DE809645C - Fussboden aus Leichtbeton - Google Patents

Fussboden aus Leichtbeton

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DE809645C
DE809645C DEP38906D DEP0038906D DE809645C DE 809645 C DE809645 C DE 809645C DE P38906 D DEP38906 D DE P38906D DE P0038906 D DEP0038906 D DE P0038906D DE 809645 C DE809645 C DE 809645C
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Hans Josef Dr-Ing Moczala
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Dr-Ing Hans Josef Moczala Wiesbaden
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Dr-Ing Hans Josef Moczala Wiesbaden
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/28Mineralising; Compositions therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Fußboden aus Leichtbeton Für die Herstellung eines warmhaltenden Fußbodens ist die Verwendung von Leichtbeton in Vorschlag gebracht worden, der organische, versteinerte Zuschläge enthält. Solche Leichtbetonböden hat man insbesondere für Estriche und Unterböden zu verwenden versucht, wofür sie wegen ihrer Warmhaltungsfähigkeit besonders geeignet erscheinen. Als organische Zuschläge wurde vornehmlich zerkleinertes Holz, insbesondere in Form von Spänen, Holzwolle oder auch Holzmehl, verwendet; man bezeichnet daher solche Art Leichtbeton als Zementholz oder Holzbeton. Der Betonmasse werden nach den bekannten Vorschlägen in der Regel mineralische Stoffe verschiedener Art beigegeben.
  • Es ist bekannt, daß die organischen Zuschläge, insbesondere Holzklein, als Betonbestandteil nur dann verwendbar sind, wenn sie vor ihrer Zugabe mineralisiert oder versteinert sind, damit sie in der erhärteten Masse nicht mehr zu arbeiten und zerstörend zu wirken vermögen.
  • Die besondere Art der Zusammensetzung des Leichtbetons bedingt eine Verarbeitung, die in vieler Hinsicht wesentlich von derjenigen des gewöhnlichen Betons abweicht. Daraus ergeben sich zugleich vielfache Schwierigkeiten, die es bisher verhindert haben, daß die besondere Art des Leichtbetons in der Praxis und insbesondere in der Bauwirtschaft noch nicht diejenige Rolle spielt, die ihm nach allgemeinen Erwägungen zukommen sollte. Als besonderer Nachteil hat sich bei systematischen Untersuchungen und Prüfungen ergeben, daß nach den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen eine monolithische Verarbeitung des Leichtbetons, beispielsweise zu einem fugenlosen Estrich, grundsätzlich nicht möglich ist, weil eine nicht ohne weiteres vermeidbare Schwindrißbildung besteht. Die nur begrenzte mechanische Festigkeit der bekannten Leichtbetone reicht nicht aus, um die Schwindrißbildung zu verhüten. Auf die geringe mechanische Festigkeit ist darüber hinaus auch die als sehr nachteilig festgestellte geringe Widerstandsfähigkeit der bekannten Leichtbetone gegen Verschleiß zurückzuführen. Als weiterer grundsätzlicher Nachteil wurde die sehr beschränkte Widerstandsfähigkeit der bekannten Leichtbetone gegenüber Atmosphärihen festgestellt.
  • Auf Grund dieser Beobachtungen, die als wesentlichste Ursache die geringe mechanische Festigkeit der bekannten Leichtbetonarten erkennen ließen, wurde mit der Erfindung das Ziel verfolgt, geeignete Wege zur Festigkeitssteigerung ausfindig zu machen.
  • Erfindungsgemäß ist eine solche Festigkeitssteigerung des Leichtbetons dadurch zu erzielen, daß zur Versteinerung der organischen Zuschläge solche chemischen Stoffe zugegeben werden, die in spontaner Reaktion zur Bildung von die Zellenhohlräume der organischen Zuschläge ausfüllenden Skeletten führen. Dieser Versteinerungsvorgang wird naturgemäß gleichzeitig aqch an der Oberfläche der organischen Zuschlagstoffe ausgelöst. Die solcherart erreichte gleichzeitige Verdichtung der Gesamtmasse erhöht die Widerstandsfähigkeit des Werkstoffes in vielerlei Hinsicht, u. a. gegenüber den Einwirkungen der Atmosphärilien.
  • Im Gegensatz zu den bisherigen Vorschlägen zur Versteinerung der organischen Zuschläge, die man vornehmlich mittels Wasserglas versucht hat und die in einer sehr langsamen Reaktion vor sich geht., handelt es sich bei der Erfindung um eine spontane Reaktion der Mineralisierung.
  • Die Mineralisierung der organischen Zuschläge kann erfindungsgemäß unter Verwendung von Wasserglas erfolgen, wobei aber die Umsetzung des Wasserglases nicht in langsamer, selbsttätiger Reaktion, sondern in einer spontanen Reaktion erfolgt, und zwar durch Zugabe einer Säure oder eines sauren Salzes. Das geschieht beispielsweise in folgender Weise: Die Holzspäne o. dgl. werden in verdünnter Wasserglaslösung bei normaler Temperatur getränkt, wobei sich die Zellenhohlräume mehr oder weniger mit Lösung füllen. Hieran schließt sich die Zwischenbehandlung mittels einer Säure oder eines sauren Salzes an, wobei in spontaner Reaktion eine Verkieselung des von den Holzteilchen aufgenommenen Wasserglases bewirkt wird. Dabei entstehen Skelette aus Kieselsäure, die die Zellenhohlräume des Holzes ausfüllen, gleichzeitig aber auch die Außenwände der Holzteilchen dicht umschließen. Die verkieselte Holzmasse wird danach mit Zement und mineralischen Zuschlagstoffen vermengt. Die dabei gewonnene Betonmasse wird anschließend verlegt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Mineralisierung der organischen Zuschläge besteht darin, daß man der organischen Masse Calciumchlorid zugibt und dasselbe mit einem Hydroxyd umsetzt.
  • Die angegebenen Möglichkeiten der Mineralisierung bieten im übrigen den großen praktischen Vorteil, daß die Skelettbildner, d. h. in dem einen Fall das Kieselsäure-Gel und im anderen Fall das Calciumhydrat, in kolloider Form selbst plastisch und daher in der Lage sind, die Einzelteilchen der organischen Zuschläge vollständig zu umschließen und zugleich die Plastizität zu erhöhen und die Verarbeitung wesentlich zu erleichtern, weil die Pastenform der Betonmischung mehrere Stunden erhalten bleibt. Während dieser Zeit kann die Betonmasse bequem verarbeitet und das Verlegen des Fußbodens durchgeführt werden. Dieser praktisch sehr günstige Umstand ermöglicht neben einer sehr rationellen Ausnutzung der Betonmischanlage die Herstellung des Betons an einer zentralen Stelle, von welcher aus verhältnismäßig weit entfernte Arbeitsstätten versorgt werden können.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, bei Verwendung eines Bindemittels, welches während der Abbindung und Erhärtung des Leichtbetons freies Kalkhydrat ausscheidet, der Masse wasserlösliches Fluorid zuzugeben. Das Fluorid bildet mit dem frei werdenden Kalkhydrat wasserunlösliche Stoffe, die eine erhebliche Steigerung der Festigkeit des Leichtbetons bewirken. Diese Festigkeitserhöhung bezieht sich sowohl auf die Anfangs- als auch auf die Endfestigkeit; sie beruht vermutlich darauf, daß der Porenraum der die Holzteilchen umschließenden Betonzellenhaut verringert wird.
  • Die Steigerung der Endfestigkeit ist gleichbedeutend mit der Möglichkeit, auf eine Erhöhung des Raumgewichts zwecks Festigkeitssteigerung zu verzichten und die Dämmfähigkeit gegenüber Einwirkungen von Temperatur und Schall zu erhalten. Die Zugabe fester mineralischer Zuschläge kann also dank der Festigkeitssteigerung verringert werden. Unter Zugrundelegung gleichen Raumgewichts bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, die Endfestigkeit bis zu ioo°/o und mehr zu erhöhen. Im übrigen hat es sich gezeigt, daß bei der Verdichtung der lamellaren Betonzellenhaut die Dämmfähigkeit dank der Einkapselung der Einzelteilchen der organischen Zuschläge im Vergleich zu einem Leichtbaustoff gleichen Raumgewichts nicht nur erhalten, sondern wesentlich erhöht wird.
  • Neben der überraschend großen mechanischen Festigkeit bilden hohe Elastizität und außerordentlich gutes Haftvermögen auf dem Untergrund die charakteristischen und praktisch sehr wertvollen Eigenschaften des erfindungsgemäß gewonnenen Leichtbetons. Auf diese drei Eigenschaften ist es wohl zurückzuführen, daß die unvermeidlichen starken Schwundkräfte von dem Beton selbst aufgenommen werden, den Beton gegen Rißbildung schützen und es ermöglichen, fugenlos verlegte Böden herzustellen.
  • Die beiden die Festigkeit steigernden Maßnahmen durch spontane Mineralisierung der organischen Zuschläge und durch Umsetzung des aus dem Bindemittel ausgeschiedenen freien Kalkhydrats während der Abbindung und Erhärtung des Betons lassen sich gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung in einer sehr zweckdienlichen Weise miteinander verbinden, indem Wasserglas für die Mineralisierung verwendet und mit einem wasserlöslichen sauren Salz der Kieselfluorwasserstoffsäure umgesetzt wird. Die Reaktionen verlaufen dabei quantitativ im Sinne folgender Gleichungen: a) Verkieselung: 3 K2 Si 03 -1- Mg Si F" -f- H,0 = q Si 02 + Mg (OH), + 6 KF b) Zusätzliche Verfestigung: 6KF+3Ca(OH)2=3CaF2+6KOH Im Gegensatz zu der spontan verlaufenden Reaktion nach der Gleichung a) setzt die chemische Umwandlung nach Gleichung b) in dem Maße ein, wie bei dem Abbinde- und Erhärtungsprozeß freies Kalkhydrat gebildet wird.
  • Die zweite Reaktion erstreckt sich also über einen längeren Zeitraum und bewirkt demgemäß eine ständig zunehmende Festigkeit des Werkstoffes, bis schließlich die Endfestigkeit erreicht ist.
  • Für den Leichtbeton im Sinne der Erfindung gilt erfahrungsgemäß die Erkenntnis, das zwecks Erreichung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit, entsprechend dem geringen Raumgewicht und dem großen Volumen der organischen Zuschläge, der Bindemittelanteil genügend hoch bemessen werden muß, da er gleichzeitig das verbindende und tragende Glied bildet.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, der Betonmasse zwecks Erhöhung ihrer Plastizität mineralische Zuschläge zuzugeben, die neben ungebrannter Tonsubstanz freien Kalk enthalten. Als besonders zweckmäßiger Zuschlag dieser Art kommt Drehofenstaub in Frage.
  • Eine noch weitergehende Steigerung der Festigkeit des Leichtbetons läßt sich erfindungsgemäß dadurch verwirklichen, daß man beim Verlegen von Böden in die Masse Drahtgeflecht einbettet.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens mag folgendes Beispiel dienen: 2o kg abgesiebte, lufttrockene Leichtholzspäne werden mit 5o 1 Wasser, dem 5 bis 8 1 Wasserglas (38 ° 8e) beigegeben sind, innigst vermengt und für 48 Stunden der Quellung überlassen. Hierauf werden die Späne in einem Zwangsmischer mit einer Lösung von 0,5 bis 1,5 kg Magnesiumsilicofluorid in 501 Wasser bis zur Erreichung einer schaumig-sämigen Beschaffenheit behandelt. Die Behandlungsdauer hängt von der Intensität des Mischvorganges ab. Anschließend werden 70 bis 9o kg Normalzement, io bis 2o kg Drehofenstaub und 2o bis 4o kg Sand (o bis i mm) zugefügt und gegebenenfalls unter Zugabe weiteren Wassers bis zur pastösen Konsistenz gemischt. Wie bereits gesagt, bleibt der pastenartige Charakter der Mischung bei normaler Temperatur etwa 5 bis 6 Stunden erhalten.
  • Nach der Verlegung erreicht der Leichtbeton sehr rasch eine hohe Eigenfestigkeit, so daß der daraus hergestellte Fußboden bereits nach 24 Stunden begehbar ist. Nach einer Abbindezeit von etwa 3 Wochen können sehr gute Werte für die mechanischen Eigenschaften beobachtet werden. Bei einem Raumgewicht von nur o,9o beträgt die Druckfestigkeit rund 15o kg/cm2, die Biegezugfestigkeit rund 5o kg/cm2. Durch an sich bekannte Behandlung der Oberfläche des Bodens mit Fluaten kann man die Verschleißfestigkeit ganz erheblich erhöhen. Diese Erscheinung macht den Leichtbeton auch für die Herstellung von Fußböden in gewerblichen Räumen aller Art verwendbar, wo mit stärkerem Verschleiß gerechnet werden muß, als es in Wohnräumen der Fall ist.
  • Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den verlegten Boden oberflächlich mit 01 oder Wachs zu behandeln, wodurch man erreicht, daß der Boden völlig wasserabweisend wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines warmhaltenden Fußbodens aus Leichtbeton, der organische, versteinerte Zuschläge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteinerung der organischen Zuschläge solche chemischen Stoffe zugegeben werden, die in spontaner Reaktion zur Bildung von die Zellenhohlräume der organischen Zuschlagstoffe füllenden Skeletten und gleichzeitiger kolloider Umhüllung der Einzelteilchen führen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i unter Anwendung einer Verkieselung der organischen Zuschläge mittels Wasserglas, gekennzeichnet durch die Umsetzung des Wasserglases mit einer Säure oder einem sauren Salz.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Zugabe von Calciumchlorid und dessen Umsetzung mit einem Hydroxyd.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3 unter Verwendung eines Bindemittels, welches während der Abbindung und Erhärtung des Leichtbetons freies Kalkhydrat ausscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse wasserlösliches Fluorid zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 unter Verwendung eines Bindemittels, welches während der Abbindung und Erhärtung des Leichtbetons freies Kalkhydrat ausscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserglas mit einem wasserlöslichen sauren Salz der Kieselfluorwasserstoffsäure umgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse zwecks Erhöhung ihrer Plastizität mineralische Zuschläge, die neben ungebrannter Tonsubstanz freien Kalk enthalten, zweckmäßig Drehofenstaub, zugegeben werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder Unteransprüchen, gekennzeichnet durch Armierung der Masse mittels eingebetteten Drahtgeflechts.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011803B (de) * 1953-01-12 1957-07-04 Karl Ruth Baukoerper, insbesondere Unterboden oder Wandbelag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1011803B (de) * 1953-01-12 1957-07-04 Karl Ruth Baukoerper, insbesondere Unterboden oder Wandbelag

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