DE3908827A1 - Zigaretten-stichprobeneinheit fuer eine filter-montagemaschine - Google Patents
Zigaretten-stichprobeneinheit fuer eine filter-montagemaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigaretten-Stichproben
einheit für eine Filter-Montagemaschine.
Einer Filter-Montagemaschine, d.h. einer Maschine zum An
bringen von Filtern an Zigaretten, wird normalerweise von
einerZigaretten-Fertigungsmaschine ein Strom von Zigaretten
längen zugeführt, deren Längserstreckung doppelt so groß
wie die einer fertigen oder endgültigen Zigarette ist. An
der Filter-Montagemaschine wird jede dieser Zigarettenlän
gen üblicherweise mit Hilfe von drehenden Schneidmessern
oder -scheiben halbiert, worauf dann die Hälften getrennt
werden, um einen für die Aufnahme eines Doppelfilters ausrei
chenden Raum zu schaffen. Die beiden Zigaretten-Halbstücke
und der Doppelfilter werden anschließend mittels zweier
Streifen zur Ausbildung einer Doppel-Zigarette zusammenge
fügt, wobei die beiden Zigaretten-Halbstücke durch den Fil
ter verbunden sind. Der Doppelfilter wird dann in der Mitte
durchgetrennt, und zwar im allgemeinen ebenfalls durch Kreis
messer, um einen Strom von einzelnen Zigaretten zu bilden,
die zum Austrag der Filter-Montagemaschine und von hier zu
anschließenden Fertigungsmaschinen geführt werden.
Am Austrag der Filter-Montagemaschine werden üblicherweise
Stichproben- oder Prüfzigaretten für eine Kontrolle abge
nommen, wobei das Ergebnis dieser Kontrolle für eine geeigne
te, angemessene Justierung sowohl der Fertigungs- als auch
der Filter-Montagemaschine maßgeblich ist.
Eine derartige Kontrolle umfaßt im allgemeinen die Prü
fung der geometrischen Ausbildung der Zigaretten, insbeson
dere der Länge des Filters und jeweils spezieller Teile der
Zigaretten. Irgendeine Diskrepanz zwischen dem Prüfungser
gebnis und vorgegebenen Betriebsdaten oder -bedingungen wird
durch die Bedienungspersonen für eine angemessene Justie
rung, z.B. der Schneideinrichtungen an der Fertigungs- sowie
der Filter-Montagemaschine, an Druckvorrichtungen usw., in
terpretiert oder ausgewertet. In diesem Zusammenhang muß
vor allem berücksichtigt werden, daß eine korrekte lnterpre
tation der Prüfdaten oder -ergebnisse von der Kenntnis der
genauen Position einer jeden einzelnen Zigarette im Anschluß
an ihr Ausfördern von der Fertigungsmaschine abhängt. Bei
spielsweise kann im Fall, daß der mit Tabak gefüllte Teil
kürzer ist, als er sein sollte, die Position der doppelten
Zigarettenlänge mit Bezug zu den Schneideinrichtungen nur
mittels einer empirischen Methode korrigiert werden, wenn
die genaue, von der Prüfzigarette vorher mit Bezug zu den
Schneideinrichtungen eingenommene Position nicht bekannt
ist.
Im Fall von doppelten, in einer Standard-Fertigungsmaschine
produzierten Zigarettenlängen wird diese Doppelzigarette
in zwei Halbstücke durchgetrennt, nämlich jeweils eine zur
Schneideinrichtung rechte sowie linke Hälfte, woraus die
Bildung von zwei gesonderten Gruppen resultiert. Um die
Prüfdaten oder -ergebnisse korrekt auszuwerten, ist es des
halb notwendig zu wissen, zu welcher Gruppe die Prüf- oder
Stichprobenzigarette gehört.
Das stellt ein noch größeres Problem im Fall einer Zwei
strang-Fertigungsmaschine dar, da bei einer solchen nicht
weniger als vier gesonderte Gruppen vorhanden sind, nämlich
zwei Gruppen für jeden Strang.
Im Hinblick auf die obigen Feststellungen liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Stichprobeneinheit für Zi
garetten zu schaffen, die ein ausgewähltes Entnehmen von
Zigaretten, die zu irgendeiner bestimmten Gruppe jeweils
gehören, an einem vorgegebenen Punkt in der Filter-Montage
maschine ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Zi
garetten-Stichprobeneinheit für eine Filter-Montagemaschine,
mit der eine Zufuhreinrichtung zur Förderung der Zigaretten
durch die Filter-Montagemaschine zusammenarbeitet, geschaf
fen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Stichprobenein
heit eine im Betrieb tangierend zur Zufuhreinrichtung ange
ordnete, mit einer vorgegebenen Anzahl von peripheren Sitzen
für die Zigaretten ausgestattete Probestück-Fördereinrich
tung umfaßt, daß die Sitze längs der Probestück-Förderein
richtung zueinander gleich beabstandet sind sowie jeder mit
einer zugeordneten Saugeinrichtung versehen ist und daß
eine Auswahlvorrichtung vorhanden ist, die in ausgewählter
Weise die Saugeinrichtung für ein Abziehen bestimmter Zi
garetten von der Zufuhreinrichtung aktiviert.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an
hand ihrer bevorzugten, die Erfindung jedoch nicht beschrän
kenden Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Filterzigaret
ten-Fertigungsstraße;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit des Austragteils
der in Fig. 1 gezeigten Filter-Montagemaschine, die
eine Stichprobeneinheit gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung von in Fig. 2 gezeigten Teilen
in größerem Maßstab;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Erfassungsvor
richtung für die in den Fig. 2 und 3 gezeigte
Stichprobeneinheit;
Fig. 5 schematisch eine mit der Erfassungsvorrichtung von
Fig. 4 verbundene Steuerschaltung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Zigaretten-Fertigungsstraße 1 eine
Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine 2, d.h. eine Ma
schine mit zwei parallelen Bahnen 3 und 4 für die Herstel
lung von jeweiligen Zigarettensträngen 5 und 6. Teil der
Fertigungsstraße 1 ist auch eine Filter-Montagemaschine 7,
deren Einlauf mit dem Auslauf der Fertigungsmaschine 2 ver
bunden ist und der Zigarettenlängen 8 sowie 9 zugeführt wer
den, welche doppelt so lang sind wie die fertige Filterzi
garette. In der Filter-Montagemaschine 7 werden die Paare
von Zigarettenlängen 8 und 9 aufeinanderfolgend in an einer
(nicht gezeigten) innerhalb der Maschine 7 angeordneten Wal
ze ausgebildete jeweilige (nicht gezeigte) Sitze geführt
und in einzelne Halbstücke 10, 11 sowie 12, 13 geschnitten.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist die Montagemaschine 7 ein Aus
tragteil auf, durch das Zigaretten 16 aufeinanderfolgend
von einer ersten Zufuhrwalze 17, die tangierend zu einer
zweiten Zufuhrwalze 14 liegt, in an dieser Walze 14 ausge
bildete, gleich beabstandete und periphere Sitze 15 über
führt und von hier einer Austrageinheit 18 bekannter Bauart
zugeleitet werden.
In Fig. 2 sind Zigaretten 16 mit den Bezugszahlen 16 A, 16 B,
16 C und 16 D bezeichnet, um jeweils Zigaretten-Halbstücke
10, 11, 12 und 13 zu kennzeichnen. Zur sicheren Bestimmung
des Typs der Zigarette 16 zu jeder Zeit, sind die Sitze
15 und die jeweiligen Sitze, die an weiteren (nicht gezeig
ten) Walzen oder Rollen der Montagemaschine 7 stromauf von
der Zufuhrwalze 17 angeordnet sind, in geeigneter Weise in
einem Mehrfachen von vier vorgesehen, so daß jeder Sitz 15
immer dem gleichen Typ einer Zigarette 16 zugeordnet ist.
Die Zufuhrwalze 14 ist einer Stichprobeneinheit 19 zugeord
net, welche eine Probestück-Förderwalze 20 enthält, die tan
gierend zur zweiten Zufuhrwalze 14 angeordnet ist und um
ihre Achse mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die
se Walze 14 dreht. Die Förderwalze 20 ist mit einer Anzahl
von peripheren, axialen Kehlen versehen, von denen vier,
über den Umfang der Walze 20 gleich beabstandete Kehlen
die Probestücksitze 21 A, 21 B, 21 C und 21 D für die jeweiligen
Zigaretten 16 A, 16 B, 16 C und 16 D bilden, während die übri
gen Kehlen als Gegenkehlen oder Sitze 22 wirken, um einen
ungehinderten, sicheren Durchtritt von Zigaretten 16 zwischen
der Zufuhrwalze 14 und der Förderwalze 20 zu ermöglichen.
In diesem Fall ist auch die Anzahl der Gegensitze 22 zwischen
jedem Paar von aufeinanderfolgenden oder benachbarten Sitzen
21 derart gewählt, daß jeder Sitz 21 immer mit dem gleichen
Typ einer Zigarette 16 zur Anlage kommt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die zweite Zufuhrwalze
14 einen drehenden Außenzylinder oder -ring 23 mit Sitzen
15, der (in Fig. 2 und 3) entgegen dem Uhrzeigersinn durch
eine Zentralwelle 24, an der zwei ortsfeste zylindrische
Verteiler 25 und 26 gelagert sind, gedreht wird. Der Ver
teiler 25 ist innerhalb des Verteilers 26 angeordnet und
steht über einen Zentralkanal 27 mit einer (nicht gezeig
ten) Saugvorrichtung in Verbindung.
Durch den Verteiler 25 hindurch sind zwei Radialschlitze
28 und 29 ausgebildet, die auf der einen Seite mit dem Zen
tralkanal 27 und auf der anderen Seite mit zwei zugeordne
ten radialen Durchlässen 30 sowie 31 in Verbindung stehen,
welche ihrerseits mit zugeordneten Außenkammern 32 und 33
in Verbindung stehen, die zwischen der Außenfläche des Ver
teilers 26 und der Innenfläche des Außenzylinders 23 abge
grenzt sind. Diese beiden Kammern 32 und 33 stehen durch
den Außenzylinder 23 durchsetzende Radialkanäle 34 mit den
Sitzen 15 in Verbindung und sind durch eine erste Trennwand
35, deren äußere Stirnfläche im wesentlichen in Berührung
mit der Innenfläche des Außenzylinders 23 gleitet, getrennt.
Die erste Trennwand 35 ist an dem Berührungspunkt zwischen
der Zufuhrwalze 14 und der Förderwalze 20 angeordnet, so
daß aufeinanderfolgend die Verbindung zwischen jedem Sitz
15 und dem Zentralkanal 27, wenn sich jeder Sitz 15 durch
den Berührungspunkt zwischen der Zufuhrwalze 14 und der
Förderwalze 20 bewegt, blockiert wird.
Eine weitere (zweite) Trennwand 36 trennt in gleichartiger
Weise wie die Trennwand 35 die Außenkammer 32 von einer wei
teren Kammer oder einem Raum 37, die bzw. der völlig gegen
über dem Zentralkanal 27 isoliert und am Berührungspunkt
zwischen der Zufuhrwalze 14 sowie der Austrageinheit 18 ange
ordnet ist, um den Unterdruck innerhalb der Kanäle 34 zu
beseitigen.
Wie die Fig. 3 zeigt, umfaßt die Förderwalze 20 einen drehen
den Außenzylinder 38 mit Sitzen 21 und Gegensitzen 22, der
(in Fig. 2 und 3) im Uhrzeigersinn durch eine Zentralwelle
39 gedreht wird, die zwei ortsfeste zylindrische Verteiler
40 und 41 trägt. Der Verteiler 40 ist inner
halb des Verteilers 41 angeordnet und steht über einen zen
trischen Kanal 42 mit einer (nicht gezeigten) Saugvorrich
tung in Verbindung.
Durch den Verteiler 40 hindurch sind zwei Radialschlitze
43 und 44 ausgebildet, die auf ihrer einen Seite mit dem
zentrischen Kanal 42 und auf der anderen Seite mit zwei zu
geordneten radialen Durchlässen 45 sowie 46 in Verbindung
stehen, welche ihrerseits jeweils mit Außenkammern 47 und
48 verbunden sind, die zwischen der Außenfläche des Vertei
lers 41 und der Innenfläche des Außenzylinders 38 abgegrenzt
sind. Die beiden Kammern 47 und 48 stehen mit den Sitzen
21 über eine Saugeinrichtung in Verbindung, die aus durch
den Außenzylinder 38 sich ziehende radiale Kanäle 49 gebil
det ist, und sie sind durch eine (dritte) Trennwand 50, de
ren äußere Stirnfläche im wesentlichen in Berührung mit der
Innenfläche des Außenzylinders 38 gleitet, voneinander ge
trennt. Die Trennwand 50 ist am Berührungspunkt zwischen
der Förderwalze 20 und einer Überführungs- oder Förderwalze
51, welche ein Teil der Stichprobeneinheit 19 bildet und
im wesentlichen denselben Innenaufbau wie die Walzen 14 und
20 aufweist, angeordnet. Die Trennwand 50 ist dazu vorgese
hen, in Aufeinanderfolge die Verbindung zwischen jedem Sitz
21 und dem zentrischen Kanal 42, wenn jeder Sitz 21 durch
den Berührungspunkt zwischen der Förderwalze 20 und der
Überführungs- oder Förderwalze 51 läuft, zu blockieren.
Eine weitere, zur Trennwand 50 gleichartige (vierte) Trenn
wand 52 trennt die Außenkammer 48 von einem weiteren Raum
53, der gegenüber dem zentrischen Kanal 42 völlig isoliert
und am Berührungspunkt zwischen der Förderwalze 20 sowie
einem Sammelbehälter 54 angeordnet ist. Dieser Behälter 54
ist Teil der Stichprobeneinheit 19 und dient dazu, von der
Förderwalze 20 abgezogene und nicht durch die Überführungs
walze 51 abgenommene Zigaretten 16 zu sammeln.
Eine (fünfte) Trennwand 55, die der Trennwand 50 gleichartig
ist, trennt die Außenkammer 47 von einem weiteren Raum 56,
der völlig vom zentrischen Kanal isoliert oder abgesperrt
und am Berührungspunkt zwischen der Förderwalze 20 sowie
der Zufuhrwalze 14 angeordnet ist. Über einen durch den Ver
teiler 41 hindurch ausgebildeten Axialkanal 57 und ein
Magnetventil 58, das als eine Auswahlvorrichtung bezeichnet
wird, steht der Raum 56 mit einer Saugleitung 59, die an
eine (nicht gezeigte) Saugvorrichtung angeschlossen ist,
in Verbindung.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist jedem Sitz 21 A, 21 B, 21 C und 21 D
jeweils ein beispielsweise induktiver Fühler oder ein Ermitt
lungselement 60 A, 60 B, 60 C und 60 D, die einstückig am Außen
zylinder 38 angebracht sind und mit diesem um die gleiche
Kreisbahn umlaufen, zugeordnet. Ein Teil dieser Kreisbahn,
und zwar der dem Berührungspunkt zwischen den Walzen 14 und
20 zunächst liegende Teil ist Teil einer Signalausgabeein
richtung 61, die einen festen Block oder Klotz, beispiels
weise aus einem Metall, umfaßt.
Die Fühler 60 sind Teil einer Steuerschaltung 62 (Fig. 5),
wobei für jeden der Fühler 60 A-60 D jeweils ein Signalge
ber oder Schalter 63 A, 63 B, 63 C und 63 D, der mittels zuge
höriger Tasten 64 A-64 D jeweils betätigt werden kann und
parallel zum zugehörigen Fühler 60 mit einer zugeordneten
UND-Schaltung 65 A, 65 B, 65 C und 65 D verbunden ist, vorgese
hen ist. Die UND-Schaltungen 65 A-65 D steuern über eine
Verstärkerschaltung 66 den Betrieb des Magnetventils 58.
Im Betrieb werden Zigaretten 16 aufeinanderfolgend durch
die zweite Zufuhrwalze 14 auf die Austrageinheit 18 geför
dert, wenn keiner der Taster 64 betätigt ist. Wenn jeder
Sitz 15 an der Trennwand 35 vorbeiläuft, wird die durch den
Sitz hindurch wirkende Saugkraft im wesentlichen aufgehoben,
um ein Abziehen der jeweiligen Zigarette 16 durch die Förder
walze 20 zu ermöglichen. Dieses Abziehen ist selbstverständ
lich nur dann möglich, wenn der Sitz 15 mit einem entspre
chenden Sitz 21 übereinstimmt, an dem nun eine Saugwirkung
vorhanden ist.
Bei Drehen der Walzen 14 und 20 wird die Steuerschaltung
62 mit einer Reihe von Signalen versorgt, die von den Füh
lern 60 ausgegeben werden, wenn jeweils der diesem zugeord
nete Sitz 21 über einen den Berührungspunkt zwischen den
Walzen 14 und 20 überspannenden Bogen läuft. Diese Signale
sind in sich völlig unwirksam, was auf dem Vorhandensein
der UND-Schaltung 65 beruht.
Um beispielsweise Zigaretten des Typs 16 A zu kontrollieren,
drückt die Bedienungsperson den Taster 64 A, bis der zugehö
rige Fühler 60 A den Beginn des Signalgabebogens, der den
Berührungspunkt zwischen den Walzen 14 und 20 überspannt,
erreicht. Auf diesem Bogen gibt der Fühler 60 A ein Signal
ab, das zusammen mit einem durch das Betätigen des Tasters
64 A abgegebenen Signal die UND-Schaltung 65 A öffnet und das
Magnetventil 58 betätigt. Demzufolge ermöglicht der durch
Öffnen des Magnetventils 58 am Sitz 21 A herrschende Unter
druck, wenn dieser Sitz 21 A den Berührungspunkt erreicht,
daß die Walze 20 eine Zigarette 16 A vom jeweiligen Sitz 15
abzieht.
Die auf diese Weise abgezogene Zigarette 16 A kann durch die
Bedienungsperson der Walze 51 aufgegeben und von dieser einer
automatischen Prüfstation (einem automatischen Labor) 67
oder dem Sammelbehälter 54 zugeführt werden. Im letztgenann
ten Fall schaltet die Bedienungsperson die an den Sitzen
auf der Walze 51 wirkende Saugkraft in bekannter Weise ab,
so daß die Zigaretten 16 von der Walze 20 zum Sammelbehäl
ter 54 hin sich bewegen können.
Mit Hilfe der Taster 64 kann insofern die Bedienungsperson
eine bestimmte Art oder einen bestimmten Typ von Zigaretten
16 abziehen, wobei die Prüfung dieser bestimmten Zigaretten
eine sofortige, exakte Justierung der Betriebsparameter
sowohl der Filter-Montagemaschine 7 als auch der Fertigungs
maschine 2 erreichen läßt.
Claims (10)
1. Zigaretten-Stichprobeneinheit für eine Filter-Montagema
schine, mit der eine Zufuhreinrichtung (14) zur Förderung
der Zigaretten durch die Filter-Montagemaschine (7) zu
sammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stich
probeneinheit (19) eine im Betrieb tangierend zur Zufuhr
einrichtung (14) angeordnete, mit einer vorgegebenen An
zahl von peripheren Sitzen (21) für die Zigaretten (16)
ausgestattete Probestück-Fördereinrichtung (20) umfaßt,
daß die Sitze (21) längs der Probestück-Fördereinrichtung
(20) zueinander gleich beabstandet sowie jeder mit einer
zugeordneten Saugeinrichtung (49) versehen ist und daß
eine Auswahleinrichtung (58) vorhanden ist, die in ausge
wählter Weise die Saugeinrichtung (49) für ein Abziehen
bestimmter Zigaretten (16 A, 16 B, 16 C, 16 D) von der Zufuhr
einrichtung (14) aktiviert.
2. Stichprobeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Probestück-Fördereinrichtung (20) die Sitze
(21) in einer geraden Anzahl vorhanden sind.
3. Stichprobeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Probestück-Fördereinrichtung
(20) vier Sitze (21) oder Sitze in einer mehrfachen An
zahl von vier vorhanden sind.
4. Stichprobeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung ein
Ventil (58), das für eine ausgewählte Freigabe der Saug
einrichtung (49) eines jeden Sitzes (21) an der Probe
stück-Fördereinrichtung (20) sowie zur Verbindung der
Saugeinrichtung mit einer Saugquelle zu öffnen ist, und
eine Steuereinrichtung (62), die das Ventil (58) in aus
gewählter Weise bei Durchlauf des Sitzes (21) durch den
Berührungspunkt zwischen der Zufuhreinrichtung (14) sowie
der Fördereinrichtung (20) öffnet, umfaßt.
5. Stichprobeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (62) eine feste, am Berührungs
punkt zwischen der Fördereinrichtung (20) angeordnete
Signalgabeeinrichtung (61) sowie für jeden Sitz (21) an
der Probestück-Fördereinrichtung (20) ein die Signalgabe
einrichtung (61) erfassendes Ermittlungselement (60) um
faßt, daß jedes Ermittlungselement (60) zusammen mit der
Fördereinrichtung (20) eine vorgegebene Bahnkurve, die
einen am Berührungspunkt zwischen der Zufuhr- sowie der
Fördereinrichtung (14, 20) befindlichen Abschnitt ein
schließt, durchläuft und daß jedes Ermittlungselement
(60) ein das Erfassen der festen Signalgabeeinrichtung
(61) kennzeichnendes Signal bei seinem Lauf durch den
Bahnabschnitt am Berührungspunkt abgibt.
6. Stichprobeneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (62) für jeden Sitz (21) der
Probestück-Fördereinrichtung (20) eine logische UND-Schal
tung (65) sowie einen handbetätigten Signalgeber (63),
der mit einer zugeordneten UND-Schaltung verbunden ist,
für eine Öffnung des Ventils (58) umfaßt.
7. Stichprobeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Signalgabeeinrichtung aus einem Metallklotz
(61) besteht und jedes Ermittlungselement (60) ein induk
tiver Fühler ist.
8. Stichprobeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch einen tangierend zur Probestück-För
dereinrichtung (20) angeordneten, für die Aufnahme von
Zigaretten (16) von dieser Fördereinrichtung ausgebilde
ten Sammelbehälter (54) .
9. Stichprobeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine automatische, die von der Pro
bestück-Fördereinrichtung (20) abgezogenen Zigaretten
(16) kontrollierende Prüfstation (67) sowie eine zwi
schen dieser Station und der Fördereinrichtung (20) ange
ordnete Überführungseinrichtung (51).
10. Stichprobeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (14),
die Probestück-Fördereinrichtung (20) und die Überfüh
rungseinrichtung (51) als Walzen ausgebildet sind.
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