DE3211111A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen und aussondern von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen und aussondern von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE3211111A1
DE3211111A1 DE19823211111 DE3211111A DE3211111A1 DE 3211111 A1 DE3211111 A1 DE 3211111A1 DE 19823211111 DE19823211111 DE 19823211111 DE 3211111 A DE3211111 A DE 3211111A DE 3211111 A1 DE3211111 A1 DE 3211111A1
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Willi 2050 Hamburg Filter
Günter 2057 Reinbek Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieran-1
  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Aussondern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von stabförmigen Artike-ln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, bei oder nach ihrer Herstellung auf mindestens zwei. charakteristische Eigenschaften und zum Aussondern der nicht einem bestimmten Standard der charakteristischen Eigenschaften entsprechenden (fehlerhaften) Artikel.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Prüfen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, bei oder nach ihrer Herstellung mittels mindestens zweier jeweils eine charakteristische Eigenschaft erfassender Prüfvorrlchtungen und zum Aussondern der nicht einem bestimmten Standard der charakteristischen Eigenschaften entsprechenden (fehlerhaften) Artikel mittels- Aussonderungsvorrichtungen.
  • Unter dem Ausdruck "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden verstanden: Zigaretten und Zigarren mit und ohne Fil-ter sowie Filterstäbe.
  • Bei der herstellung von Zigaretten, insbesondere Filterzigaretten, können unterschiedliche Prüfungen vorgenommen werden. So können z. B. die Umhüllungen (Zigarettenpapier, Verbindungsblättchen zum Verbinden'von Tåbakstöcken und Filterstopfen) auf unerwünschte Lecks oder Lufttaschen Stw : Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-ID geprüft werden. Ferner können die Zigarettenenden auf ausreichende Festigkeit oder durch Perforationen gebildete sogenannte Ventilationszonen auf ausreichenden Luftdurchlaß überwacht werden. Eine weitere interessante Eigenschaft ist das Gewicht der Zigaretten oder der Stempelatjfdruck auf dem Zigarettenpapier.
  • Zur Prüfung all dieser Eigenschaften sind bereits automatisch arbeitende Prüfvorrichtungen bekannt, die Fehlersignale abgeben, wenn sie einen bestimmten Fehler erfassen. Sind mehrere solcher PrlJfvorrichtungen auf einer ilerstellmdsstlJne dngeordnet, so werden die Fehlersignale nach einer der Laufzeit der fehlerhaften Zigaretten bis zu einer gemeinsamen pneumatischen Auswurfdüse entsprechenden Verzögerungszeit einem Elektromagneten der Auswurfdüse zugeführt. Die hierdurch ausgelösten Luftimpulse bewirken den Auswurf der fehlerhaften Zigaretten in einen Ausschußbehälter.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die von den einzelnen Prüfvorrichtungen erfaßten Fehler nicht nur zur Aussonderung der fehlerhaften Zigaretten sondern auch als Beurteilungskriterium für das Arbeiten der Maschinen und der Prüfvorrichtungen selbst 2 verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Artikel in einem Prüfbereich geprüft werden, wobei bei von dem Standard abweichenden (fehlerhaften) Artikeln Fehlersignale selektiv, d. h. getrennt nach Fehlerarten für die charakteristischen Eigenschaften gebildet werden, daß die dem Standard entsprechenden (fehlerfreien) und die von Stw. : Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-If diesem Standard abweichenden Artikel nach der Prilfung auf einer genleinsamen Förderbahn zu einem Aussonderungsbereich gefördert werden, und daß die Fehlersignale zeitlich verzögert werden, bis die zugehörigen fehierhaften Arilkel in dem Aussonderunysbereich angelangt sind.
  • Dabei können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zeitverzögerten Fehlersignale im Aussonderungsbereich selektiv die Aussonderung der fehlerhaften Artikel steuern, von denen sie verursacht worden sind. Hierbei werden die fehlerhaften Artikeln vorteilhaft nach Erreichen des Aussonderungsberelchs jeweils selektiv in einen einer bestimmten Fehlerart zugeordneten Einzelbehälter ausgesondert.
  • In der Förderbahn der fehlerfreien Zigaretten, sei es auf einer Strangmaschlne, sei es auf einer Filteransetzmaschine sind zahlreiche Aggregate vorgesehen, die zur Herstellung oder Bearbeitung der Zigaretten dienen. Infolgedessen findet sich dort relativ wenig Platz für die Anordnung von den einzelnen Fehlerarten zugeordneten Einzelbehältern, in die gemäß der Erfindung die Zigaretten selektiv nach ihren Fehlerarten überführt werden sollen. Gemaß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch umgangen, daß die fehlerhaften Artikel gesteuert aus der Bahn der fehlerfreien Artikel abgezweigt werden und dem von dieser Bahn räumlich entfernten Aussonderungsbereich zugeführt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 11 enthalten.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-lE Die vorgenannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausfiihren des Verfahrens geiiiäß der Erfindung dient > ist dadurch sekennzeichnet, daß die Signalgeber für Fehlersignale aufweisenden Prüfvorrichtungen in einem Prüfbereich angeordnet sind, daß zwischen dem Prüfbereich und einem Aussonderungsbereich eine Förderanordnung zum Fördern der fehlerfreien und fehlerhaften Artikel vorgesehen ist, und daß den Signal gebern Zeitverzögerungsglieder nachgeschaltet sind, die Ausgdngssignale abgeben, wenn die zugehörigen fehlerhaften Artikel liii Aussonderungsbereich angelangt sind.
  • Die Aussonderungsvorrichtungen für jeweils eine Fehlerart im Aussonderungsbereich sind über zugeordnete Zeitverzögerungsglieder mit zugehörigen Prüfvorrichtungen in Prüfbereich verbunden. Diesen Aussonderungsvorrichtungen sind außerdem jeweils ein Einzelbehälter für Artikel zugeordnet, die die entsprechende Fehlerart aufweisen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Herstellung und Bearbeit-ung der Artikel so gut wie nicht behindert wird, ist gekennzeichnet durch eine von den Prüfvorrichtungen über Zeitglieder steuerbare Weiche zum Abzweigen der fehlerhaften Artikel aus der Bahn der fehlerfreien Artikel ; sie ist außerdem gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung zum Fördern der fehlerhaften Artikel zu dem Aussonderungsbereich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Ansprüche 16 bis 25 enthalten.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-II Die Erfindung wird duhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 den Endbereich einer Strangmaschine zum Herstellen von Zigaretten, Figur 2 eine Übergabetrommel (geschnitten) zur Übergabe der Zigaretten von der Strangmaschine zu einer Filteransetzmaschine, wobei die Übergabetrommel gleichzeitig als Aussonderungstrommel dient.
  • Figur 3 eine Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten synchron zur Zigarettenförderung erfolgenden Übertragen von Fehlersignalen zu der Aussonderungstrommel (Übergabetrommel) der Figur 2, Figur 4 eine Filteransetzmaschine zum Verbinden von Tabakstücken und Filterstopfen mittels Verbindungsblättchen zum Herstellen von Filterzigaretten, Figur 5 eine Aussonderungstrommel der Filteransetzmaschine im Schnitt, Figur 6 eine Schaltungsanordnung zum zeitverzögerten synchron zur Zigarettenförderung erfolgenden Übertragen von Fehlersignalen zu der Aussonderungstrommel der Figur 5.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-II In den Figuren 1 bis 3 ist eine Realisierung der Erfindung anhand einer Zigarettenherstellmaschin.e dargestellt. Die Figur 1 zeigt den Endabschnitt einer Zigarettenherstellmaschiene vom in der Zigarettenindustrie bekannten Typ GARANT der Anmelderin. Der Endabschnitt der Maschine weist einen Messerapparat 1 zum Abschneiden von Einzel zigaretten von einem Zigarettenstrang 2 auf; die Zigaretten, deren Masse in einem Prüfbereich P1 ermittelt worden ist, werden zunächst auf einer Prismenrinne 10 gefördert, dann von C0-nem umlaufenden Beschleuniger 3 in eine. Obergabetrominel 4 eingestolien, von der sie zunächst zu einem Aussonderungsbereich Al und von da zur Weiterverarbeitung in der Filteransetzinaschine (Ansetzen eines Filtermundstücks) abgefördert werden. In dem Prüfbereich P1 vor dem Messerapparat 1 ist eine Prüfvorrichtung 5 für die Masse des Tabakstromes im Zigarettenstrang 2 vorgesehen, der ein ein dem Meßwert entsprechendes elektrisches Signal abgebender Signalgeber 6 nachgeschaltet ist. Bei der Prüfvorrichtung 5 handelt es sich vorteilhaft um ein bekanntes aus einem Beta-Strahler und einer Ionisationskammer bestehendes Prüfgerät, dessen Ausgangssignal von der in dem Zigarettenstrang 2 enthaltonen Tdbakmasse abhängt. Summiert man die Augenblicks-Werte dieses Signals, etwa durch Integrieren, so erhält man ein Signal, das der Masse und damit dem Gewicht einer Zigarette entspricht. Eine Prüfvorrichtung und eine entsprechende Integrationsschaltung zeigt beispielsweise die US-PS 4 024 394.
  • Das Ausgangssignal wird, wie in Figur 3 ausführlicher dargestellt, mit Sollwerten verglichen, um über- oder untergewichtige Zigaretten erfassen und in eineill Aussonderungsbereich Al (Obergabetrommel 4) aussondern zu können.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL Die als Aussonderungsmittel ausgebildete Obergabetrommel 4 ist in Figur 2 im Schnitt dargestellt. Ein Muldenring 7 ist drehbar um eine Achse 8 angeordnet, wobei sich zwischen beiden Konstruktionseleinenten noch ein feststehender Steuerring 9 befindet. Der Muldenring 7 enthält zur Aufnahme von Zigaretten Z1 Mulden 11 mit Bohrungen 12, die die Mulden 11 mit einem mit Sdugluft zum Festhalten der Zigaretten beaufschlagten ringförmigen Unterdruckraum 13 verbinden. Der Unterdruckraum 13 ist über Durchbrechungen 15a im Steuerring 9mit einem Raum 15 verbunden, in dem ständig Unterdruck herrscht. Rippenartige nach außen gerichtete Stege 9a ... 9d des Steuerrings 9 begrenzen Steuerkammern 14a 14d, die über Leitungen 16a ... 16d mittels (in Figur 3 dargestellter) Elektromagnetventile mit einer Saugluft- oder Druckluftquelle verbindbar sind. Unterhalb der Obergabetrommel 4 befinden sich Leitbleche 17, die aus den Mulden 11 entfernte Zigaretten Z1 in Einzelbehälter 18a ... 18d ge-Idngen lassen.
  • In Figur 3 ist die Schaltungsanordnung dargestellt, die die Verarbeitung des Ausgangssignals der Prüfvorrichtung 5 und des Signalgebers 6 zur Bildung von Fehlersignalen, Verzögerungsglieder zur synchron mit der Zigarettenförderung erfolgenden Zeitverzögerung der Fehlersignale und die Stellglieder (Elektromagnetventile) der Obergabetrommel 4 zeigt.
  • Das von den Signalgeber 6 abgegebene Signal wird zwei Vergleichsstellen 21b und 21c zugeführt, an denen es mit von Sollwertgebern 22b bzw. 22c abgegebenen Sollwertsignalen verglichen wird. Ist ein von der Prüfvorrichtung 5 Stw : Fehlerziqaretten aussondern-sortieren-IS vermessener Strangabschnitt, der einer bestimmten später abgeschnittenen Zigarette Z1 entspricht, als untergewichtig erkannt, so gibt die Vergleichsstelle 21b ein Fehlersignal ab, das einem Verzögerungsglied in Form eines Schieberegisters 23b zugeführt wird. Dessen Schiebestufen 24b erhalten Schiebeimpulse ilber eine Leitung 26b von einen Impulsgeber 27, der im wesentlichen aus einer Nockenscheibe 28 mit Impulsnocken 29 und einem Näherungsinitiator 31 besteht. Die Nockenscheibe 28 ist synchron mit der Maschinengeschwindigkeit antreibbar. Der Näherungsinitiator 31 zugibt beim Vorbeilauf der Impulsnocken 29 einzelne Schiebeimpulse ab, und zwar ihrer dann, wenn eine Zigarette so weit gefördert wurde, daß sie den Platz der vorhergehenden Zigarette elngenommen hat, was dem Abstand zwischen zwei Impulsnocken 29 auf der Nockenscheibe 28entspricht. Damit stellt das Schieberegister 23b ein Verzögerungsglied dar, dessen Verzögerungszeit proportional der Maschinengeschwindigkeit ist.
  • Die Anzahl der Schiebestufen 24b entspricht der Anzahl der Zigaretten auf dem Weg von der Prüfvorrichtung 5 zu der Steuerkammer 14b. ist also eine Zlgarette Z1 im Prüfbereich P1 von der Prüfvorrichtung 5 als untergewichtig festgestellt worden, so wird das zugehörige Fehlersignal von dem Schieberegister 23b abhängig von der Maschinengeschwindigkeit so lange verzögert, bis die Zigarette in dem Aussonderungsbereich Al angelangt ist, Dann wird von dem Schiebere-gister 23b über einen Verstärker 32b ein Signal an ein Elektromagnetventil 33b abgegeben. Dieses Elek- Stw. : Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL tromagnetventil 33b versorgt in Ruhestellung über Leitung 16b die Steuerkammer 14b der Obergabetrommel 4 mit über eine Leitung 34 von einer Saugluftquelle -36 zugeleiteter Saugluft. Wird das Elektroniagnetventil 33b durch ein Fehlersignal erregt, so schaltet es um und verbindet eine Druckluftquelle 37 über eine Leitung 38 mit der Leitung 16b.
  • Die sich in einer Mulde 11 der Obergabetrommel 4 befindende Zigarette 21. die wegen ihrer Untergewichtigkeit das Fehlersignal ausgelöst hat, wird daraufhin aus der Milde 11 ausgeblasen und in den Einzelbehälter 18b iiberflihrt. Dort sammeln sich somit alle als untergewichtig festgestellten Zigaretten Z1 an.
  • In ähnlicher Weise werden die von übergewichtigen Zigaretten ausgelösten Fehlersignale durch das Schieberegister 23c mit den Schiebestufen 24c und den Verstärker 32c zu dein Elektromagnetventil 33c geleitet; dieses löst in der Leitung 16c zu der Steuerkammer 14c einen Druckluftimpuls aus, wenn die zu schwere Zigarette Z1 im Bereich der Steuerkammer 14c angelangt ist. Die Zigarette wird aus ihrer Mulde 11 geblasen und in den Einzelbehälter 18c überführt, in dem sich alle übergewicht i ge! Zigaretten ansammeln.
  • Passiert eine fehlerfreie Zigarette die Steuerkammern 14b u. 14c, so wird sie -nicht ausgeblasen, weil dann die Elektroinagnetventile 33b u. 33c die Mulde 11 mit der Saugluftquelle 36 verbunden halten, Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IS Zur Oberprüfung der Produktion kann es erwünscht sein, eine bestimmte Anzahl von Zigaretten, die dem Sollgewicht entsprechen, auszusondern. Zu diesem Zweck ist ein Handtaster 41d vorgesehen, der einen voreinstellbaren Zähler 42d an einem Eingang a aktiviert. Dem Eingang b des Zählers 42d werden die Ausgangsimpulse des Impulsgebers 27 zugeführt, die vom Zähler 42d gezählt werden, wobei dessen Ausgang c nach jedem Eingang eines Zählimpulses einen Steueriipuls über einen Verstärker 32d an ein Elektroinagnetventil 33d und an seinen Rücksetzeingang d abgibt. Das Elektromagnetventil 33d gibt bei jedem Steuerimpuls einen Druckluftimpuls über Leitung 16d an die Steuerkammer 14d, worauf jedesmal eine Zigarette aus ihrer Mulde 11 In den Einzelbehälter 18d überführt wird. Ist die voreingestellte Zahl am RUcksetzeingang d des Zählers 42d erreicht, so wird der Zähler wieder zurückgesetzt und die Aussonderung der fehlerfreien Zigaretten ist beendet. Befinden sich zwischen den fehlerfreien Zigaretten unter-oder übergewichtige Zigaretten, so werden diese in die Einzelbehälter l8b bzw. 18c überführt, so daß die Zahl der in den Einzelbehälter 18d gelangenden Zigaretten nicht immer der im Zähler 42d voreingestellten Zahl entspricht.
  • Dies ist aber nicht von Nachteil, da die Zahl der Zigaretten bei der Probeentnahme nur ungefähr stimmen muß Außerdem ist es möglich, falls eine feste. Probenzahl verlangt wird, eine einfache Verriegelung in der Leitung 26d vom Impulsnehm.er 27 zu dem Eingang b von 42d vorzusehen, durch die von unter- oder übergewichtigen Zigaretten auslöste Fehlersignale die Zufuhr von Taktimpulsen zu dem Zähler 42d sperren. Auf die geschilderte Weise sammeln sich im Einzel behälter l8d nur fehlerfreie Zigaretten an.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL Die Bedeutung der Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Fehlerarten (Unter-Obergewichte) des Zigarettenstrangs. &o lassen sich durch weitere an sich bekannte Prüfvorrlchtungen für den Zigarettenstrang Fehlersignale bilden, die in der gleichen Art verarbeitet werden und zum selektiven Auswurf der später abgeschnittenen mit diesen weiteren Fehlerarten behafteten Zigaretten in entsprechende Einzelbehälter führen könne-n. Derartige Prüfvorrlchtungen sind bekannt für die Härte des Zigarettenstranges (US-PS 3 951 g67), die Lage und Qualität von Aufdrücken auf dem Zigarettenpapier (US-PS 3 688 620), Fehler (Löcher, Flecke) auf der Zigarettenumhüllung.
  • Mitunter kann es erwünscht sein, eine Probe von Zigaretten zu entnehmen, ohne zu differenzieren, ob diese untergewichtig oder Ubergewichtig oder fehlerfrei sind. Zur Entnahme einer solchen Probe dient ein Handtaster 41a und ein voreinstellbarer mit dem Impulsgeber 27 verbundener Zähler 42a.
  • Die Steuerung läuft ebenso ab,wie bei der Entnahme einer Probe von fehlerfreien Zigaretten beschrieben. Die von Zähler 42a abgegebenen Steuerimpulse gelangen über einen Verstärker 32a zu einem Elektromagnetventil 33a, das über die Leitung 16a Druckluftstöße zu der Steuerkammer 14a in der Obergabetrommel 4 gibt. Diese Druckluftstüße blasen eine der voreingestellten Zahl entsprechende Anzahl von Zigaretten aus den Mulden 11 der Obergabetrommel 4 in den Behälter 18a, in dem sich die Probe von undifferenzierten Zigaretten ansammelt.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-II Auf diese Weise kann das Bedienungspersonal schnell erkennen, wieviel unter- oder Ubergewichtige, also fehlerhafte Zigaretten, produziert worden sind. Umgekehrt kann durch Untersuchung dieser fehlerhaften Zigaretten die Prüfvorrichtung 5, 6 auf ordnungsgemäße Funktion überprüft werden. Die Anzahl der unterschiedlichen Fehler an Zigaretten läßt sich durch Zähler 43b, 43c (gestrichelt dargestellt) nummerisch exakt erfassen, was jedoch nicht immer erfqrderlich ist.
  • Die beschriebene Anordnung läßt sich außerdem sehr vorteilhaft zur Entnahme von Probenzigaretten unterschiedlicher Arten benutzen, In den Figuren 4 bis 6 ist eine Realisierung der Erfindung anhand einer in der Zigarettenindustrie bekannten Filteransetzmaschine vom Typ MAX-S der Anmelderin dargestellt; Figur 4 zeigt dabei ein Obersichtsbild der Maschine, das nachfolgend erläutert wird.
  • Die Ablegertrommel 4 übergibt die auf der Zigarettenherstellmaschine der Fig. 1 u. 2 produzierten Zigaretten an zwei Staffel trommeln 52, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 53 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 54 auf eine Schneidtrommel 56, werden von zwei Kreismessern 57 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 58 gestaffelt; von einer Schiebetrommel 59 zu einer Reihe hintereinander liegender Stopfen ausgerichtet und von einer Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IE Beschleunigertrommel 61 an die Zusammenstelitrommel 53 abgegeben. Die auf der Zusanlmenstelltronlmel 53 gebildeten Zigarette-Filter-Ziyarette-Gruppen werden auf einer Schiebetrommel 62 zusammengeschoben, so daß.sie axial dicht an dicht liegen, Ein Belagpapierstreifen 63 wird von einer Belagpapierbobine 64 mittels eines Abzugswalzenpaares 66 abgezogen, während eine zwelte Belagpaplerbobine 64a in Reserve gehalten wird. Der Belagpapierstreifen 63 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 67 herumgelenkt von einer Beleimvorrichtung 68 beleimt und auf -einer Belagwalze 69 von einer Messertrommel 71 geschnitten. Die geschnittenen ßelagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Schiebetrommel 62 angeheftet und auf einer Rolitrommel 72 mittels einer Rolihand 73 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden über eine Trockentrommel 74 einer Schneidtrommel 76 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Fllterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer Obergabetrommel 77 und einer als Sammeltrommel wirkenden Prüftrommel 78 zusammenwirkende Wendeeinrichtung 79 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Obergabetrommel 77 und die Prüftrommel 78 durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe. Neben der Prüftrommel 78 (mit nur einer Prüffunktion) befindet sich in einem Prüfbereich P2 noch eine Prüftrommel 81 (mit drei PrUffunktionen), Ober eine Förderanordnung F2 in Form einer Fördertrommel 82 gelangen die Filterzigaretten Z2 zu einem Ablegerband 83 (sofern sie dem gewünschten Stan- Stw.; Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL dard entsprechen, also fehlerfrei sind) oder über eine "Weiche" W zu einem Aussonderungsbereich A2 (sofern sie einem gewünschten Standard nicht entsprechen, d. h. fehlerhaft sind). Zu dem Aussonderungsbereich A2 gelangen auch Filterzigaretten, die im Rahmen einer Probenentnahme entnommen werden sollen.
  • Bei der schematisch angedeuteten Prüftrommel 78 handelt es sich um eine an sich bekannte Trommel zur Endenprüfunq von Zigaretten, wie sie zum Beispiel in der US-PS 3 993 194 beschrieben ist. Mit 86 ist die eigentliche (kapazitive) Prüfvorrichtung, mit 87 der Signalgeber für die Fehlersignale bezeichnet, der dann ein zum Beispiel elektrisches Ausgangssignal abgibt, wenn eine Filterzigarette mit einem unzureichend mit Tabak gefüllten Ende an der Prüfvorrichtung 86 wrbeiläuft.
  • Der Prüftrommel 81 sind drei Prüfvorrichtungen 88 (mit Signalgeber 89), 91 (mit Signalgeber 92) und 93 (mit Signalgeber 94) zugeordnet.
  • Die Prüfvorrichtung 88 dient zum Prüfen der Umhüllungen der Filterzigaretten auf Lecks (Löcher) im Bereich der Tabakstockumhüllungen. Die Prüfvorrichtung 91 dient zum Prüfen von durch Perforationen erzeugten Ventilationszonen im Bereich der Verbindungsblättchen.Eine Prüfvorrichtung, it der die beiden zuletzt genannten charakteristischen Eigenschaften der Filterzigaretten geprüft und bei Abweichungen von einem Standard (Umllüllung, Ventilationszone) jeweils ein Fehlersignal abgegeben wird, ist in der US-PS 4 177 670 (Figuren 4 und 5) im einzelnen erläutert.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-Ir Eine PrüFvorrichtung 93 zum selektiven Prüfen der Verbindung zwischen Tabakstock und Filterstopfen, insbesondere ordnungsgemäßer Leimverbindung durch das Verbindungsblättchen, ist der US-PS 4 020 675 zu entnehmen.
  • In Figur 4 ist der einfacheren Darstellung halber für alle drei Prüfvorrichtungen 88, 91 und 93 eine Prüftrommel 81 gezeichnet. Selbstverständlich können im Prüfbereich P2 aber auch drei getrennte Trommeln mit jeweils zugeordneten Prüfvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Figur 5 zeigt Einzelheiten der Fördertrommel 82 und einer als Aussonderungsmittel dienenden Auswurftrommel 104 in dem Aussonderungsbereich A2.
  • Die Fördertrommel 82 läuft um eine Achse 96 um und enthält Mulden 9i zur Aufnahme der Filterzigaretten Z2. Die Mulden 97 stehen über Bohrungen 98 mit einem ringförmigen Unterdruckraum 99 in Verbindung, der nach innen von einem feststehenden Steuerring 101 begrenzt wird und in dem ein Unterdruck herrscht. Der Unterdruckrauni 99 ist über Durchbrechungen lOOa mit einem Raum 100 verbunden, in dein ständig Unterdruck herrscht. Zwei sich nach außen erstreckende Stege 101a des Steuerrings 101 schließen eine Steuerkammer 102 zwischen sich ein und bilden eine Weiche W, die zur selektiven, d. h. gesteuerten Obergabe von Zigaretten Z2 von der Fördertrommel 82 zu der Auswurftrommel 104 dient.
  • Die Steuerkammer 102 ist (mittels eines in Figur 6 dargestellten Elektromagnetventils 133.0 über eine Leitung 103a entweder mit einer Unterdruckquelle (wenn die Zigaretten Z2 auf der Trommel 82 an der Obergabestelle W vorbei gefördert werden sollen) oder mit einer Druckluftquelle (wenn die Zigaretten Z2 auf die Auswurftrommel 104 übergeben werden sollen) verbindbar.
  • Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-I£ Die Auswurftrommel 104 weist einen um eine Achse 108 drehbar angeordneten Muldenring 107 auf, der zur Aufnahllle von Zigaretten Z2 Mulden 111 mit Bohrungen 112 enthält.
  • Die Bohrungen 112 führen zu einem ringförmigen Unterdruckraum 113, der über Durchbrechungen 115a mit einem Raum 115 verbunden ist, in dem ständig Unterdruck angelegt ist. Ein rippenartiger, nach außen gerichteter Steg lOSa im Bereich der Weiche W begrenzt eine Steuerkammer 105, die über eine Leitung 103b entweder mit einer Druckluftquelle (wenn die Zigaretten Z2 auf der Trommel 82 an der Obergabestelle W vorbei gefördert werden sollen) oder mit einer Unterdruckquelle (wenn die Zigaretten Z2 auf die Auswurftrommel 104 Ubergeben werden sollen) verbindbar ist.
  • Rippenartige, nach außen gerichtete Stege 109a .,. 109e des Steuerrings 109 begrenzen Steuerkammern 114a ... 114e, die über Leitungen 116a ... 116e mittels (in Figur 6 dargestellter) Elektromagnetventile 133a ... 133e mit einer Saugluft- oder Druckluftquelle verbindbar sind. Unterhalb der Auswurftrommel 104 befinden sich Leitbleche 117, die aus den Mulden 111 ausgeblasene Zigaretten Z2 In Einzelbehälter 118a .,. 118e gelangen lassen. Die Auswurftrommel 104 kann in Abwandlung der dargestellten Trommelkonfiquration noch weiter weg von dem eigentlichen Ilerstell- und Bearbeitungsbereich der Filterzigaretten angeordnet sein.
  • In diese Fall sind zwischen der Fördertromlllel 82 und der Auswurftroimel 104 weitere Fördertrommeln oder sonstige geeignete Förderer vorgesehen, um die Zigaretten in einen Aussonderungsbereich A2 überführen zu können, in dem die Aussonderung und eventuell die den einzelnen Fehlerarten zugeordneten Einzelbehälter 118a ... 118e möglichst wenig stören.
  • Stw. : Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-ll In Figur 6 ist die Schaltungsanordnung dargestellt, die die Verarbeitung der Ausgangssignale der Prüfvorrichtungen 86, 88, 91, 93 und ihrer Signalgeber 87, 89, 92 und 94 zur Bildung von Fehlersignalen in dem Prüfbereich P2, Verzögerungsglieder zur synchron mit der Zigarettenförderung erfolgenden Zeitverzögerung der Fehlersignale und die Stellglleder (Elektromagnetventile) der Auswurftrommel 104 in dem Aussonderungsbereich A2 zeigt.
  • Das von dem Signalgeber 87 abgegebene Fehlersignal, das gewonnen wurde durch einen Vergleich des Ausgangssignals der Prüfvorrichtung 86 mit einem Sollwert an einer nicht dargestellten Vergleichsstelle, wird einem Verzögerungsglied in Form eines Schieberegisters 123b zugeführt. Dessen Schiebestufen 124b erhalten Schiebeimpulse über eine Leitung 126b von einem Impulsgeber 127, der Im wesentlichen aus einer Nockenscheibe 128 mit Impulsnocken 129 und einem Ngherungsinitiator 131 besteht. Die Nockenscheibe 128 ist synchron mit der Maschinengeschwindigkeit antreibbar. Der Näherungsinitiator 131 gibt beim Vorbeilauf der Impulsnocken 129 einzelne Schiebeimpulse ab, wenn eine Zigarette so weit gefördert wurde, daß sie den Platz der vorhergehenden Zigarette eingenommen hat, was dem Abstand zwischen zwei Impulsnocken 29 auf der Nockenscheibe 28 entspricht, Damit stellt das Schieberegister 123b ein Verzögerungsglied dar, dessen Verzögerungszeit proportional der Maschinengeschwindigkeit ist, Die Anzahl der Schiebestufen 124b entspricht der Anzahl der Zigaretten auf dem Weg von der Prufvorrichtung 86 zu der Steuerkammer 114b der Auswurftrommel 104. Ist also eine Stw.: : Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL Zigarette Z2 im Prüfbereich P2 von der Prüfvorrichtung 86 als fehlerhaft festgestellt worden, hat sie also ein nicht ausreichend mit Tabak gefülltes Ende, so wird das zugehörige Fehlersignal von dem Schieberegister 123b abhängig von der Maschinengeschwindigkeit so lange verzögert, bis die Zigarette in dem Aussonderungsbereich A2 angelangt ist. Dann wird von der letzten Schiebestufe 124.1 des Schieheregisters 123b über einen Verstärker 132b ein Signal an ein Elektromagnetventil 133b abgegeben. Dieses Elektromagnetventil 133b versorgt in Ruhestellung über die Leitung 116b die Steuer'kammer 114b der Auswurftrominel 104 mit iiber eine Leitung 134 von einer Saugluftquelle 136 zugeleiteter Saugluft. Wird das Elektromagnetventil 133b durch ein Fehlersignal erregt, so schaltet es um und verbindet eine Druckluftquelle 137 über eine Leitung-138 mit der Leitung ll6b.
  • Die sich in einer Mulde 111 der Obergabetrommel 104 befindliche Zigarette, die wegen ihres schlechten Endes das Fehlersignal. ausgelöst hat, wird daraufhin aus der Mulde 111 ausgeblasen und in den Einzelbehälter 118b überführt. Dort sammeln sich somit alle Zigaretten Z2 mit fehlerhaften Enden an.
  • Die als fehlerhaft erkannte Zigarette Z2 muß von der Fördertrommel 82 auf die Auswurftromlnel 104 überführt werden, damit sie in der vorbeschriebenen Weise gesteuert in den Einzelbehälter 118b gelangen kann.
  • Hierzu wird der Weiche W von einer Schiebestufe 124.2 des Schieberegisters 123b ein Steuersignal zugeführt. Es handelt sich bei 124,2 um diejenige Schiebestufe, die von der letzten Schiebestufe 124.1 um eine Anzahl von Schiebestufen entfernt ist, die der Zahl der sich zwischen der Steuerkammer 114b und der Weiche W befindlichen Filterzigaret- Stw. : Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-I: ten Z2 entspricht. Ist also die fehlerhafte Zigarette, die das Fehlersignal an Signalgeber 87 ausgelöst hat, an der Weiche W angelangt, so hat auch das taktweise, d. h. zeityerecht und abhängig von der Maschinengeschwindigkeit verzögerte Fehlersignal die Schiebestufe 124.2 erreicht. Diese Schiebestufe gibt dann ein Steuersignal über eine Leitung 130 und einen Verstärker 132.0 an ein Elektromagnetventil 133.0 ab. Dieses wird erregt und schaltet um, so daß die Saugluft an Leitung 103a zur Steuerkammer 102a abgeschaltet und Druckluft zugeschaltet wird, während die Druckluft an Leitung 103b zur Steuerkammer 105 in Saugluft wechselt. Hierdurch erfolgt eine Oberführung der fehlerhaften Zi gcirette Z2 von einer Mulde 97 der Fördertrommel 82 in eine Mulde 111 der Auswurftrommel 104.
  • Die restlichen Schiebestufen 124.2 . . . 124.1 des Schieberegisters 123b verzögern anschließend das ehlersignal so lange, bis die fehlerhafte Zigarette die Steuerkammer 114b erreicht hat, worauf der Auswurf auf die beschriebene Art erfolgt.
  • In ähnlicher Weise werden im Prüfbereich P2 die Fehlersignale der PrUfvorrichtung 88 für die Zigarettenumhüllungen, der Prüfvorrichtung 91 für die Ventilationszonen und der Prüfvorrichtung 93 für. ordnungsgemäße Verbindung von Tabakstöcken und Filterstopfen, die von den zugehörigen Siynalgebern nach Vergleich mit dem jeweiligen Standard .entsprechenden Sollwerten abgegeben werden, von den Verzögerungsgliedern in Foriii der Schieberegister 123c ... 123e verzögert. Sind die zugehörigen fehlerhaften Zigaretten ii Aussonderungsbereich A2 an den Steuerkamlllern 114c ...
  • 114e der Auswurftrommel 104 angelangt, so steuern die zu diesen Zeitpunkten über die Verstärker 132c ... 132e zu Stw. : Fehlerzigaretten aussondei n-sortieren-IE den Elektromagnetventilen 133c ... . . 133e gelangten Fehlersignale den Auswurf selektiv nach Fehlerarten. Die durch Druckluft zu den Leitungen 116c ... 116e abgeblasenen Zigaretten sammeln sich somit - getrennt nach Fehlerarten -in den Einzelbehältern 118c ... 1l8d an.
  • Die OberfUhrung der fehlerhaften Zigaretten von der Fördertrommel 82 auf die Auswurftrommel 104 über die Weiche W erfolgt, wie anhand des von dem Signalgeber 87 abgegebenen Fehlersignals beschrieben, Dies bedeutet, daß die Schieberegister 123c ,,. 123e Schiebestufen 124.3 bzw. 124.4 bzw.
  • 124.5 aufweisen, die von den jeweils letzten Schiebestufen 124,1 um eine Anzahl von Schiebestufen entfernt sind, die der Anzahl der Zigaretten zwischen den jeweiligen Steuerkammern 114c bzw. 114d bzw. 114e und'der Weiche W entspricht. Die von den vorgenannten Schiebestufen zur Steuerung der Weiche W abgegebenen Steuersignale gelangen auf der gemeinsamen Leitung 130 zu dem Verstärker 132.0 und zu dem Elektromagnetventil 133.0. Auf diese Weise kann eine gemeinsame Weiche W für alle fehlerhaften Zigaretten unabhängig von der Art ihres Fehlers, vorgesehen sein.
  • Die Bedeutung der Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorbeschriebenen Fehlerarten (Enden, Umhüllungen, Ventilationszonerl, Klebverbindungen) der Filterzigaretten.
  • So lassen sich durch weitere an sich bekannte Prüfvorrichtungen fUr Zigaretten Fehlersignale bilden, die in der gleichen Art verarbeit-et werden und zum selektiven Auswurf der mit diesen welteren Fehlerarten behafteten Zigaretten in entsprechende Einzelbehälter führen können. Derartige Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL Prüfvorrichtungen sind bekannt für die Härte von Fil-terzigaretten (US-PS 3 395 570) und den Zugwiderstand von Filterzigaretten (US-PS 3 395 570).
  • Mitunter kann es erwünscht sein, eine Probe von Zigaretten zu entnehmen, ohne zu differenzieren, ob die Zigaretten im einzelnen fehlerhaft oder fehlerfrei sind. Zur Entnahme einer solchen Probe dient ein Handtaster 141a und ein voreinstellbarer mit dem Impulsgeber 127 verbundener Zähler 142a. Zunächst wlrd von dem Handtaster 141a der Eingang a des voreinstellbaren Zählers 142a aktiviert. Dem Eingang b des Zählers werden die Ausgangsimpulse des Impulsgebers 127 zugeführt, die von dem Zähler gezählt werden, wobei sein Ausgang c nach jedem Eingang eines Zählimpulses einen Steuerimpuls über ein Verzögerungsglied in Form eines Schieberegisters 123a und Uber einen Verstärker 132a an ein Elektromagnetventil 133a und an seinen eigenen Rücksetzeingang d abgibt. Das Elektromagnetventil 133a gibt bei jedem Steuerimpuls einen Druckluftimpuls über Leitung 116a an die Steuerkammer 114a, worauf jedesmal eine Zig.arette aus ihrer Mulde 111 in den Einzelbehälter 118a überführt wird. Ist die voreingestellte Zahl am Rücksetzeingang d des Zählers 142a erreicht, so wird der Zähler wieder zurückgesetzt und die Aussonderung der Proben-Zigaretten ist beendet.
  • Das Schleberegister 123a verzögert die Ansteuerung des Auswurfes in den Einzelbehälter 118a so lange, bis die Zigaretten, die von Steuerimpulsen über die Leitung 130 an der Weiche W auf die Auswurftrommel 104 überführt worden sind, ,an der Aussonderungsstelle angelangt sind. Die Anzahl der Schiebestufen 124a des Schieberegisters 123a Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-IL entspricht somit der Anzahl der Zigaretten zwischen der Weiche W und der Steuerkammer 114a, In dem Einzelbehälter 11usa sammeln sich somit die Zigaretten der ausgewählten Probe an.
  • Auf die vorbeschriebene Weise kann das Bedienungspersonal schnell erkennen, wieviel fehlerhafte Zigaretten produziert worden sind und wie sich der Ausschuß auf die einzelnen Fehlerarten aufteilt. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung gemäß der Erfindung dadurch, daß durch Untersuchung der Zigaretten mit jeweils einer bestimmten Fehlerart sehr einfach ein Rückschluß daraufhin möglich ist, wie die zugehörige PrUfvorrichtung gearbeitet hat. Befinden sich zum Beispiel in einem Einzelbehälter 118a .,. 118e relativ viele Zigaretten, deren Fehler nicht oder kaum erkennbar ist, so kann das nicht ordnungsgemäße Arbeiten der Prüfvorrichtung schnell erkannt und eine Neueinstellung der Prüfvorrichtung vorgenommen werden. Auf die bisher bekannte Art der Oberwachung von Prüfvorrichtungen, die in langen Zeitabständen durch Probenentnahme erfolgt, kann eine fehlerhafte Funktion lange unentdeckt bleiben. Die Anzahl der unterschiedlichen Fehler an Zigaretten läßt sich durch Zähler 143b . . . 143e (gestrichelt dargestellt) nummerisch exakt erfassen, was Jedoch nicht immer erforderlich ist.

Claims (25)

  1. Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-Ir P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Verfahren zum Prüfen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, bei oder nach ihrer Herstellung auf mindestens zwei charakteristische Eigenschaften und zum Aussondern der nicht einem bestimmten Standard der charakteristischen Eigenschaften entsprechenden (fehlerhaften) Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel in einem Prüfbereich geprüft werden wobei bei von dem Standard abweichenden (fehlerhaften) Artikeln Fehlersignale selektiv, d, h. getrennt nach Fehlerarten, für die charakteristischen Eigenschaften gebildet werden, daß die dem Standard entsprechenden (fehlerfreien) und die -von diesel Standard abweichenden Artikel nach der Prüfung auf einer gemeinsamen Förderbahn zu einem Aussonderungsbereich gefordert werden, und daß die Fehlersignale zeitlich verzögert werden, bis.
    die zugehUrRgen fehlerhaften Artikel in dem Aussonderungsbereich angelangt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögerten Fehlersignale im Aussonderungsbereich selektiv die Aussonderung der fehlerhaften Artikel steuern, von denen sie verursacht worden sind.
  3. Stw,: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-I: 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhaften Artikel nach Erreichen des Aussonderungsbereichs Jeweils selektiv in einen einer bestimmten Fehlerart zugeordneten Einzelbehalter ausgesondert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhaften Artikel gesteuert aus der Bahn der fehlerfreien Artikel abgezweigt werden und dem von dieser Bahn räumlich entfernten Aussonderungsberelch zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fehlerhaften Artikel im Aussonderungsbereich jeweils selektiv aus den Mulden einer Auswurftrommel in jeweils einen einer bestimmten Fehlerart zugeordneten Einzelbehälter überführt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlersignale gebildet werden, wenn die Umhüllungen der Artikel einem gewünschten Standard nicht entsprechen.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlersignale gebildet werden, wenn die Enden der Artikel einem gewünschten Standard nicht entsprechen.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc-h gekennzeichnet, daß Fehlersignale gebildet werden, wenn die Gewichte der Artikel einem gewünschten Standard nicht entsprechen.
  9. Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlersignale gebildet werden, wenn die Artikel, die aus mittels Verbindungsblättchen miteinander verbundener -Tabakstöcke und Filterstopfen bestehen, Verbindungen aufweisen, die einem gewünschten Standard nicht entsprechen.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fehlersignale gebildet werden, wenn die als Zigaretten ausgebildeten Artikel durch Perforationen in den Umhüllungen gebildete Ventilationszonen aufweisen, die einem gewünschten Standard nicht entsprechen.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zeitwelse Aussonderungssignale zur Entnahme von Proben gebildet werden.
  12. 12. Anordnung zum Prüfen von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, bei oder nach ihrer Herstellung mittels mindestens zweier jeweils eine charakteristische Eigenschaft erfassender Prüfvorrichtungen und zum Aussondern der nicht einem bestimmen Standard der charakteristischen Eigenschaften entsprechenden (fehlerhaften) Artikel mittels Aussonderungsvorrichtungen, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-II die Signalgeber (6; 87, 89, 92, 94) für Fehlersignale aufweisende Prüfvorrichtungen (5; 86, 88, 91, 93) in einem Prüfberelch (Pl, P2) angeordnet sind, daß zwischen dem Prüfbereich und einem Aussonderiingsbereich (Al, A2) eine Förderanordnung (10, 4; 82) zum Fördern der fehlerfreien und fehlerhaften Artikel vorgesehen ist, und daß den Signalgebern Zeitverzögerungsglieder (23b, 23c; 123b .,, 123e) nachgeschaltet sind, die Ausgangssignale abgeben, wenn die zugehörigen fehlerhaften Artikel im Aussonderungsbereich angelangt sind.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Aussonderungsvorrichtungen (4, 33a .,. 33d, 16a ... 16d; 104, 133a .., 133e, 16a ... 16e) für jeweils eine Fehlerart im Aussonderungsbereich, die über zugordnete Zeitverzdgerungsglleder mit zugehörigen Prüfvorrichtungen im Prüfbereich verbunden sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Aussonderungsvorrichtungen für jeweils eine Fehlerart im Aussonderungsbereich jeweils ein Einzelbehälter (18a ... 18d; 118a ... 118e) für Artikel zugeordnet ist, die diesen Fehler aufweisen.
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine von den Prüfvorrichtungen über Zeitglieder steuerbare Weiche (W) zum Abzweigen der fehlerhaften Artikel aus der Bahn (82) der fehlerfreien Artikel, und gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (104) zum Fördern der fehlerhaften Artikel zu dem Aussonderungsbereich.
  16. - # -Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-II 16. Anordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine die Bahn der Artikel tangierende Muldentrommel (104) als Weiche, in deren Mulden (111) Saugluft zur Obernahme der fehlerhaften- Artikel gesteuert einschaltbar ist.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch eine Auswurfmuldentrolllmel (4; 104) als Aussonderungsmittel , in deren Mulden (11; 111) Saugluft zur Abgabe der fehlerhaften Artikel gesteuert abschaltbar ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch am Umfang der Auswurftrommel (4; 104) angeordnete Behälter (18a ... 18d; 118a ... 118e) für jeweils Artikel gleicher Fehlerart.
  19. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18, gekennzeichnet durch Schieberegister (23b, 23c; 123b ... 123e) als Zeitverzögerungsglieder.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der Anspruche 12 bis 19> gekennzeichnet durch. eine Prüfvorrichtung (88) zum Prüfen der Umhüllungen der Zigaretten.
  21. 21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung (86) zum Prüfen der Enden der Artikel.
  22. Stw.: Fehlerzigaretten aussondern-sortieren-L: 22. Anordnung nach einem oder mehreren der Anspruche 12 bis 21, gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung (5) zum Prüfen der Gewichte der Artikel.
  23. 23. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung (93) zum Prüfen der Verbindungen der mittels Verbindungsblättchen miteinander verbundener -Tabakstöcke und Filterstopfen,
  24. 24. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung (91) zum Prüfen der durch Perforationen in der Umhüllung gebildeten Ventilationszonen der Artikel.
  25. 25. Anordnung nach einem oder mehreren der Anspriiche 12 bis 24, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (41a, 41d; 141a) zum Erzeugen von Aussonderungsslgnalen für Proben von Artikeln.
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