DE602004005954T2 - Anlage zur Bildung eines Tabakstromes - Google Patents

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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Bildung einer kontinuierlichen Tabakmatte.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Anlage mit einem sich entlang einer bestimmten Bahn erstreckenden Förderband, Zuführeinrichtungen, die entlang der Bahn angeordnet sind, um einen kontinuierlichen Strom geschnittenen Tabaks an das Förderband zuzuführen, und Saugeinrichtungen, die an der den Zuführeinrichtungen gegenüberliegenden Seite des Förderbandes angeordnet sind und mit den Zuführeinrichtungen zusammenarbeiten, um die kontinuierliche Matte geschnittenen Tabaks am Förderband festzuhalten.
  • Bei der Zigarettenherstellung wird die kontinuierliche Matte auf einen kontinuierlichen Papierstreifen zugeführt, der um die Matte quer gefaltet wird, um einen kontinuierlichen Zigarettenstab zu bilden, der dann in Zigarettenabschnitte geschnitten wird, die selbst anschließend geschnitten und gedreht werden, um einen Aufeinanderfolge normaler Filterzigaretten zu bilden.
  • Beim Schneiden und Drehen der Zigarettenabschnitte neigen die in ihnen befindlichen Tabakteilchen dazu, auseinander zu fallen und aus den Enden der Zigarettenabschnitte auszulaufen. Um diesen Nachteil zu eliminieren, ist der kontinuierliche Zigarettenstab derartig ausgebildet, dass – wenn er in Zigarettenabschnitte geschnitten wird – die Dichte des Tabaks an den Enden der Zigarettenabschnitte größer ist als die Dichte des Tabaks in den mittleren Abschnitten der Zigarettenabschnitte.
  • Das wird in Anlagen zur Bildung einer kontinuierlichen Tabakmatte der oben genannten Art normalerweise durch den Einsatz von Druckvorrichtungen erreicht, die stromabwärts von den Zuführeinrichtungen angeordnet sind, um bestimmte Abschnitte der kontinuierlichen Tabakmatte zu verdichten, oder aber durch den Einsatz von Schälscheiben, die ebenfalls stromabwärts von den Zuführeinrichtungen angeordnet sind, und die in Umfangsrichtung Hohlräume besitzen, die derartig angeordnet sind, dass der Tabakstrom an bestimmten Flächen, die entlang des Tabakstromes voneinander in einem der Länge der herzustellenden Zigarettenabschnitte entsprechenden Abstand beabstandet sind, weniger oder überhaupt nicht geschält wird.
  • Obwohl die oben beschriebenen Verfahren vielfach verwendet werden, gelingt es mit ihnen nicht, das gewünschte Ergebnis zu erzielen, weil die Tabakmatte normalerweise ein vollständig heterogenes Bett aus geschnittenen trockenen Blättern aufweist, dessen Ansprechverhalten auf eine äußere Bearbeitung von einem Punkt zum anderen differiert.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde im Gegensatz zu der wechselnden Bearbeitung der Tabakmatte vorgeschlagen, durch gleichbleibendes Zuführen einer örtlich begrenzten Menge Tabaks in den Tabakstrom dichtere Abschnitte entlang des Stroms zu bewirken. Gemäß US 3795249 und US 4693262 werden beispielsweise dichtere Abschnitte dadurch erreicht, dass an dem Förderband stromaufwärts von den Zuführeinrichtungen Extratabakmengen angeordnet werden, die zuvor durch weitere Zuführeinrichtungen zu zugehörigen an einem Rad vorgesehenen radialen Sauglagersitzen zugeführt werden, das außerhalb des Förderbandes angeordnet und mit einer Seitenfläche zum Förderband tangential positioniert ist. Mittels der Saugeinrichtungen werden die Extratabakmengen an dem Förderband am Tangentenberührungspunkt zwischen dem Rad und dem Förderband angelagert.
  • Diese Lösung besitzt offensichtlich wesentliche Nachteile, weil das Rad außerhalb der Tabakzuführeinrichtungen angeordnet ist. Das heißt, die Übertragung der an dem Rad gebildeten Tabakmassen zum Förderband verkompliziert den Aufbau der Anlage ganz wesentlich und bedingt die wiederholte Handhabung des geschnittenen Tabaks, so dass die Qualität der fertiggestellten Zigaretten darunter leidet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zur Bildung eines kontinuierlichen Tabakstroms mit verdichteten Abschnitten zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile beseitigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine Anlage zur Bildung eines kontinuierlichen Tabakstroms vorgesehen, wie sie in Anspruch 1 und vorzugsweise in einem der vom Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche beansprucht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben, die einen abschnittweisen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform zeigt, wobei Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet in der anliegenden Zeichnung insgesamt eine Zigarettenherstellungsmaschine, die eine Anlage 2 zur Bildung einer kontinuierlichen Matte 3 von Tabak und einer Anlage 4 aufweist, die zur Aufnahme der Matte 3 von der Anlage 2 und zur Bildung eines kontinuierlichen (nicht dargestellten) Zigarettenstabes vorgesehen ist.
  • Die Anlage 2 weist einen Förderer 5 auf, der durch ein Band 6 bestimmt ist, das luftdurchlässig ist und das um eine Anzahl Umlenkrollen herumläuft – von welchen mindestens eine eine durch einen Motor 8 angetriebene Antriebsrolle 7 ist –, um das Band 6 entlang einer endlosen Bahn P zu führen. Der Einfachheit halber zeigt die anliegende Zeichnung zusätzlich zur Umlenkrolle 7 nur eine Führungsrolle 9 und eine Rücklaufrolle 10, die an einem Rahmen 11 derartig angebracht sind, dass sie um zugehörige zueinander parallele horizontale Achsen 12 und 13 rotieren. Insbesondere die Rücklaufrolle 10 bestimmt entlang des Bandes 6 den Beginn eines im Wesentlichen horizontalen geraden unterseitigen Förderzweig 14 und das Ende eines oberseitigen Rücklaufzweiges 15.
  • Die Anlage 2 weist außerdem einen Saugbehälter 16 auf, der an eine Saugleitung 17 angeschlossen ist und der eine perforierte Wand 18 besitzt, die sich in Kontakt mit einer Oberseite des Förderzweiges 14 im Wesentlichen von einem Tangentenberührungspunkt 19 zwischen dem Förderzweig 14 und dem Umfang der Rücklaufrolle 10 und an einer Zuführvorrichtung 20 vorbeierstreckt, die unter dem Förderzweig 14 angeordnet ist und einen Aufwärtsströmungskanal 21 aufweist, mittels welchem an die Unterseite des Förderzweiges 14 ein kontinuierlicher Strom 22 geschnittenen Tabaks zugeführt wird, der im Betrieb durch Saugwirkung an der Unterseite des Förderzweiges 14 festgehalten wird, um (nur partiell, wie später erläutert wird) die Matte 3 zu bilden.
  • Die Rücklaufrolle 10 weist einen inneren pneumatischen Verteiler 23 auf, der selbst eine ortsfeste ringförmige Platte 24 aufweist, die zur Achse 13 koaxial ist und die einen gebogenen Saughohlraum 25 besitzt, der sich im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Achse 13 entlang eines Bogens von ca. 180° vom Tangentenberührungspunkt 19 erstreckt, der an einer Seite mit einer Saugleitung 26 verbunden ist und an dessen anderer Seite einer Endfläche eines Rades 27 zugewandt und dieses tangierend positioniert ist, um ein Teil des pneumatischen Verteilers 23 zu bilden, und eine Nabe 28 besitzt, die zur Achse 13 koaxial und an der Ausgangswelle eines Motors 29 angebracht ist. Das Rad 27 weist einen äußeren ringförmigen Körper 30 auf, der mit der Nabe 28 durch Speichen 31 verbunden ist, die eine Anzahl Hohlräume 32 bestimmen, von welchen jeder sich an den Saughohlräumen 25 vorbeibewegt und mit diesen und mit einem zugehörigen radialen Durchlass 33 verbunden ist, der durch den ringförmigen Körper 30 hindurch ausgebildet ist. Die Rücklaufrolle 10 weist außerdem einen perforierten ringförmigen Mantel 34 auf, der zur Achse 13 koaxial ist, der am ringförmigen Körper 30 leerlaufend angebracht ist, und der außen durch das Band 6 gegriffen wird.
  • Die Anlage 2 weist außerdem eine weitere Zuführeinrichtung 35 auf, die selbst einen Abwärtsströmungskanal 36 aufweist, der für einen Strom 37 geschnittenen Tabaks vorgesehen ist, der im Betrieb auf den Abschnitt des Bandes 6 fließt, der sich entlang mindestens eines Teiles des Saughohlraumes 25 erstreckt.
  • Im praktischen Betrieb wird das Band 6 angetrieben, so dass sich der Förderzweig 14 in einer bestimmten Richtung 38 am Auslass des Aufwärtsströmungskanales 21 vorbeibewegt und den Mantel 34 um die Achse 13 mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit dreht. Gleichzeitig ist der Motor 29 aktiviert, um das Rad 27 um die Achse 13 mit einer Winkelgeschwindigkeit zu drehen, die im Wesentlichen der Winkelgeschwindigkeit des Mantels 34 entsprechend mit Hilfe einer bekannten negativen Rückkopplungssteuerung aufrecht erhalten wird. Wenn sich die Rücklaufrolle 10 dreht, wird das Vakuum im Saughohlraum 25 folglich durch den Mantel 34 zu Abschnitten 39 des Bandes 6 übertragen, die mit radialen Durchlässen 33 und insbesondere mit den radialen Durchlässen 33 fluchten, deren entsprechende Hohlräume 32 in diesem Augenblick mit dem Saughohlraum 25 verbunden sind.
  • Die Teilchen im Strom 37 geschnittenen Tabaks, die entlang des Abwärtsströmungskanales 36 zugeführt werden, werden folglich durch Abschnitte 39 des Bandes 6 festgehalten, wenn die Abschnitte 39 sich am Saughohlraum 25 entlang bewegen, um am Band 6 und an den Abschnitten 39 eine Aufeinanderfolge von Tabakmengen 40 zu bilden, die entlang des Bandes 6 voneinander gleichmäßig beabstandet sind, wobei dieser Abstand gleich ist der Länge der hergestellten (nicht dargestellten) Zigarettenabschnitte.
  • Wenn sich die Rücklaufrolle 10 dreht, erreicht die Tabakmenge 40 den Tangentenberührungspunkt 19, wo sie durch den Saughohlraum 25, die Hohlräume 32 und die radialen Durchlässe 33 aufgrund der Saugwirkung durch die perforierte Wand 18 des Saugbehälters 16 abgelöst wird. Demzufolge bewegen sich die Mengen 40 am Tangentenberührungspunkt 19 vorbei und gemeinsam mit dem Förderzweig 14 in Richtung 38 am Aufwärtsströmungskanal 21 vorbei, wo die Mengen 40 durch die Teilchen im Strom 22 bedeckt werden, der durch die Saugwirkung an der Unterseite des Förderzweiges 14 festgehalten wird. Das heißt, stromabwärts von der Zuführvorrichtung 20 hält der Förderzweig 14 einen kontinuierlichen Strom 3 geschnittenen Tabaks fest, der dickere Abschnitte 41 besitzt, die mit einen Abstand voneinander gleichmäßig beabstandet sind, der mit einem der Länge der (nicht dargestellten) Zigarettenabschnitte entsprechenden Abstand voneinander gleichmäßig beabstandet ist, die durch einen bekannten (nicht dargestellten) Schneidkopf gebildet werden, der einen kontinuierlichen (nicht dargestellten) Zigarettenstab schneidet, der durch Zuführen des Stromes 3 auf einen Streifen 42 aus Papier, das mittels eines Förderers 43 entlang der Anlage 4 zugeführt wird, und durch Falten des Papierstreifens 42 (in bekannter, nicht dargestellter Weise) quer um die Matte 3 gebildet wird.
  • In Verbindung mit den obigen Ausführungen wird ausgeführt, dass der Mantel 34 und das Rad 27, um das Rad 27 einfach synchron mit dem Mantel 34 zu drehen, miteinander nur einteilig ausgebildet zu sein brauchen, wodurch sich der Motor 29 erübrigt. Der Motor 29 und das Rad 27 sind jedoch, wie dargestellt, zur Bildung einer Einstellvorrichtung 44 vorgesehen, welche durch einfache Einstellung des Motors 29 dafür sorgt, dass Mengen 40 entlang des Bandes 6 im Takt mit dem bekannten (nicht dargestellten) Schneidkopf – unabhängig von irgendeiner Dehnung des Bandes 6 oder eines Schlupfes der Rollen 7, 9 und 10 – beabstandet bereitgehalten werden.

Claims (7)

  1. Anlage zur Bildung einer kontinuierlichen Tabakmatte (3) mit dichteren Abschnitten (41), wobei die Anlage (2) ein Förderband (6), das sich entlang einer bestimmten Bahn (P) erstreckt, erste Zuführeinrichtungen (20), die entlang der Bahn (P) angeordnet und zum Zuführen eines ersten kontinuierlichen Stromes (22) geschnittenen Tabaks an das Förderband (6) vorgesehen sind, und erste Saugeinrichtungen (16, 17) aufweist, die an der der ersten Zuführeinrichtung (20) gegenüberliegenden Seite des Förderbandes (6) angebracht sind und mit der ersten Zuführeinrichtung (20) zusammenwirken, um eine kontinuierliche Matte (3) geschnittenen Tabaks an dem Förderband (6) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Zuführeinrichtungen (35) zum Zuführen eines zweiten kontinuierlichen Stranges (37) geschnittenen Tabaks an das Förderband (6) und zweite Saugeinrichtungen (10, 26) vorgesehen sind, die an der den zweiten Zuführeinrichtungen (35) gegenüberliegenden Seite des Förderbandes (6) angeordnet sind und mit den zweiten Zuführeinrichtungen (35) zusammenwirken, um an dem Förderband (6) eine Aufeinanderfolge von örtlich begrenzten Mengen (40) geschnittenen Tabaks festzuhalten, die entlang des Förderbandes (6) voneinander mit demselben Abstand wie die dichteren Abschnitte (41) beabstandet sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die zweiten Saugeinrichtungen (10, 26) stromaufwärts von den ersten Saugeinrichtungen (16, 17) in Bewegungsrichtung (38) des Förderbandes (6) entlang der Bahn (P) angeordnet sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, die Einstelleinrichtungen (44) zum Einstellen der Verteilung der örtlich begrenzten Mengen (40) geschnittenen Tabaks entlang des Förderbandes (6) aufweist.
  4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Saugeinrichtungen (10, 26) eine Rücklauf-Saugrolle (10) zum Zurückbewegen des Förderbandes (6) entlang der Bahn (P) aufweisen.
  5. Anlage nach Anspruch 4, wobei die Saugrolle (10) einen inneren ringförmigen Verteiler (23), der eine Achse (13) besitzt, einen ortsfesten Saughohlraum (25), einen ringförmigen Körper (30), der zur Drehung um die Achse (13) und am Saughohlraum (25) vorbei vorgesehen ist, und der eine Anzahl voneinander gleichmäßig beabstandete radiale Durchlässe (33) besitzt, und einen äußeren luftdurchlässigen Mantel (34) aufweist, der am ringförmigen Körper (30) koaxial zur Achse (13) angebracht und außen durch das Förderband (6) gegriffen ist.
  6. Anlage nach Anspruch 5, wobei der Mantel (34) am ringförmigen Körper (30) leer drehend angebracht ist und sich mittels des Förderbandes (6) um die Achse (13) dreht.
  7. Anlage nach Anspruch 3 und 6, wobei die Einstelleinrichtungen (34) Antriebseinrichtungen (29) zum winkeligen Antrieb des ringförmigen Körpers (30) in Bezug zum äußeren Mantel (34) um die Achse (13) aufweisen.
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