DE947777C - Verfahren zur Behandlung von Holzabfall zwecks Verwendung zusammen mit hydraulischen Bindemitteln zur Herstellung von Baumaterialien - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Holzabfall zwecks Verwendung zusammen mit hydraulischen Bindemitteln zur Herstellung von Baumaterialien

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DE947777C
DE947777C DES31974A DES0031974A DE947777C DE 947777 C DE947777 C DE 947777C DE S31974 A DES31974 A DE S31974A DE S0031974 A DES0031974 A DE S0031974A DE 947777 C DE947777 C DE 947777C
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DE
Germany
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wood waste
acid solution
waste
wood
hydraulic binder
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Expired
Application number
DES31974A
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English (en)
Inventor
Alfons Albinsson
Nils Harald Nilsson
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Spanitbolaget Torstensson & Co
Original Assignee
Spanitbolaget Torstensson & Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/28Mineralising; Compositions therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Holzabfall zwecks Verwendung zusammen mit hydraulischen Bindemitteln zur Herstellung von Baumaterialien Bei der Herstellung von Baumaterialien aus hydraulischen Bindemritteln, wie Zement, -Kalk oder Gips, welche mit Holzabfall, wie Sägemehl, Fräserspänen od. dgl, vermischt sind, hat es sich, um eine befriedigende Bindung zwischen den in der Mischung enthaltenen Stoffen zu erzielen, als notwendig herausgestellt, den Holzabfall zuerst auf solche Weise zu behandeln, daß in ihm eingehende, für das hydrauksche Bindemittel schädliche Stoffe, welche hauptsächlich aus. Harz- und Fettsäuren bestehen dürften, entfernt oder zerstört werden. Man hat versucht, dieses Ergebnis dadurch zu erzielen, daß man ganz einfach den Holzabfall unter solchen Verhältnissen lagert, daß sogenannte Selbstverbrennung entsteht, wobei die verhältnismäßig hohe Temperatur in Verbindung mit der eigenen Feuchtigkeit des Materials allmählich das erwünschte Ergebnis herbeiführt. Eine solche Lagerung zur Herbeiführung von Selbstverbrennung fordert jedoch eine verhältnismäßig lange Zeit, nämlich etwa ein Jahr. Um das gewünschte Ergebnis schneller zu erzielen, ist vorgeschlagen worden, während der Lagerungszeit eine kleinere Menge von hydraulischem Bindemittel oder Kalk zuzusetzen, um eine Erhöhung der Temperatur des Materials zu erzielen, wobei das- Material außerdem dann .und wann umgeschaufelt wird; aber auch bei diesem Verfahren beträgt die Behandlungszeit etwa ein halbes Jahr. Die Behandlung des Materials erfordert somit lange Zeit und ist außerdem verhältnismäßig teuer infolge der erforderlichen Umschaufelungen. Überdies. wird das Ergebnis nicht ganz zuverlässig, weil es schwierig ist, mit Sicherheit zu erzielen, daß alle Teile z. B. eines großen Sägemehlhaufens durch die entwickelte Wärme gleich beeinflußt und -im gleichen Maße unigeschaufelt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren ,zur Behandlung von Holzabfaill zu dem oben angegebenen Zwecke, durch welches das gewünschte Ergebnis in einer beträchtlich kürzeren Behandlungszeit und in ganz zuverlässiger Weise erreicht wird. Bei diesem Verfahren wird der Holzabfall in an sich bekannter Weise mit einer Säurelösung befeuchtet, um -in ihm enthaltene Stoffe zu zerstören, welche für das hydraulische Bindemittel schädlich sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung des Holzabfalles mit einer Schwefelsäurelösung, welche o,2 bis 2% 92prozentige Schwefelsäure enthält; oder mit einer anderen Säurelösung mit einem entsprechenden pH-Wert ausgeführt wird, daß der auf diese Weise befeuchtete Holzabfall während einer Zeit von etwa bis 14 Tagen gelagert wird, und daß zu dem Holzabfall nach dem Ende dieser Lagerungszeit Kalk oder ein anderer basischer Stoff zugesetzt wird, um den Säureüberschuß zu neutral sierern, bevor der behandelte Holzabfall mit dem hydraulischen Bindemittel vermischt wird.
  • Durch diese Behandlung wird das erwünschte Ergebnis, die für das hydraulische Bindemittel schädlichen Stoffe im Material unschädlich zu machen, auf eine einfache und ganz befriedigende Weise.erreicht. Es wurde nämlich festgestellt, daß -eine schwächere Säurelösung ass das oben angegebene Minimum nicht das gewünschte Ergebnis gibt oder auf jeden Fall allzu langsam wirkt und daß eine stärkere Säurelösung als das oben angegebene Maximum zu einem schlechteren Ergebnis führt und es notwendig macht, nach der Behandlung eine große Menge von Kalk oder anderem basischen Stoffe zu verwenden, um den. Säureüberschuß zu neutralisieren, welcher sonst die Bindefähigkeit des hydraulischen Bindemittels herabsetzen würde. Die für eine befriedigende Durchfeuchtung des Materials erforderliche Säurelösungsmenge beträgt etwa 2o Volumprozent des Mäterials. Die oben genannte Lagerungszeit ist von der Beschaffenheit und von dem Feuchtigkeitsgehalt des Holzabfalles abhängig, und die Lagerungszeit ist genügend, wenn der Holzabfall einen. anderen Farbenton angenommen hat (Sägemehl wird gelber). Während der Lagerung ist keine Umschaufelung oder Rührung erforderlich. Nach Ablauf des. Umwandlungsprozesses wird Kalk oder ein anderer basischer Stoff zugesetzt, um die zugesetzte Säure zu neutralisieren: -"D.er --Kalkzusatz erfolgt erst dann, wenn die Umwandlung des Holzabfalls durch die Säurelösung beendet worden ist, aber bevor die Mischung mit dem hydraulischen Bindemittel erfolgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird. durch folgendes Beispiel veranschaulicht: Zu söö 1 Sägemehl werden 18 bis 2o 1 Wasser zugesetzt, welches i % Schwefelsäure mit einem ungefähren PH-Wert von i (oder eine andere Säure, in einer Menge, die denselben pH-Wert gibt) enthält. ' Das Sägemehl wird mit der Säurelösung gut vermischt, so daß es gut durchfeuchtet wird. Die Mischung kann in einem geeigneten Mischapparat, z. B. einem Zementmischer, ausgeführt werden. Zweckmäßiger ist es, die Befeuchtung des Sägemehls mit der ' Säurelösung in der Weise auszuführen, daß das Sägemehl mit der Säurelösung überrieselt wird, während das Sägemehl z. B. auf einem Transportband. vorbei.bewegt wird. Wenn man es dabei so einrichtet, daß das Sägemehl in einem Strom gleicher Dicke vorbeibewegt und die Säurezufuhr nach der Dicke des Stromes bemessen wird, so kann man ohne Schwierigkeit eine gleichmäßige und richtige Befeuchtung des Sägemehles erzielen. Gleichzeitig wird hierdurch viel Zeit und Arbeit erspart. Nachdem das Sägemehl auf diese Weise mit der Säurelösung gut vermischt worden,ist, wird das Sägemehl während einer Zeit von etwa 4 bis 14 Tagen gelagert, bis die obengenannte Farbenänderung eintritt. Hiernach werden unter Rühren etwa 4 kg gelöschter Kalk zugesetzt, worauf das Material zur Mischung mit einem hydraulischen Bindemittel fertig ist: Der so vorbehandelte Holzabfall .ist nunmehr geeignet zur Herstellung von Baustoffen, wie z. B. Blöcken, Platten, Steinen, Massen zum Gießen von Wänden, Decken und Fußböden u. dgl. sowie Mörtel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Holzabfall, wie Sägemehl, Fräserspäne, um denselben gemischt mit einem hydraulischen Bindemittel zur Herstellung von Baumaterialien geeignet zu machen, wobei der Holzabfall mit einer Säurelösung befeuchtet wird, um in ihm enthaltene, für das hydraulische Bindemittel schäd'lic'he. Stoffe zu zerstören, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung des Holzabfalls mit einer Schwefelsäurelösung, welche o,2 bis 2% 92prozentige Schwefelsäure enthält, oder mit einer anderen Säurelösung mit einem entsprechenden pH-Wert ausgeführt wird, daß der auf diese Weise befeuchtete Holzabfall während einer Zeit von etwa 4 bis 14 Tagen gelagert wird; und daß zu dem Holzabfall nach dem Ende dieser Lagerungszeit Kalk oder ein anderer basischer. Stoff zugesetzt wird, um den Säureüberschuß zu neutralisieren, bevor der behandelte Holzabfall mit dem hydraulischen Bindemittel vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtung des Holzabfalls mit der Säurelösung in der Weise ausgeführt wird-, daß der Holzabfall mit der Säurelösung überrieselt wird, w_ ährend der Holzabfall vorbei-bewegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 796, 598 755e 814270.
DES31974A 1953-01-30 1953-01-30 Verfahren zur Behandlung von Holzabfall zwecks Verwendung zusammen mit hydraulischen Bindemitteln zur Herstellung von Baumaterialien Expired DE947777C (de)

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