DE3108904A1 - Zusammensetzungen zur herstellung von zelligem gips auf der basis von kuenstlichem gips - Google Patents

Zusammensetzungen zur herstellung von zelligem gips auf der basis von kuenstlichem gips

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Michel 62400 Annezin Niel
Robert 62300 Lens Sinn
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Chimique des Charbonnages SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/142Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements
    • C04B28/143Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements the synthetic calcium sulfate being phosphogypsum

Description

: : 31089Q4
SOCIETE CHIMIQUE DES CHARBONNAGES 92o8o Paris la Defense 2 Frankreich
Zusammensetzungen zur Herstellung von zelligem Gips auf der Basis von künstlichem Gips
Bei der technischen Herstellung von. Phosphorsäure durch Aufschluß natürlicher Phosphate mit Schwefelsäure entstehen beträchtliche Mengen Gips.. Diese künstlichen Gipsarten (Phosphorgipse) werden zumeist durch Umwandlung in Gips durch Calcinierung der einfach durch Waschen mit Wasser gereinigten künstlichen Gipse verwertet. Der so erhaltene Gips weist andere Abbindeeigenschaften als aus natürlichem Gips hergestellter Gips auf, was im wesentlichen durch die spezielle Behandlung des künstlichen
721-(Cas 5027)-SF-Sl
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Gipses bedingt ist:
a) Da der künstliche Gips aus Lösungen anfällt, ist er erheblich feinkörniger als natürlicher Gips;
b) die thermische Behandlung* der der künstliche Gips unterliegt, führt zu einem sehr reaktiven Produkt.
Aufgrund dieser typischen Abbindeeigenschaften von aus künstlichem Calciumsulfat hergestelltem Gips kann aus diesem Material kein zelliger Gips nach bekannten Verfahren hergestellt werden, die zur Gipsherstellung aus natürlichen Gipsmaterialien herangezogen-werden. Bei diesen Verfahren wird allgemein ein Porenbildner eingesetzt.
Bei der Gipsherstellung aus künstlichem Gips treten bei der Koordinierung des Endes der Schaumbildung mit dem Beginn des Abbindens beträchtliche Schwierigkeiten auf: Entweder tritt hierbei im einzelnen eine zu schnelle Gasentwicklung auf, die zu einem Setzen des Schaums führt, oder ein so rasches Abbinden/ was zur Entstehung nicht homogener Formkörper mit ungünstigen mechanischen Eigenschaften führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zusammensetzungen zur Herstellung von zelligem Gips anzugeben, bei denen eine gleichmäßige Zellbildung möglich ist und die zu Formkörpern mit guten mechanischen Eigenschaften führen.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemä-ßen Zusammensetzungen zur Herstellung von zelligem Gips aus künstlichem Gips aus der Phosphorsäureherstellung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie
31089O4
Calciumcarbonat/ Oxalsäure oder Fluorokieselsäure und Hydroxymethylcellulose im Gewichtsverhältnis Calcium/ Säure/Hydroxymethylcellulose von 100 : 500 : 20 bis 100 : 16 : 0,033 enthalten.
Die Mengen der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzten Bestandteile variieren innerhalb von Grenzen, die vom angestrebten Material abhängen. Die Menge des eingesetzten Calciumcarbonats liegt zwischen 0,5 und 3 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%, die Menge an Oxalsäure oder Fluorokieselsäure beträgt höchstens 2,5 Gew.-% und mindestens 0,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Trockengewicht an Gips. Die Hydroxymethylcellulose wird in einer Menge von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Gipses, eingesetzt.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Calciumcarbonat wird vorzugsweise in Form von Kreide eingesetzt. Die Anwendung unterschiedlicher Menge an Calciumcarbonat erlaubt bei gegebener Säuremenge die Herstellung von Materialien mit unterschiedlichen Dichten; ferner sind auf diese Weise Materialien mit variablen mechanischen Eigenschaften zugänglich.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete Oxalsäure bzw Fluo.rokieselsäure werden vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht des Gipses, eingesetzt. Die Verwendung anderer anorganischer Säuren wie Salpetersäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure führt zu Zusammensetzungen, die sich nicht zur Herstellung von zelligen Gipsmaterialien mit homogener Struktur und gleichmäßiger Dichte eignen.
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Hydroxymethylcellulose wird erfindungsgemäß in einer Menge von 0,01 bis 0,1 Gew.-% und vorzugsweise 0,002 bis 0,001 Gew.-% angewandt.
Die Herstellung von zelligem Gips mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen erfolgt unter Verwendung einer solchen Menge Wasser, daß das Gewichtsverhältnis Wasser : Gips >- 0,8 ist. Die Zusammensetzungen werden vorzugsweise unter Verwendung der verschiedenen Komponenten in folgender Weise eingesetzt: Das Calciumcarbonat wird dem trockenen Gips zugesetzt; die übrigen Bestandteile der Zusammensetzung, dh die Säure und die Hydroxymethylcellulose, werden vorzugsweise in eine wäßrige Lösung gebracht und dem Gips beim Anmachen mit Wasser zugesetzt.
Im Fall der Verwendung von Oxalsäure können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ferner auch in Form von drei Komponenten angewandt werden: Diese Form der Zusammensetzungen ist allerdings nicht vorteilhaft, da sie erhebliche Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung einer Wasseraufnahme erfordert, die zum Beginn der Hydratation führen kann.
Es ist ferner auch möglich, den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen übliche Additive wie wasserabstoßende Mittel, beispielsweise Siliconöle, oder etwa Fungicide zuzusetzen.
Im Rahmen der Erfindung wird der Ausdruck Phosphorgips bzw künstlicher Gips zur Bezeichnung von durch Calcinierung von Phosphorgips erhaltenem Gips verwendet, der dem Calciumsulfat-ß-hemihydrat . der Formel CaSO. --^ H2O entspricht.
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— ο —
Der mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen hergestellte zellige Gips kann zur Herstellung von Blöcken oder Platten sowie allgemein zur Herstellung beliebiger leichter, isolierender und feuerfester Materialien verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen sich insbesondere zur Herstellung von Platten etwa für Trennwände /Böden und insbesondere zur Herstellung von Mauerungen wie etwa Gipsdecken, Zwischendecken udgl. Der unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zugängliche zellige Gips kann ferner auch unter Verwendung herkömmlicher, in der Gipsindustrie verwendeter Geräte auf Betonmauern, Strecksteine, Kunststeine udgl aufgespritzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zu 100 Gewichtsteilen Gips (ß-Hemihydrat), der durch Calcinierung von künstlichem Gips (Phosphorgips) erhalten wurde/ werden folgende Bestandteile zugegeben:
1 Gewichtsteil Calciumcarbonat, 1,5 Gewichtsteile Oxalsäure und 0,0075 Gewichtsteile Hydroxymethylcellulose.
Das erhaltene Gemisch wird mit 80 Gewichtsteilen Wasser angemacht und anschließend sofort in eine Form gegossen. Danach wird das Ende des Abbindens des Gipses abgewartet, das etwa 20 min in Anspruch nimmt, worauf entformt wird.
Nach dem Trocknen wird ein Material mit einer Dichte
1/0602
von 0,50 kg/dm und folgenden Eigenschaften erhalten: Biegefestigkeit 6,2 kg/cm (nach der Norm
Druckfestigkeit 10,2 kg/cm .
NF B 12 401)
Beispiel 2
Zu 100 Gewichtsteilen Gips (ß-Hemihydrat), der durch Calcinieren von künstlichem Gips erhalten wurde, werden folgende Bestandteile zugegeben:
1 Gewichtsteil Calciumcarbonat, O76 Gewichtsteile technische Fluorokieselsäure 0,005 Gewichtsteile Hydroxymethylcellulose.
Unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie in Beispiel 1 wird nach dem Trocknen ein Material mit einer Dichte von 0,45 kg/dm und folgenden Eigenschaften erhalten:
Biegefestigkeit 5,.7 kg/cm
2 Druckfestigkeit 8,7 kg/cm ,
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1> Zusammensetzung zur Herstellung von zelligem Gips aus künstlichem Gips,
    dadurch gekennzeichnet/ daß sie aus Calciumcarbonat, Oxalsäure oder Fluorokieselsäure und Hydroxymethylcellulose in einem Gewichtsverhältnis Calcium/Säure/Hydroxymethylcellulose von 1OO : 50 : 20 bis 100 : 16 ί 0,033 besteht.
    2, Verfahren zur Herstellung von zelligem Gips aus künstlichem Gips,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Zusammensetzung nach Anspruch 1 verwendet wird.
DE19813108904 1980-03-14 1981-03-09 Zusammensetzungen zur herstellung von zelligem gips auf der basis von kuenstlichem gips Ceased DE3108904A1 (de)

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