DE2165221A1 - Spachtel- und putzmassen mit verbesserten plastischen eigenschaften - Google Patents

Spachtel- und putzmassen mit verbesserten plastischen eigenschaften

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DE2165221A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/145Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form
    • C04B28/147Calcium sulfate hemi-hydrate with a specific crystal form beta-hemihydrate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

  • Spachtel- und Putzmassen mit verbesserten plastischen Eigenschaften Gegenstand der Erfindung sind Spachtel- und Putzmassen aus Calciumsulfat-Halbhydrat mit verbesserten plastischen Eigenschaften, insbesondere einer stetigen Abbindeversteifung.
  • Zur Herstellung von Spachtel- und Putzmassen werden üblicherweise ß-Calciumsulfat-Halbhydrate verwendet, die durch Kalzination von Naturgipsen gewonnen werden. ß-Calciumsulfat-Halbhydrate weisen aber eine zu kurze Abbindezeit auf und können daher nicht unmittelbar als Spachtel- oder Putzmassen eingesetzt werden. Aus diesem Grunde werden sie mit Abbindeverzögerern versetzt, z. B. Keratin, Gelatine, Fischleim und Carboxymethylzellulose. Dadurch wird zwar die Hydratisierungsgeschwindigkeit und die Abbindezeit verzögert, die Versteifungsgeschwindigkeit wird jedoch hierbei in vielen Fällen nur wenig oder gar nicht beeinflusst. Das hat zur Folge, daß die Zeitspanne zwischen Versteifungsbeginn und Abbindeende nicht ausreicht, um die erforderlihen Glätt-, Stuck-und Filzarbeiten in der gewünschten Weise ausführen zu können. Vor allem tritt, wie sich gezeigt hat, gegen Ende der Versteifungsphase eine zu schnelle Erhärtung ein. Für den Praktiker ist es jedoch wesentlich, daß gerade diese Versteifungsphase langsam abläuft.
  • Die zwischen Abbindeanfang und Abbindeende liegende Zeitspanne beträgt bei einem ß-Calciumsulfat-Halbhydrat mit einem Wasser - Gips - Faktor von 0,7 je nach der Beschaffenheit des Halbhydrates 4-lo Minuten und der arbeitsplastische Zustand nach dem Auftragen auf die Wand etwa 3-8 Min. Diese Zeit reicht für den Spachtel-, Glätt- bzw. Filzvorgang nicht aus. Der arbeitsplastische Zustand sollte etwa 20-60 Min. betragen.
  • Wie bereits erwähnt, kann durch Zugabe von Abbindeverzögerern der Abbindevorgang verlängert werden , nicht jedoch der Zeitraum, in dem die Spachtel- und Putzmasse bearbeitet werden kann. Durch Zugabe höherer Verzögerermengen und ausgewählten Gemischen von Verzögerern kann zwar auch die Versteifungsgeschwindigkeit beeinflusst werden, jedoch werden dadurch andere Eigenschaften der Spachtel- und Putzmassen nachteilig beeinflusst. So ist z. B. in vielen Fällen ein Festigkeitsabfall zu beobachten.
  • Es stellte sich somit die Aufgabe, Spachtel- und Putzmassen aus Calciumsulfat-Halbhydrat zu finden, die nach dem Anrühren mit Wasser und Auftragen auf die Wände sofort stehen bleiben, den für eine zufriedenstellende Verarbeitung erforderlichen Verste ifungsverlauf zeigen und Qualitätsverschlechterungen nicht aufweisen.
  • Bei der Lösung der gestellten Aufgabe wurde zunächst versucht, das bei der Verarbeitung von Chemiegipsen anfallende alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat als Spachtel- und Putzmassen einzusetzen. Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat weist bekanntlich eine wesentlich längere Abbindezeit auf als ß-Calciumsulfat-Halbhydrat, sodass erwartet werden konnte, dass das alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat unmittelbar, gegebenenfalls unter Zusatz geringer Mengen an Abbindeverzögerern, als Spachtel- oder Putzmasse eingesetzt werden kann.
  • Uberraschenderweise hat sich nun aber gezeigt, dass dies trotz der längeren Abbindezeit nicht der Fall ist. Es wurde nämlich festgestellt, dass bei einem gleichen Gips- Wasser - Faktor die Zeitspanne zwischen Verarbeitungsbeginn und Verarbeitungsende, also der Bereich, in dem der Gips im arbeitsplastischen Zustand vorliegt, bei alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat und ß-Calciumsulfat-Halbhydrat etwa gleich gross ist.
  • Vberraschenderweise wurde nun festgestellt, dass sich die vorerwähnten Nachteile dann beseitigen lassen, wenn die Spachtel- und Putzmassen neben alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat noch ß-Calciumsulfat-Halbhydrat und Tonerdegel enthalten. Die neuen Spachtel- und Putzmassen lassen sich ausgezeichnet verarbeiten. Beim Auftragen der mit Wasser angerührten Masse auf die Wand, beispielsweise bei Stuck- und PutzarbeitenL bleibt sie sofort stehen.
  • Auch tritt ein Auslaufen der Nasse aus Vertiefungen nicht auf. Der beim Auftragen eintretende Versteifungsvorgang läuft unerwarteterweise stetig ab, sodass die Konsistenz gleichmässig abnimmt. Die Spachtel- und Putzmassen gemäss der Erfindung zeigen weiterhin ein ausgezeichnetes Gleitvermögen und bleiben nicht an den Bearbeitungswerkzeugen haften. Die Gipsmasse kann also gut geglättet werden. Schliesslich muss noch auf das ausgezeichnete Wasserrückhaltevermögen der neuen Putzmasse hingewiesen werden. Das ist besonders deshalb von Vorteil, weil sich infolgedessen die Spachtelmasse auch in einer sehr dünnen Schicht auftragen lässt, ohne dass es zu einem Absanden der Masse kommt. Ein zu schnelles Abtrocknen wird vermieden.
  • Unter Tonerdegel wird hier ein handelsübliches, hochbasisches Aluminiumsulfat verstanden. Derartige Produkte werden z. B. als aktive Verstärker-Füllstoffe in der Gummiindustrie eingesetzt und können durch Fällung aus Aluminiumsulfatlösung gewonnen werden. Sie enthalten etwa 49 Gew.-% Al203, 11 Gew.-0Ä Sulfat, berechnet als SO3, und 10-12 Gew.-% Wasser.
  • Die Spachtel- bzw. Putzmassen enthalten 20-80 Gew.-% alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat und 80-20 Gew.-% ß-Calciumsulfat-Halbhydrat, insbesondere jedoch 40-60 Gew.-% alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat und 60-40 Gew,-o ß-Calciumsulfathalbhydrat.
  • Der Tonerdegelzusatz liegt zwischen 1 und 5 Gew.-0,b", vorzugsweise jedoch zwischen 2 und 4 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Halbhydrat. Das Tonerdegel kann dem Gipsgemisch bereits im Herstellerbetrieb zugesetzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können den Spachtel- und Putzmassen auch noch bekannte Verzögerer, insbesondere Mischungen von Verzögerern, zugesetzt werden. Als besonders geeignet erwiesen hat sich ein Gemisch bestehend aus Keratin, Zitronensäure und Carboxymethylzellulose. Dadurch wird die Abbindegeschwindigkeit weiter verzögert und das Wasserrückhaltevermögen erhöht.
  • Anhand des nachstehenden Beispiels soll nun der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert werden. Eine Mischung.
  • bestehend aus alpha- und ß-Calciumsulfat-Halbhydra~t im Gewichtsverhältnis 40 : GO wird mit 0,3 % Keratin, 0,05 Gew.-% Zitronensäure, 0,8 Gew.-% Carboxymethylzellulose und 3 Gew.-% Tonerdegel versetzt. Nach Zugabe von 72 Gewichtsteilen Wasser zeigt die Masse nach ca. 30 Minuten eine zur Bearbeitung geeignete Konsistenz. Das Bearbeitungsende tritt nach etwa GO Minuten ein. Unter gleichen Bedingungen beträgt bei reinem ß-Calciumsulfat-Halbhydrat der zur Bearbeitung geeignete Zeitraum 15 Minuten und bei alpha-Calciumsulfat-Ifalbhydrat ebenfalls 15 Minuten. Bei Verwendung eines Gemisches alpha-Cal ciumsulf at-Hibhydrat -und ß-Calciumsulfat-Halbhydrat (60 : 40) erhöht sich dieser Zeitraum auf 5O Min. Die Bearbeitungszeit kann damit um mehr als 200 /o erhöht werden. Gleichzeitig werden die Festigkeitswerte und andere Eigenschaften gegenüber Spachtelmassen aus B-Calciumsulfat-Halt)hydrat beträchtlich verbessert. Das im Beispiel eingesetzte alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat wurde in bekannter Weise durch hydrothermale Umkristallisation aus Phosphorsäuregips hergestellt, jedoch ist auch jedes nach anderen Verfahren hergestellte alpha-Halbhydrat verwendbar.

Claims (4)

Patentansprüche
1) Spachtel- und Putzmasse aus Calciumsulfat-Halbhydrat dadurch gekennzeichnet, däss sie neben alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat, ß-Calciumsulfat-Halbhydrat und Tonerdegel enthält.
2) Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das sie aus 2o-8o Gew.-% alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat und 80-20 Gew.-% ß-Calciumsulfat-Halbhydrat, insbesondere 40-60 Gew.-% alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat und 60-40 Gew.-% ß-Caleiumsulfat-Halbhydrat besteht.
3) Masse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1-5 Gew.-%, vorzugsweise 2-4 Gew.-% Tonerdegel enthält.
4) Masse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere an sich bekannte Abbindeverzögerer enthält, insbesondere ein Gemisch aus Keratin, Zitronensäure und Carboxi@ methylcellulose.
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