DE3223223A1 - Steueranordnung fuer trommeltrockner - Google Patents
Steueranordnung fuer trommeltrocknerInfo
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Description
-y-3
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf einblasen-IJ- Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den Zi.'Jusii 19SZ
Steueranordnung für Trommeltrockner
Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für einen insbesondere
dampf- oder gasbeheizten Trommeltrockner für Tabak oder ähnliches Gut, bei dem die Trocknungswärme durch
die Trommelwand und/oder sich ins Trommel innere erstreckende Heizelemente, wie Rohre, Schaufeln oder dergleichen (Wandheizung),
auf den Tabak übertragen wird.
In Trommeltrocknern» die durch Dampf oder einen anderen
Energieträger (z. B. Heizgas oder Heizöl) beheizt werden, wird dem Tabak die Trocknungswärme über die Trommelwände
zugeführt. Zu letzteren werden auch sich ins Innere der Trommel erstreckende Heizelemente gerechnet, z. B. in
Längsrichtung angeordnete Heizrohre oder Heizplatten, die zusätzlich als mechanisch auf das Trocknungsgut einwirkende
Schaufeln wirken. Auch die von solchen Heizelementen übertragene Trocknungswärme wird zur Wandheizung hinzugerechnet
Dampfbeheizte Trockner sind bekannt, z. B. durch die US-PS
3 429 317. Bei einem Trommeltrockner entsprechend der vorgenannten
US-PS wird in Abhängigkeit von dem Feuchtegrad des zugeförderten Tabaks der Wärmeinhalt eines am Tabakeinlaß
in den Trockner eingeführten Heißluftstromes gesteuert,
während der Wärmeinhalt von zur Wandheizung zugeführtem
Dampf, der die überwiegende Trocknungsleistung aufbringt, in Abhängigkeit von der Abweichung des Feuchtegrades des
von dem Trockner abgegebenen Tabaks von einem Sollwert gesteuert wird.
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungslei stung steuern-Dampf
einblasen-ΙΓ- Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den 9&\ ,H.
Bei modernen Tabaktrocknern wird eine geringe Luftmenge
bei hohen Temperaturen angestrebt, um die Füllkraft des Tabaks zu erhöhen. Für derartige Anwendungen eignen sich
Trockner entsprechend der US-PS 3 429 317 nicht. Wird die Heizleistung bekannter Trommeltrockner zurückgenommen.,
wenn die je Zeiteinheit zu verdampfende Feuchtemenge zurückgeht, was bei kleiner werdendem Tabakmengenstrom
und/oder Feuchtegehalt des Tabaks der Fall ist, so muß der Dampfdruck zurückgenommen werden. Dies wird aber
um so problematischer, je niedriger der Dampfdruck wird.
Kommt dieser bei Herabsetzung der Heizleistung in den Bereich von ungefähr 1 bar, so ist eine eindeutige Beziehung
zwischen Dampfdruck und Dampftemperatur einerseits und der Abtrocknungslei stung andererseits n.icht mehr gegeben. Bei
automatischen Regelungen von Trommeltrocknern wird daher
meist eine untere Leistungsbegrenzung vorgesehen, die aber mitunter von Nachteil ist, beispielsweise wenn aus betrieblichen
Gründen eine Mindestverdampfungsmenge von Feuchte je Zeiteinheit nicht sichergestellt werden kann. In solchen
Fällen würde die angebotene nicht unterschreitbare
Mindestheizleistung (übertragene Wärmemenge je Zeiteinheit)
zu einer Übertrocknung des Gutes führen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
bei Trocknern der eingangs genannten Art eine schnelle Anpassung der Heizleistung an den Bedarf zu ermöglichen.
Hierbei soll eine Herabsetzung der auf das Trocknungsgut zwecks Verdampfung der in diesem enthaltenen Feuchte übertragenen
Wärmemenge/Zeiteinheit (Heizleistung) möglich
sein, ohne daß die dem Trockner insgesamt zugeführte Heizleistung einen vorgesehenen Betray unterschreitet.
"ft M
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf
ei nblasen-I.T - Hauni-Akte 1674 Bergedorf, den 2 1."1u/il 1982
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht in einer Anordnung zum Erfassen der beim Trocknen aus dem Tabak auszutreibenden
Feuchtemenge/Zeiteinheit und in einer ersten Steuereinrichtung
für dem Trommel inneren zuführbaren Dampf, dessen Menge/Zeiteinheit bei abnehmender Feuchtemenge/Zeiteinheit
im zugeförderten Tabak erhöht und bei zunehmender Feuchtemenge/Zeiteinheit im zugeförderten Tabak herabgesetzt wird.
Zur Lösung der Teilaufgabe, auch kleine -Wassermengen/Zeiteinheit im zugeförderten Tabak zur Trocknung des Tabaks
verdampfen zu können, ohne daß der Druck des zum Trockner geführten, dessen Wände aufheizenden Heizdampfes auf zu
niedrige Werte abgesenkt werden muß, wird gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung ein Schwellenwert glied
vorgesehen, das mit der ersten Steuereinrichtung verbunden ist im Sinne einer Aktivierung bei Unterschreiten einer
vorgegebenen Feuchtemenge/Zeiteinheit im zugeförderten
Tabak. Bei einer solchen Anordnung kann die Anpassung der Heizleistung des Trockners im Normalbetrieb, d. h. bei Tabak,
dessen Feuchte und Menge in normalen Grenzen schwanken, in bekannter Weise durch Steuerung des Dampfdrucks (Wandheizung)
und/oder eines zusätzlichen Heißluftstromes erfolgen.
Sinkt durch irgendeinen Umstand jedoch die je Zeiteinheit zu verdampfende Wassermenge stark ab, so daß die
Heizleistung des die Wände erhitzenden Dampfes stark zurückgenommen werden muß, um den Tabak nicht zu übertrocknen,
dann kann durch die Zuleitung des Dampfes in das Innere der Trommel gemäß der Erfindung der Stellbereich nach unten erweitert
werden. Ein Anstieg der Tabaktemperatur stört dabei
-· 7
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf
einblasen-13 - Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den - 3l Vt 19SZ
nicht, weil der Tabak uhnehin zumeist beim Trocknen hohe Endtemperaturen erreichen soll, bei dem sich seine Flilleigenschaften
verbessern. In diesem Fall sorgt vorteilhaft eine Steuereinrichtung für die Zufuhr von Dampf zur Wandheizung
mit einer annähernd konstanten niedrigen Heizleistung bei einem relativ niedrigen, aber noch zulässigen
Dampfdruck; die Steuereinrichtung ist in an sich bekannter Weise von einem Meßwertgeber für den Feuchtegrad des abgetrockneten
Tabaks steuerbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erhält
man, wenn dem Inneren des Trommeltrockners außer Dampf
auch Heißluft zuführbar ist, deren Wärmeinhalt in an sich bekannter Weise durch einen Meßwertgeber für den Feuchtegrad
des zugeförderten Tabaks gesteuert sein kann. Die Einlasse für die ins Trocknerinnere geleitete Heißluft
und für den ins Trocknerinnere geleiteten Dampf sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft in der Nähe des
Tabakeinlasses angeordnet. Damit die Strömungsverhältnisse
im Trocknerinneren durch die Zuleitung von Dampf zur Steuerung der Heizleistung nicht negativ beeinfl ußt werden , weist
der Trommeltrockner gemäß der Erfindung vorteilhaft einen Auslaß für die Brüden (mit Dampf beladene Luft) auf, dessen
öffnung von einer Steuereinheit derart steuerbar ist, daß
die öffnung vergrößert wird, wenn dem Trockner einlaßseitig
mehr Dampf zugeführt wird, und daß die öffnung verkleinert wird, wenn dem Trockner einlaßseitig weniger Dampf zugeführt
wird.
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungs1 ei stung steuern-Dampf
einblasen-ΓΓ- Hauni-Akte 1674 Bergedorf, den ,2? yonc 1982
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 schematisch einen Trommeltrockner mit Steuerung
gemäß der Erfindung und schematisch dargestellten
Einlassen für Dampf, Luft und Tabak,
Figur 2 die gegenseitige Lage der Tabak-, Luft- und dampfeinlässe in einer Ansicht der Trocknungstrommel entsprechend Pfeil A in Figur 1.
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf
einblasen-ll - Hauni-Akte 1674 Bergedorf, den »6 $1. J
Eine geneigt angeordnete Trocknungstrommel 1 (nachfolgend Trommel genannt) ruht in bekannter Weise auf in Böcken 2
und 3 gelagerten Rollen 4 und wird über ein Zahnrad 6 und einen an der Stirnseite der Trommel 1 befestigten Zahnkranz
7 durch einen Motor 5 in Drehung mit einer Drehrichtung entsprechend Pfeil 9 (Fig. 2) versetzt.
Die Trommel 1 ist am eingangsseitigen Ende mit einer Einlaßrutsche
47 versehen, welcher eine Schwingförderrinne 48 vorgeordnet ist, die von einem Motor 49 über einen Kurbeltrieb
51 schwingend antreibbar ist. Der Schwingförderrinne
48 sind ein Förderband 52 und eine Bandwaage 53 zur kontinuierlichen Erfassung des Tabakdurchsatzes (Menge/Zeiteinheit)
vorgeordnet. Die Bandwaage erhält Tabak 67 von einem Zuförderer 54.
Am ausgangsseitigen Ende weist die Trommel 1 eine Auslaßrutsche
61 auf, der wiederum ein Förderband 62 sowie eine Schwingförderrinne 63 nachgeschaltet sind. Die Schwingförderrinnen
48 und 63 sind mit je einer Feuchtemeßeinrichtung in Form eines Feuchtemeßwertgebers 64 bzw. 66 zur kontinuierlichen
Ermittlung der prozentualen Anfangsfeuchte fa des zugeförderten Tabaks vor der Trommel 1 bzw. der prozentualen
Endfeuchte fe hinter der Trommel 1 versehen. Einzelheiten der an sich bekannten, mit Hochfrequenz arbeitenden
Feuchtemeßwertgeber 64 und 66 sind der US-PS 3 372 488 zu entnehmen.
Der Trommel 1 wird zur Beheizung der Wände Heizdampf von
einem Dampferzeuger 55 zugeführt. Der Heizdampf beaufschlagt im Innern der Trommel 1 anqeordnete, sich in Längsrichtung
erstreckende Rohre 56, die für den in der Trommel 1 befindlichen Tabak als Schaufeln dienen, und die an eine
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StW-.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern Dampf einblasen-II- Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den SIJ
Dampf-Zufuhrleitung 57 mit einen, steuerventil 58 angeschlos
sen sind. Die Steuerung des Dampfdrucks erfolgt mittels einer Steueranordnung 40 in Abhängigkeit von dem Meßsignal
des Feuchtemeßwertgebers 66, dessen Ausgangssignal über einen Meßwertumsetzer 65 in ein geeignetes elektrisches Istwertsignal
umgesetzt und einem Vergleichsglied 60 zugeführt wird. Dem Vergleichsglied 60 wird außerdem ein Sollwertsignal
(Grundsollwert) von einem Sollwertgeber 42 zugeführt. Beide Signale überlagern sich zu einem Sollwertsignal für
einen unterlagerten Dampfdruck-Regelkreis, dessen Istwert
ein Meßwertgeber 38 erfaßt und über einen Meßwertumsetzer 39 als elektrisches Istwertsignal dem Vergleichsglied 60
zuführt. Das von dem Vergleichsglied 60 abgegebene, der Differenz von Sollwerten und Istwert entsprechende Regelabweichungssignal
steuert über einen Regel verstärker 43 einen Leistungsverstärker 44, der ein Stellglied 46 für
das Stellventil 58 in der Leitung 57 betätigt. Eingangssei tig wird der Trommel 1 Heißluft von einem
Heißlufterzeuger 8 über eine Rohrleitung 11 zugeführt.
Der Einlaß 12 der Heißluft in die Trommel 1 befindet sich im Bereich des Tabakeinlasses (Einlaßrutsche 47). Der Wärmeinha'lt
der Heißluft kann im Bedarfsfall - etwa wie in der US-PS 3 429 317 im einzelnen gezeigt - in Abhängigkeit
von dein Feuchtegrad und/ oder der Masse/Zeiteinheit des
zugeförderten Tabaks gesteuert werden. Ein Dampferzeuger 13 zur Erzeugung von Sattdampf steht
über eine Rohrleitung 14, in der sich ein Steuerventil 16 befindet, ebenfalls mit dem Eingang der Trommel 1 in Verbindung,
wobei sich der Dampfeinlaß 17 ebenfalls im Bereich des Tabakeinlasses 47 befindet.
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Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf einblasen-CI - Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den , 2i.$o/lc
Zur Steuerung des Steuerventils Ib dient eine Steuereinrichtung
18, der elektrische Meßsignale von Meßwertumsetzern 19 und 21 der Bandwaage 53 bzw. des Feuchtemeßwertgebers 64
zuführbar sind. Diese Meßsignale werden zunächst einer Rechenanordnung 22 zugeführt, in der aus dem Signal fa
für den Feuchtegrad des zugeförderten Tabaks und aus dem
Signal G für die Tabakmasse/Zeiteinheit (Mengenstrom) unter
Zugrundelegung des gewünschten Endfeuchtegrades fe ein der
zu verdampfenden Feuchtemenge Δ w in Kilogramm/Zeiteinheit
entsprechendes elektrisches Signal gebildet wird nach der Bezi ehun g
fa - fe
Aw = G.
100 - fe
Die Berechnung kann in einem handelsüblichen Rechner erfolgen,
etwa wie dies aus der US-PS 4 045 657 bekannt ist. Bei der dort gezeigten Rechenanordnung wird zwar die Trockenmasse
des Tabaks berechnet, doch ist aus diesen Werten und dem durch die Bandwaage 53 ermittelten Signal für die Tabakmasse
insgesamt durch eine einfache Subtraktionsschaltung die Feuchtmasse im Tabak ermittelbar. Auf analogem Weg kann
die Feuchtmasse gemäß der US-PS 2 768 629 (Pos D) ermittelt werden.
Das Ausgangssignal der Rechenanordnung 22 wird, eventuell über ein später erläutertes Schwellenwertglied 23, als
Sollwert einem Vergleichsglied 24 zugeführt, dem ein zweites, als Grundwert wirkendes SolIwert^ignal von einem Sollwertgeber
26 zuführbar ist. Das Istwertsignal wird dem
Vergleichsglied 24 von einer Meßanurdnung 27 für die Dampf-
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Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf einblasen-II- Hauni -Akte 1674
Bergedorf ,den - Q-1. y^tc f9#Z
menge in der Rohrleitung 14 zugeführt. Diese Meßanordnung
besteht im wesentlichen aus einer Meßblende 28, vor und
hinter der der Dampfdruck durch Druckmeßelemente 29 und 30 abgetastet wird. Entsprechende elektrische Signale werden
einer Auswertanordnung 31 zugeführt. Diese Auswertanordnung bildet ein elektrisches Signal, das der durch die Meßblende
28 strömenden Dampfmenge entspricht. Ein Gerät, das den Elementen 28 bis 31 entspricht, wird von der Firma Samson Meßu.
Regeltechnik AG, Frankfurt/M., unter der Typenbezeichnung Samson Typ 91 und Samson Typ 2FR vertrieben. Voraussetzung für das vorbeschriebene Meßverfahren ist allerdings,
daß der Druck des zugeführten Dampfes von einer bestimmten Größe nicht unzulässig abweicht. Zur Konstanthaltung
des Vordruckes ist daher ein Dampfdruckregler 32 in der Rohrleitung 14 vorgesehen. Soll der Druck des von dem
Dampferzeuger 13 abgegebenen Sattdampfes in größerem Umfang
variabel sein, etwa zwischen 1/2 - 5 bar, so muß in einer
besonderen Auswertanordnung 41 noch zusätzlich der Vordruck und die Temperatur des zugeförderten Dampfes berücksichtigt
werden. Hierzu dienen Druckmeßwertgeber 33 und Temperaturmeßwertgeber 34 in der Rohrleitung 14.
Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 24 steuert über
einen Regel verstärker 36 ein Stellglied 37 für das Steuerventil 16 in der Rohrleitung 14.
Das von der Vergleichsstelle 24 abgegebene Signal gelangt
über eine symbolisch angedeutete elektrische Leitung 71 zusätzlich zu einer Steuereinheit 72 für die Brüden (mit
Wasserdampf beladene Abluft), die von einem Ventilator 73
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Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf
einblasen-Π- Hauni-Akte 1674 Bergedorf, den 0". i-1981- 0.ή.Ίοηί
in einer Brüdenleitung 81 aus einer Absaughaube 70 der Trommel
1 abgesaugt werden und deren Menge bei zunehmender Dampf zugabe durch den Dampfeinlaß 17 in das Trommel innere zunimmt,
bei abnehmender Dampfzugabe abnimmt. Zur Steuerung der Brüdenmenge wird das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes
24 als Sollwert einem weiteren Vergleichsglied 74 zugeführt,
das einen Grundsollwert von einem Sollwertgeber 76
erhält. Ein Meßwertgeber 79 für die Brüdenmenge in der zum Ventilator 73 führenden Rohrleitung 81 gibt über einen
Meßwertumsetzer 82 ein mengenabhängiges elektribches Signal
als Istwert eines Brüdenmengen-Regelkreises an das Vergleichsglied
74. Ein der Differenz von Soll- und Istwert (Regelabweichung) entsprechendes, von dem Vergleichsglied
74 abgegebenes Signal beaufschlagt nach Verstärkung in einem Regel verstärker 77 ein Stellglied 78 für eine Steuerklappe
83, deren Stellung die wirksame öffnung in der Rohrleitung 81 für die abgesaugte Brüdenmenge bestimmt.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung:
Der von dem Zuförderer 54 zugeförderte Tabak 67 gelangt über die Bandwaage 53, deren Meßwertumsetzer 19 ein elektrisches
dem Mengenstrom (Masse/Zeiteinheit) entsprechendes Ausgangssignal abgibt, über das Förderband 52 und über
den Feuchtemeßwertgeber 54, dessen Meßwertgeber 21 ein dem Feuchtegrad des Tabaks (Anteil der Feuchte an der Gesamttabakmasse
in %) entsprechendes Signal abgibt, zu der Einlaßrutsche 47, von der er in die Trocknungstrommel 1 hineinrutscht
.
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Stw.: Tabaktrockner-Trocknungs1 eistung steuern-Dampf
einblasen-ΓΤ - Hauni-Akte 1674 Bergedorf, den Plavsic 19ß2
Infolge der Neigung der drehenden Trommel 1 und der Durchmischung
durch die als Schaufeln wirkenden Rohre 56 wird der Tabak durch die Trommel hindurchgefördert und von den
erwärmten Wänden und der durch die Rohrleitung Π zugeführ ten Heißluft auf den gewünschten Endfeuchtegrad abgetrocknet.
Die Erwärmung der Trommel 1 wird in Abhängigkeit von dem
Meßwert des Feuchtemeßwertgebers 66 vorgenommen, zu dem der abgetrocknete Tabak über die Auslaßrutsche 61 und das
Förderband 62 gelangt. Das Feuchtemeßsignal wird über den Meßwertumsetzer 65 als Sollwert dem Vergleichsglied 60
des unterlagerten Dampfdruck-Regelkreises zugeführt. Tritt
eine Differenz zwischen dem von dem Meßwertgeber 38 über den Meßwertumsetzer 39 abgegebenen, dem Dampfdruck in Leitung
57 entsprechenden Istwertsignal und den Sollwertsignalen auf, so gibt das Vergleichsglied 60 ein Regelabweichungssignal
ab, das nach Verstärkung das Steuerventil 58 so beeinflußt, daß die Abweichung des Istwertes von den
Sollwerten beseitigt wird. Der von dem Dampferzeuger 55 abgegebene Heizdampf gibt dabei die eigentliche Heizleistung
ab, die über die Trommelwände auf den Tabak übertragen wird. Die Steueranordnung 40 dient zur Ausregelung
langsam verlaufender Langzeitschwankungen der Feuchte des getrockneten Tabaks.
Zu einer sehr viel schnelleren Beeinflussung dient die
Steuerung 18 gemäß der Erfindung. Die von der Bandwaage
abgegebenen mengenabhängigen und die von dem Feuchtemeßwertgeber
54 abgegebenen feuchteabhängigen Signale werden
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Stw.: Tabaktrockner-irocknungslei stung steuern-Dampf
einblasen-ll - Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den 3rt, font 1932.
nach Umformung in den Meßwertumsetzern 19 bzw. 21 der Rechenanordnung
22 zugeführt, in der analog oder digital die Feuchtemenge (kg/Zeiteinheit) ermittelt wird, die
zur Erreichung des gewünschten Endfeuchtegrades fe in der Trommel 1 aus dem Tabak 67 ausgetrieben werden muß.
Ein diesem Wert entsprechendes Signal, das von der Rechenanordnung 22 abgegeben wird, wird als Sollwert des unterlagerten
Dampfmengen-Regelkreises dessen Vergleichsglied
24 zugeführt; letzterem wird von der Meßanordnung 27 ein der Dampfmenge/Zeiteinheit in der Rohrleitung 14 entsprechendes
Signal als Istwertsignal des Dampfmengen-Regelkreises zugeführt. Ändert sich das von der Rechenanordnung 22 abgegebene
Signal, wenn die je Zeiteinheit zu verdampfende Feuchtemenge sich ändert (etwa infolge von Mengen- und/oder Feuchteschwankungen
im zugeförderten Tabak), so gibt das Vergleichsglied
24 ein der Regelabweichung entsprechendes Signal ab, das nach Verstärkung im Regel verstärker 36 das Stellglied 37
des Steuerventils 16 steuert. Durch mehr oder weniger weites
öffnen oder Schließen des Steuerventils 16 wird eine größere
oder kleinere Dampfmenge vom Dampferzeuger 13 durch den Einlaß 17 in das Innere der Trommel 1 geleitet. Sinkt zum Beispiel
die je Zeiteinheit auszutreibende Feuchtemenge ab, so wird die je Zeiteinheit in das Trommel innere geleitete Dampfmenge
erhöht, so daß die von der Wandheizung der Trommel 1 auf den Tabak übertragene Wärme nicht mehr soviel Feuchte
austreiben kann. Steigt die Feuchtemenge hingegen an, so wird die Dampfmenge je Zeiteinheit erniedrigt, so daß die
von der Trommelwand übertragene Wärme mehr Feuchte je Zeiteinheit aus dem Tabak austreiben kann. Auf diese Weise ist
eine schnelle und wirksame Anpassung der zur Trocknung von
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Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf
einblasen-II- Hauni-Akte 1674 Bergedorf, den £η
den beheizten Wänden abgenommenen Wärmemengen erreichbar,
ohne da3 in die Wandheizung von der relativ tragen Steuerungsseite
eingegriffen werden muß. Langfristige Regelabweichungen können hingegen von der Steueranordnung 40 ausgeregelt
werden.
Anstelle eines unterlagerten Dampfmengenregel kreises 28 ... 37 kann auch ein Dampfdruckregelkreis Verwendung finden; dies
kann sich als vorteilhaft erweisen, weil der Dampfdruck relativ leicht regelbar ist.
Eine spezielle vorteilhafte Anwendung des Steuerungsprinzips gemäß der Erfindung ist dann gegeben, wenn die zu einer
genauen Trocknung auszutreibende Feuchtemenge so gering
wird, daß der zur Wandheizung benötigte Dampfdruck zu niedrig würde. In einem solchen Fall kann die Steuerung 18 so
ausgelegt werden, daß bei Unterschreitung eines bestimmten Ausgangswertes durch das von der Rechenanordnung 22 abgegebene
Ausgangssignal das Schwellenwertglied 23 anspricht,
wonach erst die Steuereinrichtung 18 aktiviert wird. Bei
normalem Betriebszustand könnte aber die Heizleistung allein über die Wandheizung und/oder einen etwa vorhandenen zusätzlichen
Energieträger■(z. B. die Heißluft) beeinflußt werden.
Bei einer Änderung der dem Trommel inneren zugeleiteten Dampfmenge würden sich auch die Strömungsverhältnisse im
Inneren der Trommel 1 ändern, wenn die Absaugung der Brüden (mit Wasserdampf beladene Luft) durch den Ventilator 73
konstant bliebe. Zur Verhinderung derartiger Änderungen wird das Ausgangssignal der Vergleichsstelle 24." über Lei-
' - 17 -
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern-Dampf
einbiasen-IT - Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den Jf, Ju/t^ 4982
Bergedorf, den Jf, Ju/t^ 4982
tung 71 dem Vergleichsglied 74 des Brüden-Regelkreises 72
als Sollwert zugeführt. Die bei Soll Wertänderungen auftretenden Regelabweichungen steuern nach Verstärkung im Regelverstärker 77 das Stellglied 78 derart aus, daß dieses die Steuerklappe 83 in der Brüdenlei tuny Ί1 im Sinne einer Konstanthaltung der Brüdenmenge je Zeiteinheit beeinflußt.
als Sollwert zugeführt. Die bei Soll Wertänderungen auftretenden Regelabweichungen steuern nach Verstärkung im Regelverstärker 77 das Stellglied 78 derart aus, daß dieses die Steuerklappe 83 in der Brüdenlei tuny Ί1 im Sinne einer Konstanthaltung der Brüdenmenge je Zeiteinheit beeinflußt.
Claims (6)
1. Steueranordnung für einen insbesondere dampf- oder
gasbeheizten Trommeltrockner für Tabak oder ähnliches Gut,
bei dem die Trocknungswärme durch die Trommelwand und/oder sich ins Trommel innere erstreckende Heizelemente, wie Rohre,
Schaufeln oder dergleichen (Wandheizung),auf den Tabak
übertragen wird, gekennzeichnet durch eine Anordnung (53, 64, 22) zum Erfassen der beim Trocknen aus dem Tabak
(67) auszutreibenden Feuchtemenge/Zeiteinheit (4 w) und durch eine erste Steuereinrichtung (18) für dem Trommelinneren zuführbaren Dampf, dessen Menge/Zeiteinheit bei
abnehmender Feuchtemenge/Zeiteinheit im zugeförderten Tabak erhöht und bei zunehmender Feuchtemenge/Zeiteinheit
im zugeförderten Tabak herabgesetzt wird.
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Schwellenwertglied (23), das mit der ersten Steuereinrichtung
(18) verbunden ist im Sinne einer Aktivierung bei Unterschreiten einer vorgegebenen Feuchtemenge/Zeiteinheit
im zugeförderten Tabak.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite miL einem Meßwertgeber (66)
zum Erfassen des Feuchtegrades des getrockneten Tabaks verbundene Steueranordnung (40) für das die Trommelwand
(56) erwärmende Heizmedium.
- y-h
Stw.: Tabaktrockner-Trocknungsleistung steuern Dampf einblasen-IT- Hauni-Akte 1674
Bergedorf, den . 21.fci
4. Steueranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Dampfeinlasses (17) in die Trocknungstrommel eine Zuleitung
(12) für Heißluft mündet.
5. Steueranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse
(12, 17) für Heißluft und Dampf im Bereich des Tabakein
lasses (47) angeordnet sind.
6. Steueranordnung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trocknungstrommel (1) einen Auslaß (70, 81) für die Brüden aufweist, dessen öffnung von
einer Steuereinheit (72, 83) derart steuerbar ist, daß
die öffnung vergrößert wird, wenn der Trocknungstrommel (1)
einlaßseitig mehr Dampf zugeführt wird, und daß die öffnung
verkleinert wird, wenn einlaßseitig weniger Dampf zugefb'rdert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223223 DE3223223A1 (de) | 1981-07-07 | 1982-06-22 | Steueranordnung fuer trommeltrockner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3126717 | 1981-07-07 | ||
DE19823223223 DE3223223A1 (de) | 1981-07-07 | 1982-06-22 | Steueranordnung fuer trommeltrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223223A1 true DE3223223A1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=25794387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223223 Ceased DE3223223A1 (de) | 1981-07-07 | 1982-06-22 | Steueranordnung fuer trommeltrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223223A1 (de) |
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- 1982-06-22 DE DE19823223223 patent/DE3223223A1/de not_active Ceased
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