DE3440251A1 - Verfahren und anordnung zum steuern der trocknung von tabak - Google Patents

Verfahren und anordnung zum steuern der trocknung von tabak

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DE3440251A1 DE19843440251 DE3440251A DE3440251A1 DE 3440251 A1 DE3440251 A1 DE 3440251A1 DE 19843440251 DE19843440251 DE 19843440251 DE 3440251 A DE3440251 A DE 3440251A DE 3440251 A1 DE3440251 A1 DE 3440251A1
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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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Description

S t w . : Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-ir - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den ^ 5·-.- Now e-
Verfahren und Anordnung zum Steuern der Trocknung von Tabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Trocknung von Tabak oder einem ähnlichen rauchfähigen Gut auf konstante Endfeuchte und konstante Endtemperatur in einem Trockner, vorzugsweise einem Trommeltrockner, mit steuerbarer Wandheizung und mit HeißluFtzufuhr, wobei sou/ohl der Endfeuchte als auch der Endtemperatur des Tabaks entsprechende Meßsignale gebildet u/erden und in Abhängigkeit von dem der Endfeuchte entsprechenden Meßsignal die Wandheizung gesteuert wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Steuern der Trocknung von Tabak oder einem ähnlichen rauchfähigen Gut auf konstante Endfeuchte und konstante Endtemperatur in einem Trockner, vorzugsweise einem Trommeltrockner, mit steuerbarer Wandheizung und mit Heißluftzufuhr, sowie einem Meßsignalgeber für die Endtemperatur des Tabaks und mit einem Meßsignalgeber für die Endfeuchte des Tabaks, der mit einer Steueranordnung für die Wandheizung des Trockners verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, Tabak in einem Trommeltrockner mit Wandheizung und zusätzlicher Heißluftzufuhr so abzutrocknen, daß sowohl die Feuchte als auch die Temperatur des den Trockner verlassenden Tabaks konstant gehalten werden. Hierzu fühlt man die Temperatur des den Trockner verlassenden Tabaks ab und steuert in Abhängigkeit davon den Auslaß der sogenannten Brüden (mit Wasserdampf beladene Luft). Entsprechend der geänderten Brüdenmenge wird die Menge der zugeführten Heißluft geändert. Diese Art der Trocknersteuerung ist insofern nachteilig, als die Luftmenge zur Beeinflussung der Tabakendtemperatur relativ stark geändert werden muß, was den Tabakdurchsatz stören
St«/.: T abakt rockner-Tabak temperatur regeln Dampf einblasen-II - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den
^ Stb ^
kann. Außerdem wird ein kleiner möglichst konstant bleibender Durchsatz von Heißluft angestrebt, um den Geschmac*k des Tabaks beim Trocknen nicht zu ändern. ' Durch die GB-OS 2 083 600 ist es bekannt, bei einem Trommeltrockner mit Wand- und Heißluftheizung die Heißlufttemperatur in Abhängigkeit von der Tabakfeuchte und die Luftmenge in Abhängigkeit von der Tabakendtemperatur zu steuern. Der Vorveröffentlichung ist auch eine Steuerung der Lufttemperatur in Abhängigkeit von der Tabakendfeuchte und der Luftfeuchte in Abhängigkeit von der Tabakendtemperatur über eine Brüdenrückführung zu entnehmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Regelung des Tabaks auf konstante Endfeuchte und Endtemperatur zu erreichen, ohne daß die Luftmenge oderLufttemperatur in unerwünschter Weise geändert «/erden muß.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß dem Inneren des Trockners in Abhängigkeit von dem der Endtemperatur des Tabaks entsprechenden Meßsignal Dampf zugeführt wird, derart, daß bei zu geringer Endtemperatur die Dampfzufuhr erhöht, bei zu hoher Endtemperatur erniedrigt wird.
Gemäß der GB-OS 2 102 549 ist es zwar bereits bekannt, Dampf gesteuert dem Inneren eines Trommeltrocknen zuzuführen, doch erfolgt die Steuerung der Dampfzufuhr in Abhängigkeit von dem Feuchteendwert des Tabaks, um auf schnelle Feuchteänderungen des Tabaks mit schnellen Änderungen der Trocknerleistung reagieren zu können. Eine Steuerung der Dampfzufuhr in Abhängigkeit von der Endtemperatur findet nicht statt. Ziel der Erfindung ist es auch nicht, die Trockner leistung in Abhängigkeit von KonditionsscViwankungen des Tabaks schnell anzupassen, sondern Langzeitschu/ankungen sowohl der Feuchte als insbesondere auch der Temperatur des Tabaks in vorteilhafter Weise ausgleichen zu können.
St\i/.: Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln Dampf einblasen-H - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den ^
AU STb
Unter dem Begriff "Dampf" wird insbesondere Sattdampf verstanden, doch kann die Beeinflussung der im Trockner befindlichen Luft bezüglich ihres Feuchteanteils auch durch Zufuhr von heißer mit Wasserdampf gesättigter Luft erreicht u/erden.
Vorteilhafteru/eise wird das Meßsignal für die Endfeuchte nach dem Abkühlen des Tabaks gebildet, während das MeQ-signal für die Endtemperatur nach dem Trocknen und vor dem Kühlen vorteilhaft gebildet wird.
In M/eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wandheizung durch Dampf bewirkt werden, dessen Druck in Abhängigkeit von dem der Endfeuchte des Tabaks entsprechenden Meßsignal gesteuert u/ird. In Weiterbildung dieses Steuerprinzips kann der Dampfdruck der Wandheizung zusätzlich in Abhängigkeit von einem der Anfangsfeuchte des zugeführten zu trocknenden Tabaks und/oder dessen Massenstrom entsprechenden Meßsignal beeinflußt werden.
Das der Endtemperatur des Tabaks entsprechende Meßsignal kann in Weiterbildung der Erfindung einem Regelkreis für die Menge des dem Inneren des Trockners je Zeiteinheit zugeführten Dampfes, vorzugsweise Sattdampfes, zugeführt sein. Damit die Dampfmenge auch genau der Führungsgröße entspricht, bildet gemäß der Erfindung die Abweichung des der Endtemperatur des Tabaks entsprechenden Meßsignals von einem Sollwertsignal vorteilhaft die Führungsgröße eines Dampfmengen-Regelkreises. Damit die Brüdenbilanz durch die Zugabe eines mehr oder weniger großen Dampfstromes nicht gestört wird, wird das Istwertsignal für die Menge des dem Inneren des Trockners zugeführten Dampfes als Führungsgröße eines Regelkreises für die Menge der abgeführten Brüden verwendet, so daß die Menge der abgeführten Brüden der Menge des zugeführten Dampfes folgt.
Stu.: Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-lX - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den t4-;——8
Die eingangs genannte Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der MeQsignalgeber für die Endtemperatur des Tabaks mit einer Steueranordnung für den Mengenstrom von dem Inneren des Trockners zugeleitetem Dampf, vorzugsweise Sattdampf oder heiße mit Wasser gesättigte Luft, verbunden ist. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
1 Stu/.: Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-lT - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den l·^—'
Stber ΑΊ8Η
5 Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
10 Figur 1 schematisch einen Trommeltrockner mit
Steuerung gemäß der Erfindung und schematisch dargestellten Einlassen für Dampf, Luft und Tabak,
15 Figur 2 die gegenseitige Lage der Tabak-, Luft- und
Dampfeinlasse in einer Ansicht der Trocknungstrommel entsprechend Pfeil A in Figur
S t ω . : Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln-D am pf einblasen-II - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den h$-,——
Eine geneigt angeordnete Trocknungstrommel 1 (nachfolgend Trommel genannt) ruht in bekannter Weise auf in Böcken 2 und 3 gelagerten Rollen 4 und vi/ird über ein Zahnrad 6 und einen an der Stirnseite der Trommel befestigten Zahnkranz 7 durch einen Motor 5 in Drehung mit einer Drehrichtung entsprechend Pfeil 9 (Figur 2) versetzt.
Die Trommel ist am eingangsseitigen Ende mit einer Einlaßrutsche 47 versehen, welcher eine Schwingförderrinne 48 vorgeordnet ist, die von einem Motor 49 über einen Kurbeltrieb 51 schwingend antreibbar ist. Der Sch\i/ingförderrinne 48 sind ein Förderband 52 und eine Bandwaage 53 zur kontinuierlichen Erfassung des Tabakdurchsatzes (Menge/Zeiteinheit) vorgeordnet. Die Bandwaage erhält Tabak 67 von einem Zuförderer 54.
Am ausgangsseitigen Ende u/eist die Trommel 1 eine Auslaßrutsche 61 auf, der wiederum ein Förderband 62 sowie eine Schwingförderrinne 63 nachgeschaltet sind. Die Schwingförderrinnen 48 und 63 sind mit je einem Feuchtemeßsignalgeber 64 bzw. 66 zur kontinuierlichen Ermittlung der prozentualen Anfangs feuchte fa des zugeführten Tabaks vor der Trommel 1 bzw. der prozentualen Endfeuchte fe hinter der Trommel 1 (genauer: hinter der Kühltrommel 59) versehen. Einzelheiten der an sich bekannten, mit Hochfrequenz arbeitenden Feuchte-Meßsignalgeber 64 und 66 sind der US-PS 3 372 488 zu entnehmen.
Zwischen der Auslaßrutsche 61 und der Schwingförderrinne 63 ist eine Kühlvorrichtung für den getrockneten Tabak in Form einer Kühltrommel 59 angeordnet, der das Förderband 62 den Tabak zufördert.
Der Trommel 1 wird zur Beheizung der Wände (Wandheizung) Heizdampf von einem Dampferzeuger 55 zugeführt. Der Heizdampf beaufschlagt im Innern der Trommel 1 angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Rohre 56, die für den in der Trommel 1 befindlichen Tabak als Schaufeln dienen,
St«/.: Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-It - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den 8
AU. fb fV
und die an eine Dampfzuführleitung 57 mit einem Steuerventil 58 angeschlossen sind. Die Steuerung des Dampfdrucks erfolgt mittels einer Steueranordnung mit unterlagertem Dampfdruck-Regelkreis 40 in Abhängigkeit von dem Meßsignal des Feuchte-Meßsignalgebers 66, dessen Ausgangssignal über einen Meßwertumsetzer 65 in ein geeignetes elektrisches Ist\i/ertsignal umgesetzt und einem Vergleichsglied 60 zugeführt wird. Dem Vergleichsglied 60 wird außerdem ein Sollwertsignal (Grundsoll\i/ert) von einem Sollwertgeber 42 zugeführt. Das Differenzsignal gelangt über einen Verstärker 43 zu einem zweiten Vergleichsglied 86 für den unterlagerten Dampfdruck-Regelkreis, dessen Istwert ein Meßwertgeber 38 erfaßt und über einen Meßwertumsetzer 39 als elektrisches Istwertsignal dem Vergleichsglied 86 zuführt. Dem Vergleichsglied 86'wird außerdem über eine elektrische Leitung 71 ein Ausgangssignal von einem Rechenglied 22 zugeführt, das seine Eingangssignale von den Meßsignalgebern 53 und 64 über die Meßwertumsetzer 19 bzw. 21 erhält.
In der Rechenanordnung 22 werden aus dem Signal fa für den Feuchtegrad des zugeförderten Tabaks (Anfangsfeuchte) und aus dem Signal G für die Tabakmasse/Zeiteinheit (Mengenstrom) unter Zugrundelegung des gewünschten Endfeuchtegrades fe ein der zu verdampfenden Feuchtemenge Zl W in Kilogramm/Zeiteinheit entsprechendes elektrisches Signal gebildet nach der Beziehung
Δ w = fa - fe
100 - fe G
Die Berechnung kann in einem handelsüblichen Rechner erfolgen, etwa wie dies aus der US-PS 4 045 657 bekannt ist* Bei der dort gezeigten Rechenanordnung wird zwar die Trockenmasse des Tabaks berechnet, doch ist aus diesen Werten und dem aus der Bandwaage 53 ermittelten Signal für die Tabakmasse insgesamt durch eine einfache Subtrak-
Stu.: Tabaktrockner-Tabak temperatur regeln-Dqmpf einblasen-IL - Hauni-Akte 1808 β υ r cjedο r f , den -FK—N-o-v-emb-e-f—
Stb 4UV
tionsschaltung die Feuchtmasse im Tabak ermittelbar. Auf analogem Weg kann die Feuchtmasse gemäß der US-PS 2 768 (Pos. D) ermittelt werden.
Das Ausgangssignal· der Rechenanordnung 22 wird zur Störgrößenaufschaltung dem Vergleichsglied 86 der Wandheizung zugeführt.
Auf der Eingangsseite des Trockners befindet sich eine Steueranordnung 91 für den Mengenstrom von in das Innere der Trommel 1 geleitetem Sattdampf (oder mit Wasser gesättigter heißer Luft). Die Steueranordnung weist ein erstes Vergleichsglied 92 auf, in der die Differenz eines von einem Sollwertgeber 93 abgegebenen Sollwertsignals und des von dem Meßsignalgeber 87 als Maß für die Endtemperatur des Tabaks abgegebenen Meßsignals gebildet wird. Das Differenzsignal wird über einen Verstärker 94 als Führungsgröße einem zweiten Vergleichsglied 96 zugeführt, dem außerdem über eine Auswertanordnung 97 ein Meßsignal für den durch die Rohrleitung 14 strömenden Dampf-Mengenstrom zugeführt wird. Das Meßsignal wird von einem entsprechenden Meßsignalgeber 98 in der Rohrleitung 14 abgegeben.
Die Meßanordnung 98 besteht im wesentlichen aus einer Meßblende, vor und hinter der der Dampfdruck durch Druckmeßelemente abgetastet wird. Entsprechende elektrische Signale werden der Auswertanordnung 97 zugeführt. Diese Auswertanordnung bildet ein elektrisches Signal, das der durch die Meßblende strömenden Dampfmenge entspricht. Ein Gerät zum Messen des Dampfstromes wird von der Fa. Samson Meß- und Regeltechnik AG, Frankfurt/M., unter der Typenbezeichnung Samson Typ 91 und Samson Typ 2FR vertrieben.
Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 96 steuert über einen Regel verstärker 36 ein Stellglied 37 für das Steuerventil 16 in der Rohrleitung 14, so daß dieser Kreis einen
Stw.: Tabakt rockne r- Tabak temper atur regeln-Dampf einblasen-II - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den
unterlagerten Dampfmengen-Regelkreis 18 bildet. Das von der Auswertanordnung 97 abgegebene Signal gelangt zusätzlich über eine symbolisch angedeutete elektrische Leitung 69 zu einer Steuereinheit 72 für die Brüden (mit Wasserdampf beladene Abluft), die von einem Ventilator 73 in einer Brüdenleitung 81 aus einer Absaughaube 70 der Trommel 1 abgesaugt werden und deren Menge bei zunehmender Dampfzugabe durch den Dampfeinlaß 17 in das Trommelinnere zunimmt, bei abnehmender Dampfzugabe abnimmt Zur Steuerung der Brüdenmenge wird das Ausgangssignal der Auswertanordnung 97 als FührungsgröQe einem weiteren Vergleichsglied 74 zugeführt, das einen Grundsollwert von einem Sollwertgeber 76 erhält. Ein Meßwertgeber für die Brüdenmenge in der zum Ventilator 73 führenden Rohrleitung 81 gibt über einen MeOwertumsetzer 82 ein mengenabhangiges elektrisches Signal als Istwert eines Brüdenmengen-Regelkreises an das Vergleichsglied 74. Ein der Differenz von Soll- und Istwert (Regelabweichung) entsprechendes, von dem Vergleichsglied 74 abgegebenes Signal beaufschlagt nach Verstärkung in einem Regelverstär ker 77 ein Stellglied 78 für eine Steuerklappe 83, deren Stellung die wirksame Öffnung in der Rohrleitung 81 für die abgesaugte Brüdenmenge bestimmt.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung: Der von dem Zuförderer 54 zugeförderte Tabak 67 gelangt über die Bandwaage 53, deren Meßwertumsetzer 19 ein elektrisches dem Mengenstrom (Masse/Zeiteinheit) entsprechendes Ausgangssignal abgibt, über das Förderband 52 und über den Feuchte-Meßsignalgeber 64, dessen Meßwertgeber 21 ein dem Feuchtegrad des Tabaks (Anteil der Feuchte an der Gesamttabak masse in ?ί) entsprechendes Signal abgibt, zu der Einlaßrutsche 47, von der er in die Trocknungstr.om-
S t. ω . : Γ ab a k t r ο c k η e r - Γ a b a k t e m ρ e r a t u r regeln-Dampf einblasen-Ll - Huuni-Akte L8U8 Bergedorf, den ί4-τ—4ie-v-tHft 8 3
mel 1 hineinrutscht. Infolge der Neigung der drehenden Trommel 1 und der Durchmischung durch die als Schaufeln wirkenden Rohre 56 wird der Tabak durch die Trommel hindurchgefördert und von den erwärmten Wänden und der durch die Rohrleitung 11 zugeführten Heißluft auf den gewünschten Endfeuchtegrad·(nach der Kühltrommel 59) abgetrocknet, wobei er eine bestimmte Endtemperatur (vor der Kühltrommel 59) erreichen soll.
Die Erwärmung der Trommel 1 wird in Abhängigkeit von dem Meßwert des Feuchte-Meßsignalgebers 66 vorgenommen, zu dem der abgetrocknete Tabak über die AuslaQrutsche 61, das Förderband 62 und die Kühltrommel 59 gelangt. Das der Endfeuchte entsprechende MeGsignal wird über den Meßwertumsetzer 65 als Istwertsignal dem Vergleichsglied 60 zugeführt, dem außerdem ein Sollwertsignal von Sollwertgeber 42 zugeführt wird. Das Differenzsignal beaufschlagt über den Verstärker 43 als Führungsgröße das Vergleichsglied 86, dem als weitere Führungsgröße zur Störgrößenaufschaltung das der auszutreibenden Feuchtemenge entsprechende Ausgangssignal des Rechengliedes 22 zugeführt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei Feuchte- und Masseschwankungen im zugeführten Tabak 67 bereits in die Steuerung eingegriffen wird, bevor der Tabak die entsprechenden Meßstellen am Ausgang des Trommeltrockners erreicht.
Tritt eine Differenz zwischen dem von dem Meßwertgeber 38 über den Meßwertumsetzer 39 abgegebenen, dem Dampfdruck in Leitung 57 entsprechenden Istwertsignal und den Sollwertsignalen auf, so gibt das Vergleichsglied 86 ein Regelabweichungssignal ab, das nach Verstärkung in Verstärker 44 ein Stellglied 46 des Steuerventils 58 so beeinflußt, daß die Abweichung des Istwertes von den Sollwerten beseitigt wird. Der von dem Dampferzeuger 55 abgegebene Heizdampf gibt dabei die eigentliche Heizleistung ab, die über die Trommelwände auf den Tabak übertragen wird.
Stw.: Tabaktfockner-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-II - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den
A**. S+h
Sinkt die Endtemperatur des Tabaks am Trocknerausgang unter den gewünschten Wert ab, so bewirkt die Änderung des Meßsignals, das über Leitung 88 dem Vergleichsglied 92 zugeführt \uird, eine Erhöhuno/der Führungsgröße für das Vergleichsglied 96. Ein entsprechend erhöhtes Steuersignal öffnet das Steuerventil 16, so daß ein erhöhter Dampfmengenstrom vom Dampferzeuger 13 über den Meßsignal-geber 98 für den Dampfmengenstrom in Rohrleitung 14 aufrechterhalten wird. Der erhöhte dem Trocknerinneren zugeführte Dampfmengenstrom erhöht den Dampfanteil in der Heißluft, die über die Rohrleitung 11 von einem Heißlufterzeuger 8 zugeführt und über einen Einlaß 12 in die Trommel 1 geblasen wird; dies bewirkt, daß die eingestellte Heizleistung der Wandheizung 56 nicht mehr ausreicht, um den Tabak völlig zu trocknen. Die Endfeuchte des Tabaks hinter der Kühltrommel 59 steigt somit an, was den Dampfdruck-Regelkreis 40 zur Aufrechterhaltung eines höheren Dampfdruckes veranlaßt, wodurch die Temperatur der erhitzten Wände in der Trommel 1 steigt.Hierdurch erhöht sich dann die Endtemperatur des Tabaks in erwünschter Weise bei gleichzeitig aufrechterhaltenem konstantem Feuchteendwert.
Bei einer Erhöhung der Endtemperatur des Tabaks über einen gewünschten Wert hinaus wird über eine Erniedrigung der Dampfzufuhr zum Trocknerinneren die Wasser-Aufnahmefähigkeit der durch Rohrleitung 11 zugeführten Luft infolge des geringeren Feuchteanteils heraufgesetzt, so daß die Endfeuchte des Tabaks hinter der Kühltrommel 59 sinkt. Die Steuerung der Wandheizung reagiert mit einer Herabsetzung des Dampfdrucks, was zu einer geringeren Temperatur der Wandheizung und dadurch zu einer niedrigeren Tabaktemperatur führt.
Auf diese Weise wird sowohl die Tabakendfeuchte als auch die Tabakendtemperatur konstant gehalten, wobei nicht die Luftmenge oder Temperatur in unerwünschter Weise ver-
1 ο
ίΐ t ω . : ί η b aktrock ner-Tabaktemperatur regeln-Dampf e inta lauen-Il - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den e8
ändert werden muß.
Bei einer Änderung der dem Trommelinneren zugeleiteten Dampfmenge würden sich auch die Strömungsverhältnisse im Inneren der Trommel 1 ändern, wenn die Absaugung der Brüden (mit Wasserdampf beladene Luft) durch den Ventilator 73 konstant bliebe. Zur Verhinderung derartiger Änderungen wird das Ausgangssignal der Auswertanordnung über Leitung 69 dem Vergleichsglied 74 des Brüden-Regelkreises 72 als Sollwert zugeführt. Die bei Änderungen der Führungsgröße auftretenden Regelabweichungen steuern nach Verstärkung im Regelverstärker 77 das Stellglied 78 derart aus, daß dieses die Steuerklappe 83 in der Brüdenleitung 81 im Sinne einer Anpassung der Brüdenmenge je Zeiteinheit beeinflußt. Nach der Anpassung wird die Brüdenmenge konstant gehalten.

Claims (15)

Stw.: Tabak trockneΓ-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-II - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den Patentansprüche
1. Verfahren zum Steuern der Trocknung von Taba« oder einem ähnlichen rauchfähigen Gut auf konstante Endfeuchte und konstante Endtemperatur in einem Trockner, vorzugsweise einem Trommeltrockner, mit steuerbarer Wandheizung und mit Heißluftzufuhr, wobei sowohl der Endfeuchte als auch der End temperatur des Tabaks entsprechende MeGsignaie gebildet werden und in Abhängigkeit von dem der Endfeuchte entsprechenden Meßsignal die Wandheizung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Inneren des Trockners in Abhängigkeit von dem der Endtemperatur des Tabaks entsprechenden Meßsignal Dampf zugeführt wird, derart, daß bei zu geringer Endtemperatur die Dampfzufuhr erhöht, bei zu hoher Endtemperatur erniedrigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Inneren des Trockners Sattdampf oder heiße mit Wasserdampf gesättigte Luft zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak nach Verlassen des Trockners und vor Erreichen einer Feuchtemeßstelle gekühlt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandheizung durch Dampf bewirkt wird, dessen Druck in Abhängigkeit von dem der Endfeuchte des Tabaks entsprechenden Meßsignal· gesteuert wird.
Stw.: Tabaktrockner-Tabaktempera tür regeln-Dampf einblasen-ll - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den ir!r;—Nυνeinber—1983
5 . Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfdruck der Wandheizung zusätzlich in Abhängigkeit von einem der Anfangsfeuchte des zugeführten zu trocknenden Tabaks und/oder dessen Massenstrom entsprechenden Meßsignal beeinflußt wird.
10
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Endtemperatur des Tabaks entsprechende Meßsignal einem Regelkreis für die Menge des dem Inneren des Trockners je Zeiteinheit zugeführten Dampfes, vorzugsweise Sattdampfes, zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung des der Endtemperatur des Tabaks entsprechenden Meßsignals von einem Soll\i/ertsignal die Führungssignale eines'Dampfmengen-Regelkreises bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Istwertsignal für die Menge des dem Inneren des Trockners zugeführten Dampfes die Führungsgröße eines Regelkreises für die Menge der abgeführten Brüden bildet, derart, daß die Menge der abgeführten Brüden der Menge des zugeführten Dampfes folgt.
9. Anordnung zum Steuern der Trocknung von Tabak oder einem ähnlichen rauchfähigen Gut auf konstante Endfeuchte und konstante Endtemperatur in einem Trockner, vorzugsweise einem Trommeltrockner, mit steuerbarer Wandheizung und mit Heißluftzufuhr, sowie einem Meßsignalgeber für die Endtemperatur des Tabaks und mit einem Meßsignalgeber für die Endfeuchte des Tabaks, der mit einer Steueranordnung für die Wandheizung des Trockners verbunden ist,
St\u.: Tabaktrockner-Tabaktemperatur regeln Dampf einblasen-ll - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den Λήτ-.—No—8
Shb tt*V
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsignalgeber (87) für die Endtemperatur des Tabaks mit einer Steueranordnung ( 91) für den Mengenstrom von dem Inneren des Trockners ( 1 ) zugeleitetem Dampf, vorzugsweise Sattdamp. oder heiße mit Wasser gesättigte Luft, verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meßsignalgeber (87) für die Endtemperatur des Tabaks und dem Meßsignalgeber (66) für die Endfeuchte des Tabaks eine Kühlvorrichtung (59) für den getrockneten Tabak angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandheizung (56) des Trockners als Dampfheizung ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsignalgeber (66) für die Endfeuchte des Tabaks mit einem Dampfdruck-Regelkreis (40) für die Wandheizung verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dampfdruck-Regelkreis für die Wandheizung Meßsignalgeber (64,58) für die Anfangsfeuchte und/oder den Massenstrom des zugeführten Tabaks verbunden ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Meßsignalgebern für die Anfangsfeuchte und den Massenstrom ein Rechenglied (22), insbesondere zum Ermitteln der auszutreibenden Feuchtemenge, nachgeschaltet ist.
St\i/.: Tabak t rockner-Tabaktemperatur regeln-Dampf einblasen-IL - Hauni-Akte 1808 Bergedorf, den &-.—N crw-emb-e-r—
15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßsignalgeber (87) für die Endtemperatur des Tabaks mit einer Steueranordnung (91) für den dem Trocknerinneren zugeführten Dampfmengenstrom verbunden ist, wobei die Steueranordnung einen unterlagerten Dampfmengen-Regelkreis (18) aufweist.
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