DE602004006215T2 - Zuführ- und Transporteinheit für Tabak in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten - Google Patents

Zuführ- und Transporteinheit für Tabak in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten Download PDF

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführ- und Transporteinheit in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten.
  • Die bekannte Technik umfasst Zigarettenmaschinen, ausgestattet mit einer Zuführ- und Transporteinheit, die eine Eintrittskammer enthält, aus welcher der geschredderte Tabak durch eine Kardiereinheit entnommen und in eine abfallende Leitung oder einen Kanal geleitet wird. Am unteren Ende des Kanals wird der Tabak durch ein verzahntes Austrittsaggregat aufgenommen und auf einem Förderband abgelegt, welches ihn zu dem unteren Eintrittsende einer aufsteigenden Leitung oder eines Kanals transportiert. Das obere Ende des Kanals stimmt mit dem Austrittsende der Zuführ- und Transporteinheit für den Tabak überein und ist durch einen Förderer eingeschlossen, bestehend aus einem ringförmig geschlossenen, luftdurchlässigen Ansaugband, so dass der Tabak angezogen wird, wobei er durch den Kanal als ein kontinuierliches Fluss von einzelnen Partikeln aufsteigt, um sich allmählich zu einem kontinuierlichen Strom zu formen.
  • Der somit ausserhalb des Kanals geformte Strom von Tabak wird durch das Ansaugband zu einer Schabvorrichtung oder einer Trimmstation gebracht, deren Aufgabe es ist, den Strom von Tabak auf die vorgeschriebenen und gleichmässigen Querschnittabmessungen zu reduzieren. Der getrimmte Tabakstrom wird dann von dem Ansaugband freigegeben, und zwar an dem Eintrittspunkt einer Station, in welcher eine kontinuierliche Zigarettenraupe geformt wird.
  • Die Kardiereinheit besteht typischerweise aus einer Kardiertrommel, deren Umdrehungsoberfläche eine Anzahl von Stiften aufweist, um den geschredderten Tabak aufzunehmen und zu rupfen.
  • Zusätzlich enthält das verzahnte Austrittsaggregat an dem unteren Ende des Kanals eine weitere Kardierrolle und eine Auswurfrolle, beide eine mit Stiften versehene Umdrehungsoberfläche aufweisend.
  • Schliesslich ist es ebenfalls übliche Praxis, weitere Rollen zu verwenden, strukturmässig ähnlich den oben erwähnten, und zwar als Mittel für den Vorschub des Tabaks durch die Zuführ- und Transporteinheit.
  • Das Zusammenwirken zwischen den Stiften und der kompakten Masse des Tabaks kann ein teilweises Brechen der Stifte zum Ergebnis haben, oder auch deren vollständiges Lösen von der Rolle. Jeder Splitter oder der ganze Stift, der von der Rolle abgetrennt wird, findet seinen Weg in die Masse des Tabaks und muss dann durch auf diesem Gebiet erfahrenes Personal nach bekannten Verfahren entfernt werden.
  • Ausserdem werden die Eigenschaften von Tabak, der durch Rollen mit verloren gegangenen oder beschädigten Stiften transportiert wird, von einem geringeren Grad sein als jene des Tabaks, der durch Rollen mit intakten Stiften transportiert wird, was sich schliesslich auf die Qualität der Zigaretten auswirken kann.
  • Um eine mögliche Verschlechterung der Rollen in Zuführ- und Transporteinheiten für Tabak von herkömmlicher Ausführung festzustellen, muss die Maschine auseinander genommen und die Stifte müssen durch Sichtkontrolle einer nach dem anderen untersucht werden, um jeden zu erkennen, der gebrochen sein oder fehlen könnte. Daraus folgt, dass die Zigarettenmaschine notwendigerweise für eine längere Dauer im Stillstand bleiben muss, während die Inspektion durchgeführt wird, und dass dadurch ein Verlust an Produktivität entsteht.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Zuführ- und Transporteinheit für Tabak in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten vorzusehen, die frei von den oben erwähnten Nachteilen ist.
  • Ein Zweck der Erfindung ist insbesondere, ein Zuführ- und Transportsystem für Tabak vorzusehen, die es erlaubt, beschädigte oder abgefallene Kardierstifte schnell und leicht aufzufinden.
  • Die gewünschten Zwecke sind demgemäss realisiert nach der Erfindung, und zwar durch die Anwendung einer Zuführ- und Transporteinheit für Tabak in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten, von welcher die kennzeichnenden Merkmale die in dem anhängenden Patentanspruch 1 erwähnten sind.
  • Die Erfindung wird nun im Detail durch ein Beispiel beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 einen Abschnitt einer Zigarettenmaschine zeigt, gesehen schematisch und in der Perspektive und teilweise im Schnitt, enthaltend eine Zuführ- und Transporteinheit, die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 zeigt ein Detail der Einheit aus 1, gesehen in der Perspektive;
  • 3 zeigt das Detail aus 2, vergrössert und in einem Längsschnitt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, welche einen Eintrittsabschnitt einer Zigarettenmaschine zeigt, ist der Eintrittsabschnitt in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet und enthält eine Zuführ- und Transporteinheit 2 für Tabak, die zum Umwandeln einer Masse von geschreddertem Tabak in einen kontinuierlichen Fluss von Tabakpartikeln dient.
  • Die Bestandteile der Zuführ- und Transporteinheit 2 sind in einem sich vertikal erstreckenden Gehäuse 3 aufgenommen, oben abgegrenzt durch eine horizontale Wand 4 und an jeder Seite durch zwei vertikale Wände 5 und 6.
  • Der Eintrittsabschnitt 1 weist einen Einlasskanal 7 auf, der sich von der horizontalen Wand 4 aus nach oben erstreckt, und unterhalb des Kanals, im Inneren des Gehäuses 3, eine angetriebene verzahnte Rolle 8, durch welche der geschredderte Tabak 9 hinunter in eine darunter liegende Kammer 10 geleitet wird, am Boden abgegrenzt durch ein Förderband 11. Die Kammer 10 enthält eine Kardiertrommel oder Rolle 12, die um eine Achse 12a quer zu den beiden Seitenwänden 5 und 6 drehbar ist, und welche Teil einer Kardiereinheit 13 bildet und eine Position angrenzend an das stromabwärts liegende Ende des Bandes 11 belegt.
  • Zusätzlich zu der Kardierrolle 12 enthält die Einheit 13 eine Dosierrolle 14, in Umdrehung versetzt im wesentlichen tangential zu der Kardierrolle 12 und in derselben Richtung.
  • Mit dieser Anordnung wird der geschredderte Tabak 9 durch die verzahnte Rolle 8 auf das Band 11 geleitet und dann in Richtung der Kardierrolle 12, wonach dann eine Schicht von geschreddertem Tabak 9, im wesentlichen in der Dicke den radialen Abmessungen der Kardierstifte entsprechend, durch die Rolle 12 von der Kammer 10 fort und über deren Position tangential zu der Dosierrolle 14 hinaus transportiert wird.
  • Ebenfalls der Kardiereinheit 13 zugeordnet ist eine Auswurfrolle 15, drehbar um eine Achse parallel zu der Achse 12a der Kardierrolle 12, deren Aufgabe es ist, die Schicht von Tabak 9 [b1] von dieser selben Rolle 12 zu übernehmen und die sich formenden Partikel in der mit F1 bezeichneten Richtung nach unten in eine im wesentlichen vertikal abfallende Leitung oder einen Kanal 16 zu werfen, abgegrenzt durch ein Paar von querverlaufenden Wänden 17 und 18, die sich parallel zueinander und zu der Achse 12a der Kardierrolle 12 erstrecken.
  • Das untere Ende des Kanals 16 ist dem Umlauf einer Aufnahmegruppe 19 zugewandt angeordnet, enthaltend eine Aufnahmerolle 20, die auch als Kardier- oder Rupfrolle arbeitet, und eine Auswurfrolle 21, die mit der Aufnahmerolle 20 zusammen den Transfer des geschredderten Tabaks 9 fort von dem Kanal 16 vornimmt.
  • Die Aufnahmerolle 20 dreht sich um eine Achse 20a parallel zu der Achse 12a der Kardierrolle 12 und ist dazu bestimmt, den Tabak 9 in Form von einzelnen Partikeln auf das Förderband 22 zu werfen, das sich von rechts nach links bewegt, wie in 1 zu sehen ist, und nach oben hin angewinkelt ist, mit dem Auslaufende unterhalb des Einlasses einer ansteigenden Leitung oder eines Kanals 23 angeordnet.
  • Das obere Austrittsende 24 des Kanals 23 ist mit einer Einheit 25 verbunden, mit Hilfe welcher wenigstens ein kontinuierlicher Strom 26 von Tabak 9 gebildet wird, oder im Falle einer Maschine mit zwei Verarbeitungslinien für Tabakrau pen, wie in dem Beispiel der 1, mit einer Einheit 25, welche zwei solcher kontinuierlichen Ströme 26 bildet. Der Strom 26 von Tabak 9 wird zu einer hier nicht gezeigten Formgruppe vorgeschoben, durch welche er zu einer kontinuierlichen Zigarettenraupe geformt wird.
  • Alle die vorgenannten Rollen 8, 12, 14, 15, 20 und 21, die dazu dienen, den Tabak 9 zuzuführen und zu transportieren, sind durch dieselbe Struktur gekennzeichnet. Jede der Rollen 8, 12, 14, 15, 20 und 21, hier nachstehend allgemein als Transportrolle 27 bezeichnet und in den 2 und 3 dargestellt, ist drehbar um eine entsprechende Längsachse 27a und weist eine Anzahl von Stiften 28 auf, welche die umlaufende Oberfläche 29 belegen.
  • Die Stifte 28 sind radial und von der Längsachse 27a der Rolle 27 fort orientiert, und zwar auf solche Weise, dass der Tabak 9 aufgenommen und entlang einer vorgegebenen Bahn transportiert wird, die sich von der Eintrittsleitung 7 in Richtung der Einheit 25 erstreckt, durch welche der Strom 26 von Tabak 9 geformt wird.
  • Während die Rollen 8, 12, 14, 15, 20 und 21 in dem gezeigten Beispiel strukturmässig einander gleich sind, verändern sich die transportierten Tabakpartikel in der Grösse, weshalb demgemäss der axiale und umlaufende Abstand zwischen den Stiften 28, und somit deren Dichte, aufgrund des Typs und des Zustandes des behandelten Tabaks 9 in jeder Phase entlang der vorgegebenen Bahn gewählt sind.
  • Vorteilhafterweise enthält die Zuführ- und Transporteinheit 2 ebenfalls wenigstens eine Abtastvorrichtung 30, die dazu dient, das Vorhandensein und/oder die Integrität der Stifte 28 zu prüfen, die wenigstens einer Transportrolle 27 der Einheit 2 zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist jede der in 1 gezeigten Rollen 8, 12, 14, 15, 20 und 21 mit einer jeweiligen Abtastvorrichtung 30 ausgestattet, bestimmt zum Prüfen der Integrität der jeweiligen Stifte 28. Um die Struktur der Einheit 2 deutlicher darzustellen, zeigt die 1 eine solcher Abtastvorrichtungen 30, zugeordnet der Trommel oder Rolle 12 der Kardiereinheit 13, und eine andere Vorrichtung 30, die der Aufnahmerolle 20 zugeordnet ist.
  • Die Stifte 28 sind in herkömmlicher Weise aus ferromagnetischem Material hergestellt, und bei einer vorgezogenen Ausführung enthält die Abtastvorrichtung 30 wenigsten einen induktiven Fühler 31. Angeordnet in dichter Nähe der Stifte 28, ist der induktive Fühler 31 in der Lage, das Magnetfeld aufzunehmen, das durch die Stifte 28 selbst erzeugt wird, und jede Veränderung in der Stärke des Feldes zu erfassen, hervorgerufen durch das Fehlen oder die Verschlechterung von einem oder mehreren Stiften.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3, welche die allgemeine Transportrolle 27 zeigen, enthält die Vorrichtung 30 wenigstens eine Abtasteinheit 32, die eine Anzahl von Fühlern 31 aufweist, aufgereiht in dichter Anordnung einer neben dem anderen und den Stiften 28 der Rolle 27 zugewandt positioniert. Die Abtasteinheit 32 belegt eine feststehende Position und ist so angeordnet, dass die Stifte 28 unter den Fühlern 31 durchlaufen, wenn die Rolle 27 in Umdrehung versetzt wird.
  • Im Falle einer beachtlich langen Rolle 27, enthält die Vorrichtung 30 eine Anzahl von Abtasteinheiten 32, aufgereiht in dichter Anordnung eine neben der anderen entlang der Längenabmessung der Rolle 27 und vorzugsweise in umlaufender Richtung versetzt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Jede Abtasteinheit 32 erstreckt sich teilweise um den Umlauf der jeweiligen Rolle 27.
  • Die Stifte 28 sind typischerweise in einer Anzahl von Reihen 28a angeordnet, jede um den Umlauf der Rolle 27 verlaufend. Die Reihen 28a der Stifte 28 sind wiederum eine neben der anderen entlang der Achse 27a der Rolle 27 angeordnet. Vorteilhafterweise, um eine genaue Identifizierung des beschädigten oder fehlenden Stiftes oder der Stifte 28 zu ermöglichen, ist jeder der zu einer bestimmten Abtasteinheit 32 gehörende Fühler 31 genau über einer jeweiligen umlaufenden Reihe 28a positioniert, so dass dessen Empfindlichkeit gegenüber dem durch die Stifte 28 der betreffenden Reihe erzeugten Magnetfeld verstärkt wird.
  • Ausserdem, um die durch eine Reihe 28a von Stiften 28 induzierte magnetische Wirkung zu sichern, entsprechend isoliert von dem eine angrenzende Reihe 28a überwachenden Fühler 31, weist die Fläche 33 der Abtasteinheit 32, die den Stiften 28 zugewandt ist, eine Anzahl von Rillen 34 auf, eine für jeden Fühler 31, in welche sich die von den Stiften 28 der jeweiligen Reihen 28a aufgewiesenen Spitzen während der Umdrehung der Rolle 27 frei einschieben können (3).
  • Bei einer alternativen Ausführung der Vorrichtung 30, die hier nicht im Detail gezeigt ist, sind die Fühler 31 einer einzelnen Einheit 32 zu Reihen geordnet, die parallel zu der Achse 27a der jeweiligen Rolle 27 verlaufen, und zu Säulen, die sich quer zu der Achse 27a erstrecken. Jede Säule von Fühlern 31 stimmt mit einer entsprechenden Rille 34 überein, in welche sich eine entsprechende umlaufende Reihe 28a von Stiften 28 während der Umdrehung der Rolle frei einschieben kann.
  • Die Fühler 31 sind an eine Verarbeitungseinheit (nicht gezeigt) angeschlossen, integriert zum Beispiel in die Hauptsteuerung der Zigarettenmaschine. Die betreffende Einheit verarbeitet die von den Fühlern erhaltenen Signale und erzeugt im Falle eines kontinuierlich erfassten Bruches ein Alarmsignal im Ausgang, welches das automatische Anhalten der Zuführ- und Transporteinheit 2 bewirkt und auch die Po sition des verlorenen oder beschädigten Stiftes anzeigt.
  • Dem Bediener bleibt also nur noch, den verlorenen oder beschädigten Stift 28 zu ersetzen, der bereits durch die Maschine identifiziert worden ist, ohne die Notwendigkeit, inmitten einer Vielzahl von an der Rolle 27 vorhandenen Stiften zu suchen.
  • Die wie anfangs erwähnten gewünschten Zwecke sind erreicht durch eine Einheit nach der vorliegenden Erfindung und die mit dem Stand der Technik zusammenhängenden Probleme entsprechend überwunden, da das Brechen eines Stiftes in Realzeit erfasst und der beschädigte oder verlorene Stift schnell ersetzt werden kann, wobei die Maschine nur für die Dauer angehalten werden muss, die notwendig ist, um den Austausch vorzunehmen.
  • Selbstverständlich ist es vorzuziehen, die Abtastvorrichtung 30 an allen Rollen der Maschine anzubringen oder, wenn die Kosten begrenzt gehalten werden sollen, wenigstens an jenen Rollen mit den dünnsten Stiften.

Claims (9)

  1. Zuführ- und Transporteinheit für Tabak in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten, enthaltend wenigstens eine Transportrolle (27), in Umdrehung versetzt um eine entsprechende Längsachse (27a) und eine Anzahl von Stiften (28) aufweisend, die an einer umlaufenden Umdrehungsfläche (29) positioniert und radial von der Längsachse (27a) fort ausgerichtet sind, und zwar auf solche Weise, dass Tabak (9) aufgenommen und entlang einer vorgegebenen Bahn zu einer Einheit (25) hin gefördert werden kann, durch welche er zu wenigstens einem kontinuierlich Strom (26) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens einer Abtastvorrichtung (30) versehen ist, bestimmt zum Prüfen des Vorhandenseins und/oder der Integrität der Stifte (28).
  2. Einheit nach Patentanspruch 1, bei welcher die Stifte (28) aus ferromagnetischem Material hergestellt sind und die wenigstens eine Abtastvorrichtung (30) wenigstens einen induktiven Fühler (31) enthält, in der Lage, eine Veränderung in dem Magnetfeld zu erfassen, das sich in dichter Nähe der Stifte (28) befindet.
  3. Einheit nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher die Abtastvorrichtung (30) wenigstens eine Abtasteinheit (32) enthält, die eine Anzahl von Fühlern (31) aufweist, aufgereiht in dichter Anordnung einer neben dem anderen und den Stiften (28) von der wenigstens einen Rolle (27) zugewandt.
  4. Einheit nach Patentanspruch 3, bei welcher die wenigstens eine Abtasteinheit (32) eine feststehende Position belegt, wobei die Stifte (28) während der Umdrehung der wenigstens einen Rolle (27) unter den Fühlern (31) durchlaufen.
  5. Einheit nach Patentanspruch 3, bei welcher die wenigstens eine Abtasteinheit (32) sich teilweise um die wenigstens eine Rolle (27) erstreckt.
  6. Einheit nach Patentanspruch 3 oder 4, bei welcher die Stifte (28) in einer Anzahl von einzelnen Reihen (28a) angeordnet sind, die sich jede um den Umfang der Rolle (27) erstrecken und eine neben der anderen entlang der Achse (27a) derselben Rolle geordnet sind, und jeder Fühler (31) der wenigstens einen Abtasteinheit (32) über einer der Reihen (28a) von Stiften (28) positioniert ist.
  7. Einheit nach den Patentansprüchen von 3 bis 6, bei welcher die wenigstens eine Abtasteinheit (32) eine Fläche (33) aufweist, die auf die Stifte (28) gerichtet und mit einer Anzahl von Rillen (34) versehen ist, wobei jede umlaufende Reihe (28a) von Stiften (28) während der Umdrehung im Inneren einer jeweiligen Rille (34) läuft.
  8. Einheit nach den Patentansprüchen von 3 bis 7, enthaltend eine Anzahl von Abtasteinheiten (32), angeordnet eine neben der anderen entlang der Längenausdehnung von der wenigstens einen Rolle (27).
  9. Einheit nach Patentanspruch 8, bei welcher die einzelnen Einheiten der Anzahl von Abtasteinheiten (32) entlang der umlaufenden Ausdehnung von der wenigstens einen Rolle (27) versetzt angeordnet sind.
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