschließbar ist, sowie ein Elektromagnet 30
zum öffnen der beiden Klappen 28 und 29 und ein weiterer Elektromagnet 31 und eine an einem Hebel 32
angreifende Feder 33 zum Schließen der zweiten Klappe 29.
Das Abwägen vorbestimmter Gewichtsmengen von Füllgut wird in der Weise vorgenommen, daß zunächst
mittels des Fülltrichters 15 eine unter dem Sollgewicht liegende Füllgutmenge in die Waagschale 8 der Vorwaage
1 eingefüllt wird, diese FülJgiitmenge dann in die
Fertigwaage 2 durch öffnen der Auslaßklappe 7 übergeben und bei wesentlich geringerer Zuführleistung
von aus den Zuführkanal 27 austretendem Füllgut vollends bis zum Sollgewicht ergänzt wird.
Die zum Abwägen notwendigen Steuervorgänge können beispielsweise von einer Verpackungsmaschine,
der eine oder mehrere solcher Abfüllwaagen zugeordnet sind, eingeleitet werden dadurch, daß über
einen von der Maschine abgegebenen Steuerbefehl eine in der Abfüllwaage vorgesehene sogenanr.te Eintourenwelle
35 in bekannter Weise in einen einmaligen Umlauf versetzt wird. Dadurch wird zunächst die in der
Vorwaage 1 befindliche Gutmenge in die Waagschale 20 der Fertigwaage 2 übergeben. Anschließend daran
werden über eine auf der Eintourenwelle 35 befestigte Nocke 36 und einen dieser und der Fertigwaage 2 zugeordneten
Schalter 37 die Kiappen 28 und 29 geöffnet, derart, daß Füllgut aus dem Zuführkanal 27 in die
Waagschale 20 gelangt. Damit ein möglichst gleichmäßiger Füllgutstrom in die Waagschale 20 gelangt, kann
der Zuführkanal 27 in an sich bekannter Weise gerüttelt werden.
Während die Waagschale 20 gefüllt wird, stellt der Differentialtransformator 25 laufend die Lage des
Waagebalkens 18 fest und steuert mittels seiner Ausgangsspannung einen Verstärker 38. An den Ausgang
dieses Verstärkers ist der in einem Gleichstromkreis liegende Kompensationsmagnet 26 derart gepolt angeschlossen,
daß die mit Hilfe von nicht dargestellten Wicklungen im Feld eines Permanentmagneten erzeugten
Kräfte den Waagebalken 18 derart belasten, daß dieser beschleunigt in seine Null- bzw. Gleichgewichtslage
zurückzukehren sucht. Um dabei ein Pendeln des Waagebalkens 18 zu unterdrücken, können an sich bekannte,
nicht dargestellte hydraulische Dämpfer oder Wirbelstrombremsen vorgesehen sein. Bei stetig in der
Waagschale 20 anwachsendem Füllgewicht stellt der Differentialtransformator 25 schließlich einen kleiner
werdenden Ausschlag des Waagebalkens 18 fest und der Verstärker 38 gibt demgemäß eine kleinere Kompensationsspannung
ab. An den genannten Verstärker
38 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel außer dem Kompensationsmagnet 26 noch zwei auf vorwählbare
Spannungen ansprechende elektronische Schalter
39 und 40 angeschlossen, wobei diese Spannungen mittels Potentiometern 41 und 42 einstellbar sind. Das Potentiometer
41 ist dabei so eingestellt, daß bei genügender
Annäherung des Inhalts der Waagschale 20 an das Sollgewicht der zugehörige Schalter 39 anspricht und
den Elektromagnet 30 ausschaltet, so daß die Klappe 28 in Schließsiellung geht, wodurch der Zuführkanal 27
teilweise verschlossen wird. Das zweite Potentiometer 42 wird derart eingestellt, daß der ihm zugeordnete
Schalter 40 bei Erreichen des Sollgewichts anspricht und der Elektromagnet 31 dann einen Zapfen 43 nach
oben zieht, so daß dieser den Weg freigibt für eine Schubstange 44, die an dem Ende des mit der noch offenstehenden
Klappe 29 verbundenen Hebels 32 angreift. Dieser Hebel 32 wird von der Feder 33 geschwenkt
und verschließt dabei den Zuführkanal 27 vollends.
Der von der Nocke 36 betätigte Schalter 37 steht außer mit dem elektronischen Schalter 39 noch mit
einem Zeitschalter 45 in Verbindung, der zwei unabhängig voneinander einstellbare Zeitglieder aufweist,
die derart miteinander verbunden sind, daß zwei wählbare Zeitspannen unmittelbar nacheinander ablaufen.
Wenn nun das Ansprechen des elektronischen Schalters
39 während des Ablaufs der ersten Zeitspanne erfolgt, was bedeutet, daß die von der Fertiewaage 2 den
mittels der Vorwaage 1 vorabgemessenen Gutmengen zur Ergänzung bis zum Sollgewicht noch nachzugebenden
Mengen zu gering sind, um sicher ein genaues Endgewicht zu erzielen, oder daß die vorabgewogenen
Mengen sogar schwerer als das Sollgewicht sind, gibt der Zeitschalter 45 einen Verstellimpuls an den Regelmotor
17, der dadurch vorzugsweise über einen Seiltrieb 55 ein Ende der Reglerkette 16 um ein vorwählbares
Maß anhebt, derart, daß das an dem Kettenhalter 12 befestigte Ende der Reglerkette 16 eine geringere
Belastung des Arms 10 bewirkt und dadurch die Vorwaage leichtere vorabgemessene Gutmengen liefert.
Fällt das Ansprechen des Schalters 39 in die zweite ablaufende Zeitspanne, so bleibt der Regelmotor 17 in
Ruhe. Wenn jedoch das Ansprechen des Schalters 39 nach Ablauf der zweiten Zeitspanne erfolgt, was dann
der Fall ist, wenn eine in die Fertigwaage 2 abgeschüttete Menge so gering ist, daß eine erhebliche und eventuell
zu lange Zeit zum Ergänzen bis zum Sollgewicht notwendig ist, so führt der Regelmotor 17 einen Regelschritt
in der entgegengesetzten Richtung aus und senkt dabei das mit ihm verbundene Ende der Reglerkette
16 derart, daß die Belastung des Waagebalkens 4 größer wird und die Vorwaage 1 somit größere vorgewogene
Mengen abschüttet. Durch geeignete Einstellung hauptsächlich der ersten Zeitspanne, die mittels
eines Potentiometers 46 vorgenommen wird, ist es also möglich, die bestmögliche Leistung der Abfüllwaage
auszunutzen. Aus diesem Grund ist zumindest dieses Potentiometer 46 an leicht zugänglicher Stelle angebracht.
Für die Vorwaage 1 ist ein Steuergerät 47 vorgesehen, an das der Elektromagnet 13 zur Betätigung der
Klappe 14 angeschlossen ist. Das Steuergerät 47 versorgt jeweils dann diesen Elektromagnet 13 mit Strom,
wenn eine zweite auf der Eintourenwelle 35 angebrachte Nocke 48 einen zweiten Schalter 49 betätigt. Der
dieser Art unter Strom gesetzte Elektromagnet 13 öffnet über ein Gestänge 50 und einen Hebel 51 die mitiels
einer Achse 52 gelagerte Klappe 14 und gibt dem in dem Fülltrichter 15 vorrätigen Füllgut den Weg in
die Waagschale 8 frei. Der Elektromagnet 13 wird dann wieder stromlos gemacht, wenn infolge des bereits in
der Waagschale 8 befindlichen Füllguts und des Auf-
iy ui 756
treffens von Füllgut in der Waagschale 8 verursachten Impulses der Waagebalken 4 beschleunigt wird und dabei
mittels der bewegten Schaltfahne 11 in einer Induktionsschranke;53
eine Signalspannung erzeugt wird, die an das Steuergerät 47 geleitet wird.
Die dieser Art vorabgemessene Füllgutmenge wird dann, nachdem die Fertigwaage 2 abgeschüttet'Wy in
bereits beschriebener Weise in die Waagschale 20 der Fertigwaage 2 übergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbsttätige Waage zum Abmessen und Abfül-
- Ten von gleichen Mengen eines Schüttguts, bestehend
aus einer Vorwaage zum Abmessen einer unter dem Sollgewicht liegenden Schüttgutmenge und
einer Fertigwaage, in der die in der Vorwaage abgemessene Menge auf das Sollgewicht gebrecht
wird, sowie aus einer Regeleinrichtung, welche die Füllung der Vorwaage in Abhängigkeit von der für
die Fertigwägung benötigten Zeitspanne steuert, gekennzeichnet durch einen den Ausschlag
des Waagebalkens (18) der Fertigwaage (2) messenden Differentialtransformaior (24, 25) oder ähnlichen
elektronischen Meßwertgeber bekannter Art, der über einen Verstärker (38) sowohl mit einem
den Waagebalken (18) in dessen Nullage ziehenden Kompensationsmagnet (26) als auch mit wenigstens
einem auf eine vorwählbare Spannung ansprechenden Steuerschalter (39, 30) verbunden ist, der der
Zuführeinrichtung (27,28,29) zugeordnet ist.
2. Selbsttätige Waage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verstärker (38) zwei
mittels Potentiometern (41 und 42) auf vorwählbare und unterschiedliche Spannungen einstellbar ansprechende
Schalter (39 und 40) vorgesehen sind.
3. Selbsttätige Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (27) der
Fertigwaage (2) zwei stufenweise dieselbe verschließende Klappen (28, 29) aufweist, die von den
auf einstellbare Spannungen ansprechenden Steuerschaltern (39 und 40) gesteuert sind.
4. Selbsttätige Waage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Differentialtransformator
(24. 25) angeschlossene Verstärker (38) eine dem Anschlag des Waagebalkens
(18) der Fertigwaage (2) proportionale Spannung derart gepolt an den KomDensationsmagneten (26)
gibt, daß der Waagebalken (18) in Richtung seiner Nullage belastet wird und daß diese Belastung bei
kleiner werdendem Balkenausschlag zunehmend geringer wird.
5. Selbsttätige Waage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den
Waagebalken (4) der Vorwaage (1) wirkende Regeleinrichtung aus einem mit der Fertigwaage (2) verbundenen
mehrstufigen und einstellbaren Zeitschalter (45), .einem an diesen angeschlossenen Regelmotor
(17) und einer Reglerkette (16) besteht, deren eines Ende mittels des Regelmotors (17) heb- und
senkbar ist und deren zweites Ende am Waagebalken (4) der Vorwaage (1) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB266468A GB1165472A (en) | 1968-01-18 | 1968-01-18 | Improvements in or relating to Weighing Machines |
GB266468 | 1968-01-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1901756A1 DE1901756A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1901756B2 DE1901756B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1901756C3 true DE1901756C3 (de) | 1976-08-19 |
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