DE2013687A1 - Absackwaage - Google Patents

Absackwaage

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DE2013687A1
DE2013687A1 DE19702013687 DE2013687A DE2013687A1 DE 2013687 A1 DE2013687 A1 DE 2013687A1 DE 19702013687 DE19702013687 DE 19702013687 DE 2013687 A DE2013687 A DE 2013687A DE 2013687 A1 DE2013687 A1 DE 2013687A1
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DE
Germany
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filling
weight
bagging
container
axis
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Pending
Application number
DE19702013687
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert 6715 Lambsheim. M Theileis
Original Assignee
Gulde-Regelarmaturen KG, 6700 Ludwigshafen-Oggersheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2013687A1 publication Critical patent/DE2013687A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • B65B1/34Adjusting weight by trickle feed
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

Description

  • Absackwaaze Die Erfindung betrifft eine Absackwaage mit einem EinfUllbehälter, unter dessen unterer oeffnung ein Abfülischieber angeordnet ist, welcher regelbar den Stoffstrom zum Wiegebehälter freigibt, wobei der zulaufende Stoffstrom mittels mindestens eines Regelkreises in Abhängigkeit vom Gewicht des Wiegebehälters geregelt wird.
  • Mit bekannten derartigen Absackwaagen ist es möglich, bis zu etwa 800 Säcke (oder dgl.) pro Stunde zu füllen. Hierbei erfolgt die Füllung zunächst mit hoher, konstanter Geschwindigkeit, und nachdem beispielsweise 90% des Endgewiohtes erreicht sind, wird auf eine geringere Füllgeschwindigkeit umgeschaltet. Kurz vor Erreichen des Sollgewichtes wird der Stoffstrom gestoppt, so daß nach Zufluß des bereits vor dem Schieber befindlichen Gutes sich das gewünschte Endgewioht ergibt.
  • Bei einem derartigen Regelvorgang hat man also zwei Stoffstromgeschwindigkeiten, zunächst eine höhere und dann eine geringere, zu unterscheiden. Der Wert der höheren Stoffstromgeschwindigkeit ist dadurch nach oben hegrenzt, daß man zu Anfang der Füllperiode nicht mit beliebig hoher Geschwindigkeit füllen darf, da sonst die Waage in Schwingungen gerät. Darüber hinaus liegt in der Notwendigkeit, den Stoffstrom vor Erreichen des Sollwertes des Gewichtes abzusperren, eine erhebliche Fehlerquelle, die sich dadurch vermeiden ließe, daß man den Stoffstrom in der Endphase der Füllung so langsam wie aufgrund der Korngröße erlaubbar laufen ließe. Dies hätte eine weitere VerlängeruE der Fülldauer zur Folge.
  • Aufgrund der Begrenzung der hohen Einfüllgeschwindigkeit zu höheren Werten hin (wegen der Gefahr, daß die Waage in Schwingungen gerät) sowie wegen des genannten Problemes der Restmenge an Stoff in der Leitung ist es praktisch kaum möglich, mehr als 800 Säcke in der Stunde zu beschicken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Grenzgeschwindigkeit einer Absackwaage erheblich zu überschreiten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Absaokwaage der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Gewicht kontinuierlich als Regelgröße einem Regler einzugeben, welcher derart mit einem Sollwerteinsteller für das Gewicht gekuppelt ist, daß die Geschwindigkeit des Stoffstromes zunächst langsam ansteigt, dann auf einem hohen Wert konstant bleibt und gegen Ende des Füllvorganges bis auf den Wert Null abnimmt.
  • Durch die erfindungsgemäße langsame Steigerung der Geschwindigkeit des Stoffstromes ist die Geschwindigkeit des Stoffstromes nicht mehr durch die Gefahr begrenzt, daß die Waage in Schwingungen gerät. Darüber hinaus ermöglicht die kontinuierliche Verminderung der Geschwindigkeit des Stoffstromes in der Endphase der Füllung, diese Geschwindigkeit bis auf einen durch die Korngröße des einzufüllenden Stoffes gesetzte Größe zu vermindern, ohne daß dadurch die Fülldauer wesentlich erhöht wird. Auf diese Weise wird eine optimale Genauigkeit des Sollwertes des Gewichtes erzielt. Mit der erfindungsgemäßen Absackwaage kann man etwa 1800 Säcke stündlich füllen, Bei den bekannten Absaokwaagen führt der Abtüllschieber beim Öffnen und beim Schließen Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen aus. Dies würde bei der erfindungsgemäßen sehr schnell arbeitenden Absackwaage zu dem Erfordernis sehr hoher und schnell arbeitender Verstellkräfte führen. Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch vermieden, daß der Abfüllschieber eine beim Schließen und öffnen immer in nur einer Richtung drehbare Scheibe mit oeffnungen aufweist, deren Gestalt die gewünschte Regelcharakteristik bewirkt. Diese Öffnungen können beispielsweise dreieckige Gestalt haben. Die Regelscheibe wird vorteilhaft mittels eines Schneckentriebes gedreht.
  • Die Drehachse der drehbaren Scheibe kann neben dem Einfüllbehälter angeordnet sein. Ein gedrungener, weniger Stellraum beanspruchender Aufbau wird jedoch vorteilhaft dadurch erzielt, daß die Drehachse der drehbaren Scheibe mit der Achse des Einfüllbehälters und einer über der drehbaren Scheibe angeordneten Festscheibe fluchtet, welche ebenfalls Oeffnungen aufweist, durch deren mehr oder minder teilweise Überlappung mit den Öffnungen der drehbaren Scheibe die gewünschte Regelcharakteristik bewirkt wird.
  • Als Meßwertaufnehmer für das Gewicht des Wiegebehälters verwendet man vorteilhaft einen druckabhängigen Widerstandsfühler.
  • In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine elektrische Absackwaage in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung der Regelscheiben und Fig. 3 die graphische Darstellung des Einfüllgewichtes über der Zeit.
  • Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße (elektrisch oder pneumatisch betätigte) Absackwaage einen Einfüllbehälter 5 auf, welcher den abzufüllenden Stoff, z.B. Getreidekörner aufnimmt.
  • Unter dem Einfüllbehälter 5 ist der Wiegebehälter 7 angeordnet.
  • Der Stoffstrom vom Einfüllbehälter 5 zum Wiegebehälter 7 ist mittels eines Abfüllschiebers 6 regelbar, der von einem Motor 4 betätigt wird.
  • Das Gewicht des Wiegebehälters 7 wird kontinuierlich von dem Meßwertaufnehmer 1 überwacht, und der Wert des Gewichtes wird kontinuierlich als Regelgröße einem Regler 2 eingegeben.
  • Aus dem (elektrischen oder pneumatischen) Sollwerteinsteller 5 für das Gewicht erhält der Regler 2 den Sollwert für das Gewicht.
  • Entsprechend der beiden aus den Einheiten 1 und 5 erhaltenen Regelabweichungen steuert der Regler 2 den Motor 4 derart, daß die graphische Darstellung des Einfüllgewichtes über der Zeit den in Fig. 3 gezeigten Verlauf hat. Gemäß Fig. 3 nimmt die Geschwindigkeit des Stoffstromes zunächst langsam zu (Kurvenabschnitt a). Im Bereich b hat die Abfüllgeschwindigkeit einen hohen, konstanten Wert, was aus dem linearen steilen Kurvenverlauf dieses Bereiches in Fig. 3 zu erkennen ist. Im Bereich c schließlich nimmt die Abfüllgeschwindigkeit wieder langsam bis auf den7Korngröße des einzufüllenden Stoffes entsprechenden minimalen Wert ab. Nach Abschalten des Stoffstromes strömt noch eine gewisse geringe Stoffmenge nach, wie dem Kurvenabschnitt d zu entnehmen ist.
  • Gemäß Fig. 1 ist unter dem Wiegebehälter 7 der Sack 8 angeordnet. Nach Abschluß des Einwiegevorganges läßt man den gesamten Inhalt des Wiegebehälters 7 in den Sack 8 fallen.
  • Fig. 2 zeigt in Aufsicht die obere, drehfeste Regelscheibe 62; die darunter liegende drehbare Regelscheibe 61 wird von einem Schneckengetriebe 10 mittels eines Motors 4 angetrieben.
  • Die obere drehfeste Regelscheibe 62 weist Öffnungen 64, die untere, drehbare Regelscheibe 61 Öffnungen 63 auf. Die gewünschte,Regelcharakteristik gemäß Fig. 4,wird durch Drehen der Regelscheibe 61 erreicht, wobei sich die Öffnungen 63 und 64 mehr oder minder überlappen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    0 Absackwaage mit einem Einfüllbehälter, unter dessen untere ffnung ein Abfüllschieber angeordnet ist, welcher regelbar den Stoffstrom zuin WiegebehSlter freigibt, wobei der zulaufende Stoffstrom mittels mindestens eines Regelkreises in Abh&ngigkeit vom Gewicht des Wiegebehälters geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht kontinuierlich als Regelgröße einem Regler (2) eingegeben wird, welcher derart mit einem Sollwerteinsteller (3) für das Gewicht gekuppelt ist, daß die Geschwindigkeit des Stbffstromes zunächst langsam ansteigt, dann auf einem hohen Wert konstant bleibt und gegen Ende des Füllvorganges bis auf einen minimalen Wert abnimmt.
  2. 2. Absackwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllschieber (6) eine beim Schließen und Öffnen immer in einer Richtung drehbare Regelscheibe (61) mit Öffnungen (63) aufweist, deren Gestalt die gewünschte Regelcharakteristik bewirkt.
  3. 3. Absackwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der drehbaren Regelscheibe (61) neben dem Einfüllbehälter (5) angeordnet ist.
  4. 4. Absackwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der drehbaren Regelscheibe (61) mit der Achse des Einfüllbehälters (5) und einer über der drehbaren Regelscheibe (61) angeordneten drehfesten Regelscheibe (62) fluchtet, welche ebenfalls Uffnungen (64) aufweist.
  5. 5. Absackwaage nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwertaufnehmer (1) für das Gewicht des Wiegebehälters (7) ein druckabhängiger Widerstandsfühler verwendet wird.
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