DE2402538C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak

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DE2402538C2 DE2402538A DE2402538A DE2402538C2 DE 2402538 C2 DE2402538 C2 DE 2402538C2 DE 2402538 A DE2402538 A DE 2402538A DE 2402538 A DE2402538 A DE 2402538A DE 2402538 C2 DE2402538 C2 DE 2402538C2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/12Steaming, curing, or flavouring tobacco

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konditionieren von Tabak, welcher in einem ununterbrochenen Strom durch Vibration gefördert und zur Konditionierung kontinuierlich und quer zu seiner Förderrichtung von einem Konditionierungsmedium durchströmt wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mit einer Vibrationsfördereinrichtung, deren Boden öffnungen für den Austritt eines dampfförmigen Mediums aufweist.
Eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Gattung in Gestalt eines am Boden mit Durchtrittsöffnungen für ein gasförmiges Konditionierungsmedium versehenen Vibrationsförderers ist in der DE-OS 21 51 844 offenbart.
In der Tabakverarbeitung ist es üblich, den Tabak in einem oder mehreren Behandlungsschritten zu konditionieren, das heißt ihn in Abhängigkeit von den jeweiligen spezifischen Eigenschaften der zu behandelnden Tabakart und der gewünschten Endkondition einem gasförmigen Konditionierungsmedium, wie Luft, mit bestimmten Feuchtigkeitsgehalt und Temperatur auszusetzen. Im Verlauf einer derartigen Behandlung ist es bekannt, den Tabak kontinuierlich durch Vibrationsförderung vorzubewegen, bei der das den Tabak transportierende Förderelement in Schwingungen versetzt wird und der Tabak von aus der Transportebene des Förderelementes austretender Konditionierungsluft beaufschlagt wird.
Nach der DE-OS 22 54 652 ist es außerdem bekannt, als Konditionierungsmedium Dampf einzusetzen, wel-
is eher während einer unumkehrbaren, kontinuierlichen Fallbewegung des Tabaks innerhalb eines Turmes auf den Tabak einwirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auf einer relativ kurzen Behandlungsstrecke eine intensive Einwirkung des Konditionierungsmediums auf den Tabak zu erzielen..
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tabakteile während der Vibrationsbewegungen von einem dampfförmigen Medium durchströmt werden, dessen Zustandsgrößen (Druck, Temperatur) durch Einstellen seines Druckes vor Eintritt in die Einwirkungszone so gewählt sind, daß infolge von Kondensation des Dampfes auf dem Tabak sich die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes oberhalb des Tabaks derart verringert, daß die Tabakteile auf einem sich im wesentlichen in gleichbleibender Höhe ausbildenden Dampfpolster getragen werden.
Bestimmte Tabakarten, wie z. B. Burley-Tabak, erfordern wegen ihrer besonderen Eigenschaften (hoher Stickstoffgehalt) und starken Sossierung eine besonders sorgfältige Behandlung, um einerseits durch hohe Erhitzung den Stickstoff auszutreiben und andererseits unter Vermeidung von Oberflächenverkri'stungen die auf den Tabak aufgebrachte Soße gieichm'«.2!g und tief in die Tabakfasern eindringen zu lassen. Dies wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung durch in Förderrichtung des Tabaks aufeinanderfolgende Konditionierungsschritte erreicht, bestehend aus Vorkonditionierung. Erhitzung. Kühlung und Wiederbefeuchtung des Tabaks, wobei zumindest die Vorkonditionierung unter Dampfeinwirkung erfolgt.
Zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient die vorgenannte Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der mit Dampf beaufschlagte Teil der Vibrationsfördereinrichtung von dampfdurchströmten Hohlwandungen umschlossen ist, von denen eine den die Austrittsöffnungen aufweisenden Boden der Vibrationsfördereinrichtung bildet.
Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der am Boden der Vibrationsfördereinrichtung austretende, den Tabak durchsetzende Dampf an den Hohlwandungen niederschlägt. Er kondensiert damit ausschließlich an den einzelnen Tabakteilchen.
Besonders vorteilhaft ist die vorgenannte Vorrich-
bo tung bei der Behandlung von stickstoffhahigem, suirk gcsoßtcm Burlcy-Tabak oder ähnlichen Tabaken, wobei gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Vibrationsfördereinrichtung in Förderrichtung des Tabaks aufeinanderfolgend eine Vorkonditionierungskiimmer, eine Erhitzungskammer, eine Kühlkammer und eine Wiederbefeuchtungskammer aufweist, von denen zumindest die Vordontitionierungskammer Dampfdurchtrittsöffnungen aufweist.
Am einfachsten und zweckmäßigsten ist es, wenn die dampfdurchströmten Hohlwandungen erfindungsgemäß durch lückenlos aneinanderiiegende Rohrschlangen gebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß durch die genau dosierte Dampfbeaufschlagung des Tabaks, dieser in einer Wirbelschicht gefördert wird, wobei der Dampf so intensiv durch Kondensation an den einzelnen Tabakteilchen auf den Tabak einwirkt, daß die Poren geöffnet werden und die Feuchtigkeit vollständig in die Tabakteilchen eindringt. Darübpr hinaus nimmt durch die Kondensation des Dampfes seine Strömungsgeschwindigkeit oberhalb des Tabaks ohne besondere Maßnahmen selbsttätig ab. Besonders konstruktive Vorkehrungen, wie beispielsweise divergierende Stromführungsflächen für das Konditionierungsmedium, sind nicht mehr erforderlich. Weitere Vorteile bringt das erfindungsgemäße Verfahren für bestimmte Tabaksorten, wie beispielsweise Burley-Tabak, die normalerweise stark mit Soße angereichtert werden und zugleich wegen ihres hohen Stickstoffgehaltes hoch erhitzt werden müssen, um den Stickstoff ausrutreiben. Mit den erfindungsgemäßen Mitteln kann ein solcher Tabak unbedenklich in kurzer Zeit hoch erhitzt und getrocknet werden, wobei einerseits durch das Rösten der eingedrungenen Soße die erwünschte Geschmackveränderung erzielt wird und andererseits der Stickstoff entweicht, ohne daß es an der Oberfläche der Tabakteilchen zur Krustenbildung kommt
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zum Behandeln von Burley-Tabak und
Fig.2—4 Varianten der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit jeweils einer Temperaturmeßeinrichtung für den aus der Erhitzungszone austretenden Tabak sowie mit unterschiedlichen Steuermitteln zur Regelung der Solltemperatur des Tabaks, welche entweder den Durchsatz des Tabaks durch die Erhitzungszone oder aber den Feuchtgehalt des den Tabak in der Erhitzungszone beaufschlagenden Trocknungsmediums verändern. .
Die Einrichtung zum Behandeln bzw. Konditionieren von Burley-Tabak der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus folgenden in Förderrichtung des Tabaks (Pfeil i) aufeinanderfolgenden Sektionen: ei;jer Dosiereinrichtung 2, einer Sossiertrommel 3, einer Vorkonditionierungskammer 4, einer Erhi'zungskammer 6, einer Kühlkammer 7 sowie einer Wiederbefeuchtungskammer 8. Diesen einzelnen Sektionen sind im folgenden näher beschriebene Elemente zugeordnet:
Die Dosiereinrichtung 2 besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einem Steilförderer 9 (Stiftband) zur stetigen Entnahme von Tabak aus einem Vorrat 11, dessen Geschwindigkeit von einer Bandwaage 12 /um fortlaufenden Erfassen des Gewichtes des ausgetragenen Mengenstromes über einen Meßwertumsetzer
13 zur Umsetzung des Wiegemeßwertes in ein elektrisches Signal, eine Vergleichsstelle 14, einen Verstärker 16 und einen stetig steuerbaren Gleichstrommotor 17 steuerbar ist Die Bandwaage 12 wird ebenfalls vom Gleichstrommotor 17 angetrieben. Der Vergleichsstelle
14 ist ein Sollwertsignal von einem als Potentiometer 18 ausgebildeten Sollwertgeber zuführbar. Die Sossiertrommel 3 ist auf Lagerrollen 19 und 21 gelagert und von einem Antriebsmotor 22 mit konstanter Drehzahl antreibbar. Der Sossiertummel 3 ist der Tabak von der Dosiereinrichtung 2 über eine Rutsche 23 zuführbar.
Die Sossiertrommel 3 ist über eine Leitung 24 mit Soßenflüssigkeit beschickbar. Am ausiaßseitigen Ende ist die Sossiertrommel 3 wiederum mit einer Rutsche 26 versehen. Die stirnseitig offene Vorkonditionierungskammer 4 besteht aus von Dampf durchströmten und beheizten Hohlwandungen 27 in Form von seitlich aneinanderliegenden bzw. miteinander verbundenen Rohrschlangen. Eine dieser beheizten Hohlwandungen 27 bildet den Boden 28 der Vorkonditionierungskammer 4, welcher mit Austrittsöffnungen 29 für den über eine Rohrleitung 31 und ein Druckbegrenzungsventil 32 in die Hohlwandungen 27 einströmenden Dampf versehen ist Die Vorkonditionierungskammer 4 ist Bestandteil eines Vibrationsförderers 33, welcher auf Trägern 34 mittels Blattfedern 36 gelagert ist und der von einem Elektromotor 37 mittels dessen Exzenterscheibe 38 sowie Pleuelstange 39 schwingend antreibbar ist Dem Vibrationsförderer 33 ist ein weiterer Vibrationsförderer 41 nachgeschaltet welcher die Erhitzungskammer 6 durchsetzt und der ähnlich wie in de-· vorbeschriebenen Weise durch einen Elektromotor 4ü in Schwingungen versetzt wird. Die Erhitzungskammer 6 ist einbezogen in ein Strömungssystem zum Leiten eines Luftstromes durch den auf dem Vibrationsförderer 41 geförderten Tabak, eingangsseitig bestehend aus einer Rohrleitung 43, einein Ventilator 44, einem Ansaugrohr 46, einer elektrischen Heizung 47 sowie einer steuerbaren Klappe 48 zum Einstellen der Temperatur der angesaugten Luft durch Ändern des Mischungsverhältnisses von erhitzter und raumtemperierter Luft Ausgangsseitig weist das Strömungssystem einen Ventilator 49 auf. Der Vibrationsförderer 41 ist ebenfalls mit Luftdurchtrittsöffnungen 51 versehen. Der Klappe 48 ist eine Steueranordnung 52 zugeordnet, bestehend aus einem Sollwertgeber 53, einer Vergleichsstelle 54, einem Verstärker 56 und einem Stellglied 57 für die Klappe 48. Unmittelbar am Ausgang der Erhitzungskammer 6 ist darüber hinaus eine Meßeinrichtung in Form eines berfthrungslosen Strahlungsmeßgerätes 58 zum Erfassen der Temperatur des erhitzten Tabaks angeordnet. Das Strahlungsmeßger"» 58 ist mit der Vergleichsstelle 54 der Steueranordnung 52 verbunden, so daß das Strahlungsmeßgerät 58, Sollwertgeber 53, Vergleichsstelle 54, Verstärker 56 und Stellglied 57 einen Regelkreis für die Temperatur des Tabaks bilden. Dem Vibrationsförderer 41 ist ein, weiterer durch einen Elektromotor 59 separat antreibbarer Vibrationsförderer 61 nachgeschaltet, der ebenfalls Luftdurchtrittsöffnungen 62 aufweist und der sowohl die Kühlkammer 7 als auch die Wiederbefeuchtungskammer 8 durchsetzt, welche unmittelbar aneinandergesetzt sind. Die Vibrationsförderer 33,41 und 61 bilden gemeinsam die Vibrationsfördereinrichtung. Die Kühlkammer 7 ist in ein Kühlluftsystem einbezogen, bestehend aus einer Luftzuführung 63 und einer Luftableitung 64, die an die Saugseite eines Gebläses 66 angeschlossen ist.
Die sich unmittelbar an die Kühlkammer 7 anschließende Wiederbefeuchtungskammer 8 ist an ein besonderers Strömungssystem angeschlossen, bestehend aus einem saugseitig an die Wiederbefeuchtungskammer angeschlossenen Gebläse 67 und einer diesem gegenüberliegenden Ansaugleitung 68, in der eine Befeuchtungsvorrichtung 69 vorgesehen ist. Die Zufuhr des Feuchtmittels für die Befeuchtvorrichtung 60 erfolgt über die Zuleitung / 2, in der ein elektrisch steuerbares Ventil 72 angeordnet ist. Der wirksame Ventilquerschnitt und damit der Durchsatz ist abhängig von der Größe des elektrischen Steuersignals. Derartige Ventile
sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Geeignet sind beispielsweise sogenannte Tauchspulenregler, bei denen ein Steuerschieber mit einer von Steuerstrom durchflossenen Tauchspule verbunden ist, die in einem Magnetfeld bewegbar ist. Über dem aus der Wiederbefeuchtungskammer 8 austretenden Ende des Vibrationsförderers 61 ist eine Meßeinrichtung 73 zum Erfassen der Endfeuchte des Tabaks angeordnet. Die Meßeinrichtung 73 ist mit einer Vergleichsstelle 74 verbunden, welche wiederum mit einem Potentiometer 76 in Verbindung steht, welches zur Sollwertvorgabe der Feuchte dient. Auf diese Weise beaufschlagen Feuchtesoll- und Feuchteistwerte die Vergleichsstelle 74, an der die Differenz (Regelabweichung) gebildet wird. Diese Differenz steuert über einen Verstärker 77 und ein Stellglied 78 das Ventil 72 aus. Ein Förderer 79 dient zum Abfördern des konditionierten Tabaks zu einer nicht gezeigten Weiterverarbeitungseinrichtung.
Wirkungsweise der Einrichtung gemäß K ι g. 1:
Von dem Steilförderer 9 wird aus dem Vorrat 11 fortlaufend Tabak entnommen, auf die Bandwaage 12 überführt, dort gewogen und über die Rutsche 23 der Sossiertrommel 3 zugeführt. Das Ausgangssignal der Bandwaage 12, das im Meßwertumsetzer 13 in ein elektrisches Ausgangssignal umgesetzt wird, steuert nach Vergleich mit dem Sollwertsignal an der Vergleichsstelle 14 über den Verstärker 16 den Gleichstrommotor 17 derart, daß der von dem Seilförderer 9 ausgetragene Mengenstrom konstant bleibt.
In der Sossiertrommel 3 wird dem Tabak Flüssigkeit in Form von Soße 81 über die Leitung 24 zugeführt. Nach Durchlauf durch die Sossiertrommel 3 gelangt der feuchte Tabak auf die Rutsche 26 und von dort auf den Vibrationsförderer 33. Beim Erreichen und Durchlaufen der Vorkonditionierungskammer 4 wird der Tabak mit Dampf beaufschlagt, welcher von unten durch die Ausiriiisöifnungen 29 des Bodens 23 in die Vorkondiiiönicrungskammer 4 einströmt und welcher den die Vorkonditionierungskammer 4 begrenzenden Hohlwandungen 27 über das Druckbegrenzungsventil 32 mit einem bestimmten je nach durchlaufender Tabaksorte einstellbaren Druck zugeführt wird. Der Dampfdruck ist jeweils so gewählt, daß sich der nach dem Verlassen der Austrittsöffnungen 29 entspannende Dampf 82 an den von ihm aufgewirbelten und angehobenen einzelnen Tabakteilchen 83 nahezu vollkommen niederschlägt, da eine Kondensation des Dampfes an den Hohlwänden 27 der Vorkonditionierungskammer 4 dadurch vermieden wird, daß sie von innen her durch den zugeführten Dampf beheizt werden. Auf diese Weise nimmt die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes oberhalb des Tabaks derart ab, daß die einzelnen Tabakteilchen 83 regelrecht auf einem Dampfpolster während ihrer Förderung durch die Vorkonditionierungskammer 4 getragen werden und in konzentrierter und intensiver Weise der Wirkung des Dampfes 82 ausgesetzt sind, welcher auf diese Weise die Poren der einzelnen Tabakteiichen 83 öffnet, so daß die aufgebrachte Soße 81 tief in die Faserstruktur eindringen kann.
An sich könnte die Vorkonditionierung des Tabaks beispielsweise auch noch durch Hochfrequenz, durch Mikrowellen oder durch Luft erfolgen, mit welcher der Tabak im hygroskopischen Gleichgewicht steht Derartige Mittels sind aber im Hinblick auf das angestrebte Ziei nicht so wirkungsvoll wie die Damptkonditionierung.
Der auf diese Weise durchgehend mit Soße und Feuchte getränkte Tabak gelangt anschließend auf den Vibrationsförderer 41 und damit in die Erhitzungskammer 6. Hier wird dem Tabak Heißluft 84 zugeführt, welche von dem Ventilator 44 durch die Rohrleitung 43 von unten in die Erhitzungskammer 6 hineingedrückt wird und die durch die Luftdurchtrittsöffnungen 51 hindurch die einzelnen Tabakteilchen 83 aufwirbelt, so daß sie sich in einer Wirbelschicht befinden und allseitig von der Heißluft 84 umströmt werden. Auf diese Weise ist ein optimaler Energieaustausch zwischen Heißluft 84 und
ίο Tabak ermöglicht und damit ein guter Trocknungseffekt bzw. ein Einbrennen der in die Tabakteilchen eingedrungenen Soße 81 gewährleistet. Der Tabak wird regelrecht geröstet, wobei allerdings nachteilige Oberflächenverkrustungen der einzelnen Tabakteilchen 83 ausgeschaltet sind, da, wie vorbeschrieben, Feuchtigkeit und Soße tief in die Faserstruktur eindringen konnten.
Bei der vorgeschriebenen Behandlung in der Erhitzungskammer 6 nimmt der Tabak eine Temperatur an, weiche kurz nach seinem Austritt aus der Erhitzungskammer 6 laufend und direkt sowie berührungslos durch das Strahlungsmeßgerät 58 kontrolliert wird.
Mittels dieses Strahlungsmeßgerätes 58 und der Steueranordnung 52 ist es nun möglich, auftretende Abweichungen von der Solltemperatur des Tabaks durch Verändern der Kondition des Heißluftstromes 84 zu korrigieren. Hierbei wird der Meßwert des Strahlungsmeßgerätes 58 der Vergleichsstelle 54 der Steueranordnung 52 zugeführt. Der Vergleichsstelle 54 wird ebenfalls ein an dem Sollwertgeber 53 eingestellter Sollwert zugeleitet und in Abhängigkeit von der Differenz dieser beiden Werte wiru über den Verstärker 56 und das Stellglied 57 die Klappe 48 im Ansaugrohr 46 des Ventilators 44 verstellt und somit das Mischungsverhältnis von angesaugter, erhitzter und raumtemperierter Luft verändert. Die unmittelbare Messung der Tabaktemperatur sowie der unmittelbare Eingriff in die die Erhitzung des Tabaks bewirkende HciGlufierzsugürig gewährleisten einen schnell und sicher reagierenden Regelkreis.
Von dem Vibrationsförderer 41 gelangt der erhitzte und getrocknete sowie vom Stickstoff befreite Tabak auf den Vibrationsförderer 61 und damit zunächst in die Kühlkammer 7. In die Kühlkammer 7 tritt gleichzeitig durch die Luftzuführung 63 und durch die Luftdurchtrittsöffnungen 62 Kühlluft 86 ein, welche die Kühlkammer 7 durch die Luftableitung 64 wieder verläßt.
Die Kühlluft 86 hält ähnlich wie bereits auf vorbeschriebene Weise der Dampf 82 und die Heißluft 84 die Tabakteilchen 83 in einer Wirbelschicht und sorgt damit
so für einen intensiven Energieaustausch bzw. eine ir'ensive Kühlung des Tabaks, um ihn auf diese Weise für die nachfolgende Wiederbefeuchiung aufnahmefähig zu machen.
Der in der Kühlkammer 7 gekühlte, sehr trockene Tabak gelangt anschließend in die Wiederbefeuchtungskammer 8, in die außerdem feuchte Luft 87 eingeleitet wird. Diese in der Befeuchtvorrichtung 69 mit dem Feuchtmittel angereicherte Luft 87 strömt wie auf vorbeschriebene Weise durch die Luftdurchtrittsöffnungen 62, durchsetzt den auf dem Vibrationsförderer 61 liegenden Tabak, welcher ebenfalls in einer Wirbelschicht getragen wird, und gibt ihre Feuchte zum großen Teil an ihn ab. Anschließend wird durch die Meßeinrichtung 73 die Feuchte des aus der Wiederbefeuchtungskammer 8 ausgetretenen Tabaks erfaßt und ein entsprechendes elektrisches Signal der Vergleichsstelle 74 zugeführt, der andererseits der Sollwert in Form eines elektrischen Signals vom Sollwertgeber 76 zugeführt wird. Die Diffe-
renz zwischen dem Sollwertsignal und dem gemessenen Istwertsignal steuert nach Verstärkung im Verstärker 77 über das Stellglied 78 das Ventil 72 entsprechend der Größe und dem Vorzeichen der Differenz mehr oder weniger auf und zu. s
Die Wiederbefeuchtung des Tabaks könnte an sich auch mittels Dampf, Dampf und Wasser oder mittels konditio.iierter Luft, mit welcher der Tabak im hygroskopischen Gleichgewicht steht, erfolgen.
Der wiederbefeuchtete Tabak gelangt anschließend ic auf den Abförderer 79, der ihn der Weiterverarbeitung zuführt.
Die Varianten der Fig. 2—4 unterscheiden sich von der Einrichtung gemäß F i g. 1 dadurch,, daß die Steilgrö-Ben zum Konstanthalten der Temperatur in der Erhitzungskammer 6 andere sind als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, wo die veränderbare Heißlufttemperatur bzw. die steuerbare Klappe 48 die Steilgrö-Öe bildet. Teile, die mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, 200 und 300, bezeichnet und nicht, mehr besonders erläutert.
Bei der Variante gemäß Fig. 2 wird der Erhitzungskammer 106 durch die Rohrleitung 143 lediglich ungeregeite Heißluft konstanter Temperatur zugeführt. Von dem der Vergleichsstelle 154 vom StrahlungsmeBgerät 158 zugeführten Meßwert bzw. Istwert wird der der Vergleichsstelle ebenfalls zugeführte Sollwert abgezogen und der auf diese Weise gebildete positive oder negative Differenzwert der Vergleichsstelle 114 zügeleitet. An der Vergleichsstelle 114 werden der positive oder negative Differenzwert, welcher aus dem vom Meßwertgeber 113 der Bandwaage 112 gelieferten Istwert und aus dem vom Potentiometer 118 gelieferten Sollwert gebildet wird, sowie der positive oder negative Differenzwert von der Vergleichsstelle 154 summiert
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gebildeten Ausgangssignals wird über den Verstärker
116 einer Steueranordnung 188 der Gleichstrommotor
117 derart gesteuert, daß sich der von dem Steilförderer 109 ausgetragene Mengenstrom odeir Durchsatz vergrößert oder verkleinert. Bei der Variate gemäß F i g. 3 steuert der an der Vergleichsstelle 254 gebildete positive oder negative Differenzwert über den Verstärker 256 einer Steueranordnung 291 den Gleichstrommotor 4:. 242 derart, daß die Schwingungen des Vibrationsförderers 241 erhöht oder verringert werden, m. a. W., die Verweilzeit des Tabaks in der Erhitzungskammer 206 wird verlängert oder verkürzt.
Bei der Variante gemäß F i g. 4 ragt in das Ansaugrohr 346 zusätzlich eine Düse 392, durch die mittels einer durch einen Elektromotor 393 antreibbaren Pumpe 394 Wasser in die angesaugte Luft einsprühbar ist In diesem Fall wird in Abhängigkeit von der an der Vergleichsstelle 354 gebildeten Differenz zwischen Meßwert und Sollwert über den Verstärker 356 einer Steueranordnung 396 der Elektromotor 393 zum Antrieb der Pumpe 394 gesteuert und somit die Menge des von der Pumpe 394 durch die Düse 392 in die durch das Ansaugrohr 346 von dem Ventilator 344 angesaugte Luft ge- «1 sprühten Wassers verändert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Konditionieren von Tabak, welcher in einem ununterbrochenen Strom durch Vibration gefördert und zur Konditionierung kontinuierlich und quer zu seiner Förderrichtung von einem Konditionierungsmedium durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet,, daß die Tabakteile während der Vibrationsbewegungen von einem dampfförmigen Medium durchströmt werden, dessen Zustandsgrößen (Druck, Temperatur) durch Einstellen seines Druckes vor Eintritt in die Einwirkzone so gewählt sind, daß infolge von Kondensation des Dampfes auf dem Tabak sich die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes oberhalb des Tabaks derart verringert, daß die Tabakteile auf einem sich im wesentlichen in gleichbleibender Höhe ausbildenden Dampf polster getragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Förderrichtung des Tabaks aufeinanderfolgende Konditionierungsschritte, bestehend aus Vorkonditionierung, Erhitzung, Kühlung und Wiederbefeuchtung des Tabaks, wobei zumindest die Vorkonditionierung unter Dampfeinwirkung erfolgt.
3. Vorrichtung zum Konditionieren von Tabak mit einer Vibrationsfördereinrichtung, deren Boden öffnungen für den Austritt eines dampfförmigen Mediums aufweist, zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit L/ampf (82) beaufschlagte Teil (33) der Vibrationsfördereinrichtung (?.*, 41, 61) von dampfdurchströmten Hohlwardungen (27) umschlossen ist, von denen eine den die Aurrittsöffnungen (29) aufweisenden Boden (28) der Vibrationsfördereinrichtung bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsfördereinrichtung (33, 41,61) in Förderrichtung des Tabaks aufeinanderfolgend eine Vorkonditionierungskammer (4), eine Erhitzungskammer (6), eine Kühlkammer (7) und eine Wiederbefeuchtungskammer (8) aufweist, von denei; zumindest die Vorkonditionierungskammer (4) Dampfdurchtrittsöffnungen (29) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfdurchströmten Hohlwandungen (27) durch lückenlos aneinanderliegende Rohrschlangen gebildet sind.
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