DE861665C - Verfahren und Vorrichtung zur Bemessung und etwaigen Abtrennung bestimmter Sollmengen von Tabakgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bemessung und etwaigen Abtrennung bestimmter Sollmengen von TabakgutInfo
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- B65B1/36—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Bemessung und etwaigen Abtrennung bestimmter Sollmengen von Tabakgut Bekanntlich gelangt Rauchtabak in Packungen von 50 g in den Handel. Auch in der Großfabrikation erfolgt die Dosierung im allgemeinen durch Handabwiegung, bei der mit der Hand gefühlsmäßig etwa 50 g gegriffen, abgewogen und in dieser Menge in das Becherwerk der Tabakmaschine geworfen wird. Diese Handabwiegung weist naturgemäß erhebliche Fehlerquellen auf, so daß unter Berücksichtigung der Tourenzahl der modernen Packmaschinen auf die Dauer richtige Gewichte nur durch ausgesuchtes, in dieser Arbeit lange Jahre geschultes Personal erzielt werden können.
- Bei der technischen Lösung der Aufgabe einer vollautomatischen Abwiegung von Rauchtabak ist die große Schwierigkeit zu berücksichtigen, die in der Beschaffenheit des fabrikfertigen Rauchtabaks liegt.
- Für die Herstellung und den Vertrieb von Packungen ist es von Wichtigkeit, daß der Tabak möglichst langfaserig und zusammenhängend (verfilzt) an den Verbraucher gelangt, denn kurzer Tabak (sog. Kurzgut) wird sowohl für die Pfeife als auch zum Selbstdrehen von Zigaretten als ungeeignet abgelehnt.
- Jeder Kurzgutzusatz zum Fertigfabrikat wird daher als qualitätsmindernd betrachtet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß ein abgelagertes Rauchtabakpaket durch den Transport und die Umlagerung (wiederholtes Schütteln) sowie durch Temperatureinflüsse (unsachgemäße Lagerung beim Handel) ein gewisses Maß an Kurzgut absondert und enthält.
- Es wurde nun schon vorgeschlagen, die Handabwiegung durch eine selbsttätige Waage mit einer Grob- und Feinfüllperiode zu ersetzen, bei der für die Grob- und Feinfüllung getrennte Förderbänder für die~Materialzufuhr benutzt werden, von denen das für die Grobfüllung dienende Band mit langfaserigem Tabak und das zur Feinfüllung dienende Band mit Kurzgut beschickt werden. Die Abwägung wird so vorgenommen, daß zunächst eine Vorportion von etwa 47 g langfaseriger Tabak abgewogen und dáirS die festlichen 3 g in Form von Kurzgut getrennt zugesetzt werden. Dieser Weg der getrennten Zufuhr wurde gewählt, weil das Kurzgut rieseln und daher beliebig abgestoppt werden kann.
- Bei diesem bekannten Verfahren wird die Beschickung der Feinwaage nach Erhalt der Grobgewichtsmenge von der Grobwaage durch eine von dem Arbeitsrhythmus der Pack- und Wiegemaschine betätigte elektrische Einrichtung eingeleitet und durch eine von der Feinwaage bei Erreichen des und gewichtes gesteuerte optisch elektrische Einrichtung wieder abgeschaltet.
- Für die komplizierte Automatik einer vollauto-, matischen 5o-g-Abwiegung mit ihren zahlreichen technischen Fehlerquellen ist zu berücksichtigen, daß zur Erreichung der Leistung der modernen Packmaschine in der Minute und je Waage acht automatische 5o-g-Abwiegungen ausgeführt werden müssen, was eine entsprechende räumlich umfangreiche und technisch komplizierte Ausgestaltung der Vorrichtung mit sieben Endwaagen und ihre elektrische. Steuerung bedingt.
- Bei der Kompliziertheit der bekannten Vorrichtung und den fortgesetzten Erschütterungen beim Abwiegen lassen sich Fehlgewichte nicht vermeiden.
- Es wurde nun schon vorgeschlagen, die Feinwaage in an sich bekannter Weise bis nach Erhalt der Materialmenge von der Grobwaage zu sperren und die Kurzgutzufuhr erst nach Entsperrung der Feinwaage und nach dem Einspielen derselben auf die erhaltene Grobmenge durch die vom Arbeitsrhythmus betätigte elektrische Einrichtung, z. B. elektrische Relais, lichtelektrische Zellen od. dgl., einzuschalten. Auf diese Weise erreicht man zwar die Erzielung genauerer Gewichte, kann aber die künstliche Zugabe von unerwünschtem Kurzgut nicht vermeiden.
- In einer älteren Patentschrift wurde auch schon vorgeschlagen, ein Gesamtquantum von 400 g mit der Hand abzuwiegen, diese Menge in einem Preßkasten auf einen bestimmten Verdichtungsgrad zu pressen und das Preßgut dann automatisch von Freismessern volumenmäßig in acht gleiche Portionen von 50 g aufzuteilen, die nacheinander dem Becherwerk der Packmaschine, zugeführt werden. Dieses Verfahren zeigt jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Tabakfasern infolge der starken Pressung und Verdichtung- des Tabaks im Preßkasten beim Schneiden durch die Kreismesser zu oft getroffen werden, so daß zuviel Kurzgut entsteht.
- Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile des Arbeitens von Haud und das vollautomatische Verfahren unter Anwendung von Waagen sowie den Zusatz von Kurzgut zu vermeiden bzw. den - Gehalt der fabrikfertigen Packung an Kurzgut wesentlich zu verringern und gleichzeitig eine möglichst - große: Gewichtsgenauigkeit zu erzielen.
- Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Nachteile vermeiden und Vorteile erreichen kann, wenn man nach vorliegender Erfindung das Tabakgut in möglichst gleichmäßigem Zustand, gleicher Breite und etwa konstanter Dicke zwischen einer Strahlenquelle, z. B. Röntgenröhre, und einer Strahlenmeßeinrichtung vorbeiführt und die Steuerung durch die von der Strahlenquelle ausgehenden, das Gut durchdringenden und die Meßeinrichtung ansprechenden Strahlen vornehmen läßt. Zu diesem Zweck wird das Fließband zur genauen Begrenzung des Strahlungsfeldes an der Meßstelle seitlich begrenzt, z. B. durch -Vorsehung von Eisenwangen oder eines Meßkanals.
- An der Meßstelle sind des weiteren für den Durchgang der Strahlen in entsprechenden Spalten Fenster von möglichst geringem Strahlungsabsorptionsvermögen vorgesehen. Diese Fenster müssen sich über die ganze Breite des Fließbandes erstrecken, damit durch die Strahlen eine kontinuierliche Messung der Dichte des an den Fett stern vorbeigeführten Gutes durch die Meßeinrichtung erfolgen kann.
- Die Meßeinrichtung kann beispielsweise aus einer an sich bekannten Differentialzählrohreinrichtung bestehen, deren beide Zählrohre auf weiche Strahlen ansprechen, also dünne Wandung besitzen. Das Kontrollzählrohr dieser Einrichtung ist auf der gleichen Seite wie die Strahlenquelle angeordnet und arbeitet hinter einer Sollschicht, die nicht aus Tabak, sondern aus irgendeinem in seinen Absorptionsverhältnissen ähnlichem Material, beispielsweise Bakelit, bestehen kann.
- Der Unterschied der Anzeige kann benutzt werden, um z. B. die Fallzeit eines Schnittmessers und einer Fallklappe für die Abführung der abgeteilten Menge zu steuern. Diese Steuerung kann beispielsweise über Verstärker, Schütze, Magnete, Widerstände, Kipprelais usw. erfolgen, wobei beim Anschlag der herunterfallenden Fallklappe automatisch auf an sich bekannte Art eine Rückführung dieser Klappe und des Schnittmessers bewirkt wird.
- Es wurde ferner gefunden, daß man die Breite des Meßbandes zweckmäßig nicht größer als die halbe Päckchenbreite bemißt, damit die Toleranz der Schnittstelle breit genug wird und eine möglichst geringe Schnittfläche zur Vermeidung von Kurzgut bei dem Schnitt entsteht. Des weiteren wurde gefunden, daß man auch die Belegungshöhe auf dem Meßband nicht kleiner bemessen sollte als die normale Päckchenhöhe, damit die Absorption des Tabaks die unvermeidlichen Adsorptionsbeiträge vom Röntgenröhrenfenster und Zählrohrfenster genügend überwiegt.
- Schließlich wurde gefunden, daß man vorteilhaft die Länge des strahlungsempfindlichen Meßrohrfensters etwas größer bemißt als die Breite des Tabakfließens.
- In ähnlicher Weise wie zur Bemessung und Regulierung der Tabakmengen für Rauchtabakpackungen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch in weiteren Zweigen der Tabakindustrie anwenden, beispielsweise zur Messung und Regulierung der durch einen Stauschacht laufenden Tabakmengen bei der Zigarettenmaschine, zur Messung und Regulierung des Stranges und des Gewichtes bei der Herstellung von Kautabak, zu Feuchtigkeitsmessungen oder zu Mengenbestimmungen bei der Röste, Flavourtrommel, Feuchte, Soßierung.
- Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beispielsweise bei der Füllung von Rauchtabakpackungen mit der in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung durchführen.
- Die Aufgabe des Schnittabaks erfolgt in einer Lade I mit eingebautem Transportgurt 2 und einem darüber angeordneten Druckgurt 3. Der Tabak wird in einen Meßkanal 4 von 40 mm Breite und 30 mm Höhe geführt. Über dem-Meßkanal ist die Strahlungsquelle 5 angeordnet, während sich im Kanal Fenster 6 bzw. 6a von möglichst geringer Strahlungsabsorption mit einem unter dem Fenster 6 angeordneten Meßzählrohr 7 befinden. Die Strahlungsquelle 5 besitzt seitlich ein weiteres Fenster 5 b für das auf der gleichen Kanalseite angeordnete Kontrollzählrohr 7a. Zwischen dem Fenster 6b und dem Zählrohr 7a ist das Vergleichsabsorptionsstück 7b, angeordnet. Nach Durchlauf der gewünschten Menge von 50 g Tabakgut schaltet ein mit der Meßeinrichtung verbundener Verstärker I3 den Einschaltstrom 14 für die Schützen 8 der Magnete g ein, welche das Schnittmesser IO und die Fallklappe II mit entsprechender Nacheilung bedienen. Die abgetrennten dosierten 50g werden mittels der Fallklappe II in die Becherkette der Packmaschine gefördert. In ihrer Endstellung lösen Messer 10 und Fallklappe ix über Kontakte I6 den Haltestrom 15 für das Schaltschütz 8 aus, wobei die Magnete 9 stromlos werden und die Federn 12, Messer 10 und Klappe In wieder in die Anfangsstellung bringen. Der Verstärker 13 arbeitet mit entsprechender Nacheilung, um den Abstand zwischen dem Fenster und Messermundstück auszugleichen.
- Ähnlich wie Röntgenröhren können auch andere Strahlungsquellen verwendet werden, beispielsweise radioaktive Isotope.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur kontinuierlichen Bemessung und etwa gewünschten Abtrennung bestimmter Sollmengen von Tabakgut, dadurch, gekennzeichnet, daß das Tabakgut in möglichst gleichmäßigem Zustand, gleicher Breite und etwa konstanter Dicke an einer Strahlungsquelle, z. B. einer Röntgenröhre, vorbeigeführt und die Steuerung durch das Ansprechen der von dieser Quelle ausgehenden, das Gut durchdringenden Strahlen auf einer der Strahlenquelle gegenüberliegenden Strahlenmeßeinrichtung vorgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabakgut in Form eines möglichst gleichmäßigen Fließbandes durch einen zumindest an der Unterseite mit einem Fenster von möglichst geringer Strahlungsabsorption versehenen Meßkanal geführt wird, wobei die in der Breite des Fließbandes von der Strahlungsquelle einfallenden Strahlen kontinuierlich die Dichte des an der Meßstelle vorbeigehenden Gutes auf die Strahlenmeßeinrichtung ansprechen und nach Durchgang der jeweils gewünschten Tabakmengen automatisch mit Nacheilung die zum Abtrennen und Abführen benötigten Vorrichtungen steuern, beispielsweise zur Füllung von Rauchtabakpackungen, Schnittmesser und Fallklappen.
- 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strahlenmessung eine Differentialzählrohreinrichtung verwendet wird, deren beide Zählrohre auf weiche Strahlen ansprechen, wobei das Kontrollzählrohr auf der Seite der Strahlenquelle angeordnet ist und hinter einer Sollschicht arbeitet, die nicht aus Tabak, sondern aus einem anderen in den Adsorptionsverhältnissen ähnlichem Material, beispielsweise Bakelit, bestehen kann.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Füllung von Rauchtabakpackungen die Breite des Meßbandes nicht größer ist als die halbe Päckchenbreite.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Füllung von Rauchtabakpackungen die Belegungshöhe auf dem Meßband nicht kleiner ist als die normale Päckchenhöhe.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Meßstelle (4) die Strahlenquelle (5) sowie gegebenenfalls die Kontrollmeßeinrichtung (7a) und auf der gegenüberliegenden Seite die Strahlenmeßeinrichtung (7) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen seitlich und in der Höhe begrenzten Kanal (4), der an seinen Meßstellen Fenster (6) von möglichst geringer Strahlungsabsorption besitzt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Meßrohrfenster etwas größer bemessen ist als die Breite des Tabakfließes.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenmeßeinrichtungen (7 und 7a) über Verstärker (I3), Leitung (14), Schütze (8), Magnete (g) usw. mit einem Schnittmesser (Io) und einer Fallklappe (II) verbunden sind, die nach ihrer Betätigung automatisch in die Anfangsstellung zurückführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB14692A DE861665C (de) | 1951-04-22 | 1951-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Bemessung und etwaigen Abtrennung bestimmter Sollmengen von Tabakgut |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB14692A DE861665C (de) | 1951-04-22 | 1951-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Bemessung und etwaigen Abtrennung bestimmter Sollmengen von Tabakgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE861665C true DE861665C (de) | 1953-01-05 |
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ID=6958097
Family Applications (1)
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DEB14692A Expired DE861665C (de) | 1951-04-22 | 1951-04-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Bemessung und etwaigen Abtrennung bestimmter Sollmengen von Tabakgut |
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---|---|
DE (1) | DE861665C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1951
- 1951-04-22 DE DEB14692A patent/DE861665C/de not_active Expired
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