DE3347369A1 - Probenahme-baueinheit fuer eine maschine zum anbringen von filtern an zigaretten - Google Patents
Probenahme-baueinheit fuer eine maschine zum anbringen von filtern an zigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Probenahme-Baueinheit an der Ausstoßseite einer Maschine zum Anbringen von Filtern
an Zigaretten.
Bekannte Arten von Maschinen zum Anbringen von Filtern verwen den eine Austrageinheit, die eine Zuführwalze, eine zu dieser
tangierend angeordnete Auswurfwalze, einen Austragförderer und eine Probenahme-Vorrichtung umfaßt. Die letztere Vorrichtung
enthält üblicherweise zwei weitere Förderwalzen, die zwischen der Auswurf- oder Ausschußwalze und dem Austragförderer
tangential zueinander angeordnet sind, wobei die erste dieser beiden Walzen eine Leerlaufwalze ist, während die
zweite eine zum Austragförderer tangentiale Probenahme-Walze ist.
Diese beiden Walzen sind jeweils mit einer Anzahl von Rillen
an ihrem Umfang versehen, in die die Zigaretten eingesaugt und somit auf einem einem Teil des Umfangs entsprechenden
Bogen dem Austragförderer zugeführt werden.
Die Probenahme-Walze ist üblicherweise mit einem Hilfs-Saugsystem
versehen, so daß ausgewählte Zigaretten innerhalb der Rillen gehalten und nicht dem Austragförderer am Ende des Bogens,
sondern einem Sammelbehälter zugeführt werden.
Der herausragende Nachteil dieser Austrageinheit liegt in ihren hohen Herstellungskosten, und bei diesen ist der am
meisten kostenträchtige Faktor in der Probenahme-Baueinheit zu sehen. Da diese Einheit ein in die Förderstraße der Zigaretten
zum Austragförderer integriertes Teil ist, muß sie zwei zueinander tangentiale Walzen aufweisen,von denen eine nur
mitläuft.
Da ferner die Probenahme-Walze sowohl für die Förderung der Zigaretten wie auch gleichzeitig zur Entnahme von Proben dient,
ist der konstruktive Aufbau nicht nur relativ kompliziert,sonder
auch unzuverlässig und mangelhaft in bezug auf Betriebssicherheit.
Ziel der Erfindung ist.es daher, eine Austrageinheit für eine Maschine zum Anbringen von Filtern an Zigaretten zu schaffen,
bei der ohne das Auftreten der oben herausgestellten Mängel und Nachteile die Entnahme von Zigaretten-Probestücken möglich
ist.
Im Hinblick auf dieses Ziel bezieht sich die Erfindung auf eine Probenahme-Baueinheit an der Ausstoßseite einer Maschine
zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, in der die Zigaretten Stück für Stück eine Förderstraße durchlaufen, in der wenig-
stens eine Förderwalze mit einer Anzahl von axialen Rillen an ihrem Umfang angeordnet ist, wobei jede der Rillen dazu
bestimmt ist, eine Zigarette aufzunehmen und diese über einen wenigstens einen Teil der Förderstraße bildenden Bogen, der
einem Teil des Förderwalzenumfangs entspricht, weiterzufördern,
die gekennzeichnet ist durch ein Probenahme-Bauteil, das in
einem Abzweig der Förderstraße angeordnet ist, mit der Förderwalze auf deren Bogen zusammenarbeitet und Zigaretten Stück
für Stück aus den Rillen der Förderwalze abzieht sowie einer Sammeleinrichtung zuführt, und durch eine das Probenahme-Bauteil
für eine nach Erfordernis veränderbare Zeitspanne betätigende Steuereinrichtung.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnung» die eine
Seitenansicht einer nicht beschränkenden Ausführungsform eines Teils einer Maschine zum Anbringen von Filtern an Zigaretten
zeigt, erläutert.
Die Maschine 1 zum Anbringen von Filtern weist eine Seitenwandplatte
2 auf, die eine Ausstoß- oder Produktions-Probenahme-Baueinheit 3 mit vier zur Wandplatte 2 rechtwinklig angeordneten
Drehwellen 4, 5, 6 und 7, auf denen je eine Walze 8, 9, 10 und 11 angebracht ist, trägt.
Die eine Seite der Walze 8, die als Zuführwalze für die Baueinheit
3 arbeitet, ist tangential zur Austragwalze 12 einer sich durch die Maschine 1 ziehenden Zuführstraße 13 angeordnet,
während ihre andere Seite tangential zu einer Auswurfoder Ausschußwalze 9 angeordnet ist. Die Auswurfwalze 9 dient
dazu, die Zigaretten durch die Auswurf- oder Ausschußstation 14 zu führen, in der alle fehlerhaften Zigaretten, die von
einer längs der Zuführstraße 13 angeordneten (nicht gezeigten) Prüfvorrichtung festgestellt wurden, durch eine (nicht gezeigte)
Einrichtung ausgeworfen und in einen Behälter 15 eingebracht werden. Die Auswurfwalze 9 ist tangierend zur Walze 10
angeordnet, die zusammen mit einer Walze 11 einen Austragförderer 16 stützt.
Die Walzen 8, 9 und 10 sind an ihrem gesamten Außenumfang mit
einer Anzahl von axial verlaufenden Rillen 17 versehen, die mit Hilfe einer (nicht gezeigten) bekannten Saugvorrichtung
dazu dienen, Zigaretten 18 bsi ihrer Fortbewegung längs der Förderstraße aufzunehmen. Die Förderstraße wird von einer Anzahl
von..Bogen 19, 20 und 21 bestimmt, von denen jeder mit einem Teil des Umfangs der Walzen 8, 9 bzw. 10 übereinstimmt
und sich zwischen den tangierenden Stellen einander benachbarter Walzen erstreckt.
Die Auswurfwalze 9 arbeitet auf ihrem Bogen"20 mit einem der
Probenahme dienenden Bauteil zusammen, das einen Abzweig von der Förderstraße bildet und eine als Probenahme-Walze zu bezeichnende
Nebenwalze 22 aufweist. Diese Walze ist so angeordnet, daß sie auf einer inneren Stützwalze 23 umläuft, welche
auf einer an der Wandplatte 2 mit festem Winkel parallel zu den Wellen 4 bis 7 gehaltenen Hohlwelle "24 angebracht ist.
Die Probenahme-Walze 22 ist in ihrer Außenfläche ebenfalls mit einer Anzahl von gleich beabstandeten Rillen 17 versehen,
von denen jede mit je einem inneren, radialen Durchlaß 25 in Verbindung steht. Längs des Bogens 26 der zwischen dem Berührungspunkt
mit der Walze 9 und dem Freigabepunkt über einem Behälter 27 verläuft, hat das innenliegende Ende eines radialen
Durchlasses 25 fallweise und in Aufeinanderfolge Verbindung mit zwei bogenförmigen Nuten 28, 29 in der Außenfläche
der inreren Stützwalze 23. Die Nut 28 ist kürzer als die Nut 29 und ist über einen radialen Kanal 30 mit dem Innenraum der
Hohlwelle 24 in Verbindung. Im Kanal 30 ist ein Absperrventil oder eine Regeleinrichtung 31 angeordnet, das bzw. die normalerweise
offen und von einer (nicht gezeigten) Servosteuerung im Ansprechen auf die Betätigung einer Drucktaste 32
betrieben wird. Die Nut 29 hat mit dem Innenraum der Hohlwelle 24 über einen Kanal 33 Verbindung, dessen Durchsatzleistung
BAD
geringer ist als diejenige des Kanals 30. Die Hohlwelle 24
ist an eine Saugquelle 34 über eine eine geschlossene Absperrvorrichtung 35, die von einer handbetätigten Drucktaste 36
in die Offenstellung zu bringen ist, umfassende Regeleinrichtung angeschlossen.
Wenn das beschriebene System arbeitet, dann werden die der Baueinheit 3 von der Austragwalze 12 der Zuführstraße 13 zugeführten
Zigaretten 18 normalerweise durch die Walzen 8, 9 und 10 längs der Bogen 19, 20, 21 und auf den Austragförderer
16 geleitet, von dem sie zum Auslaß der Maschine 1 gefördert werden.
Für eine ganz willkürliche Qualitätsprüfung der gefertigten
Zigaretten 18 betätigt die Bedienungsperson die Drucktaste 36, so daß über die Absperrvorrichtung 35 die Hohlwelle 24
mit der Saugquelle 34 verbunden wird. Wenn aus der Hohlwelle 24 Luft abgesaugt wird, dann bewirkt der in den Nuten 28 und
29 erzeugte Unterdruck, daß Luft durch die Rillen .7 längs des Bogens 26 an der Probenahme-Walze22 gesaugt wird. Auf Grund
des größeren Querschnitts des Kanals 30 gegenüber dem Kanal 33 ist die Saugwirkung an den Rillen 17, die gerade mit der
Nut 28 verbunden sind, nicht nur größer als an den anderen Rillen 17 auf dem verbleibenden Teil des Bogens 26, sondern
sie ist auch größer als die Saugwirkung, die die Zigaretten in den Rillen 17 auf dem.Bogen 20 an der Walze 9 hält. Demzufolge
werden die von der Walze 9 herangeführten Zigaretten 18, wenn sie die Berührungsstelle zwischen den Walzen 9 und 22
erreichen, radial aus den Rillen 17 der Walze 9 heraus-und in die Rillen 17 an der Walze 22, die nacheinander mit der Nut
28 in Verbindung kommen, eingezogen. Wenn die Zigaretten einmal auf die Walze 22 überführt worden sind, dann bewegen sie
sich auf dem Bogen 26 weiter, an dessen Ende die Saugwirkung in den Rillen 17 abgesperrt wird, so daß die Zigaretten 18
BAD
von der Walze 22 freikommen und in den Behälter 27 fallen, aus dem sie von Hand zur Prüfung entnommen werden können.
Es ist klar, daß die Anzahl der von der Walze 9 abgenommenen und über die Walze 22 in den Behälter 27 eingebrachten Zigarettne
18 von der Dauer der Betätigung der Drucktaste 36 sowie von der Betätigung der Drucktaste 32 abhängt. Um das Einführen
von Zigaretten 18 in den Behälter 27 zu beenden, ist es lediglich erforderlich, die Drucktaste 32 zu drücken, um damit
das Ventil 31 zu schließen. Damit wird eins Saugwirkung über die Nut 28 abgesperrt und die Walzen 22 sowie 9 werden arbeitsseitig
voneinander getrennt, so daß die Zigaretten 18 wieder ihren normalen Weg über den Bogen 20 zur Walze 10 und
zum Austragförderer 16 nehmen können. Die Drucktaste 32 muß gedruckt gehalten werden, bis alle Zigaretten auf der Walze
in den Behälter 27 gefallen sind, an welchem Punkt die Verbindung zwischen dem Innenraum der Hohlwelle 24 und der Saugquelle
34 durch Freigabe der Drucktaste 36 unterbrochen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß bei der Probenahme-Baueinheit
3 einer Prüfung zu unterwerfende Zigaretten mit Hilfe einer Walze - nämlich der Walze 22 -, die kein
Teil der Förderstraße für die Zigaretten ist und ein relativ einfaches, kostengünstiges Hi Ifs-Bauteil darstellt, entnommen
werden können.
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. ,Probenahme-Baueinheit an der Ausstoßseite einer Maschine
^—^zum Anbringen von Filtern an Zigaretten, in der die Zigaretten
Stück für Stück eine Förderstraße durchlaufen, in welcher wenigstens eine Förderwalze mit einer Anzahl von
axialen Rillen an ihrem Umfang angeordnet ist, wobei jede der Rillen dazu bestimmt ist, eine Zigarette aufzunehmen
und diese über einen wenigstens einen Teil der Förderstraße bildenden Bogen, der einem Teil des Förderw.alzenumfangs
entspricht, weiterzufördern, gekennzeichnet durch ein Probenahme-Bauteil (22), das in einem Abzweig
der Förderstraße (19, 20, 21) angeordnet ist, mit der Förderwalze (9) auf deren Bogen (20) zusammenarbeitet
und Zigaretten (18) Stück für Stück aus den Rillen (17) der Förderwalze (9) abzieht sowie einer Sammeleinrichtung
(27) zuführt, und durch eine das Probenahme-Bauteil (22)
BAD ORIGINAL.
NAC-
für eine nach Erfordernis veränderbare Zeitspanne betätigende Steuereinrichtung (31, 32, 35, 36).
2. Baueinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Förderwalze (9) an einer auf deren Bogen
(20) liegenden Stelle tangierend angeordnete Nebenwalze (22), die mit axial verlaufenden Rillen (17) zur Aufnahme
von Zigaretten (18) ausgestattet ist.
3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (17) an der
Nebenwalze (22) längs eines Bogens (26), der sich zwischen der BerührungsstelIe von Nebenwalze (22) und Förderwalze
(9) sowie der Sammeleinrichtung (27). erstreckt, über die Steuereinrichtung (31, 32, 35, 36) mit einer Saugquelle
(34) in Verbindung zu bringen sind.
4. Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Steuereinrichtung
wenigstens ein von außen regelbares Absperrglied (35) enthält.
BAD ORfGiNAL
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