DE1771017B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1771017B2
DE1771017B2 DE1771017A DE1771017A DE1771017B2 DE 1771017 B2 DE1771017 B2 DE 1771017B2 DE 1771017 A DE1771017 A DE 1771017A DE 1771017 A DE1771017 A DE 1771017A DE 1771017 B2 DE1771017 B2 DE 1771017B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tartrate
plaster
mixture
tartaric acid
poured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1771017A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1771017A1 (de
Inventor
Clive Offley Wilford Nottingham Court (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BPB Ltd
Original Assignee
BPB Industries PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BPB Industries PLC filed Critical BPB Industries PLC
Publication of DE1771017A1 publication Critical patent/DE1771017A1/de
Publication of DE1771017B2 publication Critical patent/DE1771017B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/04Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof
    • C04B24/06Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof containing hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00034Physico-chemical characteristics of the mixtures
    • C04B2111/00094Sag-resistant materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gegossener Gipsformkörper aus einem Wasser-Plaster-Gemisch, welche eine geringe Neigung zum plastischen Fließen in feuchter Umgebung haben.
Bekanntlich neigen gegossene Gipsbauplatten od. dgl. zu einem plastischen Fließen während der Anwendung in Gegenwart von Feuchtigkeit Dieses plastische Fließen, das auch unter dem Eigengewicht der Platten eintreten kann, muß von der elastischen Durchbiegung unterschieden werden, wie sie bei Trägern od. dgl. stattfindet. Die Durchbiegung ist einwandfrei kalkulierbar, wohingegen es für das plastische Fließen keine Anhaltspunkte gibt. Das plastische Fließen kann langsam einsetzen und be- , schleunigt sich mit der Zeit, bis es gegebenenfalls einen Grenzwert erreicht. Diese Erscheinung gehorcht keinen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten, so daß eine Voraussage über das Ausmaß des plastischen Fließens unter bestimmten Verhältnissen nicht möglich ist. Es ist nur bekannt, daß eine gewisse Anzahl von Faktoren das festgestellte Ausmaß des plastischen Fließens erhöhen kann, insbesondere Aufnahme überschüssiger Feuchtigkeit wie bei schlechter Lagerung im Freien oder unter Bedingungen, wo Kondenzwasser auftreten kann, unter schlechten Umgebungsbedingungen wie hohe Luftfeuchtigkeit und zu geringe Belüftung. Dies gilt insbesondere für Lagerung und nach der Montage. Bei trockenen oder praktisch trockenen Bauplatten ist das plastische Fließen fast vernachlässigbar, solange keine ungünstigen Umgebungsbedingungen auftreten.
Aus »Chemisches Zentralblatt«, 1956. S. 10 100, ist bekannt, daß die Volumenänderung von gegossenen Gipsprodukten während des Aushärtens, also infolge der Umwandlung des Calciurmulfathalbhydrats in das Calciumsulfatdihydrat, durch verschiedene organische Säuren verringert werden kann. Diese Volumenvergrößerung bei der Gipsaushäriung durch Hydratation ist aber ebenfalls zu unterscheiden von dem der Erfindung zugrunde liegenden Problem des plastischen Fließens fertiger Gipsbauplatten.
Nach der Erfindung gelingt nun die Herstellung gegossener Gipsformkörper aus einem Wasser-Plaster-Gemisch, die eine geringe Neigung zum plastischen Fließen in feuchter Umgebung haben, indem ein Weinsäure oder ein Tartrat enthaltendes Gemisch geaossen wird. Es ist zweckmäßig, ein Gemisch anzuwenden, welches 0,005 bis 0,2, vorzugsweise 0,01 bis 0,1, insbesondere 0,03 bis 0,09 Gewichtsprozent Weinsäure und/oder Tartrat, bezogen auf trockenen Piaster, enthält. Das Gießen geschieht vorzugsweise unter nichtalkalischen Bedingungen.
Als Tartrat können die Alkali- oder Erdalkalisalze wie Dikalium oder Calciumtartrat, Alkalidoppelsalze wie Natriumkaliumtartrat, monosubstituierte Salze wie Monokaliumtartrat, aber auch organische Tartrate verwendet werden. Für eine gegebene Konzentration ist für optimale Beständigkeit gegenüber dem plastischen Fließen Weinsäure anzuwenden.
Weinsäure oder Tartrat kann man in fester Form dem Piaster zugeben, oder man kann sie im Anmachwasser lösen oder dispergieren.
Wie bereits erwähnt, liegt der Anteil an Weinsäure oder Tartrat in dem Gießschlicker zwischen 0,005 und 0,2 Gewichtsprozent. Für Bauplatten soll dieser Anteil 0,01 oder 0,03 bis 0,09 oder 0.1 Gewichtsprozent, insbesondere 0,03 bis 0,06 oder 0,07 Gewichtsprozent, Weinsäure ausmachen, jeweils bezogen auf den trockenen Plaster. Bei Anwendung des Tartrats beziehen sich diese Mengenangaben auf das Tartration.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden keine unerwünschten Nebenreaktionen hervorgerufen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt auch seine Wirksamkeit, wenn übliche Beschleuniger wie Rohgips, abgebundener Gips und/oder Calciumsulfat und andere Zusätze wie Stärke oder Schaumstoffe, wie dies in der gipsverarbeitenden Industrie allgemein üblich ist, verwendet werden.
Ergänzend ist zu bemerken, daß zwar die Verwendung von Weinsäure bzw. von Tartraten in einem Plaster-Wasser-Gemisch als Verzögerer, nicht jedoch Tür die Verminderung der Neigung zum plastischen Fließen,bekannt ist.
Folgende Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind die Prozentangaben Gewichtsprozent, und zwar bezogen auf das Gewicht des trockenen Plasters im Gemisch. Die Ergebnisse stammen aus Meßergebnissen nach einer Prüfzeit von 3 Wochen. Das Durchsacken ist der vertikale Abstand des Mittelbereiches des Baukörpers zwischen den Auflagepunkten zur Ausgangslage.
Beispiele 1 bis 9
In einigen Versuchen wurde wie bei der Herstellung von Gipsbauplatten der Gießschlicker belüftet. Bei der Herstellung von Gipsbauplatten wird gewöhnlich der Aufschlämmung ein vorgebildeter Schaum zugesetzt, der mit den verschiedensten Schäummitteln, insbesondere Harzseifen und Alkylsulfatc od. dgl., hergestellt wurde. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit und ohne Schäummittel gleich. Es wurden im Laboratorium einfache Gipsstcine gegossen und die Neigung zum Durchsacken nach dem Trocknen bei 40" C durch Auflegen in einen Abstand von etwa 46 cm in einer Atmosphäre mit 90% relativer Feuchte bei 20" C geprüft. Diese Prüfmethode ist gegenüber den in der Praxis auftretenden Bcdin-
gungen strenger, gibt jedoch einen qualitativen Ver- Tabelle III gleich und Hinweis auf die Qualität der Produkte.
Tabelle I 1^5P*'
Weinsäure Platte
Durchsacken
Beispiel
Weinsäure
Durchsacken (%)
nach nach
1 Woche 3 Wochen
Vergleich —
0,001
0,002
0,005
0v01
0,020
0,03
0,04
0,05
0,06
0,09
0,10
100
84 71 53 45 33
100 83 68 51
20-45 29
15—35 23—50 9—26 17—35 24—31 16
Die deutliche Verbesserung der Durchsackbeständigkeit der erfindungsgemäß erhaltenen Gipsformkörper geht aus den Ergebnissen hervor.
Beispiele 10 bis 14
Versuche im großtechnischen Maßstab wurden auf zweierlei Weise durchgeführt. Die Weinsäure wurde entweder in fester Form dem Gipsmehl oder als Lösung dem Anmachwasser zugegeben; es zeigte sich, daß beide Arbeitsweisen gleich wirksam sind.
Die Neigung zum plastischen Fließen von den Platten aus der Produktion wurde, wie im Beispiel 1 angegeben, bestimmt.
Tabelle II
15 0,06 angefeuchtet 41
16 0,06 nicht angefeuchtet 48
IO
Beispiel 17
Aus den Platten gemäß Beispiel 15 und 16 wurden kleine Plattenstückc 50,8 χ 5,08 cm geschnitten und im Laborversuch mit Wasser getränkt. Auch diese Plattenstücke sackten bei einem Auflageabstand von etwa 46 cm im Mittel nur etwa 35 bis 40% des Wertes von Vergleichsplatten durch. Dies entspricht 36% für nicht mit Wasser getränkte Platten in einer Atmosphäre mit 90% relativer Feuchte bei 20°C.
Beispiele 18 bis 31
In der Tabelle IV sind Tartrate angeführt, die die Durchsackbeständigkeit von ausgehärteten Gipsformkörpern günstig beeinflussen.
Tabelle IV
30 __ Beispiel Zusatz
Beispiel
Vergleich
Weinsäure
0,01
0,02
0,04
0,06
0,09
Durchsacken
100 69
45 35 36
27
Die handelsüblichen Platten unter Anwendung von vorgeformtem Schaum hatten ein Raumgewicht von etwa 8,5 kg/m2. Bei der Herstellung der Gipsbauplatten wurden auch die üblichem Mengen an Stärke als Bindemittel zugesetzt.
Beispiele 15 und 16
Diese Beispiele beziehen sich auf die Verbesserung der Durchsackbeständigkeit unter der Einwirkung von Wasser. So wurden z. B. Platten an Träger im Abstand von 41 cm genagelt und einige von ihnen während 5 Tagen mit Wasser besprüht, insgesamt mit etwa 3,22 kg/m2. Zwischen Hern Besprühen wurden die Platten in einer Atmosphäre von mindestens 90% relativer Feuchte bei 200C gehalten.
Menge
Durchsacken
35 Ver- ohne
gleich
18 Calciumtartrat
45
19 Kaliumbitartrat
20 Natriumkaliumtartrat
21 Dikaliumtartrat
22 Antimonylbariumtartrat
23 Antimonylkaliumtartrat
24 Antimonylnatriumtartrat
25 Ammonium(D-t-)-tartrat
26 Kupfer(II)-tartrat
27 Natriumbitartrat
28 Wismuthylnatriumtartrat
29 Nalrium(D + )-tartrat
30 Bleitartrat
31 Äthylendiamintartrat
*) In Klammern Gewichtsprozent Tartration oder -rest, bezogen auf trockenen Pflaster.
0,05 (0,029) 0,10(0,057) 0,05 (0,039) 0,10(0,079) 0,05 (0,026) 0,10(0,052) 0,05 (0,032) 0,10(0,063) 0,144(0,06)
0,132(0,06) 0,125(0,06) 0,075 (0,06)
0,108(0,06) 0,077 (0,06) 0,160(0,06)
0,094 (0.06)
0,144(0,06) 0,085 (0,06)
100
23 29 33 41 51 47 39 47 26
29 34
47
32 46 29
46
34 46
Um zu zeigen, daß die angestrebte Wirkung nur bei der erfindungsgemäßen Anwendung von Weinsäure bzw. einem Tartrat, nicht jedoch mil Zitronensäure oder Bernsteinsäure erreicht wird, wurde das Verhalten von Bauplatten hinsichtlich Durchsacken bei unterschiedlichen Säurenmengen in der Gipsmasse bestimmt.
0,01% 0,025% 0,03%
0,05%
Zitronensäure 80
Bernsteinsäure —
Weinsäure 20—45
60 70 55
— 100 —
— 15—35 9—26
Daraus ergibt sich, daß das plastische Fließen nach der Erfindung mit Weinsäure wesentlich eingeschränkt werden kann, wohingegen das nicht zutrifft für Zitronensäure und Bernsteinsäure.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines gegossenen Gipsformkörpers aus einem Wasser-Plaster-Gemisch, der eine geringe Neigung zum plastischen Fließen in feuchter Umgebung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsformkörper aus einem Weinsäure oder ein Tartrat enthaltenden Gemisch gegossen wird. ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsformkörper aus einem 0,005 bis 0,2, vorzugsweise 0,01 bis 0,1, insbesondere 0,03 bis 0,09 Gewichtsprozent Weinsäure und/oder Tartrat, bezogen auf den trockenen Plaster, enthaltender.: Gemisch gegossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter nichtalkalischen Bedingungen gegossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsformkörper aus einem ein anorganisches Tartrat enthaltenden Gemisch gegossen wird.
DE19681771017 1967-03-22 1968-03-21 Gegossene Gipsformkoerper Pending DE1771017A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1354667 1967-03-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1771017A1 DE1771017A1 (de) 1971-12-09
DE1771017B2 true DE1771017B2 (de) 1975-10-16

Family

ID=10024917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681771017 Pending DE1771017A1 (de) 1967-03-22 1968-03-21 Gegossene Gipsformkoerper

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE712640A (de)
DE (1) DE1771017A1 (de)
DK (1) DK143270C (de)
FR (1) FR1557405A (de)
GB (1) GB1226333A (de)
IE (1) IE31983B1 (de)
NO (1) NO123996B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017092837A1 (en) 2015-11-30 2017-06-08 Knauf Gips Kg Additive for gypsum building materials
WO2020083457A1 (en) 2018-10-26 2020-04-30 Knauf Gips Kg Boron-free anti-sagging additive for gypsum building materials

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
UA109836C2 (uk) 2012-12-03 2015-10-12 Стійкий до провисання гіпсовий продукт і спосіб його виробництва
UA110269C2 (uk) 2012-12-03 2015-12-10 Saint Gobain Placo Хімічна добавка для гіпсових виробів
US10421689B2 (en) * 2015-05-26 2019-09-24 Etex Building Performance International Sas Gypsum boards
CN108129118A (zh) * 2017-12-28 2018-06-08 应城市嘉鸿技术服务科技有限公司 一种石膏浆料及由该石膏浆料制备的抗形变石膏制品

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017092837A1 (en) 2015-11-30 2017-06-08 Knauf Gips Kg Additive for gypsum building materials
WO2020083457A1 (en) 2018-10-26 2020-04-30 Knauf Gips Kg Boron-free anti-sagging additive for gypsum building materials

Also Published As

Publication number Publication date
FR1557405A (de) 1969-02-14
IE31983B1 (en) 1973-03-07
BE712640A (de) 1968-07-31
GB1226333A (de) 1971-03-24
DK143270B (da) 1981-08-03
DK143270C (da) 1981-12-07
IE31983L (en) 1968-09-22
NO123996B (de) 1972-02-14
DE1771017A1 (de) 1971-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1267160B (de) Verfahren zur Herstellung von gegossenen Formkoerpern aus Gips
DE2311239A1 (de) Mittel zum beschleunigen des abbindevorganges und aushaertens von tonerdezement
DE2238095B2 (de) Gipsmasse und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern aus der Gipsmasse
DE2059074B2 (de) Verfahren zum beschleunigen des abbindens von portlandzement
DE3727907A1 (de) Wiederaufbereitung von betonmischungen
DE2922815A1 (de) Zementmasse und verfahren zu ihrer herstellung
AT228111B (de) Zusatzmischung für hydraulische Zementmischungen sowie hydraulische Zementmischungen, welche die Zusatzmischung enthalten
DE1771017B2 (de)
DE2037586B2 (de) Gipsmassen
DE2450366C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gegen plastisches Fließen relativ widerstandsfähigen Formteilen aus Gips
DE69307961T2 (de) Verwendung von Mitteln zum Beschleunigen die Härtungsgeschwindigkeit von Zement, Mörtel und Beton, unter beibehaltung ihrer Bearbeitbarkeit.
DE2246345C3 (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch ausblUhungsfreien Gipsprodukten
DE595925C (de) Verfahren zur Herstellung einer poroesen Gipsmasse
DE3041294C2 (de) Unter Verwendung von Alkylsilanen hydrophobierte Formkörper aus Gips und Verfahren zum Hydrophobieren dieser Gipsformkörper
DE567099C (de) Verfahren zur Verbesserung von Zement, Zementmoertel oder Beton
DE583556C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauplatten
DE814421C (de) Verfahren zur Herstellung geformter Baustoffe aus plastischen Massen, die als Grundsubstanz Anhydrit enthalten
DE888523C (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement enthaltenden Erzeugnissen
DE3108904A1 (de) Zusammensetzungen zur herstellung von zelligem gips auf der basis von kuenstlichem gips
DE951436C (de) Verfahren zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften von aus Anhydrit hergestellten Kunststeinmassen
DE2240926B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
DE827018C (de) Herstellung von Moertelmischungen
DE2328056C3 (de) Unbrennbare geformte Masse auf Wasserglasbasis
DE555893C (de) Verfahren zur Herstellung von Zementmischungen
DE2546570A1 (de) Feinkalk sowie seine verwendung zur herstellung von porenbeton