DE2450366A1 - Verfahren zur herstellung von gegen plastische verformung relativ widerstandsfaehigen gegenstaenden aus gips - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gegen plastische verformung relativ widerstandsfaehigen gegenstaenden aus gips

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DE2450366A1 DE19742450366 DE2450366A DE2450366A1 DE 2450366 A1 DE2450366 A1 DE 2450366A1 DE 19742450366 DE19742450366 DE 19742450366 DE 2450366 A DE2450366 A DE 2450366A DE 2450366 A1 DE2450366 A1 DE 2450366A1
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Description

Verfahren zur Herstellung von gegen plastische Verformung relativ widerstandsfähigen gegenständen aus G-ips "■·■-■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bauplatten oder sonstigen Formstücken aus Gips bzw. Gipsmörtel oder Stuck.
Bauplatten und andere Gußstücke aus Gips bzw. Gipsmörtel haben die Tendenz, sich in Anwesenheit entsprechender Peuchtigkeitsmengen unter Belastung zu deformieren, was auf
"plastische Verformung" ("plastic flow") zurückzuführen ist. Die pinstische Verformung, die auch unter dem Eigengewicht des betreffenden Werkstückes eintreten kann, ist zu unterscheiden von der praktisch sofort eintretenden elastischen Durchbiegung, die beispielsweise auftritt, wenn ein Balken belastet wird. Diese letztere Erscheinung verläuft nach bekannten physikalischen Gesetzen, ist vollständig voraussagbar und spielt keine Rolle im Vergleich zu der plastischen Verformung, die unter ungünstigen Umständen eintreten kann. Die plastische" Verformung verläuft langsam·und wird mit der Zeit immer stärker, obgleich sie schließlich einen Grenzwert- erreichen kann. Dieser Effekt verläuft nicht nach bekannten physikalischen Gesetzen und ebenso wenig ist der Umfang, den
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er annehmen kann, voraussagbar. Es ist bekannt, daß eine Anzahl Faktoren dazu beitragen kann, die plastische Verformung nachweisbar zu steigern, insbesondere die Aufnahme von größeren Mengen Feuchtigkeit unter ungünstigen Lagerbedingungen in feuchtem oder nebligen Wetter, die Einwirkung von Regen oder die Bildung von Kondenswasser an den Bauplatten wenn die Lufttemperatur nachts absinkt und unter ungünstigen Bedingungen, z.B. hohem Feuchtigkeitsgrad und schlechter Ventilation. Der letztere Effekt kann entweder schon während der Lagerung oder auch nach Verwendung der Bauplatten eintreten*
Die plastische Verformung ist vernachlässigbar wenn die Bauplatten trocken sind und bleiben oder wenn man sorgfältig darauf achtet, daß die oben erwähnten Bedingungen nicht eintreten. Srotzdem erscheint es jedoch wünschenswert, ein Verfahren an Hand zu haben, mit dem man derartige Gips- bzw. Stuckgegenstände herstellen kann, die in geringerem Maße oder garnicht der plastischen Verformung unterliegen.
Es wurde nun gefunden, daß ein Zusatz von Gallussäure (3>4>5-Trihydrobenzoesäure) zu der Grundmasse zu Gips- bzw. Gipsmörtel- oder Stuckgegenständen führt, bei denen die Gefahr einer plastischen Verformung gegenüber anderen Gegenständen, die diesen Zusatz nicht aufweioen, weitgehend verringert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von gegen plastische Verformung relativ wiederstandsfähigen Gegenständen aus Gips, Gipsmörtel oder Stuck ist dadurch gekennzeichnet, daß man der wasserhaltigen Grundmasse vor dem Vergießen oder anderweitigem Verformen Gallussäure zusetzt. Es hat sich gezeigt, daß man die Gallussäure gegebenenfalls dem Gips (Calciumsulfatdihydrat) auch schon zusetzen kann bevor er zwecks Bildung von Mörtel, gewöhnlich Halbhydrat, kalziniert „ wird. Der Zusatz bleibt auch in dehydratisiertem Material wirksam und verleiht den damit hergestellten Gegenständen die erwünschten Eigenschaften. Vorzugsweise wird der Gips
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durch trockenes Kalzinieren dehydratisiert.
Erfindungsgemäß beträgt die Gesamtmenge an Gallussäure vorzugsweise 0,010 bis 0,040 Gew.~$, berechnet auf den in der Grundmasse vorhandenen trockenen Mörtel. Die obere Grenze ist dabei nicht kritisch, jedoch führen größere Mengen an Gallussäure als 0,04 Gew.-fo nicht zu entsprechenden Verbesserungen. Der bevorzugte Anteilsbereich ist der gleiche, einerlei ob die Gallussäure dem Gips vor dem Kalzinieren oder dem Halbhydrat nach dem Kalzinieren, wenn die wässrige Grundmasse angesetzt wird, zugegeben wird.
Unerwünselite Nebenwirkungen durch den Zusatz an Gallussäure konnten bisher nicht festgestellt werden und der Zusatz behält seine die plastische Verformung verringernde Wirkung auch dann wenn er mit den üblichen Abbindebeschleunigern (z.B. gemahlenen Gips) gemeinsam verwendet wird.
Die Erfindung sei anhand der Beispiele näher erläutert, in denen die Prozentsätze Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht von trockenem Halbhydrat im Gemisch sind; die Resultate wurden nach Versuchsperioden von bis zu 5 Wochen erhalten.
Beispiel 1
Zur Feststellung- der Fähigkeit von Gallussäure als das Durchbiegen aufgrund der plastischen Verformung verhindernder Zusatz wurden Laborversuche durchgeführt. Ein Halbhydratmörtel wurde mit Wasser im Verhältnis 80 g Wasser zu 100 g Mörtel angesetzt, wobei dem Gemisch so viel Gipsbeschleuniger zugesetzt wurde, daß die Aufschlämmung eine Abbindezeit von etwa 6 Minuten hatte. Dem Gemisch wurden die in Tabelle I angegebenen verschiedenen Anteile an Gallussäure zugesetzt. Aus dem Gemisch wurden dann vor dem Abbinden Probestücke von 305 mm χ 51 mm χ 9,5 mm vergossen, die dann bei 40 C getrocknet und bei einer relativen Feuchtigkeit von 90 °ß> und
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einer Temperatur von 2O0G an beiden Enden auf Widerlager aufgelegt wurden. An den. Probestücken wurde das Durchbiegen gemessen als senkrechter Abstand der mittleren Querlinie der Unterfläche des Versuchsstückes von der ursprünglichen Lage vor Beginn des Versuchs. Die Resultate gehen aus Tabelle I hervor.
Tabelle I
Gallussäure Durchbiegung in ram
nach 1 Woche nach 2 Wochen nach 3 Wochen Durchbiegung in
gegenüber Vergleichsstück als 100 96
-(Vergleich) 1,22 2,64 3,02 100 io
0,010 0,99 1,14 1,27 42 io
0,015 0,73 0,36 0,91 30 io
0,020 - 0,56 0,58 19 io
0,040 0,40 0,43 0,43 14 io
0,040 - 0,40 0,46 15 io
Die günstige Auswirkung des Gallussäure7Zusatzes ist aus der Tabelle ersichtlich.
In Beispiel 2 ist ein Pabrikationsversuch beschrieben um die Auswirkung des Zusatzes bei der industriellen Herstellung zu erläutern.
Beispiel 2
Bei der üblichen Herstellung von Bauplatten aus Gipsmörtel wird Calciumsulfathemihydrat und Wasser in einen schnelllaufenden Mischer aufgegeben, z.B. mit einer Geschwindigkeit von 300 kg Peststoff und 200 Liter Wasser je Minute, wobei man die üblichen Antischaummittel,gemahlenen Gips als Beschleuniger und Stärke als trockenes Bindemittel zufügt.
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Die resultierende Aufschlämmung wird zwischen zwei Papierbahnen eingebracht, die so geführt werden, daß die Aufschlämmung eine adder Ober- und Unterseite mit Papier bedeckte Bahn bildet, die dann in entsprechendem Abstand zu Platten zerschnitten wird.
Bei der Durchführung der Versuche wurden auf diese Weise Platten hergestellt, die einen Anteil an Gallussäure von 0,015 fo, bezogen auf das Gewicht des Halbhydratmörtels, aufwiesen. Die Platten, die nach dem Trocknen aus der beschriebenen Gipsbahn geschnitten wurden, waren 51 mm breit und 12,7 mm dick und wurden an 610 ram voneinander entfernten Widerlagern abgestützt. Um ihre -atfc- Neigung zum Durchbiegen festzustellen wurden sie vier Wochen bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90 $ und einer Temperatur von 20 C gelagert. Die Resultate des Versuchs, bei dem zum Vergleich ■ auch Bauplatten ohne Gallussäure-Zusatz verwendet wurden, gehen aus Tabelle II hervor.
Tabelle II
Gallus- mittlere Durchbiegung in mm
säure
nach 1 Woche nach 2 Wochen nach 3 Wochen nach 4 Wochen
2,74 3,47 3,65 3,75 0,015 2,28 2,73 2,85 2,91
Das nächste Beispiel zeigt den Zusatz von Gallussäure zu Gips, der, z.B. in einer Pfanne,zu Halbhydratraörtel kalziniert werden soll. Diese Durchführungsform ist eine Alternative zu der oben beschriebenen, bei der die Gallussäure dem Halbhydrat, das daiin mit Wasser und anderen Zusätzen gemischt und vergossen wird, zugesetzt wird.
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"Beispiel
In einer üblichen von außen beheizten Pfanne wurde Gips in einzelnen Chargen kalziniert, wobei dem Rohgips in einem Pail 0,02 fo Gallussäure, berechnet auf das Gipsgewicht, zugesetzt wurden. Die Chargen wurden 115 Minuten kalziniert, wobei die Temperatur bei der Charge mit Gallussäure 1200C und bei der Vergleichscharge ohne Zusatz 1160C betrug. Die Temperatur, mit der der Mörtel der Pfanne entnommen wurde, betrug in beiden Fällen 1600C. Die beiden Sorten Halbhydratmörtel wurden dann gemäß Beispiel 1 zu JTormstücken vergossen, welche f-der in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Prüfung auf Durchbiegung unterwor~ fen wurden. Die Resultate gehen aus Tabelle III hervor.
nach
1 Woche
nach
2 Wochen
Tabelle III 2,29
1,18
nach
5 Wochen
,75
,35
i> Gallus
säure
1,19
0,70
1,52
' 0,86
2
1
0,020 Durchbiegung in mm
na ch na ch
3 Wochen 4 Wochen
1,79
0,96
Wie aus der Tabelle ersichtlich, wird durch den Zusatz an Gallussäure die Neigung der Gipswerkstücke'zum Durchbiegen auch dann verringert, wenn die Gallussäure beim Kalzinieren bereits vorhanden war.
Pa t ent a η s prüche
9643
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von gegen plastische Verformung relativ -widerstandsfähigen' Gegenständen aus Gips, Gipsmörtel oder Stuck, dadurch gekennzeichnet , daß man der Gründraasse vor dem Vergießen oder anderweitigen Verformen Gallussäure zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man der Grundmasse die Gallussäure in einer Menge von 0,01 bis 0P4$, berechnet auf das Trockengewicht des in der Masse vorhandenen Gipsmörtels, zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Gallussäure dem mit Wasser angerührten Gemisch der übrigen Bestandteile zusetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Gallussäure mit dem Gips vermischt, bevor dieser zum. Halbhydrat kalziniert viird.
9643
109818/0889
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