DE3404658A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formkoerpern, insbesondere von platten, aus gips und faserstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formkoerpern, insbesondere von platten, aus gips und faserstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3404658A1 DE19843404658 DE3404658A DE3404658A1 DE 3404658 A1 DE3404658 A1 DE 3404658A1 DE 19843404658 DE19843404658 DE 19843404658 DE 3404658 A DE3404658 A DE 3404658A DE 3404658 A1 DE3404658 A1 DE 3404658A1
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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkör-
  • pern, insbesondere von Platten, aus Gips und Faserstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, wie Platten, aus Gips und Faserstoff entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 16.
  • Mit einem bekannten Verfahren (vgl. DE-OS 32 16 886) lassen sich Gips-Faserplatten befriedigender Qualität herstellen. Es besteht jedoch der Nachteil, daß bei serienmäßiger Herstellung solcher Gips-Faserplatten die statistische Streuung für Quer zug und Biegefestigkeit verhältnismäßig groß ist. Auch hat sich gezeigt, daß kleinere, meist punktförmige Rückstellungen von Fasernestern auf der Plattenaußenseite zu kleinen pockenartigen Erhebungen führen, die für viele Verwendungszwecke eine Beeinträchtigung der Qualität solcher Gips-Faserplatten darstellen und dadurch eventuell ein Schleifen erforderlich machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Platten, aus Gips und Faserstoff zu schaffen, bei welchem die Oberflächen der Platten im wesentlichen frei von Pocken sind und bei welchem ferner optimale Festigkeitswerte von geringer statistischer Streuung auch bei Serienfertigung erreichbar sind. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, sehr gute Festigkeitswerte mit geringerer Streuung im kontinuierlichen Herstellverfahren zu erzeugen. Darüber hinaus weisen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Platten Oberflächen hoher Qualität auf, die frei von Pocken sind und deshalb nicht geschliffen werden müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es durch die Mengenerfassung des genau definierten Trockengemisches aus Gips und Fasern möglich, daß bei Schwankungen in der Menge dieses Gips-Faser-Trockengemisches auch im kontinuierlichen Herstellverfahren die diesem Trockengemisch zugegebene Wassermenge stets der wirklichen im Mischvorgang befindlichen Menge des Trockengemisches genau angepaßt ist.
  • Bei der Wasserzugabe können ferner weitere Zusätze, wie beispielsweise die Festigkeit der Platten erhöhende Zusätze, feuerhemmende Zusätze und/oder die Oberfläche der Platten beeinflussende Zusätze beigemischt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet ferner, die Zugabe von Wasser zu dem genau dosierten Gips-Fasergemisch so zu regeln und zu bemessen, daß ein bestimmter Grenzwert für diese Feuchtigkeitszugabe nicht überschritten wird, bei welchem die angefeuchtete Gips-Fasermasse zur Bildung von Granulat oder zur Klumpenbildung neigt. Dieser Grenzwert hängt ab vom vorgewählten Mischungsverhältnis und der Art der Rohstoffe.
  • Demgemäß lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Platten mit guten gleichbleibenden Biege- und Querzugfestigkeiten serienmäßig herstellen, die eine qualitativ hochwertige Oberfläche haben, die frei von noch so kleinen Pocken ist. Durch die genaue Dosierung der Bestandteile der Gips-Faserplatte einschließlich der genau dosierbaren, möglichst geringen Feuchtigkeitszugabe wird ferner erreicht, daß die Zeit für die Trocknung der fertig gepreßten Platten optimal kurz gehalten werden kann, wodurch gleichfalls der erforderliche Energieaufwand verringert wird.
  • Vorteilhafterweise wird das Trockengemisch gewichtsdosiert, wobei es vor dem Wägen volumetrisch vordosiert wird. In Abhängigkeit von dem erfaßten Gewicht der Gips-Fasermischung kann dann die zur Anfeuchtung des trockenen Gips-Fasergemisches beizugebende Wassermenge in jeder Phase des kontinuierlichen Herstellverfahrens genau dosiert zugegeben werden.
  • Weiterhin ist es wesentlich, daß die Mischung des trokkenen Gips-Fasergemisches in dem zweiten Mischer und die genau dosierte Zuführung von Wasser bei diesem Mischvorgang kontinuierlich erfolgt. Um diesen Mischvorgang sowie alle einzelnen Schritte des Herstellverfahrens kontinuierlich durchführen zu können und die Dauer der einzelnen Verfahrensschritte genau bemessen und aufeinander abstimmen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß das dem ersten Mischer nachgeordnete Förderband, welches die trockene Gips-Fasermischung der Dosiervorrichtung zuführt und/oder das der zweiten Feuchtemischanlage nachgeordnete Dosierband, welches das angefeuchtete, gewichtsmäßig genau dosierte Gips-Fasergemisch der Streuvorrichtung zuführt, mit je einem Antrieb zur variablen Geschwindigkeitsänderung dieser Förderbänder ausgerüstet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung lassen sich die Festigkeitswerte der herzustellenden Platten sowie ihre Oberflächenqualität dadurch noch weiter verbessern, indem während des Streuens des angefeuchteten Gips-Fasergemisches die beim eigentlichen Streuvorgang auf das Formband herunter fallenden Gips-Faserteilchen mit Wasser benetzt werden. Hierdurch wird vor dem eigentlichen Pressen die Gips-Fasermasse des Formlings zusätzlich befeuchtet, was zu einer Erhöhung der Festigkeit und einer verbesserten Oberflächenqualität der fertigen Platte führt.
  • Die Befeuchtung des vorher schon mit einer genau dosierten Feuchtemenge vermischten Gips-Fasergemisches unmittelbar vor dem eigentlichen Preßvorgang kann auch in der Weise erfolgen, daß während des Streuens des angefeuchteten Gips-Fasergemisches eine vorgegebene Menge Feuchtigkeit auf die Unterseite und auf die Oberseite des Formlings beispielsweise durch Besprühen des Formbandes - vor dem Aufstreuen und durch Besprühen der Oberseite des aufgestreuten Formlings, also durch zusätzliches Befeuchten der beiden Außenseiten des Formlings zugeführt wird.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Ansprüchen 16 und ff. beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
  • Ein Motor 34 treibt Fördereinrichtungen, vorzugsweise das Transportband 20c an, die aus einem Faserbunker 1 eine Fasermenge austragen, welche mittels Egalisierwalzen 21 oder dgl. vorlumetrisch vordosiert wird. Die Egalisierwalzen 21 sind vorzugsweise am Ende des letzten Transportbandes 20c in der Nähe des Ausgangs 22 des Faserbunkers 1 angeordnet.
  • Unterhalb des Ausgangs 22 ist eine an sich bekannte kontinuierlich arbeitende Wägeeinrichtung, beispielsweise eine Bandwaage 2, angeordnet, welche die aus dem Faserbunker 1 austretende Fasermenge gewichtsmäßig erfaßt und über eine Schütte oder dgl. in einen Trockenmischer 4 fördert. Das dem erfaßten Gewicht der Fasermenge entsprechende Ausgangssignal des vorzugsweise elektronischen Wägesystems 2 wird einer Steuereinrichtung 23 zugeführt, die in Abhängigkeit dieses Ausgangssignals über den Motor 13a die Drehzahl einer Förderschnecke 13 einer der Gipsdosiervorrichtung 3 zugeordneten Dosierwaage 14 regelt.
  • Die Meßgröße der kontinuierlichen Wägung der Gips-Fasermasse steuert die vorgewählte Sollgröße der Fasermasse (F) F und die Sollgröße der Gipsmenge (G) derart, daß FG = kon-G stand und G + F = konstant sind.
  • Der Trockenmischer 4 ist vorzugsweise ein horizontaler Durchlaufmischer mit rotierender Mischerwelle und auf dieser radial angeordneten Mischwerkzeugen, in welchen das Mischgut weitgehend ohne Rückströmung den Mischer durchläuft. Diesem Mischer 4 werden kontinuierlich an einem Ende die gewichtsdosierten Ausgangsmengen an Gips und Faserstoff zugegeben. Am anderen Ende des Durchlaufmischers 4 wird das aus seinem Auslaß 4a austretende Trockengemisch aus Gips und Fasern vorzugsweise über ein Transportband 5 mit variablem Geschwindigkeitsantrieb in einen Zwischenbunker 6a der Gips-Faserdosiereinrichtung 6 gefördert. Aus diesem Zwischenbunker 6a wird das Gemisch vorzugsweise über Förderbänder 16a, 16b und diesen zugeordneten Egalisierwalzen 15 nach Bedarf abgezogen.
  • Die Steuervorrichtung 23 regelt ferner zumindest die Fördergeschwindigkeit des Transportbandes 20c entsprechend einem Differenzwert, der aus dem Ausgangs signal der Bandwaage 2 und einem der Steuervorrichtung 23 vorgegebenen Sollwert gebildet ist. Ferner überwacht die Steuervorrichtung 23 auch das vorgegebene Mengenverhältnis Gips/Faserstoff und wirkt gemäß den Pfeilen 30 und 31 entsprechend auf die Fördergeschwindigkeit des Transportbandes 20c und der Förderschnecke 13 der Dosiereinrichtung 3 ein.
  • Am Ende des im Innenraum des Zwischenbunkers 6a angeordneten, vom Motor 29 angetriebenen Transportbandes 16b, sind in der Nähe des Bunkerausgangs 17 Egalisierwalzen 15 angeordnet, durch welche die auszutragende Menge des aus Gips und Fasern bestehenden Trockengemisches volumetrisch vordosiert wird. Das Trockengemisch fällt dann unmittelbar auf eine unter dem Ausgang 17 angeordnete ,vorzugsweise einer Randwaaqe 7.
  • Wägeeinrichtung^Ferner regelt dle Stebereinrichtung 18 der Wägeeinrichtung in Abhängigkeit des der gewichtsdosierten Menge des Trockengemisches entsprechenden Ausgangssignals über 33 die Dosiervorrichtung 8 zur Zuteilung einer der Menge des Trockengemisches entsprechenden Wassermenge, die zur Qualitätssteuerung des Produkts notwendig ist. Die Einwirkung der Steuereinrichtung 18 auf die Fördergeschwindigkeit des Transportbandes 16b und die Einstellung der Wasserdosiervorrichtung 8 ist durch die Verbindungslinien 32, 33 angedeutet.
  • Die geregelte Zudosierung des Wasser in den Mischer 9 kann erfindungsgemäß so erfolgen, daß das Regelungssignal um die Zeitspanne verzögert wirksam wird, die die erfaßte Gips-Fasermasse bis zum Erreichen des Wasserdosierpunktes benötigt.
  • Das von der Bandwaage 7 gewichtsmäßig erfaßte Gips-Fasertrockengemisch wird unmittelbar einem vorzugsweise ebenfalls als Durchlaufmischer mit rotierender Mischerwelle und auf dieser angeordneten Mischwerkzeugen ausgebildeten Feuchtmischer 9 zugeführt. Über die von der Steuereinrichtung 18 geregelte Wasser-Dosiervorrichtung 8 wird dem Mischstrom des Feuchtmischers 9 über nicht näher dargestellte Düsen bei 8' eine genau dosierte Wassermenge zugeführt. Die Düsen sprühen das Wasser vorzugsweise quer zur Längsachse des den Mischer durchlaufenden Mischstromes in den zylindrischen Innenraum des Mischers 9 ein.
  • Am anderen Ende des Durchlaufmischers 9, nämlich am Ausgang 9a, wird das mit Wasser angefeuchtete Gips-Fasergemisch über ein mit variabler Geschwindigkeit antreibbares Transportband 10 einer an sich bekannten Streumaschine 11 zugeführt. Die Streumaschine 11 weist in ebenfalls bekannter Weise ein Transportband 11a, mindestens eine Egalisierwalze 27 und eine Abwurfwalze 28 auf und hat einen Streukopf 26. Unter diesem Streukopf 26 befindet sich eine Formstraße 12, die in Pfeilrichtung 19 den auf das obere Trum der Formstraße 12 gestreuten Formling 35 in Richtung zu der nicht dargestellten Presse fördert.
  • Mittels der Streumaschine 11 wird also auf das obere Trum der Formstraße 12 ein mattenförmiger Formling 35 aufgestreut, der in der nicht näher dargestellten Presse verdichtet, anschließend besäumt und dann zum Abbinden und zur Trocknung abgelagert wird.
  • Die einzelnen Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Anlage, wie beispielsweise die Wägeeinrichtungen 2 und 7, die Mischer 4 und 9, die Dosiervorrichtungen 1, 3, 6 und 8 sowie die Streumaschine 11, arbeiten kontinuierlich, so daß die Platten ohne Unterbrechung kontinuierlich hergestellt werden können.
  • Eine wichtige Variante des Verfahrens ist, daß das angefeuchtete Gips-Fasergemisch nachdem es den Streukopf 26 verlassen hat zusätzlich nochmals beispielsweise durch Bedüsen mittels Wasser befeuchtet wird. Vorzugsweise wird das Wasser in den aus dem Streukopf fallenden Materialstrom eingedüst.
  • Für diese zusätzliche Befeuchtigung können auch in Förderrichtung (Pfeil 19) der Formstraße 12 vor dem Streukopf 26 und hinter diesem Düsen 24 und 25 angeordnet sein, aus welchen während des Streuens des Formlinges über die Düse 24 Wasser auf die noch nicht bestreute Oberfläche des oberen Trums der Formstraße 12 aufgebracht wird. Auf das so angefeuchtete obere Trum der Formstraße 12 wird das in oben geschilderter Weise angefeuchtete Gips-Fasergemisch aufgestreut und nach dem Streuen des Formlings 35 in Pfeilrichtung 19 hinter dem Streukopf 26 über die Düse 25 die äußere Oberfläche des Formlings ebenfalls durch Besprühen mit Wasser oder einem Wassernebel angefeuchtet.
  • Die beschriebene zusätzliche Befeuchtung des bereits angefeuchteten Gips-Fasergemisches während des Streuens erbringt eine weitere zusätzliche Erhöhung der Festigkeit der gepreßten Gips-Faserplatten sowie eine qualitative Verbesserung ihrer Oberflächen.
  • die Wesentlich ist ferner, daß\über die Dosiervorrichtung 8 genau dosiert in den Feuchtemischer 9 eingebrachte Wassermenge so geregelt wird, daß sie einen Grenzwert nicht überschreitet, der durch eine feinkörnige Klumpung oder Granulierung des Faser-Gipsgemisches gekennzeichnet ist, welche beim Austritt der angefeuchteten Gips-Fasermasse auf das in seiner Geschwindigkeit variable antreibbare Transportband 10 feststellbar ist. Die über 8 in den Feuchtemischer 9 genau zudosierte Wassermenge muß somit unterhalb dieses Grenzwertes gehalten werden.
  • Es ist ohne weiteres möglich, über die Steuereinrichtung 18 und die Dosiervorrichtung auch geeignete weitere Zusätze in die anzufeuchtende Gips-Fasermischung, beispielsweise festigkeitserhöhende Zusätze wie Aluminiumsulfat, feuerhemmende Chemikalien oder dgl. einzubringen.
  • Wie schon erwähnt, ermöglichen die variablen Antriebe für die Transportbänder 5 und 10 eine Geschwindigkeitsanpassung dieser Bänder, so daß ein kontinuierlicher Durchlauf unter Berücksichtigung des zeitlichen Ablaufs des Mischvorganges im Feuchtmischer 9 ermöglicht wird.
  • Uberraschenderweise ist durch die kontinuierlich gewichtsdosierte Zugabe des Trockengemisches zum Mischer 9, dessen Wasser zugabe über die Dosiervorrichtung 8 von der Steuereinrichtung 18 in Abhängigkeit des elektrischen Ausgangssignals der Wägeeinrichtung 7 der gewichtsdosierten Menge des Trockengemisches genau entsprechend gesteuert wird, erstmals eine kontinuierliche Herstellung von Gips-Faserplatten möglich geworden, deren Querzug- und Biegefestigkeiten gleichbleibend gut sind und deren Oberfläche frei von Pocken ist. Da die Wasserzugabe auf eine genau dosierte, minimale Wassermenge beschränkt ist, haben die Gips-Faserplatten einen sehr niedrigen Anteil an freiem Wasser, was Trockenzeiten und Energieaufwand reduziert.

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Platten, aus einer Mischung von Gips und Faserstoff, wobei in einem ersten Mischvorgang jeweils dosierte Mengen Gips und Faserstoff miteinander innig vermengt werden und das trockene Gips-Faserstoffgemisch danach in einem zweiten Mischvorgang unter dosierter Zugabe von Wasser angefeuchtet wird, wonach das angefeuchtete Gemisch auf eine Unterlage zu Formkörpern gestreut und anschließend gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zweiten Mischvorgang die Masse des trockenen Gips-Faserstoffgemisches gemessen wird und entsprechend der gemessenen Masse die Dosierung der Wasserzugabe geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des trockenen Gips-Fasergemisches volumetrisch erfaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des trockenen Gemisches gewichtsmäßig erfaßt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruc3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse vor der gewichtsmäßigen Erfassung volumetrisch vordosiert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen- und/oder Gewichtsmessung des Gips-Fasergemisches sowie die Zudosierung des Wassers zu dieser gemessenen Gips-Fasergemischmenge und das anschließende Mischen des Gips-Fasergemisches mit dem zudosierten Wasser kontinuierlich erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gips-Fasergemisch während des Mischvorganges in horizontaler Richtung weitgehend ohne Rückströmung vorwärtsbewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dosierte Wasserzugabe während der Vorwärtsbewegung des Gips-Fasergemisches im Mischer quer zur Hauptförderrichtung erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengemisch aus Gips und Fasern vor der Gewichts- und/oder Mengenmessung zwischengespeichert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die geregelt zudosierte Wassermenge weitere Zusätze, beispielsweise solche zur Erhöhung der Plattenfestigkeit und/oder zur Glättung der Formlingsoberfläche, zur Feuerhemmung usw.
    eingegeben werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der zugegebenen Wassermenge unterhalb eines Grenzwertes gehalten ist, bei welchem das angefeuchtete Gips-Fasergemisch zur Granulierung bzw. Klumpenbildung neigt.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gips-Fasergemisch nach Verlassen des Streukopfes (11) nachbefeuchtet wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß während des Streuens des angefeuchteten Gips-Fasergemisches die fallenden Gips-Faserteilchen mit Wasser besprüht und/oder benetzt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feuchtigkeit in die Unter- und Oberseite des Formlings durch Besprühen des Formbandes und durch Aufsprühen von Wasser auf die Oberfläche des Formlings eingebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wasserzugabe vor dem Pressen geschieht.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wasserzugabe nach dem Pressen geschieht.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 15, mit einer ersten Dosiervorrichtung (1, 2, 3) zur dosierten Zugabe von Gips und Fasern in einen nachgeordneten ersten Mischer (4), mit einem zweiten, das Gips-Fasergemisch aufnehmenden Mischer (9), dem eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeit (8) zugeordnet ist, und einer nachgeordneten Streumaschine (11) für das Aufstreuen des angefeuchteten Gips-Fasergemisches auf eine Formstraße (12) mit nachgeschalteter Preßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trockenmischer (4) und dem zweiten Mischer (9) eine das trockene Gips-Fasergemisch gewichts- und/oder volumenmäßig messende Dosiervorrichtung (6, 7, 18) angeordnet ist und daß dieser Gips-Faserdosiervorrichtung (6, 7) eine Wasserdosieranlage (18, 33, 8) zugeordnet ist, deren Ausgang (33a) in den nachgeschalteten zweiten Mischer (9) mündet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung(6) rvoSzugsweise eine Barlwaage, eine Wägevorrichtung (7),'autweist, welche eie des trockenen Gips-Fasergemisches kontinuierlich gewichtsmäßig erfaßt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Wägevorrichtung (7) einer Steuereinrichtung (18) zur Regelung der Flüssigkeitsdosiervorrichtung (8) zuführbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (6) einen Bunker (6a) aufweist, in dem Förderbänder (16a, 16b) sowie Egalisierwalzen (15) angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Transport vorrichtung (5 bzw. 10) mit variabler Geschwindigkeit antreibbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (19) des Formbandes (12) vor und hinter dem Streukopf (26) Sprühvorrichtungen (24, 25) oder dgl. zur Befeuchtung der unteren und oberen Außenfläche des Gips-Faserformlinges vorgesehen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Wägevorrichtung (7) mit einer einstellbaren Zeitverzögerung der Steuereinrichtung (18) zur Regelung der Flüssigkeitsdosiervorrichtung (8) zuführbar ist.
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