DE807493C - Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von Tabakpackungen bestimmten Gewichtes als Einzelpackung - Google Patents

Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von Tabakpackungen bestimmten Gewichtes als Einzelpackung

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DE807493C
DE807493C DEP12039A DEP0012039A DE807493C DE 807493 C DE807493 C DE 807493C DE P12039 A DEP12039 A DE P12039A DE P0012039 A DEP0012039 A DE P0012039A DE 807493 C DE807493 C DE 807493C
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DE
Germany
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tobacco
target weight
scale
partial
packs
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Expired
Application number
DEP12039A
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English (en)
Inventor
Ludwig Repper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Brinkmann K G
Original Assignee
Martin Brinkmann K G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von Tabakpackungen bestimmten Gewichtes als Einzelpackung Bekanntlich gelangt Rauchtal)ak in Packungen von 50 g in den Handel. Die Dosierung erfolgt im allgemeinen durch Handabwiegung, bei der mit der Hand gefühlsmäßig etwa 50 g gegriffen, abgewogen und diese AIenge in das Becherwerk der Packmaschine geworfen wi rd. Diese Handabwiegung birgt erhebliche Fehlerquellen in sich, so daß bei der erforderlichen Tourenzahl der heutigen Packmaschinen auf die Dauer richtige Gewichte nur durch ausgesuchtes und in dieser Arbeit langjsihrig geschultes Personal erzielt werden köniien.
  • Die bekannten vollautomatischen Abwiegevorrichtungen für Rieselgut, z. B. Mehl, I(affee, Reis u. dgl., stoßen auf keine Schwierigkeiten. Der technischen Lösung der Frage der vollautomatischen Abwiegung von Rauchtal)ak stellt sich jedoch eine große Schwierigkeit entgegen, die in der Beschaffenheit des fabrikfertigen Rauchtal)aks liegt.
  • Bei der Herstellung und NTerpackung von Rauchtabak ist es für den Hersteller von ausschlaggebender Bedeutung, den Tabak an den Konsumenten möglichst langfaserig und zusammenhängend (verfilzt) gelangen zu lassen, da der kurze Tabak (sog. Kurzgut) als ungeeignet für die Pfeife und zum Selbstdrehen von Zigaretten abgelehnt wird. Jeder Kurzgutzusatz zum Fertigfabrikat wird daher als qualitätsmindernd betrachtet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß ein abgelagertes Rauchtabakpaket durch den Transport und die Umlagerung (wiederholtes Schütteln) sowie durch Temperatureinflüsse (unsachgemäße Lagerung beim handel) ein gewisses Maß an Kurzgut absondert und enthält.
  • Es wurde nun schon vorgeschlagen, die Handabwiegung durch eine selbsttätige Waage mit einer Grob- und Feinfüllperiode zu ersetzen, bei der für die Grob- und Feinfüllung getrennte Förderbänder für die Materialzufuhr henutzt werden, von denen das für die Grobfüllung dienende Hand mit langfaserigem Tabak und das zur Feinfüllung dienende Band mit Kurzgut beschickt wird. Die Abwägung wird so vorgenommen, daß zunächst eine Vorportioll von etwa 47 g langfaserigem Tabak abgewogen und daß dann die restlichen 3 g in Form v<)n Kurzgut getrennt zugesetzt werden. Dieser \\eg der getrennten Zufuhr wurde gewählt, weil das Kurzgut rieseln und daher beliebig abgestoppt werden kann.
  • Bei diesem bekannten Nrerfahren wird die Beschickung der Feinwaage nach Erhalt der Grobgewichtsmenge von der Grobwaage durch eine von dem Arbeitsrhythmus der Pack- und Wiegemaschine betätigte elektrische Einrichtung eingeleitet und durch eine von der Feinwaage bei Erreichen des Endgewichtes gesteuerte optisch-elektrische Einrichtung wieder abgeschaltet.
  • Für die komplizierte Automatik einer vollautomatischen 50-g-Abwiegung mit ihren zahlreichen technischen Fehlerquellen ist zu berücksichtigen, ilail zur Erreichung der Leistung der modernen Packmaschine in der Minute und je Waage acht automatische 5o-g-Abwiegungen ausgeführt werden müssen, was eine entsprechende räumlich umfangreiche und technisch komplizierte Ausgestaltung der Vorrichtung mit sieben Endwaagen und ihre elektrische Steuerung bedingt. l'>ei der Kompliziertheit der bekannten Vorrichtungen und den fortgesetzten Erschütterungen beim Abwiegen lassen sich Fehlgewichte nicht vermeiden. Es wurde schon vorgeschlagen, die Feinwaage in an sich l)ekannter Weise bis nach Erhalt der Nlaterialmenge von der Grobwaage zu sperren und die Kurzgutzufuhr erst nach Entsperrung der Feinwaage und nach dem Einspielen derselben auf die erhaltene Grobmenge durch die vom Arbeitsrhythmus betätigte elektrische Einrichtung, z. B. elektrische Relais, lichtelektrische Zellen o. dgl., einzuschalten. Auf diese Weise erreicht man zwar die Erzielung genauerer Gewichte, kann alter die künstliche Zugabe von unerwünschtem Kurzgut nicht vermeiden.
  • In einer älteren Patentanmeldung wurde schon vorgeschlagen. ein Gesamtquantum von 400 g mit der land abzuwiegen, diese Menge dann in einem Preßkasten auf einen bestimmten Verdichtungsgrad zu pressen und den gebildeten Strang dann automatisch von Kreismessern volumenmäßig in acht gleiche Portionen von 50 g aufzuteilen, die nacheinander dem Becherwerk der Packmaschine zugeführt werden. j: wurde gefunden, daß man die technischen Nachteile der bekannten vollautomatischen Verfahren und gleichzeitig den Zusatz an Kurzgut zum Fertigfalirikat vermeiden kann, wenn man nach folgendem Verfahren arbeitet: Der durch einen Stauschacht in Form eines Hauptvlieses gebrachte Schnittabak wird auf die Klappe einer Mehrportionenwaage geschoben. Ist die Klappe voll, so wird das Hauptvlies vor der Klappe abgeschnitten.
  • Hierbei läßt sich die Menge des auf die Klappe geschobenen und abzuschneidenden Teiles des Hauptvlieses, z. B. durch entsprechende Führung im Stauschacht, so einregeln, daß das abgeschnittene Vliesstück gewichtsmäßig mit etwa 390 bis 395 g möglichst genau an das Sollgewicht von 400 g herangebracht wird. Dabei muß das Vliesstück immer etwas unter dem Sollgewicht gehalten werden.
  • Nach dem Abschneiden des Vliesstückes wird dasselbe auf die Waage befördert, die automatisch ausgelöst wird. sich einspielt, und zwar immer etwas auf Mindergewicht. Von einem vom Zubringerschacht des Hauptvlieses unter einer Abzweigrutsche abgezweigten Teilgutband, an dessen Ende ein Teilfaserausbreiter angeordnet ist, wird gleichzeitig durch elektrische Kupplung von dem Faserausbreiter so viel Einzelfasergut auf das Vliesstück in die Waage gestreut, bis diese das genaue Gewicht von 400 g, Zunge gegen Zunge, aufgenommen hat. Im gleichen Augenblick wird der Teilfaserausbreiter elektrisch-optisch gestoppt und die Waage durch Schaltung geleert. Hierauf wird der gleiche Vorgang wiederholt.
  • Von der Waage gelangt die abgewogene Menge von 400 g in einen Preßkasten, wird in an sich bekannter Art gepreßt und auschließend automatisch dem Volumen nach durch Kreismesser iii acht Portionen von 50 g aufgeteilt, die nacheinander dem Becherwerk der Packmaschine zugeführt werden.
  • Durch dieses Verfahren erreicht man die folgenden Vorteile: Infolge der Beschränkung auf eine Abwiegung werden die Fehlerquellen und technischen Schwierigkeiten vermieden, die einer vollautomatischen Abwiegung von acht Portionen zu 50 g entgegenstehen. Das zu erhaltende Sollgewicht von 400 g erhält höchstens einen Zusatz voit 5 bis 10 g, d. h. je Paket o,6 bis 1,22 g, während man bei einem vollautomatisch gefüllten 50-g-Päckchen im Durchschnitt 3 g Kurzgutzusatz rechnen muß.
  • I)ieser Zusatz besteht nach dem erfindutlgsgemäßen Verfahren nicht aus Kurzgut, sondern aus einzelnen langen Tabakfasern. Das durch den Teilfaserausbreiter der ÄVaage zugeführte Einzelfasergut unterscheidet sich qualitativ vom Kurzgut. Es besteht aus einzelnen Längsfasern, die nicht rieseln, während das rieselnde Kurzgut mehr dem Tabak abfall und in seiner letzten Form dem sog. Tabakgrus gleichzusetzen ist.
  • Das Kurzgut fällt bekanntlich bei den einzelnen Fabrikationsvorgängen, insbesondere bei der Packmaschine an und wird im normalen Faltrikatioitsbetrieb dem Tabak in der Röste wieder zugeführt, non es an das Fasergut zu binden. Bei der vollautomatischen Abwiegung von 50-g-Päckchen wird das für die Feinwiegung erforderliche, im Fabrikationsprozeß anfallende Kurzgut dem Fertigprodukt zugeführt, ohne daß es Gelegeotheit hat, sich an das Fasergut zu binden. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diesen Nachteil, da der Fertigware kein Kurzgut zugesetzt wird. I)er \\aage wird durch den Teilfaserausltreiter vielmehr lediglich eine Älindestmenge von Einzelfasergut zugeführt.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Aus- übung des Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • 1 ist ein laufendes Förderband als Zubringereinrichtung für einen an deren Ende angeordneten Stauschacht 2 zur Aufnahme des langfaserigen Schnittabaks in Form eines Haul)tvlieses. dessert eine Wand ortsfest und dessen gegenüberliegende Wand um einen oberen Drehpunkt schwenkbar angeordnet ist. Am unteren Ende dieses Stauschachtes 2 ist eill weiteres Förderband 3 als Zubringereinrichtung für eine mit schwenkbarer Klappe 4 und Schneidmesser 5 versehene Mehrportionenwaage vorgesehen. Unterhalb der schwenkbaren Platte 4 dieser Mehrportionenwaage ist eine Sollgewichtswaage 6 und im Bereich der Aufnahmefläche dieser Waage 6, aber außerhalb des Schüttbereiches der Mehrportionenwaage, ein Teilfaserausbreiter 7 angeordnet. Der Teilfaserauslreiter 7 stellt über ein Teilgutförderband 8 und einen Zubringerschacht 9 mit einem Teil des Stauschachtes 2 für das Hauptvlies in Verbindung und wird von der Sollgewichtswaage 6 in Abhängigkeit von deren Gewichtsanzeigeeinrichtung elektrisch oder durch lichtelektrisclie Zellen selbsttätig@ gesteuert. Die Sollgewichtswaage 6 ist über einem Preßkasten 10 derart angeordnet, daß sie das auf ihr hetindliclte Packgut in Abhängigkeit von ihrer Gewichtsanzeigeeinrichtung selbsttätig mit Hilfe einer Entleerungsvorrichtung in den Preßkasten befördert. Dieser stellt mit einer nicht gezeichneten, ebenfalls selbsttätig arbeitenden Kreismesserschneidvorrichtung in zusammenwirkender Verbindung. Mit 11 sind Teile der Dosier-oder Packeinrichtung bezeichnet. Alle Teile der Gesamtvorrichtung sind in sich gegenseitig beeinflussenden vollautomatischen Zusammenhang gebracht.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von Tabakpackuitgen bestimmten @ Gewichtes als Einzelpackung, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Stauschacht in Form eines Hauptvlieses gebrachte Schnittabak auf die Klappe einer Mehrportionenwaage g-eschol>en, bei voller Klappe vor dieser abgeschnitten und das abgetrennte, durch Einstellen möglichst genau an das Sollgewicht von z. B. 400 g herangebrachte Vliesstück mit geringem Mindergewicht von etwa 390 bis 395 g auf die NVaage befördert. diese durch selbsttätige Schaltung ausgelöst und von einem vom Zubringerschacht des Hauptvlieses al>gezweigten Teilgutband mittels eilte all dessen Ende angebrachten ttttd durch elektrische Kupplung selbsttätig ausgelösten Teilfaserausbreiters mit so viel Einzelfasergut gleichmäßig beschickt wird, bis die NVaage das genaue Sollgewicht aufgenommen hat. worauf der Teilfaseraushreiter elektrischoptisch gestoppt, die Waage durch Schaltung in einen Preßkasten entleert, das Tabakgut auf bekannte Art gepreßt und automatisch durch Kreismesser volumenmäßig in acht Portionen zu 50 g aufgeteilt wird, die nacheinander dem Becherwerk der Packmaschine zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Stauschacltt zur Aufnahme des zugeführten Tabaks in Form eines Hauptvlieses, einer Mehrportionenwaage mit bewegl>arer Klappe und zugehöriger Schiteidvorrichtung zum Abtrennen der Älehrfachportionen nach deren Auswiegung, einer im Zusammenhang mit der bewegbaren Klappe angeordneten Sollgewichtswaage mit in deren Bereich angeordneter und von ihr beeinflußter Nachfüllvorrichtung mit Teilfaserausbreiter, einer von der Sollgewichtswaage gesteuerten Entleerungsvorrichtung, einer mit der Waage im Zusammenhang stehenden Preßvorrichtung für das mit Sollgewicht abgewogene Packgut und einer Schneidmessereinrichtung zum Zerteilen des gepreßten Packgutes in die gewünschteil Teilmengen besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit der Preßvorrichtung Mittel zum Weiterleiten der einzelnen Tei Iportionen in Hintereinanderfolge und zur Zuführung zu den att sich bekannten Packvorrichtungen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung im wesentlichen aus einem vom Zuhringerscltacht des Hauptvlieses abgezweigten Teilgutband und einem an dessen Ende angebrachten und durch elektrisclte Kupplung selbsttätig steuerbaren Teilfaserausbreiter im Bereich der Sollgewichtswaage besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Preßvorrichtung eilt unter der Sollgewichtswaage angeordneter Preßkasten verwendet wird, der mit einer automatischen Kreismesserschneidvorrichtung für die gewünschten Teilportionen in Zusammenwirkung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Vorrichtung in einen sich gegenseitig beeinflussenden vollautomatischen Zusammenhang gebracht sind.
DEP12039A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur vollautomatischen Herstellung von Tabakpackungen bestimmten Gewichtes als Einzelpackung Expired DE807493C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873813C (de) * 1951-02-05 1953-04-16 Ernst Gsell Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln prismatischer Stuecke aus plastischen Massen
US5086816A (en) * 1987-06-13 1992-02-11 Otto Tuchenhagen Gmbh & Co. Kg Assembly for the transfer, mass determination and mass separation of fluent material, particularly for beverages such as milk or beer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873813C (de) * 1951-02-05 1953-04-16 Ernst Gsell Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln prismatischer Stuecke aus plastischen Massen
US5086816A (en) * 1987-06-13 1992-02-11 Otto Tuchenhagen Gmbh & Co. Kg Assembly for the transfer, mass determination and mass separation of fluent material, particularly for beverages such as milk or beer

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