DE642466C - Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels

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DE642466C
DE642466C DEE45297D DEE0045297D DE642466C DE 642466 C DE642466 C DE 642466C DE E45297 D DEE45297 D DE E45297D DE E0045297 D DEE0045297 D DE E0045297D DE 642466 C DE642466 C DE 642466C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Description

  • Verfahren zur- Herstellung eines Bindemittels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels aus Kalk und kieselsäurehaltigen Stoffen für hydriothermisch unter hohem Dampfdruck zu härtende Formkörper.
  • In der Technik wird die hydrothermische Härtung in ausgedehntem Umfange für die Herstellung der Kalksandsteine verwendet, Erzeugnisse, die unter Verwendung des Bindemittels Kalk gefertigt werden und bei welchen unter dem Einfluß von Dampf unter Druck aus .dem Kalk und dem Sande Hydrosilicate gebildet werden, welche die Verfestigung der Steine bewirken.
  • Dieses Kalksandsteinherstellungsverfahren ist bereits in verschiedener Weise abzuändern versucht worden. So hat man vorgeschlagen, den Sand völlig durch andere kieselsäurehaltige Stoffe, z. B. Ton, zu ersetzen. Nach anderen Vorschlägen hat man bei solchen Tonkallrkörpern die Menge-des. Kalkesgegenüber der bei der Kalksandstieinherstellüng üblichen auf das Verhältnis q: Gewichtsteile Ton zu i Gewichtsteil Kalkerhöht. Auch hat man bereits vorgeschlagen, neben Sand und Kalk Ton mitzuverwenden. Man, ging hierbei von Bier üblichen Kälksandsteinmasse aus und ersetzte leinen Teil des Sandes durch Ton.
  • Alle diese genannten Vorschläge der Abänderung des Kalksandsteinherstellungsverfahrens haben einen Eingang in die Praxis nicht finden können, sind vielmehr nach mehr oder weniger lange Zeit dauernden Versuchen wieder aufgegeben worden, was wahrscheinlich seine Ursache darin hat, daß, die Eigenschaften. der Erzeugnisse schlechter waren als die Eigenschaften der üblichen Kalksandsteine.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen neuen Weg zur Herstellung von hydrothermisch unter hohem Dampfdruck zu Härtenden Körpern. Erfindungsgemäß wird als Bindemittel für solche Körper ein Gemisch aus gebranntem oder gelöschtem Kalk (oder Kalk und Magnesia) einerseits und ungebranntem Ton bzw. einem Gemenge, das neben Ton freie Kieselsäure enthält und wenigstens 350/6 Si02 besitzt, anderseits ein inniges Gemisch bereitet; das sein Verhältnis Si02 : Ca0 von i : o,6 bis 44 aufweist und das im wesentlichen eine Feinheit unterhalb des 1q. 000 - Maschensiebies besitzt und dem vor oder während der gegebenenfalls unter Zuschlag körniger Stoffe erfolgendlen Formgebung mindestens 30% Wasser, bezogen auf das trockene Bindemittelgewicht, zugesetzt werden.
  • Auch beim Verfahren nach der Erfindung wird; wie dies früher bereits in Vorschlag gebracht worden war, mit ungebranntem Ton gearbeitet. Es bedarf aber der Einhaltung besonderer Bedingungen zur Herstellung guter Produkte mit die bisher bekannten, durch hydrothermische Härtung hergestellten Kunstsbeinerzeugnisse weit übertreffenden Eigenschaften. Die erste Bedingung ist, solchen Ton zu verwenden, der wenigstens 3 5 % Si 02 besitzt. Ist die Kieselsäuremenge kleiner, so wirken offenbar die weiteren Bestandteile des Tones als Verdünnungsmittel und setzen die Güte des Bindemittels @erheblich herab.
  • Notwendig ist weiter, daß aus dem Kalk und dein Ton ein inniges Gemisch bereitet wird. Es ist also unbedingt zu vermeiden., daß etwa in der formfertigen Mischung sich Anhäufungen von Ton befinden, also Teilchen, die mit dem Kalk bei der nachfolgenden hydrothermischen Härtung nicht in Reaktion treten können, denn dadurch wird das Gefüge des Steines unbedingt gelockert.
  • Die gleiche Wirkung der Gefügelockerung tritt ein, wenn ungünstige Verhältnisse von Kalk zu Ton angewandt werden. Es muß vielmehr in :dem Bindemittelgemisch das Verhältnis Si02 zu Ca0 wie i : o,6 bis 1,4 bestehen. Überschreitung der Grenzen sowohl nach ohen als auch nach unten bedeutet in jedem Falle eine sehr starke Festigkeitseinbuße und damit keinerlei Fortschritt, sondern eine Verschlechterung.
  • Um .das Ziel der möglichst vollständigen Reaktion zwischen dem ungebrannten Ton und dem Kalk bei der hydrothermischen Härtun;g zu erreichen, ist weiter notwendig, ääß das innige Bindemittelgemisch im wesentlichen eine Feinheit unterhalb des 14000-Maschensiebes besitzt und daß außerdem wenigstens 3ö% Wasser der zu verformenden- Masse (bezogen auf .das trockene Bindemittelgewicht) zugesetzt werden.
  • Erst die Einhaltung aller dieser Bedingungen führt den vollen Erfolg herbei, und wahrscheinlich sind darauf, daß man diese besonderen Bedingungen- beim Arbeiten nach den früher gemachten Vorschlägen nicht kannte bzw. erkannte, die Miß:erfolge zurückzuführen.
  • Bei der Herstellung von Formkörpern unter Verwendung eines solchen Bindemittels ist hydrothermische Härtung ein unbedingtes Erfordernis, wobei ein Dampfdruck von mindestens 6 kg/cm2 oder höher, vorzugsweise 8 bis 2o kg/cm2, anzuwenden ist. Versuche haben gezeigt, daß bei diesem Druck und vorausgesetzt, daß die Härtungsdauer genügend lange bemessen wird, der Kalk nicht nur mit der etwa ungebundenen Kieselsäure zu reagieren vermag, sondern auch mit dem Tonerdesilicat unter Bildung von Calciumhydrosilicaten und freier Tonerde.
  • Die Härtungs.dauer und das Verhältnis der Bindemittelbestandteile sollten vorzugsweise so gewählt werden, daß wenigstens 6o% des Gesamtgehaltes des Bindemittels an Kieselsäure mit den Basen unter Hydrosilicatbildung reagieren. Möglichst soll der ganze Kalk in Hydrosilicat übergeführt werden.
  • Es wurde auch gefunden, daß man mit gewissen Zusätzen, besonders von Zuckerarten, eine größere Festigkeit erhalten konnte, wobei es gleichzeitig möglich war, die Härtungsdaueretwas zu verkürzen. Zucker verleiht auch der Masse eine größere Geschmeidigkeit. Andere Zusätze, z. B. Wasserglas und Calciumsalze, wie Calciumchlorid, basisches Calciuanchlorid, Calciumnitrat u. a., weiterhin Metallsalze oder Zusätze, die solche bilden (Säure), sind untersucht worden. Dieselben bewirken gleichfalls eine Verkürzung der Härtungsdauer, jedoch scheinen sie nur bei kalkreicheren Mischungen die Festigkeit zu erhöhen. Als Beispiel können folgende Versuchsergebnisse angeführt werden: Das Bindemittel bestand aus 6o% Tön, enthaltend 50% Kieselsäure, und. 40% trocken gelöschtem Kalk, enthaltend etwa 8o% wirksames Kalkhydrat. Aus diesem Bindemittel wurden mehrere Würfel hergestellt in einer Zusammensetzung von z Teil Bindemittel und 3 Teilen Normensand, welche während etwa io Stunden unter einem Druck von i i atü gehärtet wurden. Hierbei ergab sich bei einem Wassergehalt von 32% des Bindemittelgewichtes, was ungefähr erdfeuchter Konsistenz (passend für gestampfte oder maschinengepeßte Produkte) entspricht, folgende Druckfestigkeit: -Ohne Zusatz....... . ..................... .......... 495 kg/cm2 mit 2 °/o Zucker (in o/o vom Bindemittel) . . . . . . . . . . . . . . . 640 -- 2 % Cau2 (- (VO - - ) ... . . . . . . . . . . . q-20 -In den Würfeln ohne - Zusatz war eine gexinge Menge, etwa i, 5 % des gesamten Kalkgehaltes, freier Kalk vorhanden, in den übrigen kein freier Kalk. Wegen ides ungünstigen Ergebnisses mit dem Ca C12-Zusatz wurde (ein neues Bindemittel hergestellt, bestehend aus 55 % Ton und 450/0 trocken gelöschtem-Kalk, wobei ohne Zusatz eine Festigkeit von 495 kg/cm2 und -mit' einem Zusatz von 2% Ca Cl. 62 5 kg/cm2 erhalten wurde, ebenfalls bei Würfeln, die in oben angegebener Weise hergestellt waren. M. einer größeren Wassermenge, 5o% des Bindemittelgewichtes (etwa plastische Konsistenz), wurde ohne Zusatz eine Druckfestigkeit von 3 i 5 kg/cm2 und mit 2% Ca C12-Zusatz eine solche von 37o kg/cm2 erhalten.
  • Ungeachtet dessen, daß Calciumsalze, um festigkeitsfördernd und zu gleicher Zeit verkürzend auf die Härtungsdauer zu wirken, einen erhöhten Kalkgehalt zu fordern scheinen, sind sie zuweilen den Zuckerarten vorzuziehen weil die letzteren bei. schlecht gelöschtem Kalk ein während der Härtungs.zeitnicht erwünschtes Löschen desselben zu verursachen scheinen, welches zur Rißbildung usw. führen kann, wahrscheinlich, weil die Körper erst bei einem verhältnismäßig hohen Dampfdruck zu binden und zu erhärten beginnen.
  • Calciumsalze und Wasserglas u. a. scheinen bei schlecht gelöschtem Kalk bereits in einem frühen Stadium des Dampfhärtungsprozesses dem Körper eine solche Festigkeit zu verleihen, daß Raluninhaltsvergrößerung und Rißbildung verhindert werden.
  • Bei Herstellung des neuartigen Bindemittels oder Erzeugnissen mit demselben kann selbstverständlich die Zubereitung und das Mischen auf verschiedene Weise vor sich gehen. Beispielsweise kann der Ton getrocknet und danach zusammen mit dem gelöschten oder ungelöschten Kalk zu einem trockenen Bindemittel gemahlen werden, oder der Ton kann im ursprünglichen Zustand oder unter Zusatz von mehr Wasser (gegebenenfalls nach Sumpfen) mit den Zusatzstoffen oder dem Kalk vermischt werden, entweder mit der Hand oder in ,einer geeigneten Mischmaschine, z. B. Kollergang, Kugelmühle, Bietonmischer usw.
  • In gewissen Fällen kann @es sich als geeignet Verweisen, dem Bindemittel hydraulische Stoffe und mit Wasser selbsterhärtende Bindemittel, wie z. B. Portlandzement, Schlakkenzement, Schmelzzemient usw., zuzusetzen, wodurch man u. a. bewirkt, daß die Produkte vor der Dampfhärtung- eine gewisse Festigkeit erhalten und vor derselben ientformt werden können. Außer diesen Stoffen und den obenerwähnten Naturprodukten, wie Ton, Gesteinsarten usw., können auch andere kieselsäurehaltige Stoffe verwendet werden, sowohl solche, welche ähnlich dem Ton während des Prozesses Kieselsäure abspalten, als auch solche, die schon von Anfang als mehr oder weniger reine Kieselsäure vorliegen. Als solche Stoffe kommen z. B. in Betracht Schlacken aller Art, kieselsäurehaltige Abfallprodukte der Industrie, wie sogenannter Si-Stoff, u. a. m.
  • Das Bindemittel kann mit Vorteil für alle solche Körper verwendet werden, welche früher mit Zement,oder anderen Bindemitteln hergestellt wurden und welche von solcher Form und Größe sind, daß sie hydrothermischer Behandlung unterworfen werden können. An Stelle von reinem Kalk kann in dem Bindemittel auch sogenannter dolomitischer Kalk verwendet werden.
  • Das neuartige Bindemittel ist also verwendbar zur Herstellung von Röhren, Plattren, Gehsteigplatten, Bordsteinen, Fußboden- und Wandbekleidungsplatten für verschiedene Zwecke des Innen.. und-Außenbaues, für Dachsbeine, Zaunpfosten, architektonische Einzelteile verschiedener Art usw, Mit Vorteil können auch Erzeugnisse mit Asbest oder anderen Faserstoffen, Schlackenplatten sowie andere Erzeugnisse hergestellt werden. Sämtliche so hergestellten Waren zeichnen sich im Vergleich zu ähnlichen, die in anderer Weise hergestellt sind; durch große Festigkeit und Beständigkeit, geringes Schrumpfen und große Billigkeit aus.
  • Hervorzuheben ist vor allem die hohe Beständigkeit der mit dem neuen Bindemittel gefertigten Körper gegen angreifende Stoffe, die völlige Raumbeständigkeit und die unbedingte Ausschlagfreiheit.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels aus Kalk und kieselsäurehaltigen. Stoffen für hydrothermisch unter hohem Dampfdruck zu härtende Formkörper mit praktisch dichtem Gefüge, dadurch gekennzeichnet, daß. aus gebranntem oder gelöschtem Kalk (oder Kalk und Magnesia) einerseits und ungebranntem Tön bzw.,einem Gemenge, das neben Ton freie Kieselsäure enthält und wenigstens 35% Si02 besitzt, anderseits ein inniges Gemisch bereitet wird, das ein Verhältnis Si02 : Ca0 wie i : o,6 bis 1,4 aufweist und das im wesentlichen eine Feinheit unterhalb des 14 ooo-Maschensiebes hat und dem vor oder während der gegebenenfalls unter Zuschlag körniger Stoffe @erfolgenden Formgebung mindestens 30 Wasser, bezogen auf das trockene Bindemittelgewicht, zugesetzt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bindemittelgemisch Ton teilweise durch andere Minerauen oder Industrieabfallprodukte, die leicht Si02 abspalten, z. B. Si-Stoff, Schlacken o. dgl., ersetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel oder den mit Hilfe- dieses gefertigten Formmassen zur Förderung der Konsistenz und Festigkeit Metallsalze, lösliche Silicate, Zuckerarten usw. zugesetzt werden. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ton zunächst mit viel Wasser eingesumpft und dann erst mit Kalk, dem weiteren Zusatzmaterial und den Zuschlägen vermischt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der mit Hilfe des Bindemittels gefertigten Formmasse durch Vergießen erfolgt. 6. Verfähren nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel oder der mit Hilfe dieses gefertigten Formmasse ein hydraulisch erhärterider Stoff bzw. Bindemittel in solcher Menge zugesetzt wird, daß die Körper vor der hydrothermischen Häs-tung ausreichende Handhabungsfestigkeit erhalten.
DEE45297D 1933-11-16 1934-02-23 Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels Expired DE642466C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827618C (de) * 1950-01-15 1952-01-10 Hans Braun Herstellung von Formkoerpern oder Massen, insbesondere fuer Bauzwecke
DE932360C (de) * 1951-01-27 1955-08-29 Raebel Werke Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes aus Aschen
FR2071019A5 (de) * 1969-12-15 1971-09-17 Lafarge Ciments Sa
DE19940987A1 (de) * 1999-08-28 2001-03-01 Frank Breul Verfahren zur Herstellung von Kalksandstein und ein Material hierzu

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