DE2621410C2 - - Google Patents
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- DE2621410C2 DE2621410C2 DE2621410A DE2621410A DE2621410C2 DE 2621410 C2 DE2621410 C2 DE 2621410C2 DE 2621410 A DE2621410 A DE 2621410A DE 2621410 A DE2621410 A DE 2621410A DE 2621410 C2 DE2621410 C2 DE 2621410C2
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/12—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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- A24C5/39—Tobacco feeding devices
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S131/00—Tobacco
- Y10S131/909—Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines fort
laufenden Tabakvlieses zwecks Herstellung stabförmiger Artikel
der tabakverarbeitenden Industrie, bestehend aus einem defi
nierten, in seiner Höhe zumindest annähernd konstantgehaltenen
Tabakvorrat, einem Zuförderer zum Auffüllen des Tabakvorrates
sowie einem Entnahmemittel zum Entnehmen des Tabaks aus dem
Tabakvorrat.
Vorrichtungen der oben bezeichneten Gattung bilden bekanntlich
den sogenannten "Verteiler" einer Tabak bzw. rauchbare Ta
bakersatzstoffe verarbeitenden Strangmaschine, insbesondere
Zigarettenstrangmaschine.
Aus einem im Verteiler durch Vereinzelung und Ausbreitung der
Tabakfasern gebildeten Tabakvlies wird schließlich ein soge
nannter Tabakstrom bzw. Tabakstrang geformt.
Zur Herstellung gewichtskonstanter Zigaretten, Zigarren oder
dergleichen muß die Tabakzufuhr zum Bilden des Tabakstranges
möglichst gleichmäßig erfolgen. Um nun mit Sicherheit immer
eine ausreichende Füllung des Tabakstranges zu gewährleisten,
wird bekanntlich mit einem Überschuß an Tabak gearbeitet, und
bei Schwankungen in der Tabakzufuhr durch entsprechende loka
le Abnahme dieses Überschusses sowohl im Verteiler als auch
letzten Endes vom Tabakstrang der Mengengehalt in der Längen
einheit des Tabakstranges vergleichmäßigt. Der abgenommene
Tabaküberschuß führt allerdings zu einem gewissen Kurzgut
anteil des verarbeiteten Tabaks, was dadurch bedingt ist,
daß der Überschuß durch Zurückkämmen mittels Walzen und
Bürsten bzw. durch Abschneiden mittels Egalisatormessern
zerkleinert wird. Dieser Kurzgutanteil wird dem Haupttabak
strom üblicherweise wieder zugegeben.
Trotz aller bekannten Maßnahmen ist es bisher noch nicht
gelungen, Zufuhrschwankungen des Tabaks und damit auch
des gefahrenen Tabaküberschusses ganz zu verhindern.
Die daraus zwangsläufig resultierende schwankende Überschuß
abnahme bzw. schwankende Kurzgutmengen werfen Probleme
bei deren Rückführung und Wiederverwendung auf. Vermehrte
Kurzgutanteile in den Zigaretten können deren Qualität
mindern, so unter anderem zu erhöhtem Kopfausfall oder
zu unzulässigen Dichte- bzw. Füllkraftschwankungen führen.
Durch die DE-AS 17 82 380 (Fig. 2) ist ein Verteiler für
eine Zigarettenmaschine bekanntgeworden, bei dem einem
Stauschacht Schnittabak in Abhängigkeit von der Stauschacht
befüllung zugeführt wird. Die Entnahme von Schnittabak
aus dem Stauschacht wird durch eine Bandwaage im Sinne
einer Konstanthaltung des Gewichtes eines ausgetragenen
Vlieses gesteuert. Da der Vliesförderer somit als Förder
band einer Bandwaage ausgebildet ist, kann er aus konstruk
tiven und meßtechnischen Gründen nur relativ langsam ange
trieben werden, so daß sich eine entsprechend hohe Tabak
schicht aufbaut. Günstiger für den Aufbau eines Stranges
aus Schnittabak wäre aber eine möglichst dünne Vliesschicht,
die einen sehr schnell angetriebenen Vliesförderer voraus
setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Vorrichtungen so weiterzubilden, daß die durch tabakspezi
fische Eigenschaften und Unterschiede bedingten Überschuß
schwankungen der kontinuierlich verarbeitenden Tabakmenge
ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Zuförderer als einen konstanten Gewichtsstrom zuführende
Dosiervorrichtung ausgebildet ist, und daß dem Stauvorrat
ein Überwachungsmittel für seine Größe zugeordnet ist,
welches zwecks Erhöhung oder Verringerung des aus dem
Tabakvorrat entnommenen Tabakvolumens mit dem Entnahme
mittel in Wirkverbindung steht.
Ein definierter Tabakvorrat wird gemäß einer zweckmäßigen
Ausgestaltung am einfachsten und sichersten dadurch er
reicht, daß der Tabakvorrat in einem Stauschacht gebildet
wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Entnahmemittel als Sta
chelförderwalze ausgebildet ist.
Eine auf einfache Weise unter geringem baulichen Aufwand
zu realisierende Dosierung des Volumenstromes des Tabaks
ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch ge
währleistet, daß dem Stauschacht ein eine obere und eine
untere Stauhöhe markierendes Überwachungsmittel zugeordnet
ist, welches mit dem Antrieb der Stachelförderwalze in Wirk
verbindung steht.
Vorteilhafterweise besteht das Überwachungsmittel aus zwei
Fotozellen, welche über ein dreistufiges Drehzahl-Stellglied
einer Drehzahl-Steuereinrichtung mit dem Antrieb der Stachel
förderwalze in Wirkverbindung stehen.
Als Dosiervorrichtung wäre eine Vorrichtung bestehend aus
einer Bandwaage und einem in Abhängigkeit von der jeweiligen
Belegung der Bandwaage gesteuerten Zusetzer denkbar. Eine bau
lich besonders günstige Anordnung besteht erfindungsgemäß hin
gegen darin, daß die Dosiervorrichtung als den Wiegemeßwert
an ihrem Abgabeende bildende und in Abhängigkeit von diesem
Wert selbststeuernde Dosierbandwaage ausgebildet ist.
Um möglichst frühzeitig Voraussetzungen zum Bilden eines
gleichmäßigen Tabakstromes zu schaffen, wird gemäß einer wei
teren Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Dosierbandwaage
ein Beschickungsschacht zugeordnet ist und sie durch Austragwal
zen des Beschickungsschachtes mit einem gleichmäßigen Tabak
vlies belegbar ist.
Darüber hinaus ist der Dosierbandwaage eine Rückführschleuse
für Kurztabak zugeordnet, welcher auf diese Weise in feinver
teilter Form dem auf der Dosierbandwaage gebildeten Tabak
vlies zugemischt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Verteiler einer Zigarettenstrang
maschine im Längsschnitt und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Regelung des Tabak
niveaus im Stauschacht.
Der in Fig. 1 dargestellte Verteiler wird aus dem Reservoir
eines Beschickungsschachtes 1 mit Tabak versorgt, dessen Niveau
durch eine Fotozelle 2 überwacht und bei Bedarf durch eine
nicht weiter dargestellte pneumatische Beschickungsanlage aufge
füllt wird. Am unteren Ausgang des Beschickungsschachtes 2 be
finden sich zwei rotierend antreibbare, mit Stacheln besetzte
Entnahmewalzen 3 und 4 zum kontinuierlichen Austragen des Tabaks
aus dem Beschickungsschacht 1, aus denen der Tabak mittels zweier
Schlägerwalzen 6 bzw. 7 nach unten ausgeschlagen wird. Neben dem
Beschickungsschacht 1 ist eine Rückführschleuse 8 zum Zurückfüh
ren von Kurztabak in den Verteiler angeordnet.
Unterhalb des Beschickungsschachtes 1 und der Rückführschleuse
8 befindet sich eine Dosiervorrichtung in Form einer Dosier
bandwaage 9 mit einem um zwei Rollen 11 und 12 geführten Förder
band 13. Das Förderband 13 ist durch einen Elektromotor 14 an
treibbar, dessen Drehzahl in Abhängigkeit von einem Wiegesignal,
welches an einer der Rolle 12 zugeordneten Wiegevorrichtung 16
gebildet wird, durch ein Steuermittel 17 veränderbar ist.
Das Steuermittel 17 besteht aus einem Meßwertumformer 18, in dem
der Ausschlag der Wiegevorrichtung 16 in einen elektrischen Wert
umgesetzt wird, einem dem Meßwertumformer 18 nachgeschalteten
Vorverstärker 19, einem nachgeschalteten Leistungsverstärker 21
und dem von dem Leistungsverstärker 21 gesteuerten Elektromotor
14. Der Leistungsverstärker 21 ist zweckmäßigerweise als Thyri
stor-Verstärker mit Gleichstromausgang ausgebildet.
Der Dosierbandwaage 9 ist ein Stauschacht 22 nachgeordnet, in
welchem ein Tabakvorrat 23 gebildet wird, dessen Niveau durch
eine noch zu erläuternde Einrichtung weitgehend konstantgehalten
wird.
Der Ausgang des Stauschachtes 22 ist durch ein Entnahmemittel
in Form einer durch einen Motor 24 antreibbaren Stachelförder
walze 26 begrenzt.
Innerhalb des Stauschachtes 22 ist eine Überwachungseinrich
tung für die Stauhöhe des Tabakvorrates 23 in Form von zwei
als Fotozellen 27 und 28 ausgebildeten Überwachungsmitteln
vorgesehen, die übereinanderliegend angeordnet sind und mit
einer Drehzahl-Steuereinrichtung 29 zusammenwirken, welche im
Sinne einer Erhöhung oder Verminderung der Entnahmegeschwindig
keit auf den Motor 24 zum Antrieb der Stachelförderwalze 26
einwirkt, was durch eine strichpunktierte Wirkungslinie 31
angedeutet ist.
Der Aufbau der Drehzahl-Steuereinrichtung 29 wird anhand der
Fig. 2 erläutert. Die Drehzahl-Steuereinrichtung 29 weist
drei UND-Glieder 32, 33 und 34 auf, von denen das UND-Glied 32
mit seinen Eingängen a und b jeweils über ein NICHT-Glied 36
bzw. 37 mit den beiden Fotozellen 27 und 28, das UND-Glied 33
mit seinem Eingang a direkt mit der Fotozelle 27 und mit seinem
Eingang b wiederum über ein NICHT-Glied 38 mit der Fotozelle
28 sowie das UND-Glied 34 mit seinen Eingängen a und b direkt
mit den beiden Fotozellen 27 und 28 in Verbindung stehen. Die
Ausgänge c der UND-Glieder 32 bis 34 sind mit Sollwertgebern
39, 41 und 42 in Form von Potentiometern verbunden, von denen
der Sollwertgeber 41 auf einen mittleren Drehzahl-Sollwert,
der Sollwertgeber 39 auf einen höheren Drehzahl-Sollwert und
der Sollwertgeber 42 auf einen niedrigeren Drehzahl-Sollwert
eingestellt sind. Den Sollwertgebern 39 bis 42 sind darüber
hinaus Vergleichsstellen 43, 44 und 46 zugeordnet, denen ein
Drehzahl-Istwert von einem Drehzahlgeber 47 des Motors 24
zuführbar ist. Die Vergleichsstellen 43 bis 46 sind an ein
Stellglied 48 zum Verändern der Drehzahl des Elektromotors 24
angeschlossen. Das Stellglied 48 ist zweckmäßigerweise als
Thyristor-Verstärker mit Gleichstromausgang ausgebildet.
Der Stachelförderwalze 26 ist darüber hinaus im Bereich des
Ausgangs des Stauschachtes 22 eine sich senkrecht zur Zeichen
ebene über die ganze Stachelförderwalze 26 erstreckende und
ebenfalls in dieser Richtung oszillierend antreibbare Ein
streichleiste 49 zugeordnet, welche für eine gleichmäßige
Verteilung bzw. gleichmäßiges Einstreichen des aus dem Stau
schacht 22 entnommenen Tabaks zwischen die Stacheln der
Stachelförderwalze 26 sorgt.
In Förderrichtung schließt sich an die Einstreichleiste 49
ein Wannenboden 51 an, welcher die Stachelförderwalze 26
in einem bestimmten Abstand etwa über ihren halben Umfang um
schließt. Am Ende des Wannenbodens 51 ist der Stachelförder
walze 26 eine Schlägerwalze 52 zugeordnet, welche den Tabak
aus den Stacheln der Stachelförderwalze 26 heraus auf einen
darunter angeordneten Vliesförderer 53 schlägt.
Der um Rollen 54 und 56 gelenkte Vliesförderer 53 fördert das
auf ihm gebildete Tabakvlies 57 in Richtung es Pfeils in einen
Tabakkanal 58, in welchem ein luftdurchlässiges Förderband 59
über einen an eine Saugkammer 61 angeschlossenen, gelochten
Kanalboden 62 gleitet.
Die schwereren, im Tabak enthaltenen Bestandteile in Form von
größeren Tabakrippen werden durch die Schlägerwalze 52 in
einen höher angeordneten Auffangkasten 63 geschleudert und
durch einen Schneckenförderer 64 senkrecht zur Zeichenebene
abgefördert.
Nachfolgend sei die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Ver
teilers näher erläutert:
Von den Entnahmewalzen 3 und 4 wird Tabak in Zusammenwirkung mit den
Schlägerwalzen 6 und 7 kontinuierlich in feinverteilter
Form aus dem Beschickungsschacht 1 auf das Förderband 13 der
Dosierbandwaage 9 zu einem gleichmäßigen Vlies aufgeschauert.
Gleichzeitig wird diesem Tabakvlies durch die Rückführschleuse
8 der an verschiedenen Stellen der Zigarettenmaschine anfallende
Kurztabak zugeführt. Die Dosierbandwaage 9 mißt fortlaufend das
Gewicht des das Abgabeende im Bereich der Rolle 12 passierenden
Tabakvlieses und steuert die Geschwindigkeit des eigenen An
triebsmotors 14 im Sinne einer Konstanthaltung eines mittleren,
vorgegebenen Sollwertes der pro Zeiteinheit in den Stauschacht
22 abgegebenen Tabankmenge. Um sicherzustellen, daß die in den
Stauschacht 22 eingegebene konstante Tabakmenge auch jederzeit
von der nachgeordneten Stachelförderwalze 26 volumenmäßig ver
arbeitet, d. h. aus dem Stauschacht 22 entnommen werden kann,
wirken die Fotozellen 27 und 28 in der nachfolgend anhand der
Fig. 2 beschriebenen Weise mit der Drehzahl-Steuereinrichtung
29 zusammen.
Solange sich die Stauhöhe des Tabakvorrates 23 bzw. das Tabak
niveau sich zwischen den beiden Fotozellen 27 und 28 bewegt,
wird die Stachelförderwalze 26 mit einer normalen, mittleren
Drehzahl des Motors 24 angetrieben, was dadurch erreicht wird,
daß die nicht bedeckte Fotozelle 27 ein Signal auf den Eingang b
des UND-Gliedes 33 abgibt und die bedeckte Fotozelle 28 kein
Signal abgibt, wodurch infolge Verneinung durch das NICHT-
Glied 38 ebenfalls am Eingang a des UND-Gliedes 33 ein Signal
ansteht.
Das UND-Glied 33 gibt demzufolge ein Ausgangssignal auf den
Sollwertgeber 41, welcher über die Vergleichsstelle 44 ein
entsprechendes Sollwertsignal auf das Stellglied 48 abgibt,
so daß der Elektromotor 24 und damit die Stachelförderwalze 26
mit einer mittleren Drehzahl betrieben wird. Die gleichzeitige
Aktivierung der beiden anderen Sollwertgeber 39 und 42 wird da
durch verhindert, daß die ihnen zugeordneten UND-Glieder 32 und 34
kein Ausgangssignal abgeben, da das von der Fotozelle 27 ab
gegebene Signal für den Eingang b des UND-Gliedes 32 verneint
wird und lediglich dessen Eingang a durch das verneinte, nicht
existierende Signal der Fotozelle 28 ein Eingangssignal erhält.
Desgleichen erhält das UND-Glied 34 nur ein Signal am Eingang b
von der Fotozelle 27 und sein Eingang a kein Signal von der
Fotozelle 28.
Wenn die Stauhöhe des Tabakvorrates 23 im Stauschacht 22 wächst,
d. h. das Tabakniveau die Fotozelle 27 erreicht oder gar über
schreitet, dann sind beide Fotozellen 27 und 28 bedeckt und
geben keine Signale mehr ab. Dies hat zur Folge, daß das UND-
Glied 34 weiterhin kein Ausgangssignal abgibt, da seine beiden
Eingänge a und b keine Signale von den Fotozellen 27 und 28 er
halten, während das UND-Glied 33 ebenfalls kein Ausgangssignal
auf den Sollwertgeber 41 mehr abgibt, da der Eingang a des
UND-Gliedes 33 kein Signal mehr von der Fotozelle 27 erhält.
Nunmehr stehen hingegen an den Eingängen a und b des UND-Gliedes
32 Eingangssignale an infolge Verneinung durch die NICHT-Glieder
36 und 37 der nicht existierenden Signale der Fotozellen 27 und
28. Das UND-Glied 32 gibt somit ein Ausgangssignal auf den zuge
ordneten Sollwertgeber 39, welcher über die Vergleichsstelle
43 das Stellglied 48 im Sinne einer Drehzahl-Steigerung beein
flußt und somit die Drehzahl des Elektromotors 24 erhöht.
Auf diese Weise ist die Stachelförderwalze 26 in der Lage, durch
ihre höhere Geschwindigkeit die volumenmäßig angestiegene Tabak
menge im Stauschacht 22 zu entnehmen, so daß das Tabakniveau
wieder absinkt.
Unterschreitet das Tabakniveau die untere Fotozelle 28, dann
geben beide Fotozellen 27 und 28 Signale ab, welche vor den Ein
gängen a und b des UND-Gliedes 32 verneint werden, so daß dessen
Ausgangssignal verschwindet. Darüber hinaus erhält das UND-Glied
33 nur noch ein Eingangssignal von der Fotozelle 27, während
sein Eingang b infolge Verneinung des Signals der Fotozelle 28
kein Signal erhält, das UND-Glied 33 somit auch kein Ausgangs
signal abgibt. Nunmehr erhält das UND-Glied 34 Eingangssignale
von den Fotozellen 27 und 28 und gibt somit ein Ausgangssignal
auf den zugeordneten Sollwertgeber 42 ab, welcher über die Ver
gleichsstelle 46 im Sinne einer Herabsetzung der Drehzahl das
Stellglied 48 aktiviert, wodurch der Elektromotor 24 auf eine
kleinere Drehzahl heruntergesteuert wird, wodurch ein weiteres
Absinken des Tabakniveaus im Stauschacht 22 verhindert wird,
das Tabakniveau somit wieder ansteigen kann.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die
in den Verteiler eingegebene gewichtskonstante Tabak- bzw.
Tabaküberschußmenge auch tatsächlich verarbeitet wird. Das heißt
eine sich beispielsweise infolge eines sich ändernden Schütt
gewichtes des Tabaks einstellende Diskrepanz zwischen Gewicht
und Volumenstrom wird mit Sicherheit ausgeglichen, so daß
keine Langzeitschwankungen mehr auftreten können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakvlieses
zwecks Herstellung stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden
Industrie, bestehend aus einem definierten, in seiner Höhe
zumindest annähernd konstantgehaltenen Tabakvorrat, einem Zu
förderer zum Abfüllen des Tabakvorrates sowie einem Entnahme
mittel zum Entnehmen des Tabaks aus dem Tabakvorrat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuförderer als einen kostanten Ge
wichtsstrom führende Dosiervorrichtung (9) ausgebildet ist,
und daß dem Tabakvorrat (23) ein Überwachungsmittel (27, 28) für seine Größe
zugeordnet ist, welches zwecks Erhöhung oder Verringerung des
aus dem Tabakvorrat entnommenen Tabakvolumens mit dem Ent
nahmemittel (26) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tabakvorrat (23) in einem Stauschacht (22) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Entnahmemittel als Stachelförderwalze
(26) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Stauschacht (22) ein eine obere
und eine untere Stauhöhe markierendes Überwachungsmittel (27, 28)
zugeordnet ist, welches mit dem Antrieb (24) der Stachelför
derwalze (26) in Wirkverbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsmittel
aus zwei Fotozellen (27, 28) besteht, welche über ein drei
stufiges Drehzahl-Stellglied (48) einer Drehzahl-Steuerein
richtung (29) mit dem Antrieb (24) der Stachelförderwalze
(26) in Wirkverbindung stehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung als
den Wiegemeßwert an ihrem Abgabeende (12) bildende und in
Abhängigkeit von diesem Wert selbststeuernde Dosierbandwaage
(9) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbandwaage (9)
ein Beschickungsschacht (1) zugeordnet ist und die Dosierbandwaage (9) durch Austrag
walzen (3, 4) des Beschickungsschachtes mit einem gleich
mäßigen Tabakvlies belegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbandwaage (9)
eine Rückführschleuse (8) für Kurztabak zugeordnet ist.
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