DE3720606C2 - Maschine zur Fertigung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges - Google Patents

Maschine zur Fertigung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Fertigung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Zigaretten-Fertigungsmaschinen dieser Art weisen einen im wesentlichen lotrechten Schacht auf, dem an seinem unteren Teil ein ununterbrochener Strom von Tabakpartikeln zugeführt wird und der an seinem oberen Ende vom Untertrum eines Saugförderers abgeschlossen ist, an dem eine Tabak­ schicht ausgebildet wird. Diese Tabakschicht wird dann durch den Saugförderer zu einer außerhalb des lotrechten Schachts liegenden Stelle und über eine waagerechte Fläche oder einen Tisch zur Ausbildung des ununterbrochenen Zigarettenstranges geführt.
In dieser letztgenannten Stelle oder Station wird die Tabak­ schicht auf einen Zigarettenpapierstreifen aufgebracht, der mit Hilfe des Obertrums eines schleifenförmigen, für Luft durchlässigen Tuchförderbandes längs des Strangfertigungs­ tischs weiterläuft.
Der Papierstreifen wird von einem Wickel abgezogen und vor seiner eigentlichen Verwendung durch eine Anzahl von Bear­ beitungseinheiten geführt, die beispielsweise eine Längs­ schneideinrichtung, eine oder mehrere Druckvorrichtungen und verschiedene Kontrolleinrichtungen umfassen können. Die Führung des Papierstreifens sowie des Tuchförderbandes auf dem Strangfertigungstisch wird von einer einzigen Rolle be­ werkstelligt.
Bei dem Lauf längs des Strangfertigungstischs bewirkt das Tuchförderband ein allmähliches Rollen des Papierstreifens in Querrichtung, so daß ein fortlaufender, mit Tabak gefüll­ ter Zylinder gebildet wird, der als ununterbrochener Zigaret­ tenstrang bekannt ist und anschließend in einzelne Zigaret­ tenlängen geschnitten wird.
Eine mäßige Leistungsfähigkeit von Maschinen der beschrie­ benen Art ist auf die Arbeit zurückzuführen, die mit dem Einfädeln des Papierstreifens längs einer ersichtlich lan­ gen und komplizierten Bahn verbunden ist. Diese Arbeit wird von einer Bedienungsperson am Beginn einer jeden Arbeits­ schicht oder bei jedem Reißen des Papierstreifens von Hand ausgeführt, und sie ist vor allem im Fall von Zweistrang- Fertigungsmaschinen, die der gleichzeitigen Herstellung von zwei ununterbrochenen Zigarettensträngen dienen, besonders kompliziert und umständlich.
Die US-PS Nr. 4 336 813 (G.D. S.p.A.) schlägt eine Lösung für dieses Problem vor, indem der Papierstreifen längs sei­ ner Bahn teilweise automatisch eingefädelt wird. Nach dieser US-PS ist die zylindrische Fläche einer am Einlauf zum Strangfertigungstisch befindlichen Führungsrolle mit einer Saugquelle verbunden. Demzufolge beruht die einzige Tätig­ keit, die die Bedienungsperson auszuführen hat, darin, den Papierstreifen oder - im Fall einer Zweistrang-Fertigungs­ maschine - die Papierstreifen nahe der Führungsrolle anzu­ ordnen, die dann den (die) Streifen an ihre Außenoberfläche saugt und bei ihrer Drehung auf den Strangfertigungstisch fördert. Nach dem Anlaufen der Maschine wird die Führungs­ rolle von der Saugquelle getrennt, während der Papierstrei­ fen durch das Zusammenwirken des Tuchförderbandes und der Tabakschicht allein längs des Strangfertigungstischs weiter­ bewegt wird.
Bei dem Gegenstand der US-PS Nr. 4 336 813 ist jedoch die Bedienungsperson im Fall eines Reißens des Papierstreifens immer noch gezwungen, den Papierstreifen durch die bereits genannten verschiedenen Bearbeitungseinheiten zu fädeln oder zu führen. Da im normalen Betrieb der Maschine der Papier­ streifen durch die gemeinsame Einwirkung des Tuchförderban­ des an seiner Unterfläche und der Tabakschicht an seiner Oberfläche vorwärtsbewegt wird, hat ein Mangel oder eine we­ sentliche Änderung im Tabakstrom auf dem Streifen erstens eine seitliche Bewegung (eine Abweichung vom geraden Kurs) und zweitens möglicherweise ein Reißen des Papierstreifens zur Folge.
Das heißt also, daß ein Mangel in der Tabakzufuhr und ins­ besondere eine Verstopfung, ein Festsetzen oder eine Störung innerhalb des Steigeschachtes oder an einer anderen Stelle der Maschine unmittelbar für ein Reißen des Papierstreifens verantwortlich sind.
Falls das eintritt, so muß die Bedienungsperson zusätzlich zur Beseitigung der Verstopfung oder sonstigen Störung auch noch die schwierige und umständliche Arbeit des Einfädelns des Papierstreifens durch die bereits erwähnten Bearbeitungs­ einheiten ausführen, um das vorlaufende Ende des Papierstrei­ fens mit der Führungsrolle am Einlauf des Strangfertigungs­ tischs in Anlage zu bringen.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine Zi­ garetten-Fertigungsmaschine zu schaffen, bei der die oben erwähnten, dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile besei­ tigt sind, d. h., eine Maschine zu schaffen, bei der ein Mangel in der Tabakzufuhr zum Strangfertigungstisch nicht notwen­ digerweise ein Reißen des Papierstreifens nach sich zieht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Maschine zur Fertigung wenigstens eines ununterbrochenen Zigaretten­ stranges mit einem einen oberen Auslaß aufweisenden, jeweils einem Zigarettenstrang zugeordneten Zufuhrschacht für Tabak­ partikel, mit einem Tisch zur Ausbildung des Stranges, mit einer einen ununterbrochenen Papierstreifen längs des Ferti­ gungstischs fördernden Einrichtung und mit einem über den Schachtauslaß sich erstreckenden Saugförderband, das die Bildung einer ununterbrochenen Schicht von Tabakpartikeln an ihm selbst ermöglicht sowie die Tabakschicht auf den Strangfertigungstisch und den Papierstreifen fördert, ge­ schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung, die mit Bezug auf einen vorgegebenen Ta­ bakstromwert jegliche Veränderung im Tabakstrom längs des Saugförderbandes erfaßt, sowie eine Halte- und Führeinrich­ tung für den Papierstreifen, die mit der Erfassungseinrich­ tung verbunden ist und eindeutig den Papierstreifen im An­ schluß an eine Veränderung im Tabakstrom festhält, umfaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an­ hand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zur Fertigung wenig­ stens eines ununterbrochenen Zigarettenstranges;
Fig. 2 und 3 Blockbilder von Steuerschaltungen für eine er­ findungsgemäße Maschine.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine 1 zur Fertigung eines unun­ terbrochenen Zigarettenstranges weist zwei Hauptteile auf, nämlich einen im wesentlichen lotrechten Steigeschacht 2 und eine Sektion 3 mit einem Unterbau 4, der an seinem obe­ ren Ende von einer Fläche oder einem Tisch 5 zur Fertigung eines Zigarettenstranges begrenzt ist.
Der Steigeschacht 2 und die Sektion 3 sind unterhalb eines diese beiden Hauptteile verbindenden Saugförderbandes 6 ange­ ordnet, das im Uhrzeigersinn um zwei stirnseitige Rollen 7 und 8 läuft. Innerhalb der vom Förderband 6 bestimmten Schleife ist eine Kammer 9 ausgebildet, die über eine Lei­ tung 10 mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle in Verbindung steht und bodenseitig von einer Durchbohrungen 12 aufweisen­ den Wand 11 begrenzt ist.
Das über die Wand 11 und in Berührung mit dieser laufende Untertrum 13 des Förderbandes 6 schließt den Austritt des Steigeschachtes 2 ab und erstreckt sich mit seinem linken Ende zu einer Beschickungsstelle oder -station 14, an der der Tabak der Sektion 3 zugeführt wird.
Nahe zum Förderband 13 sowie außerhalb des Steigeschachtes 2 und stromauf von der Beschickungsstation 14 ist eine Scheu­ vorrichtung 15 angeordnet.
Die Beschickungsstation 14 befindet sich an einer Stelle, an der das Förderband 13 und das Obertrum 16 eines von einer Einlaufrolle 17 auf den Tisch 5 geführten Tuchförderbandes 18, das um im Gegenuhrzeigersinn umlaufende Rollen geführt ist, zusammentreffen.
Ein Zigarettenpapierstreifen 19 wird von einem Wickel 20 ab­ gezogen und durch eine Rolle 21 sowie die Einlaufrolle 17 auf das Obertrum 16 des Förderbandes 18 geführt. Neben der Einlaufrolle 17 ist ein Kasten 22 vorgesehen, der an seiner Oberseite von einer durchlochten, waagerechten Saugwand 23, an der das Obertrum 16 anliegt, und an seiner Bodenseite von einer geneigten Wand 24, die so angeordnet ist, daß sie mit dem unmittelbar vor der Einlaufrolle 17 befindlichen Teil des Tuchförderbandes 18 in Anlage ist, begrenzt wird. Der Kasten 22 bestimmt eine Kammer 25, die über eine Saugleitung 27 mit einer Saugquelle 26 in Verbindung steht (s. auch die Fig. 2 und 3), mit der auch die hohle, eine Anzahl von gleich beabstandeten radialen Bohrungen aufweisende Einlaufrolle 17 über einen axialen Saugkanal 28 verbunden ist.
Die den Papierstreifen 19 im wesentlichen tangierend zur Ebene des Obertrums 16 des Förderbandes 18 führende Rolle 21 ist auf einer zur Achse der Einlaufrolle 17 parallelen Welle 30 drehbar gelagert.
Unterhalb des Kastens 22 sind feste Führungseinrichtungen vorgesehen, die eine auf einer zur Welle 30 parallelen Welle gelagerte Rolle 31 umfassen.
Die Welle 30 erstreckt sich durch den oberen Abschnitt eines bogenförmigen, in der Frontwand des Unterbaus 4 ausgebilde­ ten Schlitzes 32. Ein Stellantrieb 33 dient dazu, über eine Kolbenstange 34 die auf der Welle 30 gelagerte Rolle 21 längs der vom Schlitz 32 bestimmten Bahn zu verschieben. Die Ein­ laufrolle 17, der Kasten 22 mit der zugeordneten Saugwand 23 und die verschiebbare Rolle 21 bilden zusammen eine Einrichtung 29 zum Festhalten und Führen des Papierstreifens 19 auf dem Strangfertigungstisch 5.
Nach dem Lauf durch verschiedene, durch den Block 25 darge­ stellte Bearbeitungseinheiten und durch eine Kontrolleinrich­ tung 36 wird der vom Wickel 20 abgezogene Papierstreifen 19 mit Hilfe der Rollen 31 und 21 auf den Strangfertigungstisch 5 gefördert.
In Fig. 2 ist eine Überwachungseinrichtung 37 gezeigt, die dazu dient, jegliche Veränderung im dem Strangfertigungs­ tisch 5 zugeführten Tabakstrom zu ermitteln. Diese Überwa­ chungseinrichtung 37 kann ein Druckfühler 38 sein, der inner­ halb der Kammer 9 oder am oberen Ende des Steigeschachtes 2 angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich zum Druckfüh­ ler 38 kann die Überwachungseinrichtung 37 einen die Dicke oder Stärke der an das Saugförderband 6 gesaugten Tabak­ schicht feststellenden Fühler 39 umfassen.
Der Ausgang des Druckfühlers 38 wird über einen Verstärker 40 an den ersten Eingang eines Vergleichers 41 gelegt, des­ sen zweiter Eingang mit einem Schwellenwertsignalerzeuger 42 verbunden ist.
Der Vergleicher 41 und der Dickenfühler 39 sind mit den bei­ den Eingängen einer Zeitschaltung 43 verbunden, die mit einem zwei Ausgänge 45 und 46 aufweisenden Verstärker 44 verbunden ist. Der eine Ausgang 45 führt zu einem aus einem Elektroma­ gnetventil 47 gebildeten Betätigungsglied, das zwischen der Saugquelle 26 sowie den Saugleitungen 27 und 28 liegt, wäh­ rend der andere Ausgang 46 mit dem Steuereingang des Stell­ antriebs 33 verbunden ist.
Im Betrieb der Fertigungsmaschine 1 sorgen bekannte (nicht gezeigte) Einrichtungen für die Zufuhr eines kontinuierli­ chen Stromes von Tabakpartikeln zum unteren Ende des Steige­ schachtes 2. Mit Hilfe eines von einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle erzeugten aufsteigenden Luftstromes werden diese Partikel im Schacht 2 nach oben geblasen, und sie sam­ meln sich am Untertrum 13 des Saugförderbandes 6 an, so daß eine ununterbrochene Tabakschicht 48 von im wesentlichen gleichförmiger Stärke gebildet wird.
Bei Verlassen des Schachtes 2 wird die am Saugförderband 6 haftende Tabakschicht 48 zuerst durch die Schervorrichtung 15 geführt, um die Schicht in ihrer Dicke gleichmäßig auszu­ bilden, worauf die Schicht zur Beschickungsstation 14 und auf den Strangfertigungstisch 5 geführt wird, auf dem sie in bekannter Weise durch den Papierstreifen 19 umhüllt wird. Der auf diese Weise gebildete ununterbrochene Zigarettenstrang wird dann durch eine (nicht gezeigte) Schneidvorrichtung in einzelne Zigarettenlängen durchtrennt.
Um die Maschinensektion 3 in Betrieb zu setzen, wird die Saugquelle 26 entweder von Hand oder automatisch mit der Saugleitung 27 innerhalb des Kastens 22 sowie mit dem axia­ len Saugkanal 28 in der Einlaufrolle 17 verbunden, während eine von Hand oder automatisch betätigte Einrichtung die Rolle 21 in ihre tiefe Endlage bringt.
Anschließend fädelt dann die Bedienungsperson den Papier­ streifen 19 durch die Bearbeitungseinheiten 35 und über die Rollen 31 sowie 21, bis das vorlaufende Ende des Streifens 19 die Einlaufrolle 17 berührt, die das Streifenende über die Lochwand 23 und auf den Strangfertigungstisch 5 führt. Sobald sich die Tabakschicht 48 über die Beschickungssta­ tion 14 hinaus bewegt, wird die Saugquelle 26 von den Leitun­ gen 27 und 28 abgetrennt, da nun, wie bereits gesagt wurde, unter normalen Betriebsbedingungen der Papierstreifen 19 durch das Zusammenwirken des Förderbandes 18 und der Tabak­ schicht 48 selbst vorwärts weitergefördert wird.
Unter der Voraussetzung eines normalen Betriebs bewegt der Stellantrieb 33 die Rolle 21 in ihre obere Endlage. Wie in der IT-Pat.-Anm. Nr. 3370A/85 (G. D. S.p.A.) ausgeführt ist, wird durch diese Anordnung eine leichte Einregelung in der Querlage des Streifens 19 über bekannte Einstelleinrichtun­ gen, die sich stromauf von der Einlaufrolle 17 befinden, ermöglicht.
Es sei nun angenommen, daß der Druckfühler 38 ein Ausgangs­ signal abgibt, das eine Veränderung im Tabakstrom am Saugför­ derband 6 kennzeichnet.
Ist dieses Signal höher als das Bezugssignal in der Schwel­ lenwertschaltung 42 und länger als der Bezugswert in der Zeit­ schaltung 43, dann gibt der Verstärker 44 zwei Steuersignale an den Ausgängen 45 und 46 ab. Das erste Steuersignal öffnet das Elektromagnetventil 47, so daß die Saugquelle 26 mit den Saugleitungen 27 und 28 verbunden wird, das zweite Steuer­ signal führt zu einer Abwärtsbewegung der Rolle 21 durch den Stellantrieb 33 zum unteren Ende des Schlitzes 32. Der glei­ che Vorgang läuft ab, wenn der Dickenfühler 39 ein Signal abgibt, das anzeigt, daß die Tabakschicht 48 länger als der Bezugswert in der Zeitschaltung 43 zu flach oder zu dünn ist.
Folglich wird im Fall der Unterbrechung der Tabakzufuhr zur Beschickungsstation 14, d. h. bei Fehlen eines der Faktoren, die die Vorwärtsbewegung des Papierstreifens 19 bestimmen, dieser Streifen durch die Saugwirkung der Einlaufrolle 17 und der Sauglochwand 23 des Kastens 22 festgehalten, so daß eine seitliche Bewegung oder ein Reißen des Streifens ver­ hindert werden.
Es ist darauf hinzweisen, daß bei dem Zurückholen der Rolle 21 in ihre untere Endlage auch der Streifen 19 sich aus einer Lage, in der er im wesentlichen die Einlaufrolle 17 weitge­ hend berührt, in eine Lage bewegt, in der er um die Rolle 17 mit im wesentlichen 45° herumgelegt ist, wodurch seine Stabilität in Reaktion auf eine quer gerichtete Beanspruchung verbessert wird.
Durch die Überwachungseinrichtung 37 wird die Maschine in (nicht gezeigter) Weise stillgesetzt. Um sie wieder in Gang zu setzen, muß die Bedienungsperson lediglich die Ursachen beseitigen, die zu einem Festsetzen des Tabaks geführt haben.
Im Gegensatz zum gegenwärtigen Stand der Technik ist folglich keine mit dem Papierstreifen 19 zusammenhängende sorgfältige Arbeit erforderlich, da dieser durch die Einlaufrolle 17 und die Lochwand 23 in seiner korrekten Arbeitslage gehalten wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform arbeitet der Druckfühler 38 mit einem weiteren, innerhalb der Kammer 9 angeordneten und über einen Verstärker 50 mit dem Vergleicher 41 verbundenen Druckfühler 49 zusammen. In diesem Fall wird das Ausgangssignal vom Vergleicher 41 nicht mehr durch einen Vergleich des vom Fühler 38 gelieferten Signals mit einem festen Bezugssignal in der Schwellenwert­ schaltung 42 bestimmt, sondern durch den von den Druckfüh­ lern 38 und 49 an zwei unterschiedlichen Stellen innerhalb der Kammer 9 erfaßten Druckunterschied.
Im Fall einer Zweistrang-Fertigungsmaschine ist beiden Stei­ geschächten 2 der Maschine jeweils eine Überwachungsein­ richtung 37 zugeordnet. Bei solchen Maschinen braucht ein Unterbrechungssignal für den Tabakfluß nur einer der Überwa­ chungseinrichtungen 37 zugeführt zu werden, um die Halte- und Führungseinrichtung 29 sowie den Stellantrieb 33 mit Be­ zug auf beide Papierstreifen 19 zu betätigen.
Demzufolge wirken im Fall von Zweistrang-Fertigungsmaschi­ nen die Halte- und Führungseinrichtung 29 sowie der Stell­ antrieb 33 mit der jeweiligen Rolle 21 auf beide Streifen 19 ein.
Die Halte- und Führungseinrichtung 29 kann selbstverständ­ lich an einem anderen Ort, als er in Fig. 1 gezeigt ist, an­ geordnet sein. Beispielsweise kann gemäß einer ersten (nicht gezeigten) Abwandlung die Sauglochwand 23 am Auslaufende des Tischs 5 angeordnet sein und mit dem bereits zum Einhüllen des ununterbrochenen Zigarettenstranges umgeschlagenen Papier­ streifen 19 zusammenwirken.
Die Halte- und Führungseinrichtung 29 kann auch eine andere als die hier beschriebene Konstruktion aufweisen. Gemäß einer weiteren (nicht gezeigten) Abwandlung kann sie aus einem Paar von gegenläufigen, an jedem Ende des Tischs 5 angeordneten Rollen bestehen, die mit der Überwachungseinrichtung 37 ver­ bunden sind, um entweder den Streifen 19 oder den fertigen Zigarettenstrang zu erfassen.
Wie bereits herausgestellt wurde, verhindern die Überwa­ chungseinrichtung 37 sowie die Halte- und Führungseinrich­ tung 29 ein Reißen des Papierstreifens 19 als Folge einer sich ändernden Tabakzufuhr vom Untertrum 13 des Förderbandes 6. Sie haben jedoch auch die Bildung eines ungleichen Strang­ abschnitts zur Folge, wenn die Maschine 1 wieder in Gang ge­ setzt wird.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird gemäß einer weiteren (nicht gezeigten) Abwandlung die Überwachungs­ einrichtung 37 in vorteilhafter Weise zur Steuerung einer Strangschneid- und Ausstoßvorrichtung, die in der US-PS Nr. 4 461 415 (G. D. S.p.A.) beschrieben ist, verwendet.

Claims (8)

1. Maschine zur Fertigung wenigstens eines ununterbroche­ nen Zigarettenstranges mit einem einen oberen Auslaß auf­ weisenden, jeweils einem Zigarettenstrang zugeordneten Zufuhrschacht (2) für Tabakpartikel, mit einem Tisch (5) zur Ausbildung des Stranges, mit einer einen ununterbro­ chenen Papierstreifen (19) längs des Fertigungstischs (5) fördernden Einrichtung (18) und mit einem über den Schachtauslaß sich erstreckenden Saugförderband (6), das die Bildung einer ununterbrochenen Schicht (48) von Ta­ bakpartikeln an ihm selbst ermöglicht sowie die Tabak­ schicht auf den Strangfertigungstisch (5) und den Pa­ pierstreifen (19) fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (1) eine Einrichtung (37), die mit Bezug auf einen vorgegebenen Tabakstromwert jegliche Veränderung im Tabakstrom längs des Saugförderbandes (6) erfaßt, so­ wie eine Halte- und Führeinrichtung (29) für den Papierstrei­ fen (19), die mit der Erfassungseinrichtung (37) verbun­ den ist und eindeutig den Papierstreifen im Anschluß an eine Veränderung im Tabakstrom festhält, umfaßt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (37) Elemente (38, 49), die Veränderungen in der Durchlässigkeit der aus dem Saugför­ derband (6) und der ununterbrochenen Schicht (48) aus Tabakpartikeln gebildeten Anordnung ermitteln, umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (37) eine die Stärke der ununterbrochenen Schicht (48) aus Tabakpartikeln ermit­ telnde Einrichtung (39) umfaßt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung (29) am einen Ende des Strangfertigungstischs (5) ange­ ordnet ist, daß die Papierstreifen-Fördereinrichtung (18) ein Förderband umfaßt und daß die Halte- und Führungsein­ richtung (29) den Papierstreifen (19) eindeutig festhält und in seiner Lage mit Bezug zum Förderband (18) festlegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung (29) als pneumatische Einrichtung ausgebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Halte- und Führungseinrichtung (29) eine im Be­ trieb mit dem Papierstreifen (19) in Anlage befindliche Saugrolle (17), eine Saugquelle (26) und die Saugquelle und die Saugrolle pneumatisch verbindende Einrichtungen, die ein mit der Erfassungseinrichtung (37) verbundenes, normalerweise geschlossenes Absperrorgan (47) einschlie­ ßen, umfaßt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung (29) eine den Papier­ streifen (19) führende Rolle (21) sowie einen mit der Erfassungseinrichtung (37) verbundenen, die Rolle (21) zwischen einer Ruhe- sowie Arbeitsstellung bewegenden Stellantrieb (33) umfaßt und daß die Führungsrolle (21) im Betrieb in ihrer Ruhestellung den Papierstreifen (19) im wesentlichen tangierend zur Saugrolle (17) hält sowie in ihrer Arbeitsstellung den Papierstreifen mit einem Teil des Umfangs der Saugrolle zur Anlage bringt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung (29) eine Saugwand (23), die im Betrieb mit dem Papier­ streifen (19) zusammenarbeitet, eine Saugquelle (26) so­ wie eine diese Quelle mit der Saugwand pneumatisch ver­ bindende Einrichtung umfaßt und daß die Verbindungsein­ richtung ein mit der Erfassungseinrichtung (37) verbun­ denes, normalerweise geschlossenes Absperrorgan (47) ein­ schließt.
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