DE1273396B - Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges alternierender Dichtebereiche - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges alternierender Dichtebereiche

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DE1273396B
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English (en)
Inventor
Goffredo Gamberini
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AMF Inc
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AMF Inc
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT Int. Cl.:
A24c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 79 b-12/10
Nummer: 1 273 396
Aktenzeichen: P 12 73 396.9-23 (A 39502)
Anmeldetag: 19. Februar 1962
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges alternierender Dichtebereiche, die in bestimmter Reihenfolge reproduzierbar vorliegen, unter sich jedoch relativ und absolut einheitlich sind, mit einem Saugrad, das durch stationäre Seitenwände eingeschlossen ist, dessen Außenumfang kleine Luftdurchtritte aufweist, so daß bei dem Beaufschlagen eines Unterdrucks der auf dem Außenumfang des Saugrades aufgebrachte Tabak festgehalten und verdichtet wird, wobei im Innern des Saugrades eine stationäre Dichtung so angeordnet ist, daß um einen Teil des Umfangs des Saugrades keine Luft in das Innere desselben eingesaugt werden kann, sowie mit einer Bürste zum Entfernen des überschüssigen Tabaks, einem ersten Tabakförderband, das auf der Oberseite des Saugrades angeordnet ist und dessen Abgabestelle in einem Abstand vom Scheitel des Saugrades liegt, und einem zweiten Tabakförderband zum Überführen des von dem Saugrad abgenommenen Stranges an eine Zigarettenmaschine.
Bei Zigarettenherstellungsmaschinen, die Saugräder oder Saugbänder zum Fördern eines Tabakstrornes verwenden, sind zum Entfernen überschüssigen Tabaks Abnahme- und Egalisiervorrichtungen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie bestehen zum Teil aus rotierenden Bürsten- oder Kreismessern, die am Umfang der Saugräder angeordnet sind und den in Fördernuten der Saugräder eingebrachten Tabak egalisieren bzw. den Tabaküberschuß abnehmen. Außer den bekannten Bürsten- und Kreismessern werden auch Nadelwalzen u. dgl. zum Entfernen des Tabaküberschusses angewendet. Es ist ferner bekannt, derartige Abnahme vorrichtungen quer zum Tabakstrom hin- und herzubewegen. Diese bekannten Abnahmevorrichtungen erfüllen im allgemeinen ihre Aufgaben, soweit sich diese auf die Ausbildung eines gleichmäßig dicken Tabakstromes mit einheitlicher Dichte beschränken, der nach dem Umhüllen mit Zigarettenpapier und Abtrennen somit zu Zigaretten mit praktisch einheitlicher Dichte, d. h. einheitlicher Tabakfüllung führt.
In der neuzeitlichen Zigarettenherstellung werden jedoch die nahezu fertiggestellten Zigaretten bis zu ihrer endgültigen Fertigstellung und Verpackung auf modernen, schnell arbeitenden Maschinen relativ häufig starken Beschleunigungen und Verzögerungen bei ihrer Förderung unterworfen, wodurch die Gefahr besteht, daß der Schnittabak an dem einen oder anderen oder an beiden Enden der Zigarette teilweise herausfällt.
Würde man nun die Dichte der gesamten Zigaret-Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges alternierender Dichtebereiche
Anmelder:
American Machines & Foundry Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
8000 München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Goffredo Gamberini, Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 24. Februar 1961 (154)
tenfüllung so erhöhen, wie sie an den Enden der Zigax'ette für die neuzeitliche Verarbeitung erforderlich ist, würden einmal zu große Tabakmengen verarbeitet werden, und zum anderen würde eine derartige relativ hohe Dichte über die gesamte Länge der Zigarette wahrscheinlich zu einer Verschlechterung des Zuges beim Rauchen der Zigarette führen.
Zur Vermeidung der obenerwähnten Gefahren ist es bereits bekannt, den Tabakstrang bei der Zigarettenherstellung nur an bestimmten Stellen stärker zu verdichten, um sogenannte kopf- und/oder endverdichtete Zigaretten herzustellen. Bei einer bekannten Zigarettenmaschine wird zu diesem Zweck der in der Saugluftkammer des Saugrades herrschende Unterdruck derart intermittierend verstärkt, daß der Tabak an der Ubergabestelle von einem zugeordneten Förderband an das Saugrad im Augenblick der Unterdruckverstärkung verdichtet wird. Diese Einrichtung erfordert daher präzise arbeitende Ventilsteuerungen zur Regelung der intermittierenden Unterdruckverstärkung.
Zum Herstellen von Tabaksträngen mit alternierenden Dichtebereichen ist es ferner bekannt, einen Formkanal für den Tabakstrang in entsprechenden Abständen mit taschenförmigen Erweiterungen zu versehen, an denen dann das Saugrad entsprechend mehr Tabak als an den übrigen Stellen des Kanals ansaugt. Schließlich ist es bekannt, zur Schaffung
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eines Tabakstromes mit abwechselnd dichteren Stel- Führungsteile für ein U-förmiges Förderband 3 angelen eine Abnahmescheibe zu verwenden, die mit ordnet, das einen oberen Turm aufweist, der sich Ausnehmungen versehen ist und die auf den auf nach links bewegt, wie es durch den Pfeil F in der einem Transportband geförderten Tabak einwirkt. F i g. 1 gezeigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 5 Aus F i g. 1 ist ferner zu ersehen, daß direkt unter relativ einfache, preiswerte und zuverlässig arbei- dem Förderband 3 und parallel hierzu die den Tatende Vorrichtung zum Herstellen eines Tabak- bakstrom ausbildende Anordnung 4 vorgesehen ist. stranges mit alternierenden Dichtebereichen zu Diese Anordnung weist, wie auch in der F i g. 4 geschaffen, die in bestimmter Reihenfolge genau re- zeigt ist, ein Tabakförderband 5 auf, das auf einem produzierbar sind und unter sich praktisch einheit- io Führungsteil 6 gleitet. Die Seitenwände 22, die weiter lieh bzw. gleichmäßig sind. Gemäß der Erfindung unten beschrieben sind, erstrecken sich in das Fühwird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß etwa am rungsteil 6 und halten zwischen sich das Förder-Scheitelpunkt des Saugrades eine Andrückplatte mit band 5. Wie in der F i g. 1 gezeigt, wird auf das Föreinem mit der Oberfläche des Saugrades in Beruh- derband 5 eine Rolle Zigarettenpapier 7 geführt, rung stehenden gabelförmigen Führungsteil zum Ver- 15 Längs des Förderbandes 5 sind die Vorrichtungen dichten und Vergleichmäßigen des Tabakstromes so- angeordnet, die den Tabakstrom ausbilden und denwie an einer in Umlaufrichtung des Saugrades nach- selben in einzelne Zigaretten zerschneiden. Diese folgenden Stelle eine mit einem Messer zusammen- Vorrichtungen sind üblicher Art und nicht gezeigt, wirkende Abnahmebürste angeordnet ist, die syn- Das Förderband 3, das den Tabakschauer von dem
chron mit der Umlaufgeschwindigkeit der Saug- 20 Band 1 aufnimmt, trägt den Tabak gemäß F i g. 1 trommel intermittierend und einer Zigarettenlänge nach links, während das Förderband 5 den Tabak des Tabakstranges entsprechend vermittels einer nach rechts trägt. Der Tabak wird mittels eines üb-Nockensteuerung über einen Kniehebel in Richtung liehen Saugrades 8 von dem Förderband 3 auf das gegen die Oberfläche des Saugrades bzw. des Tabak- Förderband 5 übergeführt. Dieses Saugrad dreht sich stromes schwenkbar ist. 25 in der Richtung des Pfeils Fl. Das Saugrad 8 ist mit
Durch das gabelförmige Führungsteil wird der geringfügigem Abstand oberhalb des Förderbandes 5 Tabakstrom voregalisiert und verdichtet, bevor er angeordnet, so daß die den Tabakstrom ausbildende durch die aus dem Messer und der Abnahmebürste Anordnung 4 praktisch tangential zu dessen unterer bestehende Abnahmevorrichtung hindurchläuft. Die Oberfläche liegt. Das Förderband 3 erstreckt sich um intermittierende Betätigung des Messers und der Ab- 30 die kleine Umlenkscheibe 49, so daß dessen oberster nahmebürste erfolgt auf einfache und zuverlässige Trum kurz vor der Oberfläche des Saugrades 8 endet Weise über einen Winkelhebel durch eine Nocken- und ein kleiner Spalt 9 zwischen dem Förderband 3 steuerung. Dadurch ist gewährleistet, daß die unter- und der Umfangsfläche des Saugrades 8 verbleibt, schiedlichen Dichtebereiche in dem Tabakstrang in Die Verlängerung des oberen Trums des Bandes 3 bestimmter Reihenfolge genau reproduzierbar und 35 wird zweckmäßigerweise in Form einer Tangente zu unter sich gleichmäßig sind. Die auf diese Weise her- der Oberseite des Saugrades 8 ausgeführt, gestellten Zigaretten weisen an ihren Enden im Ver- Aus den F i g. 1, 3 und 4 ist zu ersehen, daß das
gleich zu ihrem mittleren Bereich eine relativ große Saugrad 8 einen Umfangsflansch 20 aufweist, der in Dichte auf, so daß die Gefahr weitgehend verringert seinem Mittelteil eine Zone kleiner Luftdurchtritte ist, daß bei der Weiterverarbeitung der Zigaretten 40 10 hat. Während die Umfangsfläche des Flansches die TabakfüUung an den Enden eine Schwächung 20 zylinderförmig und glatt gezeigt ist, kann sie auch oder Lockerung erfährt. Die Dichte der Zigaretten- so ausgeführt werden, daß sie eine Auskehlung auffüllung wird somit insgesamt auf einen für den weist, deren Boden die Luftdurchtritte 10 enthält. Raucher akzeptablen Wert gehalten, und der Zug der Ein Teil des Saugrades 8 innerhalb des Flansches 20 Zigarette beim Rauchen wird durch die erhöhte Ta- 45 ist über einen halbkreisförmigen Durchtritt 11 und bakdichte an den beiden Enden nicht wahrnehmbar wenigstens eine Leitung 12 mit einer Saugpumpe beeinträchtigt. (nicht gezeigt) verbunden, die innerhalb des Saug-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der rades 8 einen teilweisen Unterdruck aufrechterhält. Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher er- Die sich durch den Flansch 20 erstreckenden kleinen läutert; es zeigt 5° Luftdurchtritte 10 sind gegenüber der Innenseite des
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Saugrad und Saugrades 8 offen und führen zu einem starken Sog ihm zugeordnete Bauelemente, an dem Teil des Umfangs des Saugrades 8, der sich
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in vom Ende des Förderbandes 3 in Drehrichtung des F i g. 1, Saugrades 8 nach unten zu dem Bodenteil des Saug-
F i g. 3 eine Endansicht des Saugrades mit einigen 55 rades 8 erstreckt. Um den restlichen Umfang des zugeordneten Bauelementen, die im Schnitt gezeigt Saugrades 8 sind die kleinen Luftdurchtritte 10 mitsind, tels einer festliegenden Dichtung 113 verschlossen, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der die im Inneren des Saugrades 8 angeordnet ist und Linie 4-4 in F i g. 1, eine praktisch luftdichte Abdichtung gegenüber der
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach 60 inneren Oberfläche des Flansches 20 darstellt.
Fig. 1 und Die Fig. 1 und 4 lassen erkennen, daß das Saug-
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 gemäß rad 8 eine Welle 14 aufweist, die mittels der Kugel-
Fig. 1. lager 15 innerhalb einer festliegenden, röhrenförmi-
Die F i g. 1 und 2 zeigen das Tabakförderband 1 gen Abstützung 16 drehbar angeordnet ist. Eine
einer Maschine zur kontinuierlichen Zigarettenher- 65 Scheibe 17 ist an der Abstützung 16 befestigt und stellung. Das Förderband 1 trägt sortierten Schnitt- erstreckt sich von hier aus nach außen. Die Scheibe tabak, der von dem Bandl in den Vorratsbehälter 2 17 enthält den halbkreisförmigen Durchtritt 11, der fällt. An dem Boden des Vorratsbehälters 2 sind mittels der Leitungen 12 an einer Vakuumpumpe an-
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geschlossen ist. Ein Ring 18 ist an der Scheibe 16 be- durch den Spalt 9 zwischen dem Ende des Förderfestigt und erstreckt sich von hier aus nach vorn, bandes 3 und der Oberfläche des Saugrades 8 ver- und an demselben ist die ringförmige Dichtung 13 läuft. Dieser aufsteigende Luftstrom, der in der und 113 befestigt, die aus Gummi oder einem an- Fig. 1 durch den PfeilF 2 angezeigt ist, wirkt derderen Dichtungsmaterial besteht. 5 gestalt auf den Tabak ein, daß dieser von dem För-
Gemäß F i g. 4 ist eine Scheibe 19 an dem Ende derband 3 auf das Saugrad 8 übergeführt wird. Der
der Welle 14 befestigt, und um dieselbe herum ist Luftstrom bläst den Tabak nach oben gegen das
der ringförmige Flansch 20 angeordnet, der sich über elastische Führungsteil 123, bevor der Tabak auf
die Dichtung 13 und 113 des festliegenden Ringes 18 dem Saugrad abgelagert wird. Dies begünstigt eine
erstreckt. Die zwei Scheiben 18 und 19 sind getrennt io einheitliche Verteilung und eine regelmäßige Dichte
voneinander angeordnet, wodurch ein Raum 21 ver- der Tabakschicht auf dem Saugrad 8, da ein erstes
bleibt, der mit der Vakuumpumpe über die Leitun- Festdrücken des Tabaks bereits erreicht wird, wenn
gen 12 und den Durchtritt 11 in Verbindung steht. er gegen das elastische Führungsteil 123 geblasen
Um den Raum 21 weist der Umfangsflansch 20 die wird. Dieses anfängliche Festdrücken des Tabaks,
kleinen Luftdurchtritte 10 auf. Die Dichtung 113, die 15 das durch den aufsteigenden Luftstrom F2 bewirkt
die Luftdurchtritte 10 um einen Teil des Umfangs wird, kann dadurch verstärkt werden, daß man das
des Flansches 20 verschließt, besteht aus einem ver- Förderband 3 mit einer Geschwindigkeit laufen läßt,
breiterten Teil der Dichtung 13, die mittels des fest- die etwas größer als die Umfangsgeschwindigkeit des
liegenden Ringes 18 gehalten wird. Die innerhalb Saugrades 8 ist. Dieser Geschwindigkeitsunterschied
des zylinderförmigen Flansches 20 liegenden kleinen 20 führt dazu, daß ein geringfügiges Anhäufen des Ta-
Luftdurchtritte können in beliebigem Muster ange- baks und Verdicken des Tabakstromes während der
ordnet sein, und jeder kleine Durchtritt 10 kann zy- Überführung von dem Förderband 3 auf das Saug-
linderförmig und konisch nach außen erweitert vor- rad 8 erfolgt,
liegen oder Jede andere räumliche Form haben. Während des Herunterziehens des Tabaks und
Gemäß den F i g. 1, 3, 4 und 5 ist um das obere 25 Festhalten desselben auf dem Saugrad 8 mittels des Teil des Saugrades 8, insbesondere um und hinter an den Luftdurchtritten 10 herrschenden Unterdem Ende des Förderbandes 3 das Saugrad 8 mit drucks drückt, wie erwähnt, das elastische Führungseinem geringen lichten Abstand durch zwei parallele teil 123 den Tabak zusammen. Dieses mechanische Seitenwände 22 umgeben, die sich an beiden Seiten Zusammendrücken kann leicht durch Verändern der der Luftdurchtritte 10 nach unten erstrecken. Diese 30 Neigung der Andrückplatte 23 und somit deren Füh-Seitenwande 22 können aus Gummi, Kunststoff oder rungsteil 123 bezüglich des Umfanges des Sauganderem Material gefertigt sein, und sie erstrecken rades 8 eingestellt werden. Während auf diese Weise sich vorzugsweise um das Saugrad 8 in dessen Dreh- Tabak von dem Förderband 3 auf das Saugrad 8 gerichtung an seiner untersten Stelle vorbei. Wie weiter bracht wird, wird er zunächst mittels des Luftstroms oben in Zusammenhang mit der Fig. 4 ausgeführt, 35 F2 gegen die Andrückplatte 23 gedrückt und sodann können die Seitenwände 22 unterhalb des Saug- mittels des gabelförmigen Endes des Führungsteils rades 8 innerhalb des Führungsteils 6 enden, um das 123 verdichtet. Dieses gabelförmige Ende des elasti-Förderband 5 einzuschließen. Eine erste Andrück- sehen Führungsteils 123 definiert genau die Form platte 23 ist aus einem V-förmigen Bauteil gefertigt, der Tabakschicht, die auf das Saugrad 8 aufgebracht das zwischen den Seitenwänden 22 mittels eines 40 wird. Wie in der F i g. 5 gezeigt, führt die V-förmige Stiftes 24 schwenkbar angeordnet ist. Ein flexibles Auskerbung 47 dazu, daß die Luft durch die Aus-Führungsteil 123 erstreckt sich von der Andrück- kerbung 47 gesaugt wird, wie durch die Pfeile F 3 platte 23 nach vorn und steht in Berührung mit der angedeutet ist. Das Divergieren der durch die AusOberfläche des Flansches 20. Das Führungsteil 123 kerbung 47 fließenden Luftströmung führt zu einer kann einstückig mit der Andrückplatte 23 ausgeführt 45 einheitlicheren Verteilung des Schnittabaks auf der oder an der Platte 23 befestigt sein. Kreisbogen- Oberfläche des Saugrades 8 zwischen den Seitenförmige Schlitze 51 sind in den Seitenwänden 22 wänden 22.
ausgebildet, und durch dieselben und die vordere Nachdem der Tabak an dem elastischen Führungs-Seite der Andrückplatte 23 ist ein Bolzen 52 geführt. teil 123 vorbeigetreten ist, weist die Tabakschicht Seitenplatten 50 sind schwenkbar um den Stift 24 50 auf dem Saugrad 8 einen bestimmten Querschnitt gelagert, und durch diese ist der Bolzen 52 geführt. und eine vergleichsweise einheitliche Dichte auf, je-Durch einen Rändelkopf 25 am Bolzen 52 kann der doch können die Tabakschichten neben den Wänden Bolzen 52 angezogen werden, um die Andrückplatte 22 weniger festgedrückt sein als die mittleren 23 in einer gegebenen Schwenklage um den Stift 24 Schichten. Es können aber, wenn man einen noch zu befestigen. Die Seitenplatten 50 verhindern einen 55 einheitlicheren Tabakstrom herstellen will, eine oder Luftdurchtritt durch die kreisbogenförmigen Schlitze mehrere zusätzliche Andrückplatten 26 mit elasti-51. Das Ende des elastischen Führungsteils 123 ist sehen Führungsteilen 126 schwenkbar um Stifte 27 gabelförmig mit zwei Zungen ausgeführt, die eine befestigt sein. Wie in der Fig. 6 gezeigt, hat das V-förmige Einkerbung od. dgl. zwischen sich auf- Führungsteil 126 der Andrückplatte 26 ein gabelweisen. 60 förmiges Ende, das eine Auskerbung 48 aufweist, die
Da, wie in der F i g. 1 gezeigt, der Saugzug am gegen das freie Ende des Führungsteils 126 hin brei-
Saugrad 8 an einer Stelle zwischen dem Ende des ter wird. Das Führungsteil 126 drückt die Ränder
Förderbandes 3 und dem obersten Teil des Saug- der Tabakschicht auf dem Saugrad 8 fest, und die
rades 8 beginnt und da die zwei Seitenwände 22 und Neigung derselben gegenüber dem Umfang des Saug-
die Andrückplatte 23 eine Luftströmung zu dem 65 rades 8 kann in der gleichen Weise eingestellt wer-
Saugrad von dessen Seiten oder von oben verhin- den wie bei der ersten Andrückplatte 23. Nachdem
dem, führt der Saugzug am Saugrad 8 hinter dem der Tabak an der ersten und zweiten Andrückplatte
Förderband 3 dazu, daß ein Luftzug nach oben 23 bzw. 26 vorbeitritt, bewegt er sich an der Ab-
nahmebürste 29 vorbei. Diese kann als Rad mit radialen Stiften ausgebildet sein, die sich von einem Zylinder aus erstrecken, oder sie kann als eine zylinderförmige Bürste mit Metall- oder Kunststoffborsten ausgeführt sein. Die Abnahmebürste 29 arbeitet mit einem Messer 30 zusammen, das tangential zu der Tabakschicht auf dem Saugrad 8 verläuft. Die Bürste 29 und das Messer 30 glätten zusammen den Tabakstrom. Die Abnahmebürste 29 ist in einem Behälter 31 eingeschlossen, der um die Enden der zwei stationären Seitenwände 22 angeordnet ist. Der mittels der Abnahmebürste 29 und dem Messer 30 entfernte Tabak sammelt sich in dem Bodenteil des Behälters 31 und wird sodann durch das Rohr 32 abgesaugt und wieder in die Zigarettenherstellungsmaschine eingeführt.
Wie weiterhin in den F i g. 1 und 3 gezeigt, ist die Abnahmebürste 29 drehbar an einem Ende des Winkelhebels 33 angeordnet. Ein Motor 35 treibt mittels des Riemens 34 die Abnahmebürste 29 an. Die Welle des Motors 35 ist mit der Welle des Winkelhebels 33 ausgerichtet, so daß die Abnahmebürste 29 relativ zu der Oberfläche des Saugrades 8 bewegt werden kann, wodurch die Dicke der an seinem Flansch 20 anhaftenden Tabakschicht verändert wird. Das Messer 30 ist ebenfalls an dem Winkelhebel 33 angeordnet und bewegt sich mit diesem.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist der Winkelhebel33 ferner so angeordnet, daß er um die Welle 133 geschwenkt werden kann. Der Winkelhebel 33 ist dazu vorgesehen, daß er die Abnahmebürste 29 periodisch gegen das Saugrad 8 mittels eines Nockens 36 schwenkt, der die an einem Arm des Kniehebels 33 gelagerte Rolle 37 anhebt. Der Kniehebel 33 und die Rolle 37 werden gegen einen Druck angehoben, der durch einen unter Federeinwirkung stehenden Stößel
38 ausgeübt wird. Der Nocken 36 wird mittels eines Getriebes 138 durch periodisches Drehen der Welle
39 angetrieben, die direkt die Vorrichtungen der Zigarettenherstellungsmaschine steuert, die den Zigarettenstrang so zerschneiden, daß Abschnitte größerer Dichte des Zigarettenstrangs, die durch die Wegbewegung der Abnahmebürste 39 von der Tabakschicht auf dem Saugrad 8 ausgebildet werden, genau in gleicher Phase mit den Trennstellen dieses Zigarettenstrangs in einzelne Zigaretten vorliegen. Gegebenenfalls kann die Bewegung der Abnahmebürste 29 so synchronisiert werden, daß der Tabakstrom dichtere Tabakschichten unter den Teilen aufweist, die bedruckt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann dadurch geringfügig abgewandelt werden, daß eine Anordnung vorgesehen wird, die auf das durchschnittliche Gewicht der hergestellten Zigaretten anspricht. Wenn das Gewicht der hergestellten Zigaretten von dem Wert abweicht, der vorher innerhalb einer Toleranz festgelegt worden ist, wird sodann die Abnahmebürste 29 in Richtung auf oder weg von dem Saugrad 8 dergestalt verstellt, daß eine größere oder kleinere Menge des Tabakstranges auf dem Saugrad 8 entfernt wird, wodurch Gewichtsveränderungen der Zigaretten korrigiert werden. Somit kann die Abnahmebürste 29 nicht nur den Tabakstrang auf dem Saugrad 8 glätten, sondern sie kann auch als ein Teil einer sich selbständig einstellenden Vorrichrung dienen, die auf das durchschnittliche Gewicht der hergestellten Zigaretten anspricht. Bei dieser Abwandlung der erfindungsgemäßen Anordnung könnte das Ende des die Rolle 37 tragenden Kniehebels 33 direkt auf einer beweglichen Abstützung aufliegen, die mittels der selbsttätigen Vorrichtung verschoben wird, die auf das Gewicht der hergestellten Zigaretten anspricht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der gesamte Nocken 36 und dessen Getriebe 138 in Abhängigkeit von dem Gewicht der hergestellten Zigaretten angehoben und abgesenkt werden. Somit bleibt das Gewicht der hergestellten Zigaretten konstant, während der Zigarettenstrang dort Teile größerer Dichte aufweist, wo er zerschnitten oder bedruckt werden soll.
Hinter der Abnahmebürste 29 wird ein Tabakstrang definierten Querschnitts auf dem Saugrad 8 gehalten. Bei Vorbeitreten des Flansches 20 unter der Dichtung 113 werden die Luftdurchtritte 10 in dem Flansch 20 blockiert und der Tabakstrang auf dem durch das Förderband 5 der Anordnung 4 abgestützten Papierband abgeworfen. Natürlich kann der Tabakstrang auf irgendeinem anderen Förderband angeordnet werden, das sodann diesen Strang auf das Papierband 7 überführt. Die zwei feststehenden Seitenwände 22, die das Saugrad 8 umgeben, erstrecken sich vorzugsweise über die unterste Stelle des Saugrades 8 oder über die Stelle hinaus, an der der Tabakstrang auf die Anordnung 4 aufgebracht wird. Nach der Stelle, an der der Tabakstrang auf diese Anordnung aufgebracht wird, ist zwischen den Seitenwänden 22 ein keilförmiger Schaber 40 angeordnet, der auf der Umfangsfläche des Flansches 20 gleitet, um jegliche am Saugrad anhaftenden Tabakteilchen zu lösen. Wie weiterhin in der F i g. 1 gezeigt, kann hinter dem Schaber 40 und zwischen den zwei Seitenwänden 22 eine übliche konische, halbröhrenförmige übliche Zunge 41 angeordnet sein, die mit der Formung des Tabakstromes beginnt.
In der Mitte der Dichtung 113 ist, wie in der F i g. 1 gezeigt ist, ein Raum 42 ausgebildet, in den Druckluft von einem Rohr 43 aus eingeführt wird. Diese Luft strömt nach außen durch die Luftdurchtritte 10 in dem Flansch 20, um dieselben von allen Tabakteilchen zu befreien, die innerhalb der Luftdurchtritte gegebenenfalls verblieben sind. Diese Tabakteilchen werden in einem äußeren Gehäuse 44 gesammelt und sodann herausgesaugt oder einfach durch das Rohr 45 abgeführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges alternierender Dichtebereiche, die in bestimmter Reihenfolge reproduzierbar vorliegen, unter sich jedoch relativ und absolut einheitlich sind, mit einem Saugrad, das durch stationäre Seitenwände eingeschlossen ist, dessen Außenumfang kleine Luftdurchtritte aufweist, so daß bei dem Beaufschlagen eines Unterdrucks der auf den Außenumfang des Saugrades aufgebrachte Tabak festgehalten und verdichtet wird, wobei im Inneren des Saugrades eine stationäre Dichtung so angeordnet ist, daß um einen Teil des Umfangs des Saugrades keine Luft in das Innere desselben eingesaugt werden kann, sowie mit einer Bürste zum Entfernen überschüssigen Tabaks, einem ersten Tabakförderband, das auf der Oberseite des Saugrades angeordnet ist und dessen Abgabestelle in einem Abstand vom Scheitel des Saugrades liegt, und einem zweiten Tabak-
förderband zum Überführen des von dem Saugrad abgenommenen Stranges an eine Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß etwa am Scheitelpunkt des Saugrades (8) eine Andrückplatte (23) mit einem mit der Oberfläche (20) des Saugrades (8) in Berührung stehenden gabelförmigen Führungsteil (123) zum Verdichten und Vergleichmäßigen des Tabakstroms sowie an einer in Umlaufrichtung des Saugrades nachfolgenden Stelle eine mit einem Messer (30) zusammenwirkende Abnahmebürste (29) angeordnet sind, die synchron mit der Umlaufgeschwindigkeit der Saugtrommel (8) intermittierend und einer Zigarettenlänge des Tabakstrangs entsprechend vermittels einer Nockensteuerung (36, 37, 38) über einen Kniehebel (33) in Richtung gegen die Oberfläche (20) des Saugrades bzw. des Tabakstromes schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere weitere, zwischen der Andrückplatte (23) und der Abnahmebürste (29) angeordnete Andrückplatten (26).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 397, 843 076, 943 515, 1 094 648, 1 099 422; deutsche Auslegeschrift Nr, 1157 125; französische Patentschriften Nr. 1164 702, 235 245.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 102 026, 1 105 322.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA39502A 1961-02-24 1962-02-19 Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges alternierender Dichtebereiche Pending DE1273396B (de)

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