DE1084015B - Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Formlingen, Kuchen oder Vliesen aus Holzspaenen od. ae. Schuettguetern - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Formlingen, Kuchen oder Vliesen aus Holzspaenen od. ae. Schuettguetern

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DE1084015B
DE1084015B DEH31240A DEH0031240A DE1084015B DE 1084015 B DE1084015 B DE 1084015B DE H31240 A DEH31240 A DE H31240A DE H0031240 A DEH0031240 A DE H0031240A DE 1084015 B DE1084015 B DE 1084015B
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Germany
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molding
moldings
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forming
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DEH31240A
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English (en)
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Dipl-Ing Max Himmelheber
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Das Zusatzpatent 932 200 betrifft Vorrichtungen zur Herstellung von Formungen, Kuchen oder Vliesen aus Holzspänen oder ähnlichen Schüttgütern für die Spanplattenfertigung, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß über der Transportstraße des Vlieses bzw. über den stetig weiterbewegten, aneinandergereihten Transportblechen ein Umlaufband mit einem dosierenden und infolge seiner Schrägstellung gegen die Förderrichtung des Umlaufbandes zurückgestreiftes Überschußgut hortenden und verteilenden Kratzerband vorgesehen ist und das Umlaufband an der Abgabestirnseite mit einer oder mehreren Abwurf- bzw. Streuwalzen und gegebenenfalls zusätzlichen, ähnlich wirkenden Organen ausgestattet ist. Nach einem weiteren, gemäß Fig. 6 der Patentschrift als Beispiel erläuterten Merkmal sind Umlaufband, Kratzerband und die Abwurf- und Streuorgane über der Formlingstransports traßein spiegelbildlicher Zwillingsanordnung derart vorgesehen, daß die beiden Umlaufbänder im Obertrum voneinander wegstrebend umlaufen, so daß sie an ihren nahe beieinanderliegenden rückwärtigen Umkehrenden von einem gemeinsamen Zubringer mit Gut zu beschicken sind, und die Abwurf- bzw. Streuwalzen an den Abgabestirnseiten der beiden Umlaufbänder haben, wie im Hauptpatent 920 209 bei einer spiegelbildlichen Anordnung von zwei Schwingschurren und deren Abwurforganen dargelegt, einen solchen Drehsinn, daß sie sich das Gut über dem Formlingstransportmittel in dessen Längsrichtung entgegenwerfen, so daß die in weiteren Wurfparabeln fliegenden, gröberen Gutsteilchen die Mittelschicht und die weniger weit fliegenden, feineren Partikeln die äußeren Schichten des Formlings bilden.
Es ist ferner bekannt, die Schüttgenauigkeit bei der maschinellen Schüttung von Spanplattenformlmgen dadurch zu erhöhen, daß man bei der Formung einschichtiger Platten von vornherein einen gewissen Überschuß an Spangut auf die Formungsunterlage auf- schüttet und diesen durch eine Egalisiervorrichtung, z. B. eine rotierende Stachelwalze oder horizontal über die Formlingsoberfläche geführte Band-, Blatt- oder Kreissägen, wieder abfräst-und austrägt. Man erhält so Formlinge von sehr exaktem Rechteckquerschnitt. Bei den Schüttvorrichtungen mit Separierung von Grob- und Femgut, wie sie beispielsweise im Zusatz- 4-5 patent 932 200 beschrieben sind, kann eine solche Egalisiervorrichtung nicht angewandt werden, ohne das erstrebte, geschichtete Plattengefüge zu zerstören. Bisher haben daher die durch Separierung schichtbildenden Schütteinrichtungen-den Nachteil geringerer Schüttgenauigkeit gegenüber den nicht separierenden Schütteinrichtungen.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem "sie · die Anwendung einer Egalisiervorrichtung ermöglicht Verfahren und Einrichtungen
zur Herstellung von Formungen,
Kuchen oder Vliesen
aus Holzspänen od. ä. Schüttgütern
Zusatz zum Zusatzpatent 932 200
Anmelder:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.), Saarstr.7,
und Dipl.-Ing. Klaus Steiner,
BadTölz (Obb.), Nigglstraße
Dipl.-Ing. Max Himmelheber, Baiersbronn (Sdiwarzw.), ist als Erfinder genannt worden
und trotzdem das geschichtete Plattengefüge erzielt. Sie besteht darin, hinter die Schüttvorrichtung für geschichtete Plattenformung eine an. sich bekannte Egalisiereinrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art anzuordnen, jedoch keinen Gewichtsüberschuß an Spänen der Schüttvorrichtung zuzuführen; die Egalisiervorrichtung fräst dann nur die Unebenheiten des Formlings ab und führt das abgefräste Gut, das ja vorwiegend aus Feinanteilen besteht, erneut einer Schüttvorrichtung mit Separierwirkung zu, die der abgefräste Formling- alsdann passiert und in der die an sich geringe abgefräste Gutmenge wiederum so auf den Formling aufgestreut wird, daß zuerst die gröberen, dann die feineren Späne abgelagert werden.
In den Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele gezeigt.
In Fig. 1 werfen die beiden Wurfwalzen 1 und 2 das Spangut einander entgegengesetzt auf die kontinuierlich durch die Schüttstation bewegten Transportunterlagen 3, wodurch ein symmetrisch zur Mittelebene auf gebauter rEörmlißg. "-!entsteht, dessen Oberfläche aber infolge unvermeidbarer Ungenauigkeiten des Schüttvorganges gewisse Unebenheiten aufweist. Die Stachelwalze 4 fräst das die Unebenheiten bildende Spangut ab, das alsdann mittels des Gebläses 5 über einen Abscheider 6 erneut einer Schüttvorrichtung mit einer Wurfwalze 8 zugeführt wird. Diese wirft das Gut entgegen der Bewegungsrichtung der
009 547/360
!Formlinge auf deren Oberfläche mit separierender Wirkung auf, wodurch nun,1 da es sich nur um einen Bruchteil des gesamten, den Formling bildenden Spangutes handelt, nur sehr viel geringere, praktisch unbedeutende Unebenheiten auf der Formlingsoberfläche gebildet werden.
Fig. 2 zeigt eine Äusführungsform, bei der das von der Stachelwalze 4 abgefräste Gut über das Gebläse 5 und den Abscheider 6 einer Schwingschurre 7 zugeführt wird, die das Gut gleichmäßig über die Formlingsbreite verteilt und der Wurfwalze"8 mit Schichtbildungseffekt zuführt.
In Fig. 3 wirft die Stachelwalze 4 das abgefräste Spangut auf ein ansteigendes Transportband 5, das die Späne auf eine über den bewegten Formungen angeordnete Schwingschurre 6 abwirft. Der oberste Teil der Schwingschurre ist glatt und dient zunächst der gleichmäßigen Breitenverteilung des Spangutes. Der anschließende Teil der Schurre ist als Sieb ausgebildet, und zwar derart, daß aufeinanderfolgend vom Gut durchlaufene Zonen mit aufeinanderfolgend größer werdender Lochung oder Maschenweite ausgerüstet sind, so daß zuerst feiner, dann in ein oder mehreren Stufen gröber werdendes Gut auf die Formlingsoberfläche gestreut wird und schließlich die gröbsten Teile über die Siebkante abfallen.
In Fig. 4 werden die Unebenheiten, des Formlings in bekannter Weise durch eine Säge 6 abgenommen und vom Gebläse 5 abgesaugt; das Gebläse 5 bläst dann das Spangut durch den Düsenschlitz 7 auf die Oberfläche des weiterbewegten Formlings, wodurch der Separierungseffekt entsteht.
In der Ausführung gemäß Fig. 5 bläst die Fräswalze 4j die gegebenenfalls mit zusätzlichen Einrichtungen, wie Schaufeln, Leisten, Flügeln, zur Erhöhung der pneumatischen Saug- und Druckwirkung ausgestattet ist, vermöge ihrer eigenen Gebläsewirkung das Gut aus dem Düsenschlitz 7 auf die Formlingsoberfläche.
Eine Variante dieser Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt, wobei die Stachelwalze 4 das Gut abfräst und nach oben in den Wirkungsbereich eines in der Bewegungsrichtung des Formlings geführten Luftstrahls des Gebläses 5 abwirft.
Das Verfahren, lediglich die Unebenheiten von dem gebildeten Formling fräsend abzunehmen und das abgenommene Gut einer Schüttvorrichtung mit Separierwirkung zuzuführen und es auf den inzwischen weiterbewegten Formling in der Weise aufzutragen, daß auf dessen Oberfläche die etwa in dem Gut vorhandenen gröberen Teilchen zu unterst und die feinsten Teilchen obenauf zu liegen kommen, kann mit Erfolg auch bei anderen Vorrichtungen nach dem Zusatzpatent 932 200 und den Vorrichtungen nach dem Hauptpatent 920 209 sowie überall dort angewendet werden, wo durch die Art der Spanaufgabe Unebenheiten der Formlingsoberfläche entstehen, die zweckmäßig zu beseitigen sind, wie das beispielsweise für alle Formungseinrichtungen zutrifft, in denen das Gut zum Aufbau geschichteter Formlinge über wurf-, wind- oder siebsichtende Einrichtungen in spiegelbildlicher Anordnung den Transportunterlagen zugeführt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bildung in der Höhe ausgeglichener, geschichteter Spanplattenformlinge mit den gröberen Gutsteilchen in der Mittelschicht und den feineren Gutsteilchen in den Außen- - schichten; wobei über dem Formlingstransportband bzw. den aneinandergereihten, stetig weiterbewegten Transportblechen zwei mit dosierenden, Überschußgut hortenden und verteilenden Kratzerbändern ausgestattete Umlauf bänder in spiegelbildlicher Anordnung so vorgesehen sind, daß ihre Obertrume divergierend laufen, und die an den Abgabestirnseiten der beiden Umlaufbänder vorgesehenen Wurf- bzw. Streuwalzen od. dgl. einen solchen Drehsinn aufweisen, daß sie sich das Gut über dem Formlingstransportmittel in dessen Längsrichtung entgegenwerfen, gemäß Zusatzpatent 932 200, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung der geschichteten Formlingsbildung lediglich das Unebenheiten auf der Formlingsoberfläche bildende Spangut durch eine an sich bekannte Vorrichtung, z. B. eine fräsende Stachelwalze, ein Kratzerband, horizontal über die Formlingsoberfläche geführte Band-, Blatt- oder Kreissägen abgenommen und erneut auf die Oberfläche des inzwischen weiterbewegten Formlings mittels einer vornehmlich nach den Prinzipien der Wurf-, Wind- oder Siebsichtung schichtbildenden Vorrichtung in der Weise aufgetragen wird, daß etwaige gröbere Teilchen des abgenommenen Gutes auf dem Formling zuunterst und die feinsten Gutteilchen obenauf liegen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der schichtbildenden Schaltvorrichtung (1, 2, 3) für die Spanplattenformlinge eine die Unebenheiten der Formlingsoberfläche fräsend oder sägend abnehmende. Vorrichtung (4) angeordnet ist, die durch pneumatische oder mechanische Transporteinrichtungen (5) für das von ihr abgeführte Spangut mit einer hinter ihr angeordneten schichtbildenden Schütteinrichtung an sich bekannter Bauart, z. B. mit Wurfwalze (8), pneumatischem Spänewurf (7) oder Schwingsieb (6) mit stufenweise größer werdenden Lochung verbunden ist (Fig. 1 bis 4).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der schichtbildenden Schüttvorrichtung (1, 2, 3) für die Spanplattenformlinge eine Fräswalze (4) angeordnet ist, die gegebenenfalls mit zusätzlichen Einrichtungen, wie Schaufeln, Leisten, Flügeln, zur Erhöhung der pneumatischen Saug- und Druckwirkung' ausgestattet ist und die vermöge der von ihr selbst erzeugten pneumatischen Druckwirkung das von ihr von der Formlingsoberfläche abgefräste Spangut in Bewegungsrichtung der Formlinge ausbläst (Fig. 5).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der schichtbildenden Schüttvorrichtung (1., 2, 3) für die Spanplattenformlinge eine Fräswalze (4) angeordnet ist, die das von ihr von der Formlingsoberfläche abgefräste Spangut nach oben in den Bereich eines' den Spänewurf horizontal durchsetzenden Luftstromes wirft, der in Bewegungsrichtung der Formlinge geführt ist (Fig. 6). .
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 943 515.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 547/360 6.
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