DE1632189B1

DE1632189B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abwiegen von einzelnen Posten faserigen Materials,insbesondere von Tabak

Info

Publication number: DE1632189B1
Application number: DE19671632189D
Authority: DE
Inventors: Heinz Focke
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-07-20
Filing date: 1967-07-20
Publication date: 1972-02-03
Also published as: NL6810345A

Description

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels der sich an die Grobwägung anschließenden Feinwägung das Differenzgewicht zum Sollgewicht festgestellt, in Abhängigkeit davon der Differenzposten tnengenmäßig (volumenmäßig) bereitgestellt und dem grob vorgewogenen Posten als Ganzes zugegeben wird.
Vorteilhaft ist es dabei, daß zur Bildung des Differenzpostens in bekannter Weise Kurztabak verwendet wird.
Dadurch, daß nach der Grobwägung, d. h. nach Bildung des grob abgewogenen Postens, in der anschließenden Feinwägung das Differenzgewicht zum Sollgewicht festgestellt und in Abhängigkeit hiervon der Differenzposten mengenmäßig in einem einzigen Arbeitsgang bereitgestellt wird, wird die Trägheit bzw. die Ansprechverzögerung der die Bildung des Differenzpostens steuernden Waagen bei der Bildung der einzelnen Tabakposten ausgeschaltet, wodurch maschinen bedingte Ungenauigkeiten fortfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen mit einer ersten Waage zum Bilden der einzelnen Posten in einer Grobwägung unterhalb des Sollgewichts sowie. mit einer zweiten Waage für die Feinwägung, die mit einer Dosiereinrichtung zum Zuführen des Differenzpostens in Abhängigkeit von dem Gewicht des in der Grobwägung gebildeten Postens gekuppelt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit der Dosiereinrichtung gekuppelte zweite Waage das Differenzgewicht zum Sollgewicht feststellt und, hiervon ausgehend, die Dosiereinrichtung in der Weise steuert, daß diese dem Differenzgewicht entsprechenden Differenzposten mengenmäßig bereitstellt und dem in der Grobwägung gebildeten Posten als Ganzes zugibt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstands der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, daß die Dosiereinrichtung ein Profilrad auf. weist, das mit einer Umfangmulde zur Aufnahme und zum Heranführen eines~Tabakstranges zur Bildung des Differenzpostens versehen ist, das ferner mit einem Teil seines Umfangs in einen Tabakbehälter greift und in Abhängigkeit von dem von der Waage festgestellten Differenzgewicht jeweils um einen solchen Betrag weiterdrehbar ist, daß der dem Differenzgewicht entsprechende Differenzposten als Ganzes zur Verfügung steht.
Dabei ist es vorteilhaft, daß das Profilrad in Abhängigkeit von Impulsen, die von der Waage ausgehen, schrittweise weiterdrehbar ist und daß dem Profilrad ein Abkämmrad zum Erzeugen eines dem Volumen pro Längeneinheit nach gleichmäßigen Tabakstranges zugeordnet ist.
Schließlich ist es auch noch vorteilhaft, daß der in der Umfangsmulde des Profilrades aufgenommene Tabakstrang in bei der Tabakverarbeitung bekannter Weise durch Saugluft festgehalten und im Bereich eines oberhalb der Waage angeordneten Abwurfsektors, vorzugsweise durch Druckluft, vom Profilrad ablösbar ist.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Gesamtansicht und Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Dosiereinrichtung nach F i g. 1, in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Abwiegen von einzelnen Posten faserigen Materials, insbesondere von Tabak, wobei der Tabak in einem fortlaufenden Vlies 10 zugeführt wird. Nach der Erfindung wird das Abwiegen der einzelnen Posten dabei dadurch erzielt, daß sie in einer Grobwägung unterhalb des Sollgewichts gebildet und danach in einer Feinwägung bis zum Erreichen des Sollgewichts durch einen Differenzposten aufgefüllt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dabei das Differenzgewicht zum Sollgewicht mittels der sich an die Grobwägung anschließenden Feinwägung festgestellt, in Abhängigkeit davon der Differenzpost-n mengenmäßig bereitgestellt und dem grob vorgewogenen Posten al Ganzes zugegeben.
Das fortlaufende Vlies 10 wird einer ersten Waage 11 zugeführt, die mit einem endlosen Förderband 13 für den Transport des Tabaks ausgebildet ist. Das Vlies wird an einem Ende, in bezug auf F i g. 1 links, auf die Waage 11 transportiert. Die grob angewogenen Posten verlassen die Waage 11 am gegenüberliegenden Ende. Das Förderband 13 läuft zwischen seitlichen Begrenzungswänden 14 auf der Waage 11. An der Eintrittsseite des Tabaks ist der Waage 11 eine Trenneinrichtung 15 zugeordnet, die den jeweils grob abgewogenen Posten vom nachfolgenden Vlies 10 abtrennt. Die Trenneinrichtung kann in beliebiger Weise gestaltet sein.
Die grob, vorzugsweise mit Untergewicht bestimmten Tabakposten werden durch das Förderband 13 einer zweiten Waage 16 zugeführt. Diese zweite Waage 16 hält das Differenzgewicht zum Sollgewicht fest und steuert die Zuführung eines Differenzpostens an Tabak. Zu diesem Zweck ist die zweite Waage 16 mit einer Dosiereinrichtung 17 steuerbar gekuppelt.
Die Dosiereinrichtung 17 wird dabei von der Waage 16 in der Weise gesteuert, daß diese den dem Differenzgewicht entsprechenden Differenzposten mengenmäßig bereitstellt ld dem in der Grobwägung gebildeten Posten als Ganzes zugibt. Zu diesem Zweck wird ein in seinem Querschnitt einheitlicher, gleich förmiger Tabakstrang 18 in der Dosiereinrichtung 17 gebildet, von dem jeweils eine dem festgestellten Differenzgewicht des Postens entsprechende Länge abgeteilt und der Waage 16 zugeführt wird. Vorzugsweise wird zur Bildung des Tabakstranges 18 Kurztabak verwendet. Dadurch ist ein leichtes, genaues Abtrennen eines bestimmten Abschnittes vom Tabakstrang 18 möglich. Weiterhin ergibt sich eine vorteilhafte Gelegenheit, auf diese Weise den grundsätzlich anfallenden Kurztabak mitzuverwerten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Dosiereinrichtung 17 ein Profilrad 19 auf. Das Profilrad 19 ist mit einer Umfangsmulde 21 zur Aufnahme und zum Heranführen eines Tabakstranges 18 zur Bildung des Differenzpostens versehen. Es tritt während der Umdrehung mit einem Teil seines Umfanges in einen Tabakbehälter 20 ein und entnimmt diesem eine bestimmte Menge Tabak in Form des Tabakstranges 18.
Die Bewegung des Profilrades 19 wird durch die Waage 16 gesteuert. Es wird dabei in Abhängigkeit von dem von der Waage 16 festgestellten Differenzgewicht jeweils um einen solchen Betrag weitergedreht, daß der dem Differenzgewicht entsprechende Differenzposten als Ganzes zur Verfügung steht. Das schrittweise Weiterdrehen des Profil rades 19 geschieht dabei in Abhängigkeit von Impulsen, die von der Waage 16 ausgehen. Je geringer das Gewicht des vorgewogenen Tabakpostens ist, um so größer ist die Drehbewegung des Profilrades 19 und um so länger ist dementsprechend der Abschnitt des Tabakstranges 18.
Um ein dem Volumen pro Längeneinheit nach gleichmäßigen Tabakstrang zu erzeugen, ist dem Profilrad 19 ein an seinem Außenumfang anliegendes, gegensinnig rotierendes Abkämmrad 22 zugeordnet, das den überschüssigen Tabak in den Tabakbehäller 20 zurückfördert.
Der in der Umfangsmulde 21 des Profilrades 19 aufgenommene Tabakstrang 18 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Saugluft gehalten.
Zu diesem Zweck ist der gewölbte Boden der Umfangsmulde 21 mit Bohrungen 23 für den Durchtritt der Saug- und im weiteren der Druckluft vorgesehen.
Der Unterdruck wird in der Umfangsmulde 21 in einem Transpoflbereich des Profilrades 19 durch eine zentrale Saugleitung 25 erzeugt. Das Profilrad 19 ist zu diesem Zweck als Radkranz ausgebildet, der drehbar auf einer ortsfesten Nabe 26 (s. insbesondere F i g. 2) gelagert ist.
Die jeweiligen Differenzposten, also die im einzelnen bestimmten Abschnitte des Tabakstranges 18 werden im Bereich eines oberhalb der Waage 16 angeordneten Abwurfsektors 27 vorzugsweise durch Druckluft vom Profilrad 19 abgelöst. Zum Abtrennen des Abschnitts des Tabakstranges 18 kann aber auch an einem Ende des Abwurfsektors 27 ein Trennmesser 29 in den Tabakstrang 18 einlreten. Dicses Trennmesser 29 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Zum Abwerfen des jeweils ermittelten Abschnitts des Tabakstranges 18 ist die Nabe 26 mit einer entsprechend bemessenen Luftnut 30 unterhalb der Umfangsmulde 21 versehen. An die Luftnut schließt eine gesonderte Saugleitung 31 an. Diese erzeugt im Bereich des Abwurfsektors 27 den erforderlichen Unterdruck in der Umfangsmulde 21 während des-Transportes des Tabakstranges 18. Wenn die der jeweils erforderlichen Tabakmenge entsprechende Länge des Tabakstranges 18 im Bereich des Abwurfsektors 27 durch entsprechende Umdrehung des Profilrades 19 erreicht ist, wird dieses stillgesetzt und der Abschnitt des Tabakstranges 18 im Bereich des Abwurfsektors 27 durch Aufheben des Unterdruckes in der Umfangsmulde 21 abgeworfen, so daß der Tabak auf die Waage 16 fällt. Weiterhin wird über eine Druckluftleitung 32 die Umfangsmulde 21 mit Druckluft beaufschlagt, so daß das Abwerfen des Abschnittes des Tabakstranges 18 unterstützt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Profilrad 19 durch ein mit Zähnen versehenes Sperrad 33 angetrieben. Dieses Sperrad 33 wird durch eine Klinke 34 betätigt, die wiederum durch ein Schrittschaltwerk 35 bewegbar ist. Das Schrittschaltwerk 35 erhält Steuerimpulse von der Waage 16. Diese Impulse wiederum werden von der Waage 16 in Abhängigkeit von dem Differenzgewicht des Tabakpostens gegenüberdem Sollgewicht ausgegeben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein digitaler Ausgang der Steuerimpulse zum Schrittschaltwerk35 vorgesehen. Es kann aber auch eine andere Art von Steuerimpulsen übermiltelt werden.
So kann der Antrieb des Profilrades 19 auch motorisch, also nicht in einzelnen durch die Zähne des Sperrades 33 vorgegebenen Schritten erfolgen.
Nachdem der Tabakposten in der Waage 16 durch Zuführen einer Tabakmenge aus der Dosiereinrichtung 17 auf das Sollgewieht aufgefüllt ist, wird der fertige Posten aus der Waage 16 entnommen und weiterverarbeitet. Die Entnahme kann beispielsweise durch Kippen einer Waagschale36 erfolgen (strichpunktierte Linien) mit Hilfe eines Zylinders b7

Claims

Patentansprüche: 1. Verfahren zum Abwiegen von einzelnen Posten faserigen Materials, insbesondere von Tabak, bei welchem die einzelnen Posten in einer Grobwägung unterhalb des Sollgewichtes gebildet und danach in einer Feinwägung bis zum Erreichen des Sollgewichtes durch einen Differenzposten aufgefüllt werden, dadurch gek enn -z e i c h n e t, daß mittels der sich an die Grobwägung anschließenden Feinwägung das Differenzgewicht zum Sollgewicht festgestellt, in Abhängigkeit davon der Differenzposten mengenmäßig (volumenmäßig) bereitgestellt und dem grob vorgewogenen Posten als Ganzes zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Differenzpostens in bekannter Weise Ku rzta bak verwendet wird.
3. Vorrichtung zum Abwiegen von einzelnen Posten faserigen Materials, insbesondere von Tabak, mit einer ersten Waage zum Bilden der einzelnen Posten in einer Grobwägung unterhalb des Sollgewichtes sowie mit einer zweiten Waage für die Feinwägung, die mit einer Dosiereinrichtung zum Zuführen des Differenzpostens in Abhängigkeit von dem Gewicht des in der Grobwägung gebildeten Postens gekuppelt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Dosiereinrichtunt (17) gekuppelte zweite Waage (16) das Differenzgewicht. zum Sollgewicht feststellt und, hiervon ausgehend, die Dosiereinrichtung (17) in der Weise steuert, daß diese den dem Differenzgewicht entsprechenden Differenzposten mengenmäßig bereitstellt und dem in der Grobwägung gebildeten Posten als Ganzes zugibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (17) ein Profilrad (19) aufweist, das mit einer Umfangsmulde (21) zur Aufnahme und zum Heranführen eines Tabakstranges (18) zur Bildung des Differenzpostens versehen ist, das ferner mit einem Teil seines Umfanges in einen Tabak behälter (20) greift und in Abhängigkeit von dem von der Waage (16) festgestellten Differenzgewicht jeweils um einen solchen Betrag weiterdrehbar ist, daß der dem Differenzgewicht entsprechende Differeniposten als Ganzes zur Verfügung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrad (19) in Abhängigkeit von Impulsen, die von der Waage (16) ausgehen, schrittweise weiterdrehbar ist.
6. VornlffÜ'h nåch A-ilsprticfi 4, dädurch gekennzeichnet, daß dem Profilrad (19) ein Abkämmrad (24 zum Erzeugen eines dem Volumen pro Längeneinheit nach gleichmäßigen Tabakstranges (18) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Umfangsmulde (21) des Profilrades (19) aufgenommene Tabakstrang (18) in bei der Tabakverarbeitung bekannter Weise durch Saugluft festgehalten und im Bereich eines oberhalb der Waage (16) angeordneten Abwurfsektors (27) vorzugsweise durch Druckluft vom Profilrad (19) ablösbar ist.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abwiegen von einzelnen Posten faserigen Materials, insbesondere von Tabak, bei welchem die einzelnen Posten in einer Grobwägung unterhalb des Sollgewichts gebildet und danach in einer Feinwägung bis zum Erreichen des Sollgewichts durch einen Differenzposten aufgefüllt werden.

Der geschnittene Rauch tabak verläßt üblicherweise die Schneidemaschine in einem kontinuierlichen, zusammenhängenden Vlies, bei dem die einzelnen Tabakfasern stark ineinander verflochten sind. Für die Verpackung des geschnittenen Tabaks sind einzelne Tabakposten, beispielsweise in der Größenordnung von 50 g, erforderlich. Diese Posten müssen vom Vlies des Tabaks abgetrennt und gewogen werden.

Es ist bekannt, das Tabakvlies durch Nadelwalzen aufzulockern und aufzureißen, so daß bestimmte kleine Mengen abgeteilt und auf eine Waage gelegt werden können. Durch das Auflockern und Aufreißen der Tabakfasern fällt verhältnismäßig viel kurzfaseriger Tabak, sogenannter Krümeltabak an.

Dieser muß mitverwertet werden, und zwar wird üblicherweise den abgewogenen Tabakmengen Krümeltabak zugesetzt.

In einer älteren Anmeldung ist bereits vorgeschlagen worden, einzelne Posten des Tabaks dadurch zu bilden, daß das Tabakvlies auf eine Waage gefördert wird und der abzuwiegende Posten so lange mit dem ständig weitergeförderten Vlies in Verbindung bleibt, bis das erwünschte Gewicht des Tabakpostens auf der Waage erreicht ist. Sodann wird dieser Posten vom Vlies abgetrennt. Das Abtrennen des abgewogenen Postens vom Vlies erfolgt bei dem Gegenstand dieser älteren Anmeldung durch relativ zueinander bewegliche, kammartige Reißwerkzeuge.

Es ist weiterhin eine selbsttätige Tabakwaage (deutsche Patentschrift 623 864) bekannt, bei der das Sollgewicht einzelner Posten faserigen Materials in einer ersten Grobdosierung und einer anschließen, den Feindosierung erreicht wird. Bei dieser bekannten selbsttätigen Tabakwaage erfolgt die Zugabe des Tabaks während der Feinfüllperiode zu dem vorher grob abgewogenen Posten kontinuierlich mittels eines Förderbandes, wobei der kontinuierlich zugegebene Förderstrom direkt, d. h. ebenfalls kontinuierlich, mittels der Feindosierungswaage gemessen wird. Sobald der Zeiger der Feindosierungswaage eine dem endgültigen Sollgewicht entsprechende Zeigerstellung erreicht, wird das Förderband stillgesetzt und die Waagschale der Feindosierungswaage zum Entleeren gekippt. Da stets mit einer gewissen Trägheit der Waage und auch des Abschaltmechanismus des Förderbands gerechnet- werden muß, wird durch die während der Feinfüllperiode kontinuierliche Zuführung von Tabak und die Hand in Hand damit gehende kontinuierliche Wägung die Zuverlässigkeit im Erreichen des Sollgewichts entsprechend beeinflußt.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem die einzelnen Tabakposten genau gebildet werden können, das einfach und störungsfrei arbeitet und mit dem die einzelnen Tabakposten in relativ kurzer Zeit gebildet werden können.