DE2747232B2 - Regelungsverfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Schüttgütern zur Veränderung ihrer physikalischen Eigenschaften - Google Patents
Regelungsverfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Schüttgütern zur Veränderung ihrer physikalischen EigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelungsverfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Schüttgütern
zur Veränderung ihrer physikalischen Eigenschaften im Hinblick auf die Konstanz dieser Eigenschaften am
Endprodukt, insbesondere bei Prozessen, bei denen die Wirkzeiten für die Veränderung der Eigenschaften des
Gutes langer dauern als die möglichen Einwirkungszeiten auf das Gut beim kontinuierlichen Betrieb,
vornehmlich zur Wärmebehandlung von vegetabilischen Schüttgütern, z. B. Tabak, in bezug auf Feuchte
oder Temperatur, wobei eine Gutmengenverstellung erfolgt.
Regelungsverfahren ?.ur Behandlung von Schüttgütern durch Messen und Ermitteln der Werte des
Zustandes des Schüttgutes vor der Behandlungsphase und durch Vergleichen mit vorgegebenen Sollwerten,
um das Gut während der Behandlungsphase durch variable und von dem Meßergebnis abhängige Behandlungsmaßnahmen zu beeinflussen, sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Bei den bekannten Regelungsvorgängen zur Trocknung des Gutes in der Weise, daß
bei dem Endprodukt der vorbestimmte Feuchtigkeitsgrad unter Zulassung nur eines kleinen Toleranzbereiches eingehalten wird, treten bei einem kontinuierlichen
Produktionsbetrieb, bei dem ein verhältnismäßig hoher Durchsatz gefordert wird, insofern Verzögerungen für
das Einhalten der Qualität und zeitweilig Fehlleistungen auf, als die Wirkzeiten für die Veränderung der
charakteristischen physikalischen Eigenschaften des Gutes länger dauern als die zur Verfügung stehende
Einwirkungszeit auf das Gut während des kontinuierlich
ίο laufenden Betriebes. Die Auswirkungen der Steuer- und
Regelvorrichtungen wirken hierbei zeitmäßig nach, so daß zwischendurch ein Gut anfällt, das in seinen
Eigenschaften den gestellten Anforderungen nicht genügt Das Gut kann sich den von dem jeweiligen
Meßergebnis abhängigen Einwirkungsmaßnahmen während der kurzen zur Verfugung stehenden Behandlungszeit so schnell nicht anpassen, so daß eine Weile
vergeht ehe die am Trocknungsprozeß gesteuerte Maßnahme sich erfolgreich auswirkt Wenn dabei noch
das Ausgangsprodukt in den Eigenschaften stark schwankt, sind starke Schwankungen der betreffenden
Eigenschaften bei dem Endprodukt unvermeidbar.
Die DE-PS 20 58 083 beschreibt eine Regeleinrichtung für die Betriebsbedingungen bei Trocknungsanla-
gen mit einer Wärmequelle, z. B. einem Brenner, mit einem ersten Regelkreis, bei dem die Trocknungslufttemperatur als Regelgröße und die Leistung der
Wärmequelle als Stellgröße dient und mit einem zweiten Regelkreis zur Regelung der zugeführten
Gutmenge. Hierbei wird hinsichtlich der Regelung so verfahren, daß im ersten Regelkreis statt der am
Eingang der Trommel gemessenen Trocknungslufttemperatur die Temperatur der feuchten Abgase als
Regelgröße dient und eine Abweichung der Brennerlei-
J5 stung von einem Sollwert zu einer Gutmengenverstellung führt Die Eingangstemperatur der beheizten
Trocknungsluft wird mittels eines dritten Regelkreises konstant gehalten. Es wird hierbei von der Änderung
der Brennerleistung die Änderung der Zufuhrmenge des
Ausgangsmaterials abhängig gemacht. Durch die
Änderung der Brennerleistung wird das Regelsystem zu träge. Ehe sich nämlich die Variation der Brennerleistung bemerkbar macht, ist das Gut bereits durchgelaufen. Die Brennerleistung wirkt dabei auch auf ein großes
totes Gewicht, nämlich einen Drehrohrtrockner. Bei einem solchen großen toten Gewicht mit großer
Wärmekapazität ergibt sich für die Auswirkung der Änderung der Brennerleistung eine sehr erhebliche
Verzögerung. Dies führt zu starken Schwankungen an
so dem Abgangsgut. Auch bei Anwendung des Regelungsverfahrens bei Trocknungsanlagen, deren Trommeln
relativ klein sind, werden die unerwünschten Fehlergrenzen noch verhältnismäßig groß. Man geht ferner
davon aus, daß das angelieferte Gut konstante Feuchte
hat, was überwiegend nicht zutrifft wobei nur das
Gewicht gemessen wird, nicht aber die Feuchte. Man hat es hier nur mit einer Proportionalregelung zu tun.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur Behandlung von Bahnen in Trockenmaschinen nach der
bo DE-PS 4 53 970 wird in der Weise gearbeitet, daß durch
den Feuchtigkeitsgehalt des die Trockenmaschine verlassenden Trockengutes ein Feuchtigkeitsmesser
und durch diesen ein Geschwindigkeitsregler der Trockenmaschine in Gang gesetzt wird. Der Geschwin
digkeitsregler hat mittelbar die Änderung der Ge
schwindigkeit des Trockengutes vor der Maschine zur Folge. Die Gutzufuhrmenge wird in Abhängigkeit des
gemessenen Gut-Anfangswertes, d. h. der Werte des vor
der Trockenvorrichtung abzuliefernden Gutes, geregelt Auch eine solche Regelungseinrichtung arbeitet träge.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei den hinsichtlich einer schnellen Wirksamkeit schwer regelbaren Prozessen
das Regeln der eine träge Auswirkung zeigenden Behandlungsmaßnahmen zu vermeiden und statt dessen
eine Regelung des Gutes mittels leicht durchzuführender und schnell wirkender Maßnahmen außerhalb der
Behandlungsphase in Abstimmung auf das vorgeschriebene Produktergebnis vorzunehmen. Bei dem Regelungsveridhren
der anfangs genannten Art zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Behandlungsmaßnahmen
für das Gut, z. B. Heizleistung, Umlufttemperatur,
Zufuhr einer Wassermenge, konstant gehalten werden, und daß das Ausgangsprodukt, das dem
Trocknungsprozeß zugeführt wird, in Abhängigkeit von der Auswertung der vor Eintritt in die Behandlung an
ihm gemessenen Eigenschaften in seiner Zufuhrmenge geändert wird.
Durch das Vertauschen der Regelmaßnahmen, die erforderlich sind, um ein Endprodukt mit den gewünschten
Eigenschaften zu erhalten, von der Behandlungsphase auf das zu dieser Phase angelieferte Gut und durch
Auswahl einer an dem Ausgangsmaterial leicht vorzunehmenden Änderungsmaßnahme ist die Möglichkeit
gegeben, den Faktor der Trägheit bei der Einwirkung während der Behandlungsmaßnahme im wesentlichen
zu eliminieren. Die Meß- und Regelungsma ßnahmen beziehen sich nunmehr allein auf eine leicht beherrsch-'
bare Variabilität der Einwirkungsmaßnahme auf das GuL Dies bedeutet, daß die physikalischen Anforderungen
an das Gut den konstant gehaltenen Einwirkungsverhältnissen während der Behandlungsphase angepaßt
werden, um die Momentanschwankungen bei dem Ausgangsprodukt auszugleichen. Dadurch ist man in die
Lage versetzt, keine Rücksicht auf die Trägheit der Auswirkung geänderter Regelmaßnahmen während der
Behandlungsphase nehmen zu müssen. Das Konstanthalten der Einwirkungsbedingungen bereitet im allgemeinen
keine Schwierigkeiten. Diesen konstanten Behandlungsmaßnahmen ist das Ausgangsprodukt
durch Feststellung seiner schwankenden Eigenschaften mit entsprechendem Regeln anzupassen. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat den Vorteil einer höheren Zuverlässigkeit und Genauigkeit. Die Regelmaßnahmen
sind einfacher durchzuführen als bisher. Bei Gewährleistung eines einwandfreien Ergebnisses läßt sich auch
eine Steigerung der Leistung während des kontinuierlichen Betriebes erreichen, da die Ausschußquote kleiner
wird.
Die Regelung für die Änderungsmaßnahmen an dem Ausgangsprodukt wird vorteilhaft mittels eines Prozeßrechners
durchgeführt. Dieser kann fortlaufend die Veränderung der physikalischen Eigenschaften des
Ausgangsprodukts erfassen und ermittelt bzw. stellt die erforderlichen Änderungsmaßnahmen fest, worauf
sogleich ihre Durchführung veranlaßt wird. Hierbei können die von dem Prozeßrechner ermittelten
Parameter als Sollwerte für Regelkreise benutzt werden, durch die Änderungsmaßnahmen für das
Ausgangsprodukt ausgelöst werden. Ein Mehr- oder Minderangebot des Ausgangsprodukts kann durch
Einschalten eines Überschußgut aufnehmenden oder fehlendes Gut abgebenden Gut-Puffers ausgeglichen
werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Endprodukt hinsichtlich seiner geforderten Eigenschaften
zweckmäßig nachkontrolliert. Bei langfristig sich ergebenden Abweichungen, d. h. bei Trendveränderungen,
kann durch Überprüfung der Endfeuchte im Soll-Ist-Vergleich eine Neufestsetzung für die Bedingungen
für den Behandlungsprozeß mittels des Prozeßrechners vorgenommen werden.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind solche Fälle, bei denen für das der Behandlung zu unterwerfende Endprodukt ein
vorgeschriebener Feuchtigkeitsgrad vorgesehen ist da
ίο eine homogene Durchfeuchtung bzw. eine gleichmäßige
Trocknung des Gutes eine gewisse Zeit benötigt, die nicht unterschritten werden kann, während vielfach ein
kontinuierlich arbeitender Produktionsbetrieb hierfür nicht die genügende Zeit zur Verfugung stellen kann. An
dem Beispiel des Trommeltrockners für faserartiges Gut insbesondere Schnittabak zur Herstellung von
Zigaretten, wird das erfindungsgemäße Verfahren nachstehend erläutert
Moderne Zigarettenherstellungsmaschinen mit einem verhältnismäßig hohen Durchsatz fordern für optimale
Ausbeute und Qualität der Zigaretten die Einhaltung sehr enger Toleranzen des Feuchtigkeitsgehaltes des
zugeführten Schnittabaks. Da die Herstellung des Schnittabaks mit einem Feuchtigkeitsgehalt erfolgen
>r> muß, der höher liegt als er für die Zigarettenherstellung
sein darf, ist ein Trocknungsprozeß erforderlich, der beispielsweise in einem Trommeltrockner durchgeführt
wird.
Die Trockner, z. B. Trommeltrockner, Bandtrockner, Stromtrockner u.dgl., weisen im allgemeinen einen
beheizten Mantel und/oder beheizte Einbauten auf, von denen die Wärmeübertragung auf den Tabak durch
Kontakt und/oder Strahlung erfolgt Ferner können die Trockner mit einem Ventilationssystem ausgerüstet
J) sein, das eine Konvektionstrocknung bewirkt und für
den Abtransport des verdampften Wassers sorgt. Bei den Trommeltrocknern wird der Hauptanteil der
Wärme dem Trockengut über die beheizten Flächen zugeführt, während der Ventilationsanteil vergleichsweise
gering ist.
Die dem Trockengut zugeführte Wärmemenge ist im wesentlichen von der Temperatur der vorgegebenen
Heizflächen abhängig, deren Wärmekapazität sehr groß ist, so daß Änderungen in der Beheizung keine schnelle
Vi Temperaturänderung der Heizflächen erlauben, sondern
sich erst mit Verzögerung auf den Trockenprozeß auswirken. Da die Durchlaufzeit des Trockengutes
durch einen derartigen Trommeltrockner relativ kurz ist, z.B. im Mittel zwischen 5 und 10 Minuten liegt,
r)0 können Temperaturänderungen der Heizflächen auf
den in der Trommel befindlichen Teil des Trockengutes keine nennenswerte Wirkung mehr ausüben. Bei einem
Ausgangsprodukt mit schwankenden Eigenschaften dauert es somit verhältnismäßig lange, ehe die
Vi Änderungsmaßnahme bei dem Trockner sich zur
Erzielung der geforderten Feuchte auswirkt.
Während es verhältnismäßig schwierig ist, bei einem Trockner oder einem Trommeltrockner veränderte
Betriebsbedingungen schnell und .lachhaltig in dem Gut
bo wirksam werden zu lassen, ist es im allgemeinen einfach,
die Wärmeleistung des Trockners konstant zu regeln und einzuhalten. In dieser Erkenntnis nutzt die
Erfindung das charakteristische Verhalten des Trockners zur Erzielung eines Trockengutes konstanter
μ Endfeuchte, trotz schwankender Eingangsbedingungen,
vorteilhaft und in einfacher Weise aus.
Aus der geforderten Stundenleistung, der verlangten Endfeuchte und der ermittelten Eingangsfeuchte des
Gutes wird die benötigte Wärmemenge errechnet. Diese Wärmemenge wird über geeignete Regler dem
Trockner zugeführt und kann mit üblichen Mitteln konstant gehalten werden. Das zu behandelnde
Trockengut wird auf seine charakteristischen Daten, z. B. Menge, Feuchte, Temperatur, untersucht, gemessen
und ausgewertet Von den Eingangswerten werden zweckmäßig Feuchte und Temperatur als unbeeinflußbar
angenommen, während die Menge leicht verändert werden kann. Der Rechner ermittelt aus den gegebenen
Eingangswerten diejenige Soll-Gutmenge, für deren Abtrocknung die verfügbare Wärmemenge des Trockners
erforderlich ist, wobei die zu erreichende Endfeuchte vorgegeben ist. Eine Sodierwaage kann die
Gutmenge auf diesen Sollwert regeln, wobei ein Mehroder Minderangebot kurzfristig durch einen in der
Produktionsstraße vorhandenen Materialpuffer ausgeglichen wird.
Bei langdauerndem Produktionsbetrieb kann es vorkommen, daß langfristige Veränderungen der
Soll-Gutmenge eintreten. Es ist deshalb vorteilhaft, daß der Zustand des Endproduktes mit überwacht wird, so
daß festgestellte langfristige Veränderungen zu einer Neufestsetzung der erforderlichen Wärmemenge des
Trockners über den Rechner führen. Dabei können durch Überprüfung der Endfeuchte im Soll-Iüt-Vergleich
dem Rechner Korrekturwerte gegeben werden. Für die Anfahr- und Auslaufsituation können Sonderprogramme
eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schemas einer geregelten Trocknungsanlage
nachstehend erläutert.
Zu einem Trockner t, der als Trommeltrockner dargestellt ist, führt ein Trogband 2a mit einem
anschließenden ansteigenden Aufgabeband 2b das Gut auf ein Zuführungsband 3, von dem das Gut in den
Aufnahmetrichter 4 befördert wird. Am Ende des Trockners 1 befindet sich die Ausfallöffnung 5, durch die
das Gut auf ein Förderband 6 fallen kann und von diesem abtransportiert wird. Mit 7 ist eine Kühleinrichtung
bezeichnet. In dem Trockner 1 befinden sich Heizplatten 8, die mit Dampf durch die Leitung 9 über
das Regelventil 10 beschickt werden. Mit 11 ist eine Kondensatleitung bezeichnet. Zu dem Trockner 1 wird
erwärmte Luft mittels eines Ventilators 12 od. dgl. durch die Leitung 13 zugeführt, wobei die angesaugte Luft
durch ein Heizregister 14 erwärmt wird. Ein Regler 15 mit den Klappen 16 und 17 dient zum Regeln der Zufuhr
der erwärmten Luft und von Frischluft durch den Stutzen 18. An dem weiteren Stutzen 19 am Ende des
Trockners 1 können Brüden u. dgl. abgeführt werden.
Die Zuführung des Gutes erfolgt dosiert mittels eine Antriebsmotors 20, z. B. Gleichstrommotor, der dei
Antrieb für den Schräggurt 2b und über eim zwischengeschaltete Elektromagnetkupplung für da
> Trogband 2a vornimmt. An dem Übergang von den horizontalen Trogband la zu dem schrägen Aufgabe
band 2b kann zur Überwachung einer sich gegebenen falls bildenden Gutwalze in den seitlichen Trogwändei
eine Lichtschranke eingebaut werden. Wenn dii Lichtschranke durch die Anhäufung des Gutes verdun
kelt wird, wird die Elektromagnetkupplung gelöst um
das Trogband 2a bleibt so lange stehen, bis das Niveai
des Gutes wieder abgesunken ist. Das Zuführungsband;
ist mit einer Dosierbandwaage 21 versehen. Zusätzlicl
is an der Dosierbandwaage 21 ist ein Feuchtemeßgerät 2'.
für die Erfassung der momentanen Feuchtigkeitswerti des Gutes angebracht. Die Feuchtigkeitsmessunj
erfolgt bevorzugt berührungslos, z. B. durch Infrarot messung oder auf elektrischkapazitivem Wege ode
nach der Leitwertmethode, mittels Tastelektroden 2i oder mit sonst noch bekannten Mitteln. Der Antrieb de
Dosierbandwaage erfolgt durch einen geeignetei Elektromotor 24. Der Antriebsmotor 20 des Schrägban
des 2b des Dosierzuführers und der Antriebsmotor 2'
der Bandwaage 21 können vorteilhaft durch eim elektrische Welle über ein Potentiometer gekuppel
sein. Das Potentiometer dient dazu, das Geschwindig keitsverhältnis zwischen Schrägband 2b des Zuführen
und dem Band 3 der Waage 21 abzustimmen.
jo Bei dem dampfbeheizten Trockner 1 wird dei
Dampfdruck für die Beheizung des in dem Trocknei eingebauten Rohrsystems durch ein sekundärdruckge
steuertes Reduzierventil 10 konstant gehalten. Di« Temperatur der Einblasluft und die Menge dei
J3 Einblasluft in der Zuführung 13 werden ebenfalli
konstant gehalten. Die Lufttemperatur kann durch eine Mischklappe 15,16, 17 und einen Thermostatregelkreii
25 konstant gehalten werden. Durch eine solche Konstantregelung des Trockners sowohl in bezug au]
das Rohrheizsystem 8 als auch bezüglich der Einblaslufi kann der Trockner 1 mit einem konstanten Wärmeauf
kommen betrieben werden.
Ein Prozeßrechner 26 hat die Aufgabe, Wärmeaufkommen und Wärmebedarf des Trockners 1 in«
4; Gleichgewicht zu setzen, und zwar unter Berücksichtigung
der Feuchtigkeit des Gutes nach dem Kühlen bei 7 Um dies zu erreichen, wird das Aufgabegewicht G(-nacr
der Feuchtigkeitsbestimmung über den Prozeßrechner
26 bestimmt. Dies kann nach folgender mathematischei
Formel durchgeführt werden:
Die verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung:
Cc kg/h Aufgabe-bzw. Eintrittsgewicht
Q kj/h Wärmeaufkommen bzw. -bedarf
te 0C Temperatur am Eintritt
U 0C Temperatur am Ausfall
fc % H2O Tabakfeuchte am Eintritt
fa % H2O Tabakfeuchte am Ausfall nach dem Kühlen
T min Zeit
P kg Auflagelast (Bandwaage)
ν m/sec Bandlaufgeschwindigkeit (Bandwaage)
kJ
c»· "ϊ^Γκ spezifische Wärmekapazität des Wassers
c»· "ϊ^Γκ spezifische Wärmekapazität des Wassers
Kg
kJ
er -τ— Κ spezifische Wärmekapazität des Tabaks
er -τ— Κ spezifische Wärmekapazität des Tabaks
Der erste Term des Ausdruckes Y bezieht sich au]
die Erwärmung der Trockensubstanz, der zweite Terrr auf die Erwärmung des Wasserinhaltes und der dritte
Term auf die Verdampfungswärme der zu verdampfenden Feuchtigkeit
Mit 27 ist ein Impulsgenerator bezeichnet. Bei dem Prozeßrechner 26 wird eine möglichst große Zahl von
Einzelimpulsen der Feuchtigkeit und der momentanen Auflagelast angestrebt, jedoch unter der Berücksichtigung,
wieviel Impulse der Analogdigitalwandler bzw. der Rechner verarbeiten kann. Vorteilhaft sollten
mindestens etwa 60 Impulse je Minute verarbeitet werden.
Dem Rechner 26 stehen analoge Eingangssignale für die momentane Auflagelast, die Eintrittsfeuchte und für
die momentane Bandlaufgeschwindigkeit zur Verfügung, wozu die Steuerleitungen 28, 29 und 30 dienen.
Das Ausgangssignal des Prozeßrechners 26 über die Steuerleitung 31 ist ein Sollwert für die Bandlaufgeschwindigkeit
der Dosierbandwaage. Diesem Sollwert
CcSoIl = f(fc)
steht als Ist-Wert das im Rechner zu bildende Produkt
■'chi
= P
gegenüber.
Das dem Trockenprozeß zugeführte Gut, z. B. Tabak, wird einen in gewissen Grenzen differierenden Feuchtigkeitsgehalt
haben; auch kann die zugeführte Menge um einen mittleren Wert schwanken. Die momentanen
Werte von Feuchtigkeit und Menge werden gemessen. Daraus wird im Rechner der zur Abtrocknung dieser
Menge erforderliche Wärmebedarf errechnet und mit der eingestellten Trocknerleistung verglichen. Bei
einem Unterschied zwischen Wärmebedarf und Trocknerleistung wird durch die Dosierbandwaage die
Tabakmenge so verändert, daß der gemessene Unterschied kompensiert wird. Da die Dosierbandwaage
praktisch ohne Verzögerung arbeitet, kann somit der Trockenprozeß unter konstanten Bedingungen durchgeführt
werden.
Zur Kontrolle der von dem Trockner 1 abgegebenen Wärmemenge, die konstant bleiben soll, dient eine
Trendmessung. Hierzu kann die Feuchte des Gutes am Ausfall nach dem Kühlen mittels einer Feuchtigkeitsmeßvorrichtung
32 festgestellt und durch den Umwandler 33 in Impulsen größerer Abstände dem Prozeßrechner
26 über die Steuerleitung 34 mitgeteilt werden. Der Prozeßrechner veranlaßt gegebenenfalls in entsprechenden
Zeitabständen eine Änderung an dem Regelventil 10 für die Dampfzufuhr zum Trockner durch die
Steuerleitung 35.
In analoger Weise lassen sich inverse Prozesse, z. B.
Befeuchtungsvorgänge, beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Regelungsverfahren zur kontinuierlichen Behandlung von Schüttgütern zur Veränderung ihrer
physikalischen Eigenschaften im Hinblick auf die Konstanz dieser Eigenschaften am Endprodukt,
insbesondere bei Prozessen, bei denen die Wirkzeiten für die Veränderung der Eigenschaften des
Gutes langer dauern als die möglichen Einwirkzeiten auf das Gut beim kontinuierlichen Betrieb, vornehmlich zur Wärmebehandlung von vegetabilischen
Schüttgütern in bezug auf Feuchte oder Temperatur, wobei eine Gutmengenverstellung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsmaßnahme für das Gut, z.B. Heizleistung,
Umlufttemperatur, Zufuhr einer Wassermenge, konstantgehalten werden und daß das Ausgangsprodukt, das dem Trocknungsprozeß zugeführt wird, in
Abhängigkeit von der Auswertung der vor Eintritt in die Behandlung an ihm gemessenen Eigenschaften in
seiner Zufuhrmenge geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsmaßnahmen an dem
Ausgangsprodukt mittels eines Prozeßrechners durchgeführt werden, der fortlaufend die Veränderungen des Ausgangsproduktes erfaßt, die erforderlichen Änderungsmaßnahmen ermittelt und ihre
Durchführung veranlaßt
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mehr- oder Minderangebot des Ausgangsproduktes durch Einschalten eines
Überschuß-Gutes aufnehmenden oder fehlendes Gut abgebenden Gut-Puffers ausgeglichen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endprodukt
hinsichtlich seiner geforderten Eigenschaften nachkontrolliert wird, und daß bei langfristig sich
ergebenden Abweichungen vJurch Überprüfung der Endfeuchte im Soll-Ist-Vergleich eine Neufestsetzung für die Bedingungen für den Behandlungsprozeß mittels des Prozeßrechners vorgenommen wird.
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