DE2112211B2 - Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Tabak - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Tabak

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DE2112211B2 DE712112211A DE2112211A DE2112211B2 DE 2112211 B2 DE2112211 B2 DE 2112211B2 DE 712112211 A DE712112211 A DE 712112211A DE 2112211 A DE2112211 A DE 2112211A DE 2112211 B2 DE2112211 B2 DE 2112211B2
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Waldemar Dipl.-Phys. 2000 Hamburg Wochnowski
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    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Tabak, bei dem der Tabak auf einer Förderbahn gefördert wird und die Förderbahn Stationen enthält, in denen der Tabak Aufbereitungsarbeiten unterworfen wird, wobei ein Förderabschnitt, dem Stationen vor- und nachgeordnet sind, den ihn zugeführten Tabak in einem konstanten Mengenfluß abgibt
Die Erfindung betrifft außerdem eine Tabakaufbereitungsanlage mit einer Fördervorrichtung für den Tabak, die TabakaufbereitungsvoTichtungin miteinander verbindet und die eine Dosiereinrichtung, der Tabakaufbereitungsvorrichtuiigen vor- und nachgeordnet sind, zum Abgeben des ihr zugeführien Tabaks in einem konstanten McngcnfiuB aufweist.
Tabak ist ein Naturprodukt, welches sehr unterschiedlich in seiner Größe und Kondition ausfällt Diese Unterschiede des Tabakgutes wirken sich gerade bei der Tabakaufbereitung der tabakverarbeitenden Industrie besonders nachteilig aus. Die vielen Stationen, die zur Aufbereitung des Tabaks zu einem rauchbaren Artikel dienen, mußten deshalb bisher einzeln jeweils den Zuständen und der Menge des Tabaks angepaßt werden und benötigen daher jede für sich eine aufwendige Steuerung. Das bedeutet, daß ein relativ großer Personalaufwand benötigt wurde, da jedesmal bei einer neuen Tabakmischung alle Aggregate neu eingestellt werden mußten. In der modernen Tabakverarbeitung ist ein vollautomatisierter Durchlauf des Tabaks in einem stetigen Mengenfluß durch mehrere Bearbeitungsstationen erwünscht. Unter »Tabakmengenfluß« ist die über einen Förderabschnitt je Zeiteinheit geförderte Tabakmenge, vorzugsweise das Gewicht, gemeint. Dabei wirkt sich störend aus, wenn be-.timmte Bearbeitungsstationen, z. B. Tabakschneider, Tabak in stetigem aber nicht konstantem Mengenfluß abgeben, und dieser nicht konstante Mengenfluß anschließend die nachgeordneten Bearbeitungsstationen durchläuft, da dann die Bearbeitungsintensitäten in Abhängigkeit von einem den Mengenfluß erfassenden Meßwert gesteuert werden müssen. Unter dem Begriff »Aufbereiten des Tabaks« wird in diesem Zusammenhang das Ändern der physikalischen Eigenschaften des Tabaks wie Ändern der Feuchte, der Temperatur, des Volumens, der Zusammensetzung des Tabaks oder seiner mechanischen Eigenschaften wie Schneiden verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufbereiten des Tabaks so zu steue/n, dab' ein konstanter Mengenfluß die Bearbeitungsstationen durchläuft und daß sich bei einer gewünschten Änderung des Mengenflusses eine selbsttätige Anpas sung der Aufber.itungsarbeiten an diese gewünschte Änderung in den Bearbeitungsstationen, die dem Tabak in konstantem Mengenfluß abgebenden Förderabschnitt vor- und nachgeordnet sind, einstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Förderabschnitt der Mengenfluß des abgegebenen Tabaks auf einem vorgegebenen veränderbaren Sollwert gehalten wird, daß Aufbereitungsarbeiten in mindestens einer Station stromabwärts von diesem Förderabschnitt in Abhängigkeit von dem
Sollwert gesteuert werden und daß Aufbereitungsarbeiten in mindestens einer Station stromaufwärts von diesem Förderabschnitt in Abhängigkeit von der Tabakmenge zwischen diesem Förderabschnitt und der Station stromaufwärts von diesem Förderabschnitt gesteuert werden.
Der vergleichsmäßigte Mengenfluß sollte nicht nur eine nachfolgende Station, sondern alle dem Förderabschnitt nachfolgenden Stationen durchlaufen. Dadurch kenn an diesen Stationen das Erfassen des Mengenflusses entfallen. Dies bedeutet eine Vereinfachung beim Steuern der dem Förderabschnitt nachfolgenden Stationen. Wird nun während der Produktion der Sollwert erhöht oder erniedrigt, um einen größeren oder kleineren Mengenfluß an Tabak zu erhallen, wird dieser erhöhte oder erniedrigte MengenfluD mit einer Zeitverzögerung, bedingt durch die Fördermenge, die nachfolgenden Stationen durchlaufen. Damit die von dem Sollwertgeber beeinflußten, dem Förderabschnitt nachgeordneten Stationen erst dann auf den neuen Mengenfluß eingestellt werden, wenn dieser Mengenfluß diese Stationen erreicht, werden gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Aufbereitungsarbeiten in den Stationen stromabwärts von dem Förderabschnitt unmittelbar und verzögert von dem Sollwert gesteuert. Zwischen dem Förderabschnitt und der vorgeordneten Station ist eine Förderstrecke angeordnet, auf der sich eine bestimmte Menge Tabak befindet. Wird nun, z. B. der Mengenlluß auf dem Förderabschnitt durch den Sollwertgeber erhöht, so wird dem Förderabschnitt erst nach einer Totzeit mehr Tabak zugeführt, da die Förderstrecke vor dem Förderabschnitt den vorher eingestellten Mengenfluß zuführt, der von der vorgeordneten Station abgegeben wird. Wird von dem Förderabschnitt z. B. ein größerer Mengenfluß an Tabak abgeführt, so nimmt der Förderabschnitt von der Förderstrecke einen größeren Mengenfluß von Tabak ab. Eine Überwachungseinrichtung, die die Menge an Tabak auf der Förderstrecke überwacht, spricht erst dann an. wenn sich die Tabakmenge auf dieser Förderstrecke um einen gewissen Betrag verändert hat. Erst dann wird der Austrag von Tabak aus der vorgeordneten Station erhöht. Um diese Totzeit zu verkürzen, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Aufbereitungsarbeiten in wenigstens einer Station stromaufwärts von dem Förderabschnitt in Abhängigkeit von der Tabakmenge zwischen diesem Förderabschnitt und der Station und in Abhängigkeit von dem Sollwert gesteuert. Wenn z. B. der Sollwert derart verstellt wird, daß der Mengenfluß erhöht wird, so wird der Förderabschnitt sofort mehr Tabak abgeben, ohne daß die zwischen dem Förderabschnitt und der stromaufwärts gelegenen Station angeordnete Förderstrecke dem Förderabschnitt sofort mehr Tabak zuführt Um eine Reserve zu haben, bis der von der stromaufwärts liegenden Station abgegebene erhöhte Mengenfluß über die Förderstrecke zu dem Förderabschnitt gelangt, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zwischen dem Förderabschnitt und der Station stromaufwärts von diesem Förderabschnitt ein Speichervorrat von Tabak gebildet. Damit die von dem Förderabschnitt stromaufwärts liegende Station dem Speichervorrat genügend, aber auch nicht zuviel Tabak zuführt, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Tabakmenge des Speichervorrats überwacht und das Ausbringen von Tabak aus der Station stromaufwärts von dem Förderabschnitt in Abhängigkeit von der Tabakmenge in dem Speichervorra gesteuert. Der Förderabschnitt wird zweckmäßig it einer Aufbereitungsanlage so angeordnet, daß er hintei der letzten den Mengenstrom von Tabak verungleich mäßigenden Station angeordnet ist. Tabakschneider wie sie heute verwendet werden, sind nur so zu steuern daß sie einen volumenmäßig konstanten Schnittabak strom abgeben, der aber hinsichtlich seines Gewichte! ungleichmäßig sein kann. Daher wird gemäß einei Weiterbildung der Erfindung in der Station stromauf wärts von dem Förderabschnitt der Tabak geschnitter und das Ausbringen von geschnittenem Tabak au; dieser Station gesteuert. Damit die Tabakschneider be einer erhöhten Anforderung an Schnittabak sofort mehl Tabak schneiden können, wird gemäß einer weiterer Ausbildung der Erfindung Tabak der Station, in der ei geschnitten wird, im Überschuß zugeführt, wird dk Menge überschüssigen Tabaks gemessen und ir Abhängigkeit von diesem MeUwert die Zufuhr vor Tabak zu dieser Station gesteuert. Bei nahezu aller Rauchprodukten werden dem geschnittenen Blattabal kleingeschnitzelte Rippen oder in Schnitzel geschnitte ner Bandtabak in einem bestimmten Mischungsverhält nis zugeführt. Um dieses Mischungsverhältnis bei jedei Einstellung des Sollwertes für den Mengenfluß vor Tabak zu gewährleisten, wird gemäß einer weiterer Ausgestaltung der Erfindung stromabwärts von derr Förderabst'hnitt Tabak einer anderen Art dem Tabak auf der Förderbahn zugeführt und die Zufuhr von Tabak der anderen Art in Abhängigkeit von dem Sollweri konstant gehalten. Bevor der Tabak in der Tabakaufbe reitungsanlage bearbeitet wird, wird er gefeuchtet damit bei der Weiterverarbeitung nicht zuviel Staut anfällt. Die Zigarettenmaschinen können jedoch dieser feuchten Tabak nicht weiterverarbeiten, da er z. B. in Strangformer der Zigarettenmaschine verkleben würde Deshalb wird gemäß einer weiteren Ausbildung dei Erfindung in mindestens einer Station stromabwärt! von dem Förderabschnitt der Feuchtegrad des Tabak; geändert. Damit der Tabak in gleichmäßigen Schichter in einem der Tabakaufbereitung nachgeordneter Speicher lagen, der Tabak jedoch in Abhängigkeit vor dem Sollwert im unterschiedlichen Mengenfluß derr Speicher zugeführt werden kann, wird gemäß einei weiteren Ausbildung der Erfindung auch in einer Statior stromabwärts von dem Förderabschnitt das Speichen des aufbereiteten Tabaks gesteuert.
In der tabakverarbeitenden Industrie werden Tabakmischungen produziert, die unterschiedliche Ge-
so schmacks- und Geruchsrichtungen haben. Diese untp«·. schiedlichen Richtungen werden durch unterschiedliche Aufbereitungsarbeiten erzielt, z. B, durch mehr odet weniger Soßen oder Flavourn. Gemäß einer weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Intensitäter der Aufbereitungsarbeiten in den einzelnen Stationer unabhängig voneinander eingestellt. Werden verschiedene Tabakmsichungen an einem Tag gefahren, muE der Sollwert dementsprechend oft neu eingestelli werden. Bei diesen Einstellungen müßte man dann zi jedem Aggregat gehen und entsprechend die Sollwerts ändern. Im Zeichen einer Rationalisierung und Verkürzung der Wege wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Sollwert für den Mengenfluß des vor dem Förderabschnitt abzugebenden Tabaks und di« Intensitäten der Aufbereitungsarbeiten in den einzelner Stationen von einer zentralen Stelle aus eingestellt
Zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient die vorgenannte Tabakaufbereitungsanlage mil
einer Fördervorrichtung für den Tabak, in der ein Sollwertgeber zum Einstellen des von der Dosiereinrichtung abzugebenden Mengenflusses an Tabak mit einer Steueranordnung der Dosiereinrichtung verbunden ist, in der der Sollwertgeber mit einer Steueranordnung zumindest einer Tabakaufbereitungsanlage stromaufwärts von der Dosiereinrichtung verbunden ist, in der dei fördervorrichtung Mittel zum Erfassen der Tabakmenge zwischen der Dosiereinrichtung und einer Tabakaufbereitungsvorrichtung stromaufwärts von der Dosiereinrichtung zugeordnet sind und in der das Mittel mit einer Steueranordnung zumindest einer Tabakaufbereitungsvorrichtung stromaufwärts von der Dosiereinrichtung verbunden ist.
Die Soße, der Flavour, die Feuchtigkeit oder die Wärmezufuhr sollen dem Tabak immer in konstantem Verhältnis zu seinem Gewicht zugegeben werden. Wird während der Produktion z. B. auf einen höheren Tabakschneidern eine erste Fördervorrichtung zum Zuführen von Tabak aus einem Speicher zugeordnet, weist die Fördervorrichtung eine Steueranordnung zum Steuern der Tabakzufuhr auf, ist den Tabakschneidern eine zweite Fördervorrichtung zum Abfördern von überschüssigem Tabak zurück zu dem Speicher zugeordnet, weist diese Fördervorrichtung ein Mittel zum Erfassen der überschüssigen Menge auf und ist das Mittel mit der Steueranordnung der ersten Fördervorrichtung verbunden.
Tabak anderer Art wie z. B. Rippen oder Schnitzel von Bandtabak werden dem Schnittabak in einem bestimmten Prozentsatz zugesetzt. Um diesen Prozentsatz bei beliebigem Mengenfluß zu wahren, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Tabakaufbereitungsvorrichtung stromabwärts von der Dosiereinrichtung ein Speicher für Tabak einer anderen Art mit einer mit dem Sollwertgeber verbundenen
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nachfolgenden Tabakaufbereitungsanlage stromabwärts erst dann auf eine z. B. höhere Soßenzugabe umschalten, wenn der erhöhte Mengenfluß an Tabak diese Tabakaufbereitungsanlage erreicht. Gemiß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zwischen dem Sollwertgeber und den Steueranordnungen der Tabakaufbereitungsanlagen stromabwärts von der Dosiereinrichtung Verzögerungsglieder angeordnet. Um die Totzeit zu verkürzen, die beim Ändern des von der Dosiereinrichtung in Abhängigkeit von dem Sollwertgeber abgegebenen Mengenflusses entsteht, bis eine Meßein: ichtung die Änderung der Tabakmenge zwischen der Dosiereinrichtung und der vorgeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtung erfaßt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Steueranordnung zumindest einer Tabakaufbereitungsvorrichtung stromaufwärts von der Dosiereinrichtung sowohl mit den Mitteln zum Erfassen der Tabakmenge zwischen der Dosiereinrichtung und einer Tabakaufbereitungsvorrichtung stromaufwärts von der Dosiereinrichtung als auch mit dem Sollwertgeber verbunden. Wird nun während der Produktion eine höhere Leistung gefordert, so wird die Dosiereinrichtung mit dem Sollwertgeber auf diese höhere Leistung eingestellt. Die nachfolgenden und vorgeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen werden somit gleichzeitig bzw. verzögert auf diese höhere Leistung umgestellt. Die Dosiereinrichtung bekommt aber beim Umschalten auf die höhere Leistung nicht genügend Tabak, da auf der Förderstrekke zwischen der Dosiereinrichtung und der vorgeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtung nicht genügend Tabak für diese höhere Leistung vorhanden ist Um an dieser Stelle ein Abreißen des Mengenflusses zu verhindern, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Dosiereinrichtung und der Tabakaufbereitungsvorrichtung stromaufwärts von der Dosiereinrichtung ein Speicher zum Bilden eines Tabakvorrates angeordnet Um in dem Speicher einen definierten Vorrat zu erhalten, weist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Speicher ein Mittel zum Erfassen der Tabakmenge im Speicher auf, welches mit der Steueranordnung der Tabakaufbereitungsanlage stromaufwärts von der Dosiereinrichtung verbunden ist Damit bei einer erhöhten Anforderung von Schnittabak die Tabakschneider sofort mehr Tabak schneiden können, ist es daher das Bestreben, dem es Tabakschneider immer genügend Tabak zuzuführen, aber nicht soviel, daß ein großer Oberschuß entsteht Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist den l Innung £.U|||
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Mengenflusses Tabak anderer Art. Der relativ feuchte Schnittabak kann in den nachgeordneten Weiterverarbeitungsmaschinen nicht weiterverarbeitet werden. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zumindest eine Tabakaufbereitungsvorrichtung stromabwärts von der Dosiereinrichtung zum Ändern des Feuchtegrades des Tabaks vorgesehen. Der Tabak, der in den Tabakaufbereitungsvorrichtungen aufbereitet wird, wird nicht direkt an die Weiterverarbeitungsmaschinen abgegeben. Dieses hat zweierlei Gründe: ein Grund ist, daß die Feuchtigkeit des Tabaks etwas unterschiedlich sein kann und der Feuchtigkeitsgrad des Tabaks durch eine Lagerung homogener werden soll. Der zweite Grund ist, daß bei einem erhöhten Bedarf der Weiterverarbeitungsmaschine eventuell Tabakaufbereitungsvorrichtungen nicht nachkommen können und deshalb ein gewisser Vorrat an Tabak geschaffen werden muß. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Tabakaufbereitungsvorrichtung stromabwärts von der Dosiereinrichtung ein Speicher für den aufbereiteten Tabak. Es ist unterschiedlich von Tabakmischung zu Tabakmischung, mit wieviel Soße oder Flavour der Schnittabak besprüht wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind den Tabakaufbereitungsvorrichtungen Mittel zum unabhängigen Einstellen der Intensitäten der Aufbereitungsarbeiten zugeordnet Um dieses Einstellen der Intensitäten nicht an vielen verschiedenen Aggregaten vornehmen zu müssen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Sollwertgeber und die Mittel zum unabhängigen Einstellen der Intensitäten der Aufbereitungsarbeiten zu einer zentralen Steuereinheit zusammengefaßt Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Tabakaufbereitungsanlage mit einer Dosiereinrichtung und vor- und nachgeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen in schematischer Darstellung,
F i g. 2 Einzelheiten einer spezifischen Tabakaufbereitungsvorrichtung der F i g. 1 in Form einer von mehreren Tabakschneidern gebildeten Tabakschneideranlage sowie einer Speiseanlage zur Versorgung der Tabakschneider mit Tabak in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 Einzelheiten der Dosiereinrichtung der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 Einzelheiten einer spezifischen Tabakaufbereitungsvorrichtung der F i g. 1 in Form eines Trommeltrockners in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 Einzelheiten einer spezifischen Tabakaufbereitungsvorrichtung der F i g. 1 in Form einer Tabaksossiereinrichtung zu einer dieser nachgeordneten Tabakspeicheranordnung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine Tabakaufbereitungsanlage mit zentral angeordneten Sollwertgebern für die einzelnen Tabakaufbereitungsvorrichtungen,
F i g. 7 eint Tabakaufbereitungsanlage mit einer Störgrößenaufschaltung für die erste stromaufwärts von der Dosiereinrichtung angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Tabakaufbereitungsanlage dargestellt, in der eine Fördervorrichtung in Form von aneinander anschließenden, eine Förderbahn A bildenden Förderbändern 1,2,3,4 und 6 Tabakaufbereitungsvorrichtungen an Bearbeitungsstationen (A... C, F... G) verbindet, die einer in einem Förderabschnitt A' angeordneten Dosiereinrichtung 7 zum Abgeben des ihr Form eines Tachogenerators 29 kinematisch verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang a eines Vergleichsgliedes 31 verbunden ist. Eingang ödes Vergleichsgliedes 31 ist mit einem Meßglied 32 in Form eines Potentiometers zur Messung der Höhe des Mundstükkes 24c/(Abstand dsr Preßketten an der Schneidstelle) verbunden. Dem Eingang cdes Vergleichsgliedes 31 ist ein elektrisches Sollwertsignal zuführbar, das an einer nachgeordenten später beschriebenen Stelle (Speicher 63 in Fig.3) erzeugt wird. Der Ausgang des Vergleichsgliedes 31 ist mit einem Leistungsverstärker 33 verbunden, der den Vorschubmotor 23c/speist.
Die Tabakspeiseanlage 12 zur Versorgung der Tabakschneideanlage 9 mit Tabak besteht aus einer ersten Fördervorrichtung in Form eines Förderbandes 1 und einem Mengenregelkreis 34, der eine SteueranoH-nung zum Steuern der Tabakzufuhr für die Tabakschneider 11a... Wdaufweist. Der Mengenregelkreis34 weist
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vor- und nachgeordnet sind. In einem Nebenzweig A 1 der Förderbahn A, der in letztere einmündet und aus einem Förderband 8 besteht, ist an einer weiteren Bearbeitungsstation D eine weitere Tabakaufbereitungsvorrichtung vorgesehen.
Vor der Dosiereinrichtung 7 sind an den Bearbeitungsstationen ßund CTabakaufbereitungsvorrichtungen in Form einer Tabakschneideanlage 9 mit Tabakschneidern 11a... 11 rf bzw. in Form einer den Tabakschneidern vorgeordneten Tabakspeiseanordnung 12 für die Versorgung der Tabakschneider mit Tabak in der Förderbahn A angeordnet.
Nach der Dosiereinrichtung 7 sind an Bearbeitungsstationen D, E, Fund G Tabakaufbereitungsvorrichtungen in Form einer Rippenzusetzanordnung 13 bzw. eines Tabaktrockners 14 bzw. einer Tabaksossiereinrichtung 16 bzw. einer Tabakspeicheranordnung 17 in dem Nebenzweig A 1 der Förderbahn A bzw. in dieser selbst vorgesehen..
Die erste und die zweite stromaufwärts von der Dosiereinrichtung 7 in der Förderbahn A angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen sind die Tabakschneideanlage 9 und die Tabakspeiseanordnung 12, die anhand der F i g. 2 näher beschrieben sind.
Bei den Tabakschneidern 11a... lic/ der Tabakschneideanlage 9, die an sich bekannt sind und z. B. Tabakschneider vom Typ KT der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, sein können, wird lediglich auf den Tabakschneider lic/ eingegangen, da die übrigen Tabakschneider 11a... lic im wesentlichen gleich ausgebildet und mit gleichen Bezugzeichen versehen sind, die im Unterschied zu den Bezugzeichen des Tabakschneiders lic/mit Indizes a, b und c versehen sind. Der Tabakschneider Wd weist einen Einfüll- und Verdichtungsschacht 18c/ zur Aufnahme und Verdichtung von von dem Förderband 1 abgenommenen Tabakblättern 19 auf. Endlose PreBketten 21c/und 224 angetrieben von einem Vorschubmotor 23ci fördern den verdichteten Tabak (Tabakkuchen) an ein nicht sichbares Mundstück 24d wo eine von einem Messermotor 26c/ synchron angetriebene Messerwalze Scheiben von dem Tabakkuchen abschneidet Der abgeschnittene Tabs* ailer Tabakschneider Ha... Wd gelangt in Form von Schnittabak 27 auf das Förderband 2, das an den Tabakschneidern Ha... Ht/entlangläuft
Im folgenden wird eine Steuerandordnung 28 des Tabakschneiders lic/ beschrieben, die bei den übrigen Tabakschneidern Ha... Hc nicht vorhanden ist Der Vorschubmotor 236 ist mit einem Drehzahlgeber in für die Menge des auf dem Förderband 1 nach Passieren des letzten Tabakschneiders lic/ noch verbliebenen Tabaküberschusses 37, einen Istwertgeber in Form einer Bandwaage 38 zum Erfassen des Tabaküberschusses 37, ein Vergleichsglied 39 zum Sollwert/Istwertvergleich, einen von diesem beaufschlagten Leistungsverstärker 41 und einen von letzterem gespeisten Gleichstrommotor 42 auf, der einen Zusetzer 43 zum Austragen von Tabakblättern 19 aus einem Tabakspeicher in Form eines Silos 44 sowie ein nicht dargestelltes Bodenband des Silos 44 antreibt. Mit dem Gleichstrommotor 42 verbunden ist ein Tachogenerator 46 zur Erfassung der Zusetzergeschwindigkeit, der mit dem Vergleichsglied 39 verbunden ist und ein zweites Geschwindigkeitsänderungen des Zusetzers verhinderndes Istwertsignal abgibt. Zur Rückführung des Tabaküberschusses 37 zu dem Silo 44 dient eine zweite Fördervorrichtung in Gestalt von Förderbändern 47,48 und 49.
Die Dosiereinrichtung 7 in Förderabschnitt A' (Fig. 1), von der Fig.3 Einzelheiten zeigt, besteht im wesentlichen aus einer Dosierbandwaage 61 und einem diese mit Schnittabak 27 speisenden mit ihr ^nematisch verbundenen Zusetzer 62. Der Dosierbandwaage 61 vorgeordnet ist ein Mittel zum Erfassen der Tabakmenge zwischen der Dosiereinrichtung 7 und der stromaufwärts vorgeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtung, nämlich der Schneidanlage 9, welches einen Speicher 63 zur Aufnahme eines relativ kleinen Vorrates 64 an Tabak 27 sowie Mittel zum Erfassen der Tabakmenge in dem Speicher 63 in Form einer Fotozellenmeßanordnung 66 aufweist. Letztere besteht aus drei Einzelfotozellen 67, 68 und 69, die elektrische Ausgangssignale entsprechend der Höhe des Tabakvorrates 64 abgeben. 71 ist ein zugeordneter Meßwertgeber, dessen von der Höhe des Tabakvorrates 64 abhängiges elektrisches Ausgangssignal dem Eingang cdes Vergleichsgliedes 31 der Steueranordnung 28 (F i g. 2) als Sollwert zugeführt ist 72 ist ein Steilförderer zur Überführung von Tabak vom Förderband 2 zu dem Speicher 63, der gebildet wird von Zusetzer 62 und einer feststehenden Wand 73.
Die Dosierbandwaage 61 weist einen gegen die Wirkung einer Feder 74 um ein Drehgelenk 76 in Abhängigkeit von der Tabakbelegung schwenkbaren Maßarm 77 auf, dessen Schwenkwinkel von einem Abgriff in Form eines Potentiometers 78 erfaßt wird. 79 -st eine an sich bekannter Produktbildner zur Bildung eines Signals, das dem Produkt aus Ausgangssignal des Potentiometers 78 und eines Tachogenerators 81 entspricht Letzterer ist kinematisch mit einem Gleich-
strommotor 82 zum Antrieb von Zusetzer 62 und Förderband 83 der Dosierbandwaage 61 verbunden. Das Ausgangssignal des Produktbildners 79 ist als Istwertsignal einem Vergleichsglied 84 zugeführ'., dem außerdem ein Sollwertsignal von einem einstellbaren Sollwertgeber 86 für die Größe des von der Dosierbandwaage 61 abgegebenen konstanten Tabakstromes zugeführt ist. Der Ausgang des Vergleichsgliedes 84 steuert über einen Leistungsverstärker 87 die Drehzahl des Gleichstrommotors 82.
Die vorbeschriebene Dosierbandwaage 61 und der Speicher 63 sind nach Aufgabe und Wirkungsweise an sich bekannt durch die DOS 19 14 466.
Der Sollwertgeber 86 dient zur Vorgabe der Größe des konstantenstetigen Mengenflusses, den die Dosierbandwaage abgibt. Das Sollwertsignal ist über eine Leitung 88 außerdem mit Steueranordnungen von stromabwärts von der Dosiereinrichtung 7 angeordne-
den, die im folgenden anhand der Fig. 1, 4 und 5 noch näher erläti.ert werden. Eine Änderung des Sollwertsignals durch Sollwertgeber 86 bewirkt eine direkte, wenn auch verzögerte Änderung der Sollwerte der stromabwärts der Dosiereinrichtung 7 angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen 13... 17, während die Sollwertänderung auf die stromaufwärts angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen 9 und 12 indirekt über den sich nach der Sollwertänderung ändernden Tabakvorrat 64 im Speiche* 63 wirkt. In dem vorliegenden Beispiel wird in Abhängigkeit von der Änderung des Tabakvorrates 64 der Tabakschneider 11 (/gesteuert.
Die erste stromabwärts von der Dosiereinrichtung 7 in den Nebenzweig A 1 der Förderbahn A angeordnete Tabakaufbereitungsvorrichtung ist die Rippenzusetzanordnung 13, die einen Speicher in Form eines Silos 101 für Tabak einer anderen Art, in dem Beispiel Rippenschnitt, enthält. Dem Silo 101 ist eine Dosiereinrichtung 102 zum Abgeben eines konstanten Mengenflusses dieses Tabaks zugeordnet. Letzterer weist ein Vergleichsglied 103 auf, dem ein Soilwertsignal über Leitung 88 und ein Verzögerungsglied 104 zuführbar ist. Die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 104 entspricht der Differenz der Förderzeiten von Schnittabak 27 von der Dosiereinrichtung 7 auf Förderband 3 und von Rippenschnittabak von der Rippenzusatzanordnung 13 auf dem Förderband 8 jeweils bis zu einer Vereinigungsstelle 106. 107 ist ein Potenüometer zur Einstellung des Mischungsverhältnisses von Schnittabak 27 und Rippenschnittabak. Der Ausgang des Vergleichsgliedes 103 steuert über einen Leistungsverstärker 108 einen Gleichstrommotor 109 zum Antrieb eines Zusetzen 111, der Tabak aus einem Speicher 112 auf eine Dosierbandwaage 113 fördert Die Dosierbandwaage ist ausgebildet wie Dosierbandwaage 61 in Fig.2. Ihr Meßarm verstellt den Abgriff eines Potentiometers 114, dessen Spannung einem Produktbildner 116 zugeführt ist. Letzterer erhält außerdem ein Signal von einem mit Gleichstrommotor 109 kinematisch verbundenen Tachogenerator 117. Sein Ausgangssignal ist dem Vergleichsglied 103 als Istwert zugeführt Zur Messung des Tabakvorrates im Speicher 112 dient ein Taster 118, dessen Ausgangssignal einem weiteren Vergleichsglied 119 als Istwert zugeführt ist Das \usgangssignal dieses Vergleichsgliedes, dem ein Sollwertsignal von einem Sollwertgeber 121 zuführbar st, steuert über einen Leistungsverstärker 122 einen jleichstrommotor 123 zum Antrieb eines nicht dargestellten Bodenbandes des Silos 101. Ein von einem mit dem Gleichstrommotor 123 in kinematischer Verbindung stehenden Tachogenerator 124 abgegebenes der Bodenbandgeschwindigkeit entsprechendes elektrisches Signal ist dem Vergleichsg'ied. 119 als weiterer Geschwindigkeitsänderungen des Bodenbandes verhindernder Istwert zugeführt. Die Dosiereinrichtung 102 entspricht somit nach Aufbau und Wirkungsweise der Dosiereinrichtung 7.
ίο Die zweite stromabwärts von der Dosiereinrichtung 7 in der Förderbahn angeordnete Tabakaufbereitungsvorrichtung ist ein an sich bekannter, z. I). in der USA-Patentschrift Nr. 33 89 707 beschriebener Tabaktrockner 14, der im folgenden anhand von Fig.4 kurz erläutert ist Er hat eine Trocknungstrommel 131 und ist mit einem Antrieb 132, einer eingangsseitigen Heißluftzuleitung 133 und mit dampfbeheizten Schaufeln 134 versehen. In der Heißluftzuleitung 133 ist ein Heizregistcr J35, ein Ventiläiur 136 Zur ! !ciuiüfifuiüci uiig mjwiC· eine Steuerklappe 137 vorgesehen, deren Stellung über einen Steihnotor 138 und einen Leistungsverstärker 139 von dem Ausgang eines Vergleichsgliedes 141 steuerbar ist. Dem Vergleichsglied 141 ist über die Leitung 88 urd ein Verzögerungsglied 142, dessen Verzögerungszeit der Förderzeit des Tabaks von der Dosiervorrichtung 7 bis zum Tabaktrockner 14 entspricht, ein Sollwertsignal zuführbar. Dem Vergleichsglied 141 ist außerdem ein der Tabakfeuchte entsprechendes Istwertsignal zuführbar, das von einem bekannten Feuchtemeßwertgeber 143, z. B. vom Typ HWK der Hauni-Werke, abgegeben wird. Der Meßwertgeber 113 besteht aus einer Meßschwingförderrinne 144 und einem Meßwertumsetzer 146.
Zur Steuerung des Heißdampfes für die Schaufelbeheizung dient ein steuerbares Ventil 147, dessen Stellung über einen Stellmotor 148 und einen Leistungsverstärker 149 von dem Ausgang eines Vergleichsgliedes 151 steuerbar ist. Dem Vergleichsglied 151 ist ein Sollwertsignal von einem Sollwertgeber 152 zur Einstellung des gewünschten Feuchteendwertes und ein Istwertsignal von einem Feuchtemeßwertgeber 153 zuführbar, der dem Feuchtemeßwertgeber 143 nach Aufbau und Wirkungsweise entspricht. Dem Tabaktrockm <■ 14 ist eine an sich bekannte pneumatische Kühlvorrichtung 154 nachgeordnet, in der der Tabak durch kurzzeitiges Fördern in einem Luftstrom gekühlt wird.
Die dritte und vierte stromabwärts von der Dosiereinrichtung 7 in der Förderbahn A angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen sind eine Tabaksossiereinrichtung 16 und eine Tabakspeicheranordnung 17, die im folgenden anhand der F i g. 5 beschrieben sind Die an sich bekannte Tabaksoßiereinrichtung 16
besteht aus einer Soßiertrommel 161 mit einem Anirieb 162, der der Tabak mittels eines Zwischenförderbandes 163 zuführbar ist Die Scßiertromme! 161 weist Sprühdüsen 164 zum Aufsprühen von Soßen auf den Tabak auf, wobei die Soße durch eine Leitung 166 von einer Pumpe 167 aus einem Behälter 168 zuführbar ist. Die Pumpe 167 ist von einem Gleichstrommotor 169 antreibbar, der über einen Vorverstärker 171 und einen Leistungsverstärker 172 von einem Vergleichsglied 173 steuerbar ist Das Vergleichsglied 173 erhält ein Sollwertsignal über die Leitung 88 und ein Verzögerungsglied 174, dessen Verzögerungszeit der Förderzeit des Tabaks von der Dosiereinrichtung 7 zu der Tabaksossiereinrichtung 16 entspricht Das Vergleichsglied 173 erhält außerdem ein Soße-Mengenänderungen verhinderndes Istwertsiznal von einem mit dem
Gleichstrommotor 169 kinematisch verbundenen Tachogenerator 176, dessen Ausgangssignal der Fördermenge der Soße durch die Leitung 166 entspricht. Potentiometer 177 dient als Sollwertgeber zur Grundeinstellung der SossierintensitäL Zur Abförderung und Oberführung des Tabaks zu der Tabakspeicheranordnung 17 dient das Fürderband 6 und ein Förderband 181.
Die an sich bekannte Tabakspeicheranordnung 17 weist eine Staubox 182 mit einem Bodenband 183 und einer aus Rechenrädern bestehenden Austragvorrich- m tung 184 zum Austragen des Tabaks auf ein Abförderband 186 auf. Zum Antrieb des Bodenbandes 183 ist ein Gleichstrommotor 187 vorgesehen, der über einen Leistungsverstärker 188 von einem Vergleichsglied 189 steuerbar ist Das Vergieichsglied 189 erhält ein Sollwertsignal über die Leitung 88 und ein Verzögerungsglied 191, dessen Verzögerungszeit der Förderzeit des Tabaks von der Dosiereinrichtung 7 zu der Tabakspeicheranordnung 17 entspricht Zur Vorgabe der gewünschten Belegungshöhe des Bodenbandes 183 mit Tabak dient ein Potentiometer 192. Dem Vergleichsglied 189 ist außerdem ein Signal von einem mit dem Gleichstrommotor 187 kinematisch verbundenen Tachogenerator 193 zuführbar.
Während somit an den Tabakaufbereitungsvorrichtungen stromabwärts der Dosiereinrichtung 7 die Bearbeitungsintensitäten, also Mischungsverhältnis von Schnittabak 27 und Rippenschnittabak, Abtrocknungsg;ad, Soßiergrad und Belegungsgrad des Bodenbandes in der Speicheranordnung separat voneinander mittels geeigneter Sollwertgeber einstellbar sind, erhalten diese Tabakaufbereitungsvorrichtungen nach Änderungen des von der Dosiereinrichtung 7 abgegebenen Mengenflusses, veranlaßt durch Neueinstellungen des Sollwertgebers 86, selbsttätig Sollwertsignale nach den Tabak- förderzeiten entsprechenden Verzögerungen, die den neuen Mengenflüssen entsprechen. Wirkungsweise der Tabakaufbereitungsanlage der F i g. 1 bis 5:
Der Zusetzer 43 entnimmt aus dem Silo 44 Tabakblätter 19 und übergibt sie auf das Förderband 1, « auf dem sie zu den parallel angeordneten Tabakschneidern 11 a... 11 d gefördert werden. Der nicht abgenommene Tabaküberschuß 37 wird über die Förderbänder 47,48 und 49 zu dem Silo 44 zurückgefördert Die in dem Rückführweg angeordnete Bandwaage 38 steuert den Zusetzer derart, daß der Tabaküberschuß 37 zumindest annähernd konstant gehalten wird.
Tabakschneider sind Maschinen, deren Leistung (Gewicht je Zeiteinheit) an abgegebenen Schnittabak sowohl von der Preßkettengeschwindigkeit als auch von so der N'-indstückhöhe abhängt Die Ausgangsleistungen von Tabakschneidern sind im allgemeinen auch bei konstanter Zufuhr von Tabakblättern nicht konstant. Infolgedessen schwankt der von den Tabakschneidern Wa... Wd auf das Förderband 27 abgegebene Schnittabak in seinem Mengenfluß. Die Dosiereinrichtung 7, also die Dosierbandwaage 61, entnimmt dem Speicher 63 Schnittabak in einem konstanten Mengenstrom und gibt ihn an das Förderband 3 ab. Hierbei wird die Drehzahl des Gleichstrommotors 82 und damit die eo Geschwindigkeit des Zusetzers 62 sowie des Förderbandes 83 in Abhängigkeit von dem Produkt gesteuert, das aus den Faktoren »Schwenkwinkel des Meßarmes 63« und »Drehzahl des Gleichstrommotors 82« von dem Produktbildner 79 gebildet wird. Die Steuerung erfolgt so, daß das dem Produkt entsprechende Ausgangssignal des Produktbildners 79 dem vom Sollwertgeber 86 abgegebenen Sollwertsignal angeglichen wird. Eine Abweichung beider Signale führt zu einem Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 84 und damit zu einer Erhöhung oder Erniedrigung der Drehzahl des Gleichstrommotors 8Z
Im allgemeinen entspricht die in einem bestimmten Zeitabschnitt von den Tabakschneidern 11a... lic abgegebene Menge von Schnittabak 27 nicht der Menge, die die Dosierbandwaage 61 in demselben Zeitabschnitt aus dem Speicher 63 abfordert, was zur Folge hat, daß der Tabakvorrat 64 im Speicher 63 ansteigt oder abnimmt Bei einer Abweichung des Tabakvorrates 64 im Speicher 63 gibt der Meßwertgeber 71 in Abhängigkeit von der Abdeckung bzw. Freigabe der Fotozellen 67... 69 ein Steuersignal an die Steueranordnung 28 des gesteuerten Tabakschneiden lld Dies bedeutet, daß dem Vergleichsglied 31 ein abweichender Sollwert zugeführt wird, der eine Änderung des Ausgangssignals des Vergleichsgliedes 31 zur Folge hat Hierdurch wird der Vorschubmotor 23c in seiner Drehzahl derart geändert, daß der Tabakschneider eine andere Leistung abgibt Hat sich beispielsweise der Tabakvorrat 64 in dem Speicher 63 erhöht, so wird der Sollwert an Eingang c des Vergleichsgliedes 31 und damit die Drehzahl des Vorschubmotors 23t/verringert Infolge der verminderten Leistung des Tabakschneiders lief nimmt daher der Tabakvorrat 64 wieder ab, bis die Fotozelle 67 wieder freigegeben wird. Der hierdurch etwas vergrößerte Sollwert bewirkt eine Erhöhung der Drehzahl des Vorschubmotors 23c/ und damit der Leistung des Tabakschneiders Wd. Die Fotozellenmeßanordnung 66, die somit ein Meßwertgeber für den zwischen Tabakschneideranlage 9 und Dosiereinrichtung 7 befindliche Tabakmenge darstellt, sorgt dafür, daß der Speicher 63 nicht voll- oder leerläuft und dei Dosierbandwaage 61 stets ausreichend Tabak angeboten wird.
Der von der Dosiereinrichtung 7 in einem konstanten Mengenfluß abgegebene Schnittabak vereinigt sich an der Vereinigungsstelle 106 mit Rippenschnittabak, der von der Rippenzusatzanordnung 13 ebenfalls in einem konstanten Mengenfluß über das Förderband 8 der Vereinigungsstelle 106 zugeführt wird.
Hierzu entnimmt die Dosierbandwaage 113 Rippenschnittabak mittels des Zusetzers 111 aus dem Speicher 112, wobei die Steuerung des Gleichstrommotors 109 für Dosierbandwaage 113 und Zusetzer 111 in der gleichen Weise erfolgt wie bei der Dosierbandwaage 61 d. h. das von dem Produktbildner 116 abgegebene, dem Signal aus Schwenkwinkel des Meßarmes der Dosierbandwaage 113 und der Drehzahl des Gleichstrommotors 109 entsprechende Signal wird an der Vergleichsstelle 103 mit dem über Leitung 88 zugeführte Sollwertsignal verglichen, wobei bei etwaigen Abweichungen ein Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 103 die Drehzahl des Gleichstrommotors 109 im Sinne einer Konstanthaltung des von der Dosierbandwaage 113 abgegebenen Rippenschnittabaks korrigiert Der Taster 118 im Speicher 112 sorgt dafür, daß aus dem Silo 101 stets soviel Tabak dem Speicher 112 zugeführt wird, daO dieser weder volläuft noch leerläuft
Der von der Vergleichsstelle 106 abgeförderte Schnittabakfluß gelangt anschließend zu dem Tabaktrockner 14. Bevor der Schnittabak in die Trommel 131 einläuft, wird sein Feuchtegrad durch den Feuchtemeßwertgeber 143 gemessen und ein entsprechendes Istwertsignal der Vergleichsstelle 141 zugeführt. Weich! dieses Istwertsignal von dem über Leitung 88 zugeführ·
ten Sollwertsignal ab, so steuert ein Ausgangssignal der Vergleichsstelle 141 den Stellmotor 138 derart, daß die Steuerklappe 137 mehr oder weniger geöffnet wird. Bei hohem Feuchtegehalt des Tabaks wird die Klappe in schließendem Sinn, bei niedrigem Feuchtegehalt in öffnendem Sinn gesteuert Hat der Tabak die Trommel 131 durchlaufen, in der ihm über die Heizschaufeln 134 zusätzlich Wärme zugeführt wird, so gelangt er in die pneumatische Kühlvorrichtung 154, in der er abgekühlt wird. Der aus der Kühlvorrichtung 154 ausgetragene Tabak wird dem Feuchtemeßwertgeber 153 zugeführt, der den Endfeuchtegehalt des Tabaks erfaßt und der den Meßwert der Vergleichsstelle 151 zuführt Weicht die Endfeuchte von dem durch Sollwertgeber 152 vorgegebenen Wert ab, so steuert ein Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 151 den Stellmotor 148 in das Steuerventil 147 öffnendem oder schließendem Sinn, so daß die Abweichung des Feuchteendwertes des Tabaks korrigiert wird.
Der von den Tabaktrockner 14 abgegebene auf dem Förderband 4 weitergeförderte Tabak gelaugt in konstantem Mengenfluß in die Soßiertrommel 161 der Tabaksossiereinrichtung 16, in welcher er aus Sprühdüse 169 mit Soße besprüht wird. Entsprechend dem von Sollwertgeber 177 und über Leitung 88 der Vergleichsstelle 173 zugeführten Sollwert führt die Pumpe 167 der Sprühdüse 164 eine mehr oder weniger große Menge Soße je Zeiteinheit zu, deren Konstanthaltung über den drehzahl- und damit mengenabhängigen Istwert (Ausgangssignal des Tachogenerators 176) konstant gehalten wird.
Der aus der Soßiertrommel 161 auf das Förderband 6 ausgetragene Tabak gelangt in konstantem Mengenfluß über das Förderband 181 zu der Tabakspeicheranordnung 17, auf deren Bodenband 183 der Tabak abgelegt wird. Von der Austragsvorrichtung 184 je Zeiteinheit ausgetragene Tabakmenge ist abhängig von der Belegungshöhe des Bodenbandes 183 und der Geschwindigkeit des Gleichstrommotors 187 zum Antrieb des Bodenbandes. Die Drehzahl des Gleichstrommotors 187 ist abhängig von den Sollwerten, welche über Leitung 88 und den Potentiometer 192 dem Vergleichsglied 189 zugeführt werden. Die Einhaltung der vorgegebenen Drehzahl wird von dem Tachogenerator 193 überwacht. Durch die vorgeschriebene Steuerung der Tabakspeicheranordnung wird gewährleistet, daß der in der Staubox 183 zwischengelagerte Tabak im konstanten, in seiner Größe dem Sollwert proportionalen Mengenfluß aus dieser Staubox wieder ausgetragen wird, da die Schichthöhe auf dem Bodenband konstant so gehalten wird und daher die Größe des ausgetragenen Mengenflusses ausschließlich eine Funktion der Bodenbandgeschwindigkeit ist.
Die Bearbeitungsintensitäten an allen Tabakaufbereitungsvorrichtungen werden somit von dem an dem Sollwertgeber 86 eingestellten Sollwert für die ganze Tabakaufbereitungsanlage direkt (bei den stromabwärts angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen) oder indirekt (bei den stromaufwärts angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen) gesteuert. Wird zur Änderung des von der Dosiereinrichtung 7 abgegebenen konstanten Mengenflusses der Sollwert an dem Sollwertgeber 86 geändert, dann werden diese Änderungen nach entsprechenden Verzögerungen den Steueranordnungen aller stromabwärts von der Dosiereinrichtung 7 angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen direkt über Leitung 88 zugeführt, so daß diese, die den Mengenfluß des Tabaks bei Durchlauf konstant halten, unmittelbar und selbsttätig in ihrer Aktivität an die Änderung angepaßt werden. Die stromaufwärts von der Dosiereinrichtung 7 angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtungen, die von Tabak nicht in konstantem Mengenfluß durchsetzt werden, werden nicht unmittelbar von dem Sollwertgeber 86 beeinflußt, sondern über den von der Fotozellenmeßanordnung 66 überwachten Vorrat 64 im Speicher 63, der sich nach einer Sollwertänderung infolge des aus dem Speicher in geändertem Mengenfluß entnommenen Tabaks ebenfalls ändert und dann selbsttätig zu einer Anpassung der Tabakzufuhr zu der Dosiereinrichtung 7 sorgt Auf diese Weise ist eine Anpassung der einzelnen Tabakaufbereitungsvorrichtungen an Änderungen des Tabakmengenflusses von Hand nicht mehr erforderlich. Außerdem ist ein genaueres Steuern der Tabakaufbereitungsvorrichtungen möglich, da jetzt ein gevichtskonstanter Tabakmengenfluß diese Vorrichtungen durchfließt
Die Tabakaufbereitungsanlage der F i g. 6 unterscheidet sich von der Anlage der F i g. 1 bis 5 dadurch, daß die Sollwertgeber (Potentiometer) in einem zentralen Steuerschrank angeordnet sind. Alle Teile der F i g. 6, die gleichartigen Teilen der F i g. 1 bis 5 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 200, versehen und nicht weiter erläutert Das Potentiometer 236, welches den Sollwert an das Vergleichsglied 239 der Tabakspeiseanlage 212 abgibt das als Hauptsollwertgeber der Anlage dienende Potentiometer 286, das an das Vergleichsglied 319 ein Sollwertsignal abgebende Potentiometer 321, ein Potentiometer 398, welches über das Potentiometer 307 ein Sollwertsignal an das Vergleichsglied 303 zum Steuern der Rippenzusatzanordnung 213 abgibt der Sollwertgeber 352 in Form eines Potentiometers für das Vergleichsglied 35ί zum Steuern des Tabaktrockners 214, das Potentiometer 377 als Sollwertgeber für das Vergleichsglied 373 zum Steuern der Tabaksossiereinrichtung 216 sowie das Potentiometer 392 als Sollwertgeber für das Vergleichsglied 389 der Tabakspeicheranordnung 217, sind in einem zentralen Steuerschrank 3% angeordnet Wirkungsweise der F i g. 6:
Die Potentiometer bzw. Sollwertgeber der Fig.6 dienen dem gleichen Zweck wie die Potentiometer bzw. Sollwertgeber der F i g. I. Da die Potentiometer in dem zentralen Steuerschrank 396 zusammengefaßt sind, lassen sich bei einer Umstellung der Anlage, z. B. bei einer Änderung der Produktion oder bei einem Umstellen auf eine andere Mischung, die entsprechenden Leistungssollwerte von einer neutralen Stelle aus für die gesamte Anlage vorgeben.
Die Tabakaufbereitungsanlage der F i g. 7 unterscheidet sich von den Anlagen der vorhergehenden Figuren dadurch, daß eine Änderung des von der Dosiereinrichtung 407 abgegebenen Mengenflusses unmittelbar zu einer Beeinflussung der ersten stromaufwärts angeordneten Tabakaufbereitungsvorrichtung führt. Alle Teile der F i g. 7, die gleichartigen Teilen der F i g. 1 bis 5 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 400, versehen und nicht weiter erläutert. Neben der FotozellenmeDanordnung 466 ist auch der Sollwertgeber 486 mit dem Vergleichsglied 431 verbunden, dessen Ausgangssignal den Leistungsverstärker 433 zur Steuerung des Gleichstrommotors 423c/des Tabakschneiders 41 lc/beaufschlagt. Wirkungsweise der F i g. 7:
Wenn während der Produktion der Mengenfluß geändert wird, z. B. der Sollwert an Sollwertgeber 486 erhöht wird, so wird die Dosierbandwaage 461 mit dem
17 18
\ Zusetzer 462 auf höhere Geschwindigkeit gesteuert, so Leistung steuert Die Leistung des Tabakschneiders
daß sie mehr Schnittabak aus dem Vorrat 464 41 It/wird bei dieser Variante der Erfindung sofort mit
entnehmen. der Änderung des Sollwertes an den neuen Sollwert
Der erhöhte Sollwert wird auf das Vergleichsglied angepaßt und nicht erst nach Ansprechen der
431 gegeben, das den Tabakschneider 41 \d auf höhere 5 Fotozellenmeßanordnung 466 in Speicher 453.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbereiten von Tabak, bei dem der Tabak auf einer Förderbahn gefördert wird und die Förderbahn Stationen enthält, in denen der Tabak Aufbereitungsarbeiten unterworfen wird, wobei ein Förderabschnitt, dem Stationen vor- und nachgeordnet sind, den ihm zugeführten Tabak in einem konstanten Mengenfluß abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderabschnitt (A') der Mengenfluß des abgegebenen Tabaks auf einem vorgegebenen veränderbaren Sollwert gehalten wird, daß Aufbereitungsarbeiten in mindestens einer Station (E) stromabwärts von diesem Förderabschnitt (A') in Abhängigkeit von dem Sollwert if gesteuert werden und daß Aufbereitungsarbeiten in mindestens einer Station stromaufwärts (B) von diesem Förderabschnitt (A')'m Abhängigkeit von der Tabakmenge zwischen diesem Förderabschaitt (A') und der Station (B) stromaufwärts von diesem Förderabschnitt /!Angesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsarbeiten in den Stationen (D, E, F, G) stromabwärts von dem Förderabschnitt fA ^ unmittelbar und verzögert von dem Sollwert gesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsarbeiten in mindestens einer Station f/y stromaufwärts von dem Förderabschnitt (A') in Abhängigkeit von der Tabakmenge zwischen diesem Förderabschnitt (A') und der Station (B) und in Abhängigkeit von dem Sollwert gesteuert v> erden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, „adurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderabschnitt (A') und der Station (B) stromaufwärts von diesem Förderabschnitt (A') ein Speichervorrat (64) von Tabak gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakmenge des Speichervorrates (64) überwacht und daß das Ausbringen von Tabak aus der Station (B) stromaufwärts von dem Förderabschnitt (A') in Abhängigkeit von der Tabakmenge in dem Speichervorrat (64) gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (B) stromaufwärts von dem Förderabschnitt (A') der Tabak geschnitten und das Ausbringen von geschnittenem Tabak aus der Station ^gesteuert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Tabak der Station (B), in der er geschnitten wird, im Überschuß zugeführt wird, daß die Menge überschüssigen Tabaks (37) gemessen wird und daß in Abhängigkeit von diesem Meßwert die Zufuhr von Tabak zu dieser Station fßj gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der ω vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts von dem Förderabschnitt (A') Tabak einer anderen Art dem Tabak (27) auf der Förderbahn (A) zugeführt wird und daß die Zufuhr von Tabak der anderen Art in Abhängigkeit von dem Sollwert konstant gehalten wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Station (E) stromabwärts von dem Förderabschnitt (A') der Feuchtegrad des Tabaks geändert wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Station (G) stromabwärts von dem Förderabschnitt das Speichern des aufbereiteten Tabaks gesteuert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitäten der Aufbereitungsarbeiten in den einzelnen Stationen (D, E, F, G) unabhängig voneinander eingestellt werden.
12 Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert für den Mengenfluß des von dem Förderabschnitt (A')abzugebenden Tabaks (27) und die Intensitäten der Aufbereitungsarbeilen in den einzelnen Stationen (D, E, F, G) von einer zentralen Stelle (396) aus eingestellt werden.
13. Tabakaufbereitungsanlage mit einer Fördervorrichtung für den Tabak, die Tabakauvibereitungsvorrichtungen miteinander verbindet uad die eine Dosiereinrichtung, der Tabakaufbereitungsvorrichtungen vor- und nachgeordnet sind, zum Abgeben des ihr zugeführten Tabaks in einem konstanten Mengenfluß -eufweist, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwertgeber (86,' 286, 486) zum Einstellen des von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) abzugebenden Mengenfluß an Tabak (27) mit einer Steueranordnung der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) verbunden ist, daß der Sollwertgeber (86, 286,486) mit einer Steueranordnung zumindest einer Tabakaufbereitungsanlage (13, 14, 16, 17, 213, 214, 216, 217) stromabwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) verbunden ist, daß der Fördervorrichtung (A) Mittel zum Erfassen der Tabakmenge zwischen der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) und einer Tabakaufbereitungsvorrichtung (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) zugeordnet sind, und daß das Mittel mit einer Steueranordnung (28. 228, 428) zumindest einer Tabakaufbereitungsvorrichtung (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) verbunden ist.
14. Tabakaufbereitungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sollwertgeber (86,286,486) und den Steueranordnungen der Tabakaufbereitungsanlagen (13, 14, 16, 17) stromabwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) Verzögerungsglieder (104, 304, 142, 342, 174. 374,191,391) angeordnet ist
15. Tabakaufbereitungsanlage nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung zumindest einer Tabakaufbereitungsvorrichtung (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) mit dem Mittel (66, 266, 466) zum Erfassen der Tabakmenge zwischen der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) und einer Tabakaufbereitungsvorrichtung (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) und mit dem Sollwertgeber (86, 286, 486) verbunden ist.
16. Tabakaufbereitungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dosiereinrichtung (7,
207,407) und der Tabakaufbereitungsvorrichtung (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) ein Speicher (63, 263, 463) zum Bilden eines Tabakvorrats (64) angeordnet ist.
17. Tabakaufbereitungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (63, 263, 463) ein Mittel (66, 266, 466) zum Erfassen der Tabakmenge (64) in dem Speicher (63, 263, 463) aufweist u-d daß das Mittel (66, 266, 466) mit der Steueranordnung (28, 228, 428) der Tabakaufbereitungsanlage (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7,207,407) verbunden ist.
18. Tabakaufbereitungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakaufbereitungsvorrichtung (9, 209, 409) stromaufwärts von der Dosiereinrichtung (7,207,407) mindestens ein Tabakschneider (11,211, 411; ist mit einer Steueranordnung (28,228,428) zum Steuern der Ausbringung von geschnittenem Tabak (227}
19. Tabakaufbereitungsap.lage nach Ansprach !8, dadurch gekennzeichnet, daß Tabakschneiden! (11, 211,411a...AWd)eine erste Fördervorrichtung(12, 212, 412) zum Zuführen von Tabak (19) aus einem Speicher (44, 244, 444) zugeordnet ist, daß die Fördervorrichtung (I1 201, 401) eine Steueranordnung (34, 234, 434) zum Steuern der Tabakzufuhr aufweist, daß den Tabakschneidern (U, 211, 411) eine zweite Fördervorrichtung (47, 48, 49, 247, 248, 249,447, 448, 449) zum Abfördern von Überschuss!- gem Tabak (37) zurück zu dem Speicher (44, 244, 444) zugeordnet ist, daß diese Fördervorrichtung (47,48,49,247,248,249,447,448,449) ein Mittel (38, 238, 438) zum Erfassen der überschüssigen Tabakmenge (37) aufweist und daß das Mittel mit der Steueranordnung (34, 234, 434) der ersten Fördervorrichtung (43,44,243,244,443,444) verbunden ist
20. Tabakaufbereitungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichne , daß eine Tabakaufbereitungsvorrichtung (D) stromabwärts von der Dosiereinrichtung (7,207, 407) ein Speicher (101,301) für Tabak einer anderen Art ist, mit einer mit dem Sollwertgeber verbundenen Dosiereinrichtung (102,302) zum Abgeben eines konstanten Mengenflusses von Tabak anderer Art.
21. Tabakauifbereitungsanlagc nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tabakaufbereitungsvorrichtung (14,214) stromabwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 307) zum Ändern des Feuchtegrades des Tabaks vorgesehen ist.
22. Tabakaufbereitungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tabakaufbereitungsvorrichtung (G) stromabwärts von der Dosiereinrichtung (7, 207, 407) ein Speicher (17, 217) für den aufbereiteten Tabak ist
23. Tabakaufbereitungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß den Tabakaufbereitungsvorrichtungen ω (D, E, F, G) Mittel (36, 236, 436, 121, 321, 107, 307, 152,352,177,377,192,392,398) zum unabhängigen Einstellen der Intensitäten der Aufbereitungsarbeiten zugeordnet sind.
24. Tabakaufbereitungsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Sc bvertgeber (286) und die Mittel (307,398,321,236,332,377,392) zum unabhängigen Einstellen der Intensitäten der Aufbereitungsarbeiten zu einer zentralen Steuereinheit (396) zusammengefaßt sind.
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