DE4031935A1 - Verfahren zur herstellung gipsgebundener formkoerper mit lignocellulosehaltigen fasermaterial als bewehrung - Google Patents
Verfahren zur herstellung gipsgebundener formkoerper mit lignocellulosehaltigen fasermaterial als bewehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gipsgebundener
Formkörper mit lignocellulosehaltigen Fasern als Bewehrungsmaterial.
Nach einem bekannten Verfahren, beschrieben in der Offenlegungsschrift
DE 34 04 658 A1, werden gipsgebundene Faserplatten hergestellt,
indem Fasermaterial und Gips trocken vorgemischt und
anschließend mit Wasser versetzt wird. Die feuchte Masse wird
anschließend zu einem Formling gestreut und verpreßt.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die einmalige Zugabe des
erforderlichen Anmachwassers zum trockenem Gemisch zu einer
Klumpenbildung neigt. Auch eine unerwünschte Vorabbindung des
anorganischen Bindemittels wird vielfach beobachtet.
In einer anderen Erfindung, EP 01 53 588 A1, wird das Anmachwasser
in zwei Schritten zugegeben. Es kann damit eine
Klumpenbildung vermieden werden. Beide Verfahren haben jedoch
den Nachteil, daß die Zugabe von Stellmitteln, die die Gipsabbindung
verzögert oder beschleunigt und die bei der kontinuierlichen
Herstellung von Gipsfaserplatten erforderlich ist, nicht einfach
durchzuführen ist. Wird der Gipsabbindebeschleuniger in Form
feingemahlener Kristalle zugegeben, entfaltet sich seine Wirkung
erst nachdem diese aufgelöst worden sind. Diese Verzögerung ist
bei einem kontinuierlichen Verfahren nicht vorteilhaft. Wird
dagegen der Beschleuniger als Lösung dosiert, findet eine augenblickliche
Abbindung des Gipses statt und verursacht somit eine
unerwünschte Vorerhärtung.
Die Erfindung hat das Ziel, die Nachteile der beiden bekannten
Verfahren zu beheben.
In dem erfindungsmäßigen Verfahren wird ein Teil des erforderlichen
Anmachwassers als Ligninsulfonsäurelösung zugegeben.
Die Zugabe erfolgt nach der Trockenmischung des Gipshalbhydrats
und des Fasermaterials. Auf diese Weise wird eine unerwünschte
Vorabbindung des anorganischen Bindemittels vermieden. Eine unerwünschte
Vorabbindung tritt vorzugsweise bei niedrigen Wasser/
Gipswerten und bei einem intensiven Mischvorgang auf. Zu
diesem Gemisch wird nun ein latent wirksamer Gipsabbindebeschleuniger
zugegeben. Der Abbindebeschleuniger wird in seiner
Wirkung maskiert. In dem erfindungsmäßigen Verfahren werden zwei
Methoden angewendet. Bei der ersten Methode wird eine Lösung des
Gipsabbindebeschleunigers von einem Superabsorber absorbiert. Ein
handelsüblicher Superabsorber, LUQUASORB HC 9797 der Fa. BASF,
6700 Ludwigshafen, wurde bei den Versuchen angewendet. Jedoch
eignet sich auch Superabsorber von anderen Herstellern,
z. B. FAVOR der Fa. Stockhausen, 4150 Krefeld 1.
Superabsorber sind schwach vernetzte Polynatriumacrylate, die
z. B. im Hygienebereich in Babywindeln und im technischen Bereich
in der Kabelindustrie als Flüssigkeitsabsorber in Unterwasserkabeln
Verwendung finden. Der Superabsorber wurde in Form von
weißen Mikroperlen (Durchmesser ca. 160 m) geliefert und kann
ein Vielfaches seines Eigengewichts an wäßrigen Flüssigkeiten
aufnehmen.
Bei der zweiten Methode wird die Gipsabbindebeschleunigerlösung
eingekapselt. Diese Methode zur Maskierung der Wirkung von Wirkstoffen
wird in der pharmazeutischen Industrie vielfach angewendet.
Bei den beiden Methoden kommt die Wirkung des maskierten
oder latent wirksamen Gipsabbindebeschleunigers erst durch die
Verpressung zustande. In den verpreßten und abgebundenen Gipsplatten
ist der Superabsorber oder das Einkapselungsmaterial mit
dem bloßen Auge kaum wahrzunehmen. Sie üben auch keinen nachteiligen
Einfluß auf die technologischen Eigenschaften des Endproduktes
auf.
Durch die mengenmäßige Zugabe von Ligninsulfonsäure als Verzögerer
läßt sich die erforderliche offene Zeit, das ist die Zeit
zwischen der ersten Zugabe des Anmachwassers zum Gips-Fasergemisch
bis zum Anfang der Gipsversteifung, beliebig regeln. Die
Zugabe des latenten Gipsabbindebeschleunigers und seine
Freisetzung nach der Verpressung hebt diese Wirkung wieder auf.
Durch die Art der Zugabe und die Menge des Abbindebeschleunigers
läßt sich die Hydratationszeit des anorganischen Bindemittels dem
Herstellungsverfahren anpassen. Der Fachmann kann durch die
Kombination beider Stellmittel den Verfahrensablauf regeln.
Nachfolgend wird das Verfahren anhand eines Beispiels erläutert.
Die Versuche wurden auf einer halbindustriellen Anlage durchgeführt.
Es wurde jeweils eine Mischung für 10 Versuchsplatten
der Dimension 40 cm×40 cm×1,0 cm vorbereitet.
Jeweils 13,3 kg REA-Gips (gebrannter Gips aus einer Entschwefelungsanlage)
wurden in einem kontinuierlichen Mischer
(1 im Schema 1) mit 4,68 kg geflufftem Altpapier trocken vermischt
und kurz zwischengelagert. Im zweiten Durchgang wurde
3,2 l Wasser (3), enthaltend 54 g Ammoniumlignosulfonat, zugemischt.
Vorher wurde 0,266 kg Ammoniumsulfat in 1,47 l Wasser
augelöst. Zu dieser Lösung wurde die abgewogene Menge an Superabsorber
zugegeben. Die Menge des Superabsorbers (Type LUQUASORB
HC 9797 der Fa. BASF, 6700 Ludwigshafen) wurden entsprechend
einem Verhältnis von jeweils 1 : 12,5, 1 : 15 und 1 :
20 variiert. Es kamen zum Einsatz jeweils 0,192, 0,160 oder 0,120 kg
Superabsorber. Für eine bessere Durchmischung wurden zu der
feucht krümeligen Masse jeweils 320 g feinteiliges Gipshydrat
zugeführt. Die Mischung aus Gipshalbhydrat, Fasermaterial und
Ligninsulfonsäurelösung sowie der latent wirksame Gipsabbindebeschleuniger,
bestehend aus gequollenem Superabsorber und Gipsdihydrat,
werden mengenentsprechend den Streuköpfen getrennt
zugeführt. Die Verteilung und Auftrag auf das Preßblech fand
durch den Streuvorgang statt. Der Gipsfaser-Kuchen wurde zweischichtig
auf ein Preßblech gestreut. Die Feinteile lagen in den
Außenschichten. Die Kügelchen des latenten Gipsabbindebeschleunigers
befanden sich durch das Streuen jedoch vornehmlich in der
Mittelschicht, so daß hier eigentlich ein dreischichtiger Plattenaufbau
vorlag. Abgedeckt mit einem oberen Preßblech wurde der
Kuchen mit 10 mm Distanzleisten in einer hydraulischen Presse
(Preßdruck ca. 2,4 MPa) verpreßt. Vom Streuen des Kuchens bis
zum Verpressen wurden ca. 3 Minuten für das Beschicken der Presse
benötigt. Ein in den Kuchen hineingestecktes Thermoelement
(Eisen-Konstantan), verbunden mit einem Potentiometerschreiber
registrierte den Hydratationsverlauf. Die Platten wurden bei 40°C
bis zum konstanten Gewicht getrocknet, aufgeschnitten zu Proben
von 25 cm×5 cm und auf Biegefestigkeit geprüft. Die Rohdichten
wurden ermittelt. Die bereits geprüften Abschnitte wurden zu 5 cm
×5 cm großen Proben aufgeschnitten, die zur Bestimmung der
Scherfestigkeit dienten.
Es wurden 6 verschiedene Gipsfaserplatten gefertigt. Die Preßzeiten
für die Platten lagen zwischen 2 und 3 1/4 Minuten. Die
Platten-Nummer 620 wurde mit Fasern aus Tageszeitungspapier und
die Nummern 621 und 622 wurden aus Illustriertenpapier gefertigt.
In Tabelle 1 werden Preßzeit, Plattendichte, Biegefestigkeit
und Querzugfestigkeit der Platten mit verschiedenen
Zusätzen dargestellt. In Klammern wird der mengenmäßige Einsatz
des Superabsorbers im Verhältnis zur aufgenommenen Ammoniumsulfatlösung
angeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung gipsgebundener lignocellulosehaltiger
Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) faserförmige lignocellulosehaltige Materialien und pulverförmiges Gipshalbhydrat trocken vermischt, gegebenenfalls zwischengelagert werden;
- b) anschließend ligninsulfonsäurehaltiges Wasser zugegeben, und weiter vermischt wird;
- c) kurz vor dem Streuen, mit einem Gemisch aus einem latent wirksamen Gipsabbindebeschleuniger und feingemahlenem Besäumungsmaterial und/oder Schleifstaub aus den erfindungsmäßigen Formkörpern versetzt und vermischt werden;
- d) die feuchte und homogene Masse zu einem Formling gestreut und verdichtet wird, bis der Gips abbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) das faserförmige lignocellulosehaltige Material aus gefluffter Cellulose oder Altpapier besteht;
- b) das Verhältnis des ligninsulfonsäurehaltigen Wassers zum Fasermaterial 0,6 bis zu 1,2, vorzugsweise 0,8 bis zu 1,0, beträgt;
- c) das Verhältnis der gelösten Ligninsulfonsäure zu Fasermaterial 0,005 bis zu 0,02, vorzugsweise 0,01 bis zu 0,015, beträgt;
- d) das Verhältnis des Fasermaterials zu pulverförmigem Gipshalbhydrat 0,15 bis zu 0,30, vorzugsweise 0,20 bis zu 0,22 beträgt;
- e) der latent wirksame Abbindebeschleuniger als Lösung von einem Superabsorber, der bis zu 34mal des Eigengewichtes an Salzlösung aufnehmen kann, absorbiert wird oder
- f) der latent wirksame Abbindebeschleuniger als Lösung in kugelförmigen Körpern eingekapselt wird, der bei der anschließenden Verpressung freigesetzt wird;
- g) das Verhältnis der vom absorptionsfähigen Material aufgenommenen Lösung oder der Lösung in den eingekapselten kugelförmigen Körpern zum pulverförmigen Gipshalbhydrat 0,15 bis zu 0,2, vorzugsweise 0,17 beträgt;
- h) das Verhältnis des in diesem absorbierten oder eingekapselten Wassers gelösten Gipsabbindebeschleunigers zum pulverförmigen Gipshalbhydrat 0,005 zu 0,03, vorzugsweise 0,02 beträgt;
- i) das Verhältnis des feingemahlenen Besäumungsmaterials oder des Schleifstaubes aus den erhärteten, gipsgebundenen Formkörpern, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, zum pulverförmigen Gipshalbhydrat 0,025 bis zu 0,07, vorzugsweise 0,03 bis zu 0,06 beträgt.
3. Verfahren nach 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) der Gipsabbindeverzögerer vorzugsweise Natrium- oder Ammoniumlignosulfonat ist;
- b) der Gipsabbindebeschleuniger ein Alkalimetallsulfat oder Ammoniumsulfat oder Wasserglas ist.
4. Gipsgebundene lignocellulosehaltige Formkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß:
- a) der Formkörper 10 bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis zu 15 Gew.-% an lignocellulosehaltigem Fasermaterial enthält;
- b) der Formkörper 75 bis zu 90 Gew.-%, vorzugsweise 80 bis zu 85 Gew.-% abgebundenen Gips oder Gipsdihydrat enthält;
- c) der Formkörper 0,1 bis zu 0,4 Gew.-% Ligninsulfonsäuresalz enthält;
- e) der Formkörper 0,25 bis zu 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 bis zu 1,5 Gew.-% Alkalimetallsulfat oder Ammoniumsulfat oder Wasserglas enthält;
- f) der Formkörper 0,5 bis zu 2,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,8 bis zu 1,5 Gew.-% eines in ihrem Gefüge zerstörten Superabsorbers enthält;
- g) der Formkörper 1 bis zu 3 Gew.-% eines feinverteilten Einkapselungsmaterials enthält;
- h) der Formkörper 2,0 bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis zu 4 Gew.-% feingemahlenes Besäumungsmaterial oder Schleifstaub aus den abgebundenen Formkörpern enthält.
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DE19904031935 DE4031935C2 (de) | 1990-10-09 | 1990-10-09 | Verfahren zur Herstellung gipsgebundener lignocellulosehaltiger Formkörper und gipsgebundener cellulosehaltiger Formkörper |
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