DE2624776C3 - Vorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenendspinnvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen des Rotors einer OffenendspinnvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenendspinnvorrichtung gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 33 930) bleibt bei geöffnetem Deckel der Raum
zwischen dem Deckel und dem Rotorgehäuse offen, so daß Verunreinigungen in die Umgebungsluft gelangen
können, weil nicht sichergestellt werden kann, daß die Absaugeinrichtung sämtliche gelösten Verunreinigungen
erfaßt. Dies gilt um so mehr, als es konstruktiv nicht ohne weiteres möglich ist, die Absaugöffnungen so zu
dimensionieren und anzuordnen, daß sie auch bei geöffnetem Gehäuse die Verunreinigungen sicher
aufnehmen.
Ferner sind Vorrichtungen zum Reinigen des Rotors von Offenendspinnvorrichtungen (DE-OS 24 10 269,
DE-AS 15 60 301) bekannt, bei denen in dem Deckel des Rotorgehäuses eine rohrförmige Reinigungssonde mit
Blasdüse derart angeordnet ist, daß die Blasdüse in den Bereich der Fasersammelrille vorschiebbar ist, und bei
denen eine Saugvorrichtung zur Absaugung der Verunreinigungen vorgesehen ist. Bei diesen Vorrichtungen
wird der Deckel des Rotorgehäuses nicht entfernt Die Absaugung der Verunreinigungen erfolgt
durch die Absaugleitungen für die Arbeitsluft. Bei diesen Vorrichtungen werden die Verunreinigungen in dem
engen Raum des geschlossenen Rotorgehäuses unzureichend aufgewirbelt und schlecht abgeführt, zumal die
Strömungswege innerhalb des Rotorgehäuses in erster Linie auf die einwandfreie Zuführung und Ablagerung
der Fasern in der Fasersammelrille abgestimmt sind.
ίο Dies gilt insbesondere für Offenendspinnvorrichtungen
mit selbstventilierendem Rotor, bei denen die Entfernung der Verunreinigungen durch die Ventilationsöffnung
im Rotor erfolgen muß. Dies kann zwar durch die Anordnung besonderer Absaugleitungen im Rotordekkel
vermieden werden (US-PS 37 60 577). Diese Absaugleitungen sind mit ausreichenden Querschnitten
im Rotordeckel aber kaum unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung des Rotors einer Offenendspinnvorrichtung
zu schaffen, bei der eine vollständige Absaugung der Verunreinigungen mit geringem Aufwand
sichergestellt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Durch den Faltenbalg wird ein verhältnismäßig großer Raum von der Umgebung abgeschlossen, aus
dem durch die Absaugleitung, deren Querschnitt in keiner Weise durch die Gehäuseabmessungen konstruktiv
begrenzt ist, die aufgewirbelten Verunreinigungen sicher entfernt werden.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren
Gegenstände Schutz nur in Verbindung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 in Anspruch genommen
wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
*o F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Offenendspinnvorrichtung bei geschlossenem Gehäuse und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Offenendspinnvorrichtung bei offenem Gehäuse.
Die F i g. 1 zeigt eine auf einem Spinnmaschinengestell 2 montierte Offenendspinnvorrichtung 1. Diese
Vorrichtung 1 umfaßt einen Rotor 3, der in einem von einem Deckel 5 geschlossenen Rotorgehäuse 4 drehbar
montiert ist. In Arbeitsstellung steht die Welle 6 des Rotors 3 im Eingriff mit einem Mitnehmerriemen 7
eines (nicht dargestellten) Motors. Das Rotorgehäuse 4 ist mit einem Scharnier 8 mit dem Deckel 5 verbunden,
während ein zweites, zum ersten paralleles Scharnier 9 den Deckel 5 mit dem Spinnmaschinengestell 2
verbindet.
Die im Inneren des Rotorgehäuses 4 gebildete Kammer 10 ist mit dem Deckel 5 dicht geschlossen und
mit einer Leitung 11, die mit einer zentralen Absaugleitung 12 der Spinnmaschine bei geschlossener
Stellung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung 1 in Verbindung steht, verbunden.
Eine Reihe von öffnungen 3b durchlaufen den Boden
des Rotors 3 und dienen dazu, im Inneren des Rotors 3 einen Unterdruck während der Drehung des Rotors 3 zu
schaffen.
Ein Kanal 13 für die Zuführung der Fasern ist auf einer Seite in bekannter Weise mit einer (nicht
dargestellten) Karde verbunden, um die einzelnen, dem
Faserband entnommenen Fasern durch einen Luftstrom zuzuführen, während er auf der anderen Seite
gegenüber einem Faserleilschirm 14 mündet, um die auf
der inneren Umfangswand 3' oder der Sammelrille in dem Rotor 3 ankommenden Fasern vom austretenden
Faden getrennt zu haltea Zu diesem Zweck ist in der Mitte des Faserleitschirms 14 ein Kanal »5 gebildet, der
koaxial zum Rotor 3 in der geschlossenen Stellung gemäß Fi g. 1 liegt und mit einem Fadenabzugskanal 16
zum Fadenaustritt in Verbindung steht
Der Kanal 15 verlängert sich zu einem Zylinder 17, in
dem ein Kolben 19 geführt ist, an dem fest ein teleskopartiges Rohr oder eine Reinigungssonde 18
montiert ist Die Enden des Zylinders 17 sind mit einem Dreiwegeventil 20 und dieses ist wiederum mit einer
Luftdruckquelle 21 verbunden. Die Reinigungssonde 18 ist axial am Kolben 19 befestigt und steht mit einer
seitlichen öffnung 22 dieses Kolbens 19 in Verbindung. Ein Oberströmkanal 23 ist zwischen axial im Abstand
liegenden öffnungen in einer Zwischenstellung am Zylinder 17 ausgebildet Wie aus der Fig. 2 ersichtlich
ist, hat dieser Oberströmkanal 23 den Zweck, die
seitliche öffnung 22 des Kolbens 19 mit dem rückwärtigen Teil des Zylinders 17 zu verbinden, wenn
der Kolben 19 in die vorgeschobene Stellung der Reinigungssonde 18 gebracht ist, um den Druckluftaustritt über diese rohrförmige Reinigungssonde 18 zu
ermöglichen. Das vordere Ende dieser Sonde endet in einem Deflektor 18a, um die Luft tangential zur
Umfangswand 3' des Rotors 3 zu richten.
Eine Absaugbohrung 24 zum Abziehen von Verunreinigungen, die im Deckel 5 angeordnet und in geöffneter
Stellung in Fig.2 dargestellt ist, steht mit einer Absaugleitung 25 in Verbindung, die an eine (nicht
dargestellte) Ansaugstelle angeschlossen ist Diese Absaugleitung 25 dient gleichzeitig dazu, den Deckel 5
zu blockieren und den Öffnungsweg des Deckels 5 zu begrenzen (Fig.2). Das innere Ende der Absaugbohrung 24 befinder sich gegenüber der Wand des
Rotorgehäuses 4, so daß in Schließstellung der Kammer 10 das innere Ende der Absaugbohrung 24 geschlossen
ist.
Das Spinnmaschinengestell 2 trägt einen Haken 27, der in einen am Deckel 5 fest angeordneten Zahn 28
eingreift, um die Offenendspinnvorrichtung 1 geschlossen zu halten.
Am Rotorgehäuse 4 ist um eine Achse 30 ein Bremsschuh 29 schwenkbar angelenkt, während das
Gestell 2 einen eiastischen Nocken 31 trägt, dessen Form geeignet ist, den Bremsschuh 29 gegen die
Riemenscheibe 6' der Welle 6 des Rotors 3 zu drücken, um den Rotor 3 beim Umklappen des Deckels 5 von der
Schließstellung (Fig. 1) in die geöffnete Stellung (F i g. 2) oder umgekehrt, anzuhalten, wobei in letzterer
Stellung der Bremsschuh 29 von der Riemenscheibe 6' entfernt ist und der Rotor 3 freiliegt.
Ein Faltenbalg 32 ist auf einer Seite am Rotorgehäuse 4 und auf der anderen Seite am Deckel 5 befestigt und
dient dazu, auf drei Seiten die zwischen dem Rotorgehäuse 4 und dem Deckel 5 gebildete öffnung zu
schließen, wenn die Offenendspinnvorrichtung 1 offen ist, wie in F i g. 2 dargestellt ist
Wenn der in dem Rotor 3 hergestellte Faden reißt, öffnet sich die Offenendspinnvorrichtung 1, wobei der
Zahn 28 sich vom Haken 27 löst Der Deckel 5 klappt zurück bis in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, d. h. bis er
auf die Absaugleitung 25 trifft Von diesem Moment ab erzeugt die Ansaugquelle, an der die Absaugleitung 25
angeschlossen ist, einen Ansaugstrom. Beim Umklappen
spannt der Deckel 5 den Faltenbalg 32 und nimmt das Rotorgehäuse 4 mit wobei die Riemenscheibe 6' der
Rotorwelle 6 vom Mitnehmerriemen 7 abgehoben wird. Auf diese Weise wird eine geschlossene Kammer
gebildet die mit der Ansaugquelle verbunden ist wodurch die am Umfang des Rotors 3 verbliebenen
Fasern in die Absaugleitung 25 gesaugt werden. Während dieses Umklappens legt sich der Bremsschuh
29 auf den Nocken 31. der den Bremsschuh 29 gegen die Riemenscheibe 6' des Rotors 3 drückt, um diese
anzuhalten.
Sobald der Deckel 5 umgeklappt ist, stützt sich das
Rotorgehäuse 4 gegen das Spinnmaschinengestell 2, so daß die Achse, auf die die Reinigungssonde 18 zentriert
ist die innere Umfangswand 3' des Rotors 3, gegen welche die über den Zuführungskanal 13 zugeführten
Fasern geschleudert werden, durchquert
Mit dem Dreiwegeventil 20 wird das äußere oder hintere Ende des Zylinders 17 mit der Druckluftquelle 21
in Verbindung gesetzt um die am Kolben 19 fest angeordnete rohrförmige Reinigungssonde 18 herauszuschieben. Wenn der Kolben 19 das innere Ende des
Zylinders 17 (F i g. 2) erreicht hat ist die Reinigungssonde 18 mit der Druckluftquelle 21 über den Oberströmkanal 23 verbunden. Der am vorderen Ende der
Reinigungssonde 18 gebildete Deflektor 18a ermöglicht den Austritt der Luft in stark tangentialer Richtung zur
Umfangswand 3' des Rotors 3. Da der Rotor 3 sich frei drehen kann, wird er durch die Luft aufgrund der
Reibung gedreht wobei gleichzeitig alle an der Umfangswand 3' des Rotors 3 haftenden Verunreinigungen abgelöst werden. Diese Verunreinigungen
werden dann in die Absaugbohrung 24, die mit der Absaugleitung 25 der Ansaugquelle verbunden ist,
angesaugt.
Sobald der Rotor 3 wenigstens eine Drehung durchgeführt hat, kann die Druckluftquelle 21 an das
andere Ende des Zylinders 17 durch das Dreiwegeventil 20, das in F i g. 1 dargestellt ist, umgeschaltet werden.
D:r Kolben 19 wird nach hinten zurückgeschoben, wodurch die Reinigungssonde 18 vollständig aus dem
Rotor 3 herausgezogen wird. Es ist dann nur noch erforderlich, den Deckel 5 gegen das Gestell 2 zu
schieben, bis der Zahn 28 in den Haken 27 eingreift. Das Rotorgehäuse 4 wird ebenfalls gegen das Gestell 2
geschoben und die Leitung 11 wird mit der Absaugleitung 12 in Verbindung gebracht Der sich durch den
durch die Drehung des Rotors 3 hervorgerufenen Unterdruck ergebende Luftstrom strömt einerseits
durch die Absaugbohrung 24 und andererseits durch den Zuführkanal 13.
Dadurch wird beim Einführen des abgerissenen Fadenendes in den Fadenabzugskanal 16 dieses in den
Rotor 3 angesaugt Durch die Zentrifugalkraft haftet es an der Umfangswand 3', wo es mit den vom
Zuführungskanal 13 zugeleiteten Fasern zusammentrifft, wodurch der Spinnvorgang wieder aufgenommen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen des Rotors einer Offenendspinnvorrichtung, bei der in dem zu
öffnenden Deckel des Rotorgehäuses eine rohrförmige Reinigungssonde mit Blasdüse derart angeordnet
ist, daß die Blasdüse bei geöffnetem Deckel pneumatisch in den Bereich der Fasersammelrille
vorschiebbar ist, und bei der eine Saugvorrichtung zur Absaugung der Verunreinigungen vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (5) und dem Rotorgehäuse (4) ein
den Raum zwischen denselben abschließender Faltenbalg (32) vorgesehen ist, und daß ferner in dem
Deckel (5) eine Absaugbohrung (24) derart angebracht ist, daß deren gehäuseseitige Mündung bei
geschlossenem Deckel (5) an dem Gehäusekörper dichtend anliegt und deren dem Gehäuse (4)
abgewandte öffnung bei geöffnetem Deckel (S) mit der Mündung einer Absaugleitung (25) fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) vom Antrieb trennbar ist
und die Blasdüse einen Deflektor (Wa) aufweist, so daß der Rotor (3) durch die Blasluft in Drehung
versetzbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinder (17) zum
pneumatischen Vorschieben der Reinigungssonde (18) ein Überströmkanal (23) und in dem zugehörigen
Kolben (19) ein mit der Mündung des Überströmkanals (23) in der vorgeschobenen Stellung
fluchtender mit der Reinigungssonde (18) verbundener Kanal vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabzugskanal
(16) abgewinkelt ist und die Reinigungssonde (18) durch den axialen Teil des Fadenabzugskanals (16)
vorschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem dtr Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Absaugleitung
(25) als Wegbegrenzer für den zu öffnenden Deckel (5) ausgebildet ist.
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