DE102004031187A1 - Vorrichtung zum Abtransport von fehlerhaften Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Vorrichtung zum Abtransport von fehlerhaften Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie Download PDF

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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/345Removing defective cigarettes

Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Abtransport von fehlerhaften stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten, und/oder deren fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen mindestens einer ersten und/oder zweiten Art während und/oder nach der Herstellung der stabförmigen Artikel, wobei die fehlerhaften stabförmigen Artikel oder deren fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile von einem vorbestimmten Standard mindestens einer ersten charakteristischen Eigenschaft abweichen. Erfindungsgemäß sind vorgesehen mehrere voneinander getrennte Fördermittel, von denen mindestens ein erstes Fördermittel zum Abtransport von fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen einer ersten Art oder von fehlerhaften, von einem vorbestimmten Standard einer ersten charakteristischen Eigenart abweichenden stabförmigen Artikeln und ein zweites Fördermittel zum Abtransport von fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen einer zweiten Art oder von fehlerhaften von einem vorbestimmten Standard einer zweiten charakteristischen Eigenart abweichenden stabförmigen Artikeln vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtransport von fehlerhaften stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten, und/oder deren fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen mindestens einer ersten und/oder zweiten Art während und/oder nach der Herstellung der stabförmigen Artikel, wobei die fehlerhaften stabförmigen Artikel oder deren fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile von einem vorbestimmten Standard mindestens einer ersten charakteristischen Eigenschaft abweichen.
  • Unter dem Ausdruck „stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden insbesondere Zigaretten und Zigarren mit und ohne Filter sowie Filterstäbe verstanden. Unter dem Ausdruck „Bestandteil" werden insbesondere Filterstöpsel, Papierreste, Strangreste sowie Tabakfasern und Tabakreste verstanden.
  • Bei der Herstellung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie und insbesondere Zigaretten, vorzugsweise Filterzigaretten, werden diese auf unterschiedliche charakteristische Eigenschaften in einem Prüfbereich selektiv geprüft. So können beispielsweise die Umhüllungen (Zigarettenpapier, Verbindungsblättchen zum Verbinden von Tabakstöcken und Filterstopfen) auf unerwünschte Lecks oder Lufttaschen geprüft werden. Ferner können die Enden von Zigaretten oder Zigarren auf ausreichende Festigkeit oder deren durch Perforationen gebildete sogenannte Ventilationszonen auf ausreichenden Luftdurchlass überwacht werden. Eine weitere charakteristische Eigenschaft ist das Gewicht der Zigaretten oder Zigarren.
  • Zur Prüfung der charakteristischen Eigenschaften sind im Prüfbereich entsprechende Prüfungsvorrichtungen vorgesehen, die Fehlersignale abgeben, wenn sie einen bestimmten Fehler erfassen. Ein Fehler zeichnet sich dadurch aus, dass die zu überprüfende charakteristische Eigenschaft von einem vorbestimmten Standard abweicht. Gewöhnlich sind mehrere solcher Prüfvorrichtungen in einer Herstellmaschine angeordnet, von denen üblicherweise jede Prüfvorrichtung eine bestimmte Eigenschaft auf Abweichungen oder einen bestimmten Bestandteil einer Zigarette oder Zigarre auf Fehler untersucht. Es ist aber auch denkbar, nur eine oder wenige Prüfvorrichtungen zu verwenden, die jeweils unterschiedliche Fehlerarten erkennen können.
  • Mit Hilfe derartiger Prüfvorrichtungen können fehlerhafte stabförmige Artikel und/oder fehlerhafte Bestandteile von stabförmigen Artikeln erkannt werden. Fehlerhafte stabförmige Artikel und fehlerhafte Bestandteile von stabförmigen Artikeln, wozu im Übrigen auch Überschuss zählt, werden gemeinsam auch als sogenannter „Schuss" bezeichnet.
  • Die im Prüfbereich ermittelten fehlerhaften stabförmigen Artikel und/oder fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteile werden in einem Aussonderungsbereich ausgesondert, der ebenfalls in der Herstellmaschine vorgesehen ist. Der Aussonderungsbereich weist gewöhnlich mehrere Aussonderungsvorrichtungen auf, die von den Prüfvorrichtungen entsprechend angesteuert werden. Hierzu ist jede Aussonderungsvorrichtung mit einer bestimmten Prüfvorrichtung verbunden, wobei die Aussonderungsvorrichtungen in gleicher Weise wie die ihnen zugeordneten Prüfvorrichtungen bezüglich Aussonderung nach einer bestimmten Fehlerart und/oder oder Aussonderung von fehlerhaften stabförmigen Artikeln und/oder Aussonderung von bestimmten fehlerhaften oder überschüssigen Bestandteilen der stabförmigen Artikel unterschieden werden und bei Aussonderung der stabförmigen Artikel oder deren bestimmter Bestandteile auch noch nach Fehlerart unterschieden werden kann. Alternativ ist es aber auch denkbar, nur eine oder wenige Aussonderungsvorrichtungen zu verwenden, die in Abhängigkeit der auszusondernden Schuss-Art entsprechend gesteuert werden, wozu sie üblicherweise bewegbar angeordnet sind.
  • Sofern bereits fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile ausgesondert werden sollen, wird die Prüfung und Aussonderung bereits während oder nach der Herstellung der einzelnen Bestandteile der stabförmigen Artikel, auf jeden Fall aber rechtzeitig während der Herstellung der stabförmigen Artikel vorgenommen. Anderenfalls oder zusätzlich kann auch noch eine Prüfung und Aussonderung nach der Herstellung der stabförmigen Artikel stattfinden, wobei dann die fehlerhaften stabförmigen Artikel in ihrer Gesamtheit betroffen sind.
  • Der Aussonderungsbereich weist ferner eine Vorrichtung zum Abtransport von ausgesondertem Schuss zu einer Sammelvorrichtung auf, wo der Schuss für eine weitere Verwendung in einzelnen Behältern getrennt nach Schuss-Art und/oder Fehlerart zwischengelagert wird. Die vorliegende Erfindung behandelt eine solche Abtransportvorrichtung.
  • Üblicherweise wurde zum Abtransport von anfallendem Schuss der zuvor beschriebenen Art ein Förderband verwendet, das in Längsrichtung in unterschiedliche Förderzonen unterteilt ist, wobei jede Förderzone zur Aufnahme einer bestimmten Schuss-Art vorgesehen ist, also hinsichtlich der Förderzonen die gleiche Differenzierung nach Fehlerart und/oder nach Art des auszusondernden Produktes wie bei den Prüf- und Aussonderungsvorrichtungen gegeben ist. Somit ist jede Förderzone einer bestimmten Aussonderungsvorrichtung zugeordnet, die Schuss einer bestimmten Art auf die Förderzone gibt. Eine Selektierung ist aber auch bei kontrollierten Schusseinbringung auf die Förderzonen denkbar, so dass die Selektierung erst bei der Ablage auf das Förderband stattfindet. Da auf dem Förderband die verschiedenen Schuss-Arten lose nebeneinander liegen, besteht jedoch eine erhöhte Gefahr, dass sich diese während des Transportes wieder in unbeabsichtigter Weise miteinander vermischen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht in einem erhöhten Verschleiß, insbesondere wenn der transportierte Schuss aus Kurztabak und Tabakstaub besteht oder diesen zumindest in nennenswertem Umfang enthält.
  • Ein bekanntes Verfahren und eine bekannte Vorrichtung zum Prüfen und Aussondern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie sind beispielsweise in der DE 32 11 111 A1 beschrieben, wobei dort die Aussonderung über eine von Prüfvorrichtungen gesteuerte Übergabetrommel stattfindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass ein möglichst verschleiß- und störungsfreier Betrieb gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Abtransport von fehlerhaften stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten, und/oder deren fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen mindestens einer ersten und/oder zweiten Art während und/oder nach der Herstellung der stabförmigen Artikel, wobei die fehlerhaften stabförmigen Artikel oder deren fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile von einem vorbestimmten Standard mindestens einer ersten charakteristischen Eigenschaft abweichen, gekennzeichnet durch mehrere voneinander getrennte Fördermittel, von denen mindestens ein erstes Fördermittel zum Abtransport von fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen einer ersten Art oder von fehlerhaften, von einem vorbestimmten Standard einer ersten charakteristischen Eigenart abweichenden stabförmigen Artikeln und ein zweites Fördermittel zum Abtransport von fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen einer zweiten Art oder von fehlerhaften von einem vorbestimmten Standard einer zweiten charakteristischen Eigenart abweichenden stabförmigen Artikeln vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ermöglicht einen getrennten Abtransport von Schuss. Demnach werden die zuvor ausgesonderten fehlerhaften stabförmigen Artikel und/oder deren fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile nach Fehlerart bzw. Schuss-Art getrennt voneinander abtransportiert. Durch den getrennten Abtransport wird eine Vermischung des zuvor getrennt ausgesonderten Schusses vermieden. Auch wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Verschleiß der Vorrichtung verringert, da insbesondere bei kritischen Schuss-Arten wie Kurztabak und Tabakstaub entsprechende weitere konstruktive Maßnahmen gezielt und somit kostengünstig vorgenommen werden können.
  • Nach alledem wird mit Hilfe der Erfindung der Verschleiß verringert und die Zuverlässigkeit des Betriebes erhöht.
  • Um den Platzbedarf der Vorrichtung möglichst gering zu halten, sollten die mehreren voneinander getrennten Fördermittel zu einer Einheit zusammengefasst sein.
  • Zur Verringerung des Platzbedarfes können die mehreren voneinander getrennten Fördermittel auch in Bezug auf ihre Förderrichtung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein.
  • Eine konstruktiv besonders zweckmäßige Ausführung, bei welcher die Fördermittel jeweils einen Förderweg aufweisen, zeichnet sich dadurch aus, dass die Förderwege der Fördermittel durch Trennmittel jeweils voneinander getrennt sind. Dabei sollten die Trennmittel vorzugsweise eine seitliche Begrenzung der Förderwege bilden. Als Trennmittel können bevorzugt Trennwände verwendet werden. Mit Hilfe derartiger Trennmittel wird in konstruktiv besonders einfacher und zugleich wirksamer Weise ein Überspringen der getrennt voneinander abgegebenen und transportierten Schuss-Arten auf die jeweils anderen Fördermittel verhindert.
  • Bei einer weiteren gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung weist mindestens ein Fördermittel eine sich im Wesentlichen in Förderrichtung erstreckende Förderschnecke auf. Die herkömmlich verwendeten Transportbänder können einem erhöhten Verschleiß durch Verschmutzungen unterliegen, die insbesondere durch Kurztabak und Tabakstaubanfall bedingt sind; wenn derartige Verschmutzungen auf die Umlenkwalzen gelangen, können unerwünschte Laufrichtungsänderungen der Transportbänder bewirkt werden, wodurch die Gefahr von Beschädigungen der Bandkanten erhöht wird. Diese Probleme werden durch die Verwendung von Förderschnecken vermieden.
  • Gewöhnlich sollten mehrere oder alle Fördermittel jeweils eine Förderschnecke aufweisen. Die Förderschnecken können in ihrem Durchmesser relativ klein gehalten werden. Insbesondere bei einer solchen Anordnung ist gegenüber dem bislang verwendeten und in mehrere Förderzonen unterteilten Förderband der Platzbedarf nicht größer, da sich an Stelle der Förderzonen Förderschnecken erstrecken, deren Durchmesser etwa der Breite der ehemaligen Förderzonen entspricht.
  • Vorzugsweise sitzt die Förderschnecke in einem, vorzugsweise wannenförmigen, Gehäuse, dessen Seitenwände die Trennmittel bilden. Für eine nahezu vollständige Abdichtung sollte das Gehäuse eine geschlossene Unterseite aufweisen. Demgegenüber kann das Gehäuse eine offene Oberseite aufweisen, was insbesondere an denjenigen Stellen von Vorteil ist, wo der Schuss von oben in die Förderschnecke gegeben wird.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es selbstverständlich auch denkbar, dass mindestens ein Fördermittel ein Förderband aufweist, insbesondere wenn sich die Verschmutzungsgefahr in Grenzen hält. Um einerseits eine besonders effektive Trennung zu erzielen und andererseits wirksam die Verschmutzungsgefahr durch Schuss zu verringern, sollten als Trennmittel Bleche vorgesehen sein, die das Förderband entlang seiner Seite begrenzen und die Seitenränder des Förderbandes überdecken. Dabei sollten die Trennbleche zweckmäßigerweise in Richtung auf das Förderband geneigt angeordnet sein.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht abschnittsweise eine Anlage mit einer Filteransetzmaschine und einer Zigarettenstrangmaschine sowie mit einem Aussonderungsbereich, der neben einer Sammelvorrichtung eine Abtransportvorrichtung für Schuss gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist;
  • 2 schematisch in Draufsicht abschnittsweise die Anlage von 1;
  • 3 schematisch in vergrößerter perspektivischer Einzeldarstellung die Abtransportvorrichtung für Schuss gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 schematisch in perspektivischer Ansicht abschnittsweise eine Anlage mit einer Filteransetzmaschine und einer Zigarettenstrangmaschine sowie mit einem Aussonderungsbereich, der neben einer Sammelvorrichtung eine Abtransportvorrichtung für Schuss gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist;
  • 5a schematisch in Draufsicht eine vergrößerte Einzeldarstellung der Abtransportvorrichtung für Schuss gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 5b schematisch im Querschnitt eine vergrößerte Einzeldarstellung der Abtransportvorrichtung für Schuss gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den 1 und 2 ist eine Anlage mit einer Filteransetzmaschine 2 und einer Zigarettenstrangmaschine 4 sowie mit einem Aussonderungsbereich 6 gezeigt. Der Aussonderungsbereich 6 dient zur Aussonderung und zum Abtransport von in den beiden Maschinen 2, 4 anfallendem Schuss. Unter „Schuss" werden insbesondere Filterstöpsel und Belagpapierschnipsel, welche in der Filteransetzmaschine 2 anfallen, sowie Tabakreste, Papierreste, Zigarettenreste und geschlossene Strangreste, welche in der Zigarettenstrangmaschine 4 anfallen, verstanden. Demnach handelt es sich beim „Schuss" in der beispielhaft dargestellten Anlage um fehlerhafte Zigaretten und/oder fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile von Zigaretten.
  • In den Maschinen 2, 4 sind (nicht näher dargestellte) Prüfvorrichtungen integriert. Stellen diese Prüfvorrichtungen eine Abweichung von einem vorbestimmten Standard mindestens einer charakteristischen Eigenschaft fest, werden die fehlerhaften Produkte oder die fehlerhaften und/oder überschüssigen Produktbestandteile durch (ebenfalls nicht näher dargestellte) Vorrichtungen aus der Produktionslinie genommen und zum Aussonderungsbereich 6 geführt. Hierzu sind in der Darstellung von 1 bei der Filteransetzmaschine 2 zwei sich verjüngende und nach unten offene Schächte 7, 8 vorgesehen, die von entsprechenden Leitblechen begrenzt werden. Diese Schächte 7, 8 sind auf eine darunter angeordnete Abtransportvorrichtung 10 gerichtet. Zur Aussonderung von Schuss aus der Zigarettenstrangmaschine 4 sind eine Schüttelrinne 12 und ein darunter liegendes Tabaktransportband 14 vorgesehen. Durch die Schüttelrinne 12 werden Papier und geschlossener Strangschuss von Tabakresten getrennt, wobei die Papierreste und der geschlossene Strangschuss auf der Schüttelrinne 12 verbleiben, während die Tabakreste durch einen in der Schüttelrinne 12 ausgebildeten (in den 1 und 2 nicht näher bezeichneten) Siebboden auf das darunter liegende Tabaktransportband 14 fallen. Die Schüttelrinne 12 und das Tabaktransportband 14 sind ebenfalls auf die Abtransportvorrichtung 10 gerichtet, so dass der von der Schüttelrinne 12 und dem Tabaktransportband 14 geführte Schuss ebenfalls von der Abtransportvorrichtung 10 aufgenommen wird.
  • Von den Schächten 7, 8, der Schüttelrinne 12 und dem Tabaktransportband 14 fällt der jeweilige Schuss nach unten und wird von der Abtransportvorrichtung 10 aufgenommen und abtransportiert.
  • Dabei sind die Schächte 7, 8, die Schüttelrinne 12 und das Tabaktransportband 14 so angeordnet und ausgerichtet, dass der von ihnen geführte Schuss auf unterschiedliche Zonen in der Abtransportvorrichtung 10 gelangt. Gemäß der Darstellung von 2 sind vier Zonen 10a, 10b, 10c und 10d gebildet, die jeweils für den Abtransport einer unterschiedlichen Schuss-Art bestimmt sind. So ist hier die erste Zone 10a für den Abtransport von aus dem Schacht 8 der Filteransetzmaschine 2 abgegebenen Filterstöpseln, die zweite Zone 10b für den Abtransport von aus dem Schacht 7 der Filteransetzmaschine 2 abgegebenen Belagpapierschnipsel, die dritte Zone 10c für den Abtransport von von der Schüttelrinne 12 abgegebenen Papierresten und geschlossenem Strangschuss und die vierte Zone 10d für den Abtransport von vom Tabaktransportband 14 abgegebenen Tabakresten vorgesehen.
  • An die Abtransportvorrichtung 10 schließen sich Förderrinnen 16, 17, 18 und 19 an, in die der Schuss abgegeben wird und durch die der Schuss dann in eine Sammelvorrichtung 20 gelangt. Dabei sind die Rinnen 16 bis 19 zu den Zonen 10a bis 10d entsprechend ausgerichtet, wie 2 erkennen lässt. Die Sammelvorrichtung 20 weist mehrere, im dargestellten Beispiel vier, Schusskästen 21, 22, 23 und 24 auf, die unterhalb des Niveaus der Abtransportvorrichtung 10 liegen und zu denen die Rinnen 16 bis 19 hin geneigt sind. Dabei führt jeweils eine Rinne zu einem Schusskasten, wie 2 ebenfalls erkennen lässt. Demnach sind die Schusskästen in gleicher Weise wie die Zonen 10a bis 10d und die Rinnen 16 bis 19 zur Aufnahme einer bestimmten unterschiedlichen Schuss-Art vorgesehen.
  • In 3 ist die Abtransportvorrichtung 10 in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die vier um Umlenkwalzen 102 endlos umlaufende einzelne Förderbänder 100a, 100b, 100c und 100d aufweist. Die einzelnen Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander und sind baulich zu einer Einheit zusammengefasst, jedoch durch Trennbleche 104 voneinander getrennt. Die Trennbleche 104 erstrecken sich entlang beider Seiten jedes einzelnen Förderbandes 100a, 100b, 100c, 100d und begrenzen die einzelnen Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d entlang ihrer beiden Seiten. Außerdem sind die Trennbleche 104 im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in Richtung auf das jeweilige Förderband geneigt angeordnet, so dass sie die Seitenränder der Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d überdecken.
  • Die einzelnen Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d sollen jeweils nur eine bestimmte Schuss-Art transportieren und decken sich demnach mit den in 2 dargestellten Zonen 10a bis 10d; d.h. die einzelnen Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d sind entsprechend der Zonen 10a bis 10d so angeordnet, dass ein Förderband einer Zone zugeordnet ist bzw. eine Zone bildet. Durch die Trennbleche 104 wird jedoch ein unerwünschtes Überspringen der einen Schuss-Art auf eine andere verhindert. Ebenfalls sorgt die die Seitenränder der Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d überdeckende Anordnung der Trennbleche 104 dafür, dass möglichst kein Schuss von den Seitenrändern der Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d fällt, wodurch die Verschmutzungsgefahr und somit ein erhöhter Verschleiß der Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d verhindert wird.
  • Ferner sei an dieser Stelle angemerkt, dass die einzelnen Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d selbstverständlich durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung angetrieben werden. Dabei kann wahlweise der Antrieb die einzelnen Förderbänder 100a, 100b, 100c, 100d mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder mit derselben Geschwindigkeit antreiben.
  • Ebenfalls sei an dieser Stelle angemerkt, dass auch nur zwei oder drei einzelne Förderbänder oder mehr als vier einzelne Förderbänder vorgesehen sein können, je nachdem wie viel unterschiedliche Schuss-Arten anfallen.
  • In 4 ist eine Anlage dargestellt, die eine Abtransportvorrichtung 200 für Schuss gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist, im Übrigen sich jedoch von der in den 1 und 2 gezeigten Anlage nicht unterscheidet und insoweit auch die gleichen Komponenten aufweist, die mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1 und 2 bezeichnet sind. Demnach wird hinsichtlich Aufbau und Funktion auf die zuvor gegebene Beschreibung der 1 und 2 verwiesen.
  • Wie die 5a und 5b, in denen die Abtransportvorrichtung 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist, erkennen lässt, weist die Abtransportvorrichtung 200 vier parallel zueinander angeordnete Förderschnecken 200a, 200b, 200c und 200d auf. Dabei ist jede Förderschnecke 200a, 200b, 200c, 200d in ein wannenförmiges Gehäuse 202 eingebettet, das an seiner Unterseite geschlossen und an seiner Oberseite offen ist. Die Gehäuse 202 weisen zwei die jeweilige Förderschnecke beiderseits einrahmende Seitenwände 203, 204 auf, wobei in diesem Ausführungsbeispiel zwischen den einzelnen Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d die eine Seitenwand 203 des einen Gehäuses 202 mit der anderen Seitenwand 204 des benachbarten Gehäuses 202 verbunden ist. Durch die nach unten geschlossene Form der Gehäuse 202 wird eine vollständige Abdichtung der von den Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d gebildeten Förderwege nach unten hin erzielt. Die Seitenwände 203, 204 der Gehäuse 202 bewirken eine Trennung der von den Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d gebildeten Förderwege. Auf diese Weise werden sowohl interne Verschmutzungen auch als ein unbeabsichtigtes Überspringen von Schuss von der einen Förderschnecke auf eine benachbarte Förderschnecke wirksam verhindert. Dabei stört nicht, dass die wannenförmigen Gehäuse 202 nach oben hin offen sind, was nämlich den Vorteil hat, dass der jeweilige Schuss einfach von oben in die Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d gegeben werden kann.
  • Die einzelnen Förderschnecken 200a, 200b, 200c und 200d sollen jeweils nur eine bestimmte Schuss-Art transportieren und decken sich demnach mit den in 2 dargestellten Zonen 10a bis 10d; d.h. die einzelnen Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d sind entsprechend der Zonen 10a bis 10d so angeordnet, dass ein Förderband einer Zone zugeordnet ist bzw. eine Zone bildet.
  • In 5a ist schematisch noch ein Antrieb 206 angedeutet, der über nicht dargestellte Antriebsriemen und/oder Getriebe die Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d in Drehung versetzt. Gewöhnlich werden die einzelnen Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d mit derselben Umdrehungs- bzw. Winkelgeschwindigkeit angetrieben. Es ist aber auch denkbar, für bestimmte Anwendungsfälle unterschiedliche Umdrehungs- bzw. Winkelgeschwindigkeiten zu wählen.
  • Die in den 4, 5a und 5b gezeigte zweite Ausführung der Abtransportvorrichtung 200 weist vier einzelne Förderschnecken 200a, 200b, 200c, 200d auf. Es ist aber auch denkbar, nur zwei oder drei oder mehr als vier einzelne Förderschnecken vorzusehen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Abtransport von fehlerhaften stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten, und/oder deren fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen mindestens einer ersten und/oder zweiten Art während und/oder nach der Herstellung der stabförmigen Artikel, wobei die fehlerhaften stabförmigen Artikel oder deren fehlerhafte und/oder überschüssige Bestandteile von einem vorbestimmten Standard mindestens einer ersten charakteristischen Eigenschaft abweichen, gekennzeichnet durch mehrere voneinander getrennte Fördermittel (100a, 100b, 100c, 100d; 200a, 200b, 200c, 200d), von denen mindestens ein erstes Fördermittel zum Abtransport von fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen einer ersten Art oder von fehlerhaften, von einem vorbestimmten Standard einer ersten charakteristischen Eigenart abweichenden stabförmigen Artikeln und ein zweites Fördermittel zum Abtransport von fehlerhaften und/oder überschüssigen Bestandteilen einer zweiten Art oder von fehlerhaften von einem vorbestimmten Standard einer zweiten charakteristischen Eigenart abweichenden stabförmigen Artikeln vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren voneinander getrennten Fördermittel zu einer Einheit zusammengefasst sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren voneinander getrennten Fördermittel in Bezug auf ihre Förderrichtung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Fördermittel jeweils einen Förderweg aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwege der Fördermittel durch Trennmittel jeweils voneinander getrennt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel eine seitliche Begrenzung der Förderwege bilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel Trennwände aufweisen.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fördermittel eine sich im Wesentlichen in Förderrichtung erstreckende Förderschnecke (200a; 200b; 200c; 200d) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 sowie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke in einem, vorzugsweise wannenförmigen, Gehäuse (202) sitzt, dessen Seitenwände (203, 204) die Trennmittel bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (202) eine geschlossene Unterseite aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine offene Oberseite aufweist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fördermittel ein Förderband (100a; 100b; 100c; 100d) aufweist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6 sowie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel das Förderband entlang seiner Seite begrenzende Bleche (104) aufweisen, die die Seitenränder des Förderbandes (100a; 100b; 100c; 100d) überdecken.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbleche (104) in Richtung auf das Förderband (100a; 110b; 100c; 100d) geneigt angeordnet sind.
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