DE1014734B - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten aus Holzspaenen oder anderem schuettfaehigem organischem oder mineralischem Gut durch Bindemittelzugabe und Pressung - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten aus Holzspaenen oder anderem schuettfaehigem organischem oder mineralischem Gut durch Bindemittelzugabe und PressungInfo
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- DE1014734B DE1014734B DESCH11369A DESC011369A DE1014734B DE 1014734 B DE1014734 B DE 1014734B DE SCH11369 A DESCH11369 A DE SCH11369A DE SC011369 A DESC011369 A DE SC011369A DE 1014734 B DE1014734 B DE 1014734B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten aus
Holzspänen oder anderem schüttfähigem organischem oder mineralischem Gut oder aus Mischung verschiedenen
Gutes in einer Anlage mit Einrichtungen zum Speichern, gegebenenfalls· auch Trocknen und Benetzen
des Spangutes od. dgl. mit Bindemittel, sowie zum Formen und zum einfachen oder mehrfachen
Pressen das Preßguteis, wobei ein fortlaufender Preßgutstrang unter Gewichtskontrolle gebildet wird.
Das Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Strang lediglich aus dem verwendeten
Gut von praktisch gleichbleibendem Metergewicht hinter den Speicher- bzw. Trockeneinrichtungen
mit Hilfe an sich bekannter, gewichtsabhängig arbeitender Dosiervorrichtungen gebildet wird,, dem anschließend
durch Beigabe und Umwälzen das Bindemittel in einer in der Zeiteinheit gleichbleibenden, jedoch
dem Spangut od. dgl. bzw. der gewünschten Festigkeitseigenschaft der Preßerzeugniisse entsprechend
eingestellten Menge zugeführt wird.
Die erfmdungsgemäße Anlage zur Durchführung des angegebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere gewichtsabliängig arbeitende Dosiervorrichtungen, vorzugsweise Durchlaufbandwaagen,
an die sich die Bindemittelbeigabe- und Preßgutumwälzeinrichtungen möglichst unmittelbar
anschließen, hinter der Speichereinrichtung bzw. der Trockeneinrichtung für das Spangut od. dgl mit
genügend großem Vorlauf zur Sicherstellung der vollständigen Trocknung trotz etwaigem schwankendem
Bedarf an Spangut od. dgl. angeordnet sind und in .Abhängigkeit vom Gewicht des durchlaufenden Spangutes
od. dgl. den Austrag aus diesen Einrichtungen durch Steuerimpulse regeln.
Die bekannten Verfahren und danach arbeitende Anlagen dieser Art besitzen den Nachteil, daß die für
eine gute Bindemitteldurchsetzung des Spangutes od. dgl. und damit eine für die Erzeugung hochwertiger
Platten wesentliche Bedingung nicht erfüllt werden kann. Wenn nämlich die Bindemittelzusatzstation
eine gleichbleibende Bindemittelmenge abgibt, so muß ihr eine zeitlich einigermaßen gleich
groß bleibende Gesamtobarfläche des Spangutes od. dgl. dargeboten werden, soll das Enderzeugnis
dieses Prozesses von genügender Güte sein. Das neue Verfahren und die danach arbeitende Anlage lösen
diese Aufgabe zu voller Zufriedenheit. Nunmehr kann an die Preßeinrichtung ein Material geliefert werden,
das ganz allgemein besser und gleichmäßiger ist, als es bisher möglich war. Daraus entstehen dann auch
gleichmäßigere Formkörper, deren Qualität durch die neue Regelung dem Verwendungszweck leicht anzupassen
ist. Große Bedeutung kommt auch der Spar-Verfahren und Anlage
zur Herstellung von Formkörpern,
insbesondere Platten aus Holzspänen
oder anderem schüttfähigem organischem
oder mineralischem Gut
durch Bindemittelzugabe und Pressung
durch Bindemittelzugabe und Pressung
Anmelder:
Carl Schenk Maschinenfabrik G.m.b.H., Darmstadt, Landwehrstr. 55
Dipl.-Ing. Achim von Petery,
Jugenheim (a. d. Bergstraße),
ist als Erfinder genannt worden
sarnkeit im Verbrauch des teueren Bindemittels zu.
Von Anlagen, in denen volumetrisch bemessene HoIzspanmengen
entnommen, verwogen und diesen Substanzen dann automatisch gewichtskontrollierte
Bindemittelmengen beigegeben werden, die aber nicht, wie bei der Erfindung, in Beziehung zu einem gleichbleibend
gehaltenem Metergewicht des Holzspanstranges stehen, unterscheidet sich die erfindungsgamäße
Einrichtung vor allem dadurch vorteilhaft, daß die frühere Bindemittelwägung nunmehr fortfallen
kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
für eine Holzspanplattenfabrikation.
Von einer Zerspananlage gelangen die Holzspäne zunächst in die Speichereinrichtung 1, Diese besitzt
als Boden das Förderband 2. Ein zweites, gegebenenfalls mit Rechen oder auch anderen Hilfsmitteln bestücktes
Austragsband 3 bildet die Stirnwand an der Abgabeseite dieser Speichereinrichtung. Beide Bänder
werden in ihrer Umlaufgeschwindigkeit durch die von der Dosiervorrichtung 7 hergeleiteten Steuerimpulse
geregelt, um eine ununterbrochene und gleichmäßige Spänestrangbildung durch die Dosiervorrichtung
sicherzustellen. Der aus der Speichereinrichtung abgezogene, ununterbrochene Gutstrang durchläuft eine
70» 659/554
Rütteleinrichtung 4 od. dgl., in der das Gut möglichst
gleichmäßig verteilt und von unerwünschten Bestandteilen, Staub od. dgl., befreit wird. Anschließend läuft
das Gut durch die Trockeneinrichtung 5, die bezüglich
ihrer Temperatur und ihres Austrages regelbar ist. Die Dosiervorrichtung 7 kann auch den Austrag
der Trockeneinrichtung 5 steuern. Sie ist so dimensioniert, daß der gewünschte, innerhalb des Möglichen
liegende Trockenheitsgrad des Gutes erreicht wird, ein Vorrat an getrocknetem Gut zur Verfügung steht
und bei erhöhtem Bedarf, wenn die dem Trockner nachgeschaltete Dosiervorrichtung mögliche Metergewichtsschwankungen
im Gutstrom ausgleichen soll, Gut nachgeliefert werden kann. Dabei darf jedoch das im Trockenprozeß befindliche Gut den Trockner
nicht eher verlassen, als bis es genügend getrocknet ist. Es muß also innerhalb des Trockners ein genügender
Gutvorlauf vorhanden sein. Das die Trockeneinrichtung 5 verlassende Späneband gelangt über
eine weitere Rütteleinrichtung 6, insbesondere zur erneuten Staubabscheidung, in die Dosiervorrichtung 7.
Diese besteht aus einer oder mehreren Dosierbandwaagen, die dafür sorgen, daß der Beleimungseinrichtung
8, wo z. B. flüssiges Bindemittel beigemengt wird, ein in der Zeiteinheit unveränderliches Gewicht
von Spänen und damit in genügend genauer Näherung eine gleichbleibende Benetzungsfläche zuströmt.
Die in der Beleimungseinrichtung an das zugeflossene
Gut je Zeiteinheit abgegebene Leimmenge ist ebenfalls konstant. Die Leimmenge wird je nach Holzart und
Spangröße sowie nach den gewünschten Eigenschaften der fertigen Formplatten oder -körper eingestellt.
Von der Beleimungseinrichtung gelangt der Gutstrang zur Formeinrichtung 9, wo etwaige in der Beleimungseinrichtung
entstandene Ungleichmäßigkeiten im Gutstrang, z. B. mittels nicht dargestellter Bürstenwalzen
od. dgl., ausgeglichen werden.
Im weiteren Verlauf wird der Preßgutstrang einer Vorpresse 10, die zweckmäßigerweise eine Walzendurchlaufpresse
ist, zugeführt. Der vorgepreßte Strang gelangt mittels einer Fördereinrichtung zur
Trennungseinrichtung VL1 wo er in Vorformstücke bestimmter
Abmessung aufgeteilt wird. Unter die abgeteilten Vorfarmstücke werden in Fließrichtung bei
der Äbgabestelle 13 des Bandes 12 Unterlageplatten, z. B. Bleche-gleichen Gewichtes, geschoben, die durch
die Rollenbahn 14 zugeleitet werden. Auf diesen wandern die Varfortnstücke mittels Rollbahn 15 od. dgl.,
gegebenenfalls über eine Kontrollwaage 16, zu einer der Hauptpressen 17a bzw. 17 b. In eine solche Presse
werden im allgemeinen zehn bis zwanzig übereinandergeschichtete Unterlageplatten mit den Vorformstücken
eingeführt. Nach dem Preß Vorgang erfolgt der Rücktransport der Unterlageplatten durch eine
Förderanlage auf den aus der Zeichnung ersichtlichen Wegen 18 a bzw. 18 b. In einem (nicht dargestellten)
Ausreifungslager werden darauf die fertigen Platten abgekühlt, danach besäumt und auf das Fertiglager
genommen. Im geschilderten Fertigungsverlauf können mehrere Vor- und/oder Hauptpressen angeordnet
sein.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten aus Holzspänen oder anderem
schüttfähigem organischem oder mineralischem Gut oder aus Mischung verschiedenen
Gutes in einer Anlage mit Einrichtungen zum Speichern, gegebenenfalls auch Trocknen und
Benetzen des Spangutes od. dgl. mit Bindemittel, ο sowie zum Formen und zum einfachen oder mehrfachen
Pressen des Preßgutes, bei der ein fortlaufender Preßgutstrang unter Gewichtskontrolle
gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strang lediglich aus dem verwendeten Gut von
praktisch gleichbleibendem Metergewicht Hater den Speicher- bzw. Trockeneinrichtungen (lbz%» 5)
mit Hilfe an sich bekannter, gewichtsabhängig arbeitender Dosiervorrichtungen (7) gebildet wird,
dem anschließend durch Beigabe und Umwälzen das Bindemittel in einer in der Zeiteinheit gleichbleibenden,
jedoch dem Spangut od. dgl. bzw. der gewünschten Festigkeiteigenschaft der Preßerzeugnisse
entsprechend eingestellten Menge zugeführt wird. ν
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere gewichtsabhängig arbeitende Dosiervorrichtungen, vorzugsweise Durchlaufbandwaagen
(7), an die sich die Bindemittelbeigäbe- und Preßgutumwälzeinrichtung (8) möglichst
unmittelbar anschließt, hinter der Speichereinrichtung (1) bzw. der Trockeneinrichtung (5) für das
Spangut od. dgl. mit genügend großem Vorlauf zur Sicherstellung der vollständigen Trocknung
trotz etwaigem schwankendem Bedarf an Spangut od. dgl. angeordnet sind und in Abhängigkeit vom
Gewicht des durchlaufenden Spangutes od. dgl. den Austrag aus diesen Einrichtungen (1 bzw. 5)
durch Steuerimpulsgabe regeln.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der oder den Preß einrichtungen
(17 a, 17 b) zusätzlich Waagen (16) zur Ko|j|rolle
des Metergewichtes des Preßgutes angeordnet
sind.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (7) mittels einer an sich bekannten elektrischen
Impulssteuerung den Austrag aus der Speichereinrichtung, z.B. aus dem Frischgutspeicher (1),
über eine Geschwindigkeitsregelung der Ateügsvorrichtung oder -vorrichtungen (2, 3) steuert.
5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosiervorrichtung (7) mittels einer an sich bekannten elektrischen Impulssteuerung die Leistung
der Trockeneinrichtungs - Austragsvorrichtung steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften: Modem Plastics, 29. September 1951, S. 80 bis 82,
Aufsatz: »Structural Board«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH11369A DE1014734B (de) | 1952-12-24 | 1952-12-24 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten aus Holzspaenen oder anderem schuettfaehigem organischem oder mineralischem Gut durch Bindemittelzugabe und Pressung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH11369A DE1014734B (de) | 1952-12-24 | 1952-12-24 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten aus Holzspaenen oder anderem schuettfaehigem organischem oder mineralischem Gut durch Bindemittelzugabe und Pressung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014734B true DE1014734B (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7426500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH11369A Pending DE1014734B (de) | 1952-12-24 | 1952-12-24 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Platten aus Holzspaenen oder anderem schuettfaehigem organischem oder mineralischem Gut durch Bindemittelzugabe und Pressung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014734B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093076B (de) * | 1958-02-03 | 1960-11-17 | Max Himmelheber Dipl Ing | Schuett-, Dosier- und Verteilervorrichtung fuer Holzspaene od. dgl. |
DE1109585B (de) * | 1958-06-04 | 1961-06-22 | Gerrit Jan Van Elten | Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbauplatten |
DE1274484B (de) * | 1961-07-03 | 1968-08-01 | Gerrit Jan Van Elten | Einrichtung zum Steuern der Zufuhr der von einer Zerspanungsanlage erzeugten Holzspaene in einer Anlage zum Herstellen von Leichtbauplatten |
EP0109456A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-30 | Carl Schenck Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmässigen der Dichteverteilung in einer Kunstholzplatte |
DE3404658A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-14 | "Würtex" Maschinenbau Hofmann GmbH & Co., 7336 Uhingen | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formkoerpern, insbesondere von platten, aus gips und faserstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1952
- 1952-12-24 DE DESCH11369A patent/DE1014734B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (5)
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DE3404658A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-14 | "Würtex" Maschinenbau Hofmann GmbH & Co., 7336 Uhingen | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von formkoerpern, insbesondere von platten, aus gips und faserstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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