DE2444766C2 - Dosiereinrichtung für zu wägende, fasrlge Stoffe - Google Patents

Dosiereinrichtung für zu wägende, fasrlge Stoffe

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DE2444766C2 DE19742444766 DE2444766A DE2444766C2 DE 2444766 C2 DE2444766 C2 DE 2444766C2 DE 19742444766 DE19742444766 DE 19742444766 DE 2444766 A DE2444766 A DE 2444766A DE 2444766 C2 DE2444766 C2 DE 2444766C2
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Walter 7460 Baiingen; Schmidt Wolfhard Dr. 4047 Dormagen; Kopp Helmut 5000Köln Roller
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Bayer AG, 5090 Leverkusen; Bizerba-Werke Wilhelm Kraut KG, 7460 Baiingen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für zu wägende, fasrige Stoffe, bei der die fasrigen Stoffe von zwei mit bestimmter Geschwindigkeit umlaufenden Dosici'walzen zu einem zusammenhängenden Gebilde zusammengefaßt und hierauf einer Wägeeinrichtung zugeführt werden.
Die bekannten Dosiervorrichtungen dieser Gattung haben nur ein einziges üosierwalzenpaar. Dabei besteht der Nachteil, daß das hinter den Dosierwalzen entstehende, meist als Faserstrang oder Faserzopf bezeichnete, zusammenhängende Gebilde auf der Strecke zwischen Dosierwalzen und Wagecinriehtung eine unerwünschte Rückwirkung auf letzlere hervorruft, was ein genaues Wägen unmöglich macht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus. diesem Mangel abzuhelfen und eine Dosiereinrichtung für zu wägende, fasrige Stoffe vorzuschlagen, tue eine wesentlich feinere Dosierung als bisher ermöglicht und es gestattet, den Felllerbereich beim Wägen so klein zu haiten, daß man in die Genauigkeitsgrenzen handelsüblicher Waagen kommt.
Die Aufnähe wird eilindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die fasrigen Stoffe hinter den Dosierwalzen zwei Aufteilwalzen zugeführt sind, die mit höherer Geschwindigkeit als die Dosierwalzen umlaufen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. t;s
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung aus F i g. 1.
Ein Behälter 11 ist durch Zwischenwände 12. 13 in einen größeren Bereich 14 und einen kleineren Bereich 15 unterteilt. In die Bereiche des Behälters 11 können, z. B. von oben her, in an sich bekannter Weise, vorzugsweise unter Verwendung oszillierender Düsen Fasern mit Längen von etwa 40 bis 170 mm mit gleichmäßiger Flüehenvcrteiiung eingebla.sen werden, /.. B. Fasern aus Wolle, Kunststoff u.dgl. Im Behälterbereich 14 sind zwei Dosierwalzen 1, 2 drehbar gelagert. Die Walze 1 ruht in ortsfesten Lagern, wahrend die Walze 2 mittels zweier Hebel 16 zur Verstellung des Spaltes zwischen den beiden Walzen verschwenkbar ist. Die maximale Ausschwenklage ist in F i g. 2 mit dem Bezugs/eichen 2:i bezeichnet. Die Lage der Walze 2 kann stufenlos oder in mehreren Stufen, z. B. drei Stufen, eingestellt werden.
Von der Abtriebsscheibe 10 einer Antriebsvorrichtung 17 führt ein Keilriemen 20, eine Kette od. dgl. /u einer drehschlüssig mit der Walze 1 verbundenen Antriebsscheibe 18. von da über eine Umlenkrolle 19 und über eine zweistufige Rolle 21 zur Abtriebsscheibe 10 der Antriebsvorrichtung 17 zurück. Hierdurch wird die Walze 1 in dem durch den Pfeil 30 angegebenen Sinn angetrieben. Von der Rolle 21 führt ein weiterer Keilriemen 22, eine Kette od. dgl. zu einer mit der Dosierwalzc 2 drehschlüssig verbundenen Scheibe 23. Hierdurch wird die Dosicrwalze 2 gegenläufig zur Dosierwalze 1 angetrieben, so daß die in den Bchälterbeieich 14 eingeblascnen fasrigen Stoffe in den Spalt zwischen den Walzen 1 und 2 hineingezogen, dort kompaktien und hinter dem Walzenspalt zu einem zusammenhängenden, von den Walzen nach unten berörderten Gebilde zusammengefaßt werden.
Unter den Walzen 1 und 2 sind zwei Aufteilwalzen 3, 4 angeordnet. Lagerung und Antrieb dieser Walzen 3, 4 sind ebenso wie bei den Walzen 1, 2 ausgebildet. Insbesondere isl die Walze 4 an einem Hebel gelagert und in verschiedenen Abständen von der Walze 3 einstellbar, wobei die maximale Entfernung von der Walze 3 mit dem Bezugszeichen 4.7 bezeichnet ist. Der wesentliche Unterschied zwischen den Dosierwalzen 1, 2 und den Aufteilwalzen 3, 4 besteht darin, daß die Aufleilwalzen mit höherer Geschwindigkeit als die Dosierwalzcn 1, 2 umlaufen. Hierdurch wird das aus dem Walzenspalt zwischen den Walzen i und 2 austretende, zusammenhängende Fasergebildc beim Erfassen durch die Aufteilwalzen 3, 4 in dosierbare Abschnitte separiert (zerrissen). Es wird hierdurch also die eine Dosierung und genaue Wäguiig verhindernde Faserzoplbildung ausgeschaltet.
Die Antriebsvorrichtungcn 17 für die Dosierwalzen 1, 2 und die Aufteilwalzen 3, 4 sind voneinander unabhängig und stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar, so daß den jeweiligen Walzenpaarcn aufeinander und auf die jeweils verarbeiteten I'asersorlen abgestimmte Umlaufgeschwindigkeiten erteilt werden können. Durch die Geschwindigkeiten läßt sich auch der
Faserdurchsatz einstellen.
Unterhalb des Behälters It ist eine Wägeeinrichtung 31 ungeordnet, in welcher die aus dem Walzenspalt /wischen den Austrittswalzcn 3. 4 auvretcnden Faseriloeken abgewogen werden. Die Wägecinrichtung 31 umfaßt einen Wägehebel 32 mit Hauptschneidenlager 33. An dem einen Arm des Wägehebels 32 ist. vor/ jgsweise mittels Schneidenlager 34, ein Wägebehälter 35 gelagert, der die zu wägenden fasrigen Stoffe aufnimmt. Der andere Arm des Wägehcbels 32 ist über ein an einer Schneide 36 angreifendes Gehänge 37 und Hebelgestänge 38. 39 in bekannter Weise mit einem Meßkopf 41 verbunden, in dem ein Zeiger 40 auf einer Skala die im Behälter 35 befindliche Last anzeigt. Der Behälter 35 weist an seiner Unterseite 2 schwenkbar gelagerte Klappen 42. 43 auf, die mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylindcr-Agjrcgaten 44. 45 geöffne! und geschlossen werden können. Hierdurch ist nach erfolgter Wägung eine Entleerung des Wägebehälters 35 möglich.
Im Betrieb der Vorrichtung werden durch die umlaufenden Dosier- und Aufteilwalzenpaare die kompaktierten, fasrigen Stoffe stückweise in den Wägebehälter 35 eingefüllt. Sobald der Zeiger am Meßkopf 41 eine \orher eingestellt, mit elektrischem Kontakt versehene Ciewichtsmarke erreicht hat. werden die Walzenpaare 1. 2 und 3. 4 automatisch stillgesetzt, so daß die Zuführung weiteren Fasermaterials unterbrochen ist. Anschließend werden die Klappen 42, 43 zum Zwecke der Entleerung des Wägebehälters geöffnet, worauf der Behälter nach Wiederingangsetzen der Walzenpaare I. 2 und 3. 4 erneut gefüllt wird. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, daß der die Dosierwalzen I und 2 verlassende Faserzopf von den Aufieilwalz.cn 3, 4 in ein/eine, z. B. Pockenartige Stücke unterteilt wird, so daß eine Rückwirkung des Fascrzopfcs auf die Wägeeinrichmng unterbunden ist.
Um die Genauigkeit der Dosierung und Wägung weiter zu erhöhen, sind den Walzen 1, 2 und 3, 4 Feindosierwal/cn 5, 6 bzw. 7, 8 zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform mil den zuerst genannten Walzen axial jeweils ausgerichtet sind. Die Walzen 6, 8 liegen in F i g. 1 hinter den Walzen 5. 7 und sind daher nicht sichtbar. Anordnung, Wirkungsweise, Einstellung des Walzenspalt und Antrieb der Feindosierwalzen 5. 6 und 7, 8 ist ebenso wie im Zusammenhang mit den Walzen 1. 2 beschrieben. Die Walzen 5, 6 und 7, 8 sind in dem von dem Behälterbereich 14 durch die Wände 12. 13 abgeteilten Behälterbereich 15 angeordnet und haben eine geringere axiale Ausdehnung als die Walzen 1. 2, 3, 4. Die Antriebe für die Walzen 5, 6 und 7, 8 sind voneinander und von den Antrieben der Walzen 1, 2 und 3. 4 unabhängig und ebenfalls in ihrer Antriebsgeschwindigkeit jeweils für sich stufenlos oder in mehreren Stufen regulierbar. Das aus den Feindosierwalzen 7. 8 austretende Fasermaterial gelangt ebenfalls in den Wägebehälter 35.
Im Betrieb können während der Füllung des Wägebehälters 35 z. B. sämtliche Walzen 1 bis 8 mit vorgegebenen und jeweils aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten umlaufen. Die Befüllung des Behälters 11 erfolgt gleichmäßig über die Bereiche 14 und 15 hinweg. Sobald der gewichtsanzeigende Zeiger am Meßkopf 41 eine erste Marke erreicht, die beispielsweise eine 90%ige Füllung des Behälters 35 anzeigt, werden die Walzen 1, 2 und 3, 4 — automatisch — abgeschaltet. Nunmehr erfolgt die Füllung langsam bis zum Sollgewichl ausschließlich über die einen geringeren Durchsalz erzeugenden Feindosierwiilz.cn 5, 6 und 7. 8. Sobald der Zeiger des Meßkopfes 41 eine das Sollgewicht anzeigende, zweite Marke erreicht, erfolgt — automatisch — die Abschaltung der Walzen 5, 6 und 7, 8. worauf der Behälter 35 entleert wird. Hierdurch ist eine genaue Dosierung und Wägung gewährleistet.
Lediglich am Rande sei noch einmal erwähnt, daß auch die Walzen 7. 8 rascher als die Walzen 5. 6 rotieren, um die Ausbildung eines zusammenhängend·.·!! Faserzopfes und damit Rückwirkungen auf die Waage /u verhüten. Sämtliche Walzen 1 bis 8 sind als Nutenwalz.cn, mit z. B. Nuten von dreieckigem Querschnitt, ausgebildet, um eine gute Mitnahme der fasrigen Stoffe zu gewährleisten.
Die Antriebsvorrichtungen für die erwähnten WaI-/enpaare können zum Zwecke der Geschwindigkcitsrcgulierung mit slufcnlosen Getrieben ausgerüstet sein. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn insbesondere der Antrieb für das Dosierwalzcnpaar in z. B. drei Geschwindigkeitssiufen für Grob-, Mittel- und Feindosierung eingestellt werden kann. Eine solche Einstellung tier Geschwindigkeiten in z. B. drei Stufen kann auch für die Feindosierwalzen 5, β und 7, 8 vorteilhaft sein. In uei Regel werden während der Grobbcfüllung des Wägebehälters 35, also vor der Feindosierung, sowohl die Walzcnpaarc 1. 2 und 3, 4 als auch 5, 6 und 7, 8 mit fasrigen Stoffen beschickt, wobei sämtliche Walzen rotieren, und zwar mit denselben oder unterschiedlichen Drehzahlen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung für zu wägende, fasrige Stoffe, bei der die fasrigen Stoffe von zwei mit bestimmter Geschwindigkeit umlaufenden Dosierwalzen zu einem zusammenhängenden Gebilde zusammengefaßt und hierauf einer Wagecinriehtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die fasrigen Stoffe hinter den Dosierwalzen (I. 2) zwei Aufteilwalzen (3, 4) zugeführt sind, die mit höherer Geschwindigkeit als die Dosierwalzen umlaufen.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalzcn (1,2) und die Aufteilwalzen (3,4) je eine in ortsfesten Lagern umlaufende sowie eine zur Einstellung der Walzenspaltbreite schwenkbar gelagerte Walze umfassen.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenspaltbreite einstellbar ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3. dadurcn gekennzeichnet, daß den Dosierwalzen (1. 2) und Aufteilwalzen (3, 4) voneinander unabhängige, regulierbare Antriebe (17) zugeordnet sind.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dosier- und Aufieilwal/.c (!. 2; 3. 4) zum Zwecke der Feindosierung separate, unabhängig angetriebene Feindosierwalzen (5, 6; 7. 8) zugeordnet sind.
b. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Antricbsgeschwincligkcilen der Feindosierwalzen (5. 6; 7.8) reg'ilicrbar sind.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5 oder b. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (17) der einzelnen Walzen (I, 2; 3. 4; 5, 6; 7, 8) für sich abschaltbar sind.
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, b oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Walzenspaltes zwischen den Feindosierwalzen (5, 6; 7,
8) einstellbar ist.
DE19742444766 1974-09-19 Dosiereinrichtung für zu wägende, fasrlge Stoffe Expired DE2444766C2 (de)

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DE2444766B1 DE2444766B1 (de) 1975-12-11
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