DE1199494B - Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Spaeneformlingen und Spanplatten - Google Patents

Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Spaeneformlingen und Spanplatten

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DE1199494B
DE1199494B DEH52021A DEH0052021A DE1199494B DE 1199494 B DE1199494 B DE 1199494B DE H52021 A DEH52021 A DE H52021A DE H0052021 A DEH0052021 A DE H0052021A DE 1199494 B DE1199494 B DE 1199494B
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DE
Germany
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heating press
strand
chipboard
molding
pouring
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Pending
Application number
DEH52021A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Himmelheber
Dipl-Holzwirt Dr Kar Suchsland
Gerhard Trutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
Original Assignee
MAX HIMMELHEBER DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/203Moulding or pressing characterised by using platen-presses with heating or cooling means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/04
Nummer: 1199 494
Aktenzeichen: H 520211 c/39 a7
Anmeldetag: 12. März 1964
Auslegetag: 26. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Späneformlingen und Spanplatten mit Umlauf der Formbleche, die aus mindestens einer Schüttstation, einer Einrichtung zum Auftrennen des endlos geschütteten Vlieses in die Einzelformlinge sowie einer Heizpresse besteht, wobei unter Spanplatten plattenförmige Formstücke zu verstehen sind, die aus Holzspänen oder anderen zellulosehaltigen Zerkleinerungsprodukten sowie — vorzugsweise wärmehärtenden — Bindemitteln bestehen, die unter Druck und meist unter Anwendung von Hitze in Pressen zu plattenförmigen Formstücken verpreßt werden. Bei den bekannten Anlagen dieser Art sind die vorgenannten Einrichtungen der Formund Preßstraße meist in einer Geraden hintereinanderliegend angeordnet, wobei am Anfang dieser geradlinigen Formstraße hinter der Blechaufgabe die Streustation und am Ende die Heizpresse, beispielsweise eine Etagen-Heizpresse, steht. Zwischen Schüttstation und Heizpressen können Einrichtungen, zur Queraufteilung des endlosen Vlieses, Längsbesäumung des Vlieses oder der aufgeteilten Formlinge, Gewichtskontrolle, Vorpressung, Ausscheidung von Fehlschüttungen, Zwischenspeicherung von Formungen während der Totzeiten der Presse (Beschickungs- und Entleerungszeit) und andere Platz finden.
Hinter der Heizpresse schließt sich der Rücktransport für die Formbleche an, der in gerader Richtung parallel zur Formstraße unmittelbar bis vor die Schüttstation, also an den Anfang der Formstraße, zurückführt, wobei die Bleche auf dem langen Rückwege ausreichend auf konvektivem Wege gekühlt werden.
Der größte Teil dieser Einrichtungen arbeitet automatisch, jedoch bedarf die Schüttstation einerseits und die Heizpresse andererseits mindestens je eines Aufsichts- und Bedienungsmannes, der je nach Automatisierungsgrad der Anlage mehr oder weniger in den Betriebsablauf eingreifen muß, auf jeden Fall aber das Arbeiten der Schüttstation und der Presse sorgfältig beobachten muß. Selbst wenn sich in einer einfachen Anlage die Beschickungseinrichtung der Heizpresse unmittelbar an die Schütteinrichtung anschließt, sind diese beiden Einrichtungen immer noch zu weit voneinander entfernt, um von einem Mann gleichzeitig überwacht werden zu können.
Diese an sich bewährten Anlagen haben somit den Nachteil, daß mehrere Aufsichts- und Bedienungspersonen zur Überwachung der Schüttstation und der Heizpresse erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die bekannte Anordnung der Formstraße infolge ihrer erheblichen Längserstreckung Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von
Späneformlingen und Spanplatten
Anmelder:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.), Saarstr. 7
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Max Himmelheber,
Baiersbronn (Schwarzw.);
Dipl.-Holzwirt Dr. Karl Suchsland, Klingberg;
Gerhard Trutter, Baiersbronn (Schwarzw.)
relativ viel Raum und demgemäß ein entsprechend teures, langgestrecktes Fabrikgelände erforderlich macht.
Es ist ferner eine Maschinenanordnung bekannt, bei der der Formungs- und Weiterbearbeitungsstrang vor der Beschickungseinrichtung der Heizpresse abbricht, wobei dann an dieser Stelle ein Quergang angeordnet wird, der die Formlinge aus der Achse des Formungsstranges in die Achse eines parallelen entgegengesetzt arbeitenden Maschinenstranges transportiert, wobei dieser zweite Maschinenstrang üblicherweise mit der Beschickungseinrichtung zur Heizpresse beginnt. Auch in diesem Fall sind Schütteinrichtungen und Heizpresse so weit voneinander entfernt, daß sie nicht von ein und demselben Bedienungsmann überwacht werden können.
Durch die Erfindung soll eine Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Späneformlingen und Spanplatten geschaffen werden, bei der die Schüttung auf Transportbleche erfolgt, die einen erheblich niedrigeren Raumbedarf und damit geringere Gestehungskosten für die Fabrikanlage erforderlich macht und bei der darüber hinaus der Vorteil besteht, daß infolge einer günstigen Anordnung von Schüttstation und Heizpresse beide Einrichtungen von nur einer einzigen Person in einfacher Weise bedient bzw. überwacht werden können, so daß mindestens eine weitere Bedienungsperson eingespart wird.
Die erfindungsgemäße Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Späneformlingen mit Beschickumlauf, bestehend aus mindestens einer Schüttstation und einer Heizpresse sowie gegebenenfalls einer Vorbesäumeinrichtung mit Besäum- oder Trennsäge, kennzeichnet sich dadurch, daß die Schüttstation und die Heizpresse einander gegenüberliegend in den
509 658/406
Längsseiten des ein Rechteck bildenden Formstranges angeordnet sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung können die Schüttstation und der Bunker für die beleimten Späne baulich vereinigt sein. Hierdurch ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der vorlaufende Formstrang wegen der sehr gedrängten Bauweise der mit dem Bunker baulich vereinigten Schüttstation äußerst kurz gehalten werden kann.
Eine besonders einfache Anlage ergibt sich, wenn sich im vorlaufenden Formstrang lediglich die Schüttstation mit dem kontinuierlich bewegten Formband, ferner das diskontinuierlich bewegte Abzugsund Übergabeband sowie anschließend der Quertransport befinden, in denen eine Kontrollwaage eingebaut sein kann. Mit dem diskontinuierlich bewegten Abzugs- und Übergabeband kann auch eine seitliche Besäumung der Formlinge in bekannter Weise verbunden werden. Ebenso kann die Aufteilung des endlos geschütteten Vlieses in einzelne Plattenlängen statt durch die beschriebenen, mit dem kontinuierlich bewegten Formband wandernden Querwände auch durch eine an sich bekannte Quertrennsäge erfolgen.
Der vorlaufende und der rücklaufende Formstrang sind durch kurze Quertransporte verbunden, so daß sich ein raumsparendes, kurzes Viereck der erfindungsgemäßen Spanplattenherstellungsanlage ergibt. Um die Quergänge und damit die erforderliche Grundfläche für die Gesamtanlage möglichst klein zu halten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem zum Anfang des Formstranges zurückführenden, hinter der Heizpresse befindlichem Quergang eine ebenfalls besonders raumsparende Blechkühleinrichtung eingeschaltet. Diese kann z. B. aus einer Wassersprüheinrichtung oder Taucheinrichtung für die Bleche bestehen oder aus einer Belüftungseinrichtung, vorzugsweise mit Preßluft, oder aus einer Kühlpresse, wobei die abzukühlenden Bleche taktweise zwischen die Kühlplatten einer Kühlpresse gebracht werden, oder schließlich kann die Kühleinrichtung ein aufsteigendes und absteigendes Paternosterwerk sein, wobei dann die Übergabe vom aufsteigenden in den absteigenden Teil gleichzeitig den Quertransport aus der Achse der Preßstraße in die Achse der Formstraße bewerkstelligt. In diesem Paternosterwerk können wiederum Sprüh- oder Belüftungseinrichtungen angeordnet sein, oder es können gekühlte Roste und heiße Bleche schichtweise auf- und übereinandergelegt werden, so daß die Bleche unter leichtem Anpreßdruck jeweils zwischen den Kühlrosten gehalten und so durch das Paternosterwerk bewegt werden.
Wesentlich ist dabei jeweils, daß eine Kühleinrichtung verwendet wird, die die Längsausdehnung des möglichst kurzen Vierecks der Gesamtanordnung nicht verlängert, wie dies bei den normalen Blechkühleinrichtungen bisher der Fall ist.
Die erfindungsgemäße. Anordnung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Mit 1 ist die Aufgabestelle der Formstraße bezeichnet, bei der die Formbleche auf das Transportband 2 gelangen. Über dem Transportband 2 befindet sich der Bunker 3, der mit der Streuvorrichtung 3 a eine bauliche Einheit bildet, derart, daß unmittelbar aus dem Bunker auf die Formbleche geschüttet wird. Natürlich kann auch eine andere bekannte Schüttoder Streueinrichtung verwendet werden. Die gezeichnete hat den Vorteil besonders geringer Baulänge.
Die Schüttung erfolgt automatisch und kontinuierlich. Das Spänevlies kann durch einen Egalisator 2 a vergleichmäßigt werden. Die auf das Formband in endloser Folge bei 1 aufgegebenen Beschickbleche (Formbleche) werden unter dem Schüttkopf durchgefördert, wobei die Späne in bekannter Weise auf die Beschickbleche abgeworfen werden. Es entsteht so kontinuierlich ein endloses Spänevlies. Die Zwischenräume zwischen den Blechen können in bekannter Weise durch Brücken überdeckt sein. Durch Trennstege an den Enden der Brücken wird das endlose Späneband in Einzellängen aufgeteilt. Die auf die Brücken geschütteten Späne werden in bekannter Weise hinter der Schüttstation bei 4 automatisch abgekippt und gelangen in Richtung des Pfeiles 5 a wieder automatisch zurück zum Bunker für die beleimten Späne 3. In dem vorlaufenden Formstrang I schließt sich in bekannter Weise an das kontinuierlich bewegte Formband 2 das intermittierende Abzugsband 5 an. Eine Vorbesäumeinrichtung und eine Quertrennsäge, die in der Zeichnung im einzelnen nicht näher dargestellt sind, können vorgesehen werden. Am Ende des vorlaufenden Formstranges I kann die Kontrollwaage 6 angeordnet sein.
Parallel zum Formstrang I ist der rücklaufende Preßsixang II angeordnet, der mit dem verlaufenden Formstrang I durch einen kurzen Querförderer 7 bekannter Bauart verbunden ist. In dem rücklaufenden Pressenstrang II befindet sich — und zwar genau gegenüber der Schüttstation 3 — die Heizpresse, die eine bekannte Etagenpresse mit oder ohne Vorpreßeinrichtung sowie den üblichen Beschickungseinrichtungen sein kann. In der Zeichnung ist die gesamte Heizpresse einschließlich der Beschickungseinrichtung mit 8 bezeichnet. Dadurch, daß die Heizpresse in dem rücklaufenden Strang II gegenüber der Schüttstation liegt, wird ermöglicht, daß beide wichtige Stationen der Spanplattenanlage nur von einer einzigen Person überwacht und bedient werden können. Nach der Heizpresse werden die Rohplatten in bekannter Weise von den Blechen getrennt. Die frei gewordenen Beschickbleche wandern über den kurzen Querweg 10 zurück zur Aufgabestelle 1, wobei sie auf diesem Querweg 10 gemäß der Erfindung eine Kühlstation 11 durchlaufen, in der die Bleche beispielsweise durch Wasser gekühlt werden. Die gekühlten Bleche gelangen dann wieder zur Aufgabestelle 1 und von dort auf das Transportband 2 der Formstraße.
Der bei den geradlinigen Straßen notwendige Rücktransport entfällt bei der erfindungsgemäßen Anordnung, da durch die Anordnung von Schüttstation und Heizpresse die Bleche lediglich mittels eines kurzen Querförderers von der Plattentrennstelle zur Formstation übergeben werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet weiter den Vorteil besonderer Übersichtlichkeit der einzelnen Stationen der Formstraße, ohne daß dabei auf die bestehenden bewährten Vorteile solcher Formstraßen verzichtet werden muß.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Späneformlingen und Spanplatten mit Beschickblechumlauf, bestehend aus mindestens einer Schüttstation und einer Heizpresse mit Beschick- und Entleerungseinrichtung, gegebenenfalls mit
Vorpreß-, Vorbesäum- und Wägeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,daßdieSchüttstation (3, 3 a) und die Heizpresse (8) einander gegenüberliegend in den Längsseiten (I, II) des ein Rechteck bildenden Formstranges angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schütteinrichtung (3d) und Bunker (3) für die beleimten Späne zu einer baulichen Einheit vereinigt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vorlaufenden Formstrang (I) außer der Schüttstation (3, 3d) mit Bunker eine Vorbesäumeinrichtung, bestehend
IO aus seitlicher Besäumsäge, sowie eine Quertrennsäge und eine Kontrollwaage (6) angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorlaufende Formstrang (I) und der rücklaufende Preßstrang (II) durch kurze Quertransporte (7, 10) miteinander verbunden sind.
5. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Anfang des Formstranges zurückführenden, hinter der Heizpresse (8) befindlichen Quertransport (10) eine Zwangskühlung (11) für die Beschickbleche, z. B. eine Wasserkühlung, angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 658/406 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH52021A 1964-03-12 1964-03-12 Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Spaeneformlingen und Spanplatten Pending DE1199494B (de)

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