DE2226897B2 - Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten - Google Patents

Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/16Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten, mit einer Streumaschine, mehreren Heißpressen und einer Transporteinrichtung, welche die aus der Streumaschine kommenden, gestreuten Spanmatten den Heißpressen abwechselnd zuführt.
Bei einer bekannten Formungs- und Pressenstraße dieser Art (CH-PS 3 80 940) werden die aus der Streumaschine austretenden, auf Blechen aufgebauten Spänekuchen den Heißpressen abwechselnd zuführt. Die Transporteinrichtung stellt ein im Kreislauf arbeitendes Transportsystem dar, welches die Unterlagsbleche mit den aufgeschütteten Spänekuchen von der Streumaschine übernimmt und abwechselnd der einen oder anderen Presse zuführt, anschließend die Bleche mit den gepreßten Spanplatten zu einer Entladestation bringt und die geleerten Bleche wieder zur Streumaschine zurückführt. Die Transporteinrichtung weist zwei an die Streumaschine anschließende Querförderer auf, welche die aus der Streumaschine herausbewegten Bleche quer zu deren Bewegungsrichtung nach beiden Seiten abtransportieren. An den Enden der beiden Querförderer schließt sich im rechten Winkel jeweils ein Längsförderer an, von denen jeder durch eine Presse hindurch zu einer Entladestation führt, an welcher die in der Presse gepreßten Platten von den Blechen entfernt werden. Am Ende der beiden Längsförderer sind wiederum zwei sich im rechten Winkel anschließende Querförderer angeordnet, welche die leeren Bleche zu einem zwischen den beiden Längsförderern angeordneten und zu diesen parallel verlaufenden Rückführförderer transportieren. Dieser Rückführförderer bringt die leeren Bleche zur Streumaschine zurück.
Die bekannte Formungs- und Pressenstraße arbeitet mit Unterlagsblechen, die in einem geschlossenen Kreislauf von der Streumaschine zu den Heißpressen und wieder zurück zur Streumaschine bewegt werden. Die Unterlagsbleche, auch Transport- oder Preßbleche genannt, erfordern ein besonderes Transportsystem für die Rückführung zur Streumaschine. Das Transportsystem für die Rückführung der Unterlagsbleche hat einen erheblichen Platzbedarf und ist darüber hinaus mit erheblichen Kosten für Anschaffung, Wartung und laufenden Betrieb verbunden. Darüber hinaus stellen die Unterlagsbleche selbst einen nennenswerten Aufwand an Beschaffung, Lagerhaltung und Kosten dar.
Ferner ist eine Formungs- und Pressenstraße (US-PS 28 78 728) bekannt, bei welcher Unterlagsbleche mittels einer Streumaschine mit Spänen bestreut und die Unterlagsbleche mit den Spänekuchen einem in der Vertikalebene verschwenkbaren Rollenförderer zugeführt werden, welcher die Unterlagsbleche mit den Spänekuchen wahlweise zu einer von zwei übereinander angeordneten Rollenbahnen führt, die ihrerseits zu zwei übereinander liegenden Etagen einer Zweietagepresse führen.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein eigenes Transportsystem erforderlich, um die von den fertiggepreßten Spanplatten entfernten Unterlagsbleche wieder zurück zur Streumaschine zu bringen.
Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Formungs- und Pressenstraße der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß diese weniger Platz beansprucht und daß die Spänekuchen ohne die Verwendung von Unterlagsblechen von der Streumaschine zu den Pressen transportiert werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß unterhalb der Streumaschine ein Transportband angeordnet ist, daß die Heißpressen als Einetagen-Heißpressen ausgebildet sind, daß jede Einetagen-Heißpresse ein Pressenförderband aufweist, dessen Obertrum über deren untere Pressenplatte und dessen Untertrum unterhalb der Einetagen-Heißpresse verläuft und daß die Transporteinrichtung aus mindestens einem Förderband besteht, das quer zu seiner Förderrichtung verschiebbar ist und sowohl die Streumaschine als auch die Einetagen-Heißpressen bedient.
Bei der erfindungsgemäßen Formungs- und Pressenstraße überbrückt mindestens ein Förderband die Transportstrecke zwischen der Streumaschine und den zu beschickenden Heißpressen. Da das Förderband ebenso wie das Pressenförderband gleichzeitig die Funktion eines Transportmittels und die Funktion von Unterlagsblechen erfüllt, kann nunmehr in der Formungs- und Pressenstraße gemäß der Erfindung ohne Unterlagsbleche gearbeitet werden. Dadurch ist auch kein Transportsystem für die Rückführung der Unterlagsbleche erforderlich. Die erfindungsgemäße Formungs- und Pressenstraße läßt sich daher in einer
entsprechend kleinen, platzsparenden Ausführungsform und mit entsprechend niedrigen Kosten herstellen.
Darüber hinaus ermöglicht die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Formungs- und Pressenstraße einen sehr einfachen und wartungsarmen Aufbau, der auch einen kostengünstigen Betrieb gestattet Ferner führen die fehlenden Unterlagsbleche zu einer weiteren günstigeren Kostengestaltung.
Eine äußerst einfache Abwandlungsform der erfindungsgemäßen Formungs- und Pressenstraße wird dadurch erreicht, daß die Förderbänder auf gleicher Höhe angeordnet sind.
Eine besonders platzsparende Ausführungsform kann dadurch erzielt werden, daß die Förderbänder auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind und daß das in der Streumaschine vorgesehene Transportband für die Bedienung der zu den Einetagen-Heißpressen führenden Förderbänder an seinem einen Ende heb- und senkbar ist
Eine übersichtliche und dem jeweiligen Platzangebot angepaßte Formungs- und Pressenstraße kann dadurch erreicht werden, daß die Pressen in einer Reihe gegenüber oder neben der Streumaschine angeordnet sind.
Eine optimale Ausnutzung des Platzangebotes kann dadurch erzielt werden, daß die Pressen in einer Reihe sowohl neben als auch gegenüber der Streumaschine angeordnet sind.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Formungs- und Presssenstraße gemäß der Erfindung mit einer Streumaschine und einer Einetagen-Heißpresse;
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Formungs- und Pressenstraße gemäß der Erfindung mit einer Streumaschine, einem Förderband und zwei Einetagen-Heißpressen;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf eine Abwandlungsform der erfindungsgemäßen Straße mit einer Streumaschine, einem Förderband und drei Einetagen-Heißpressen;
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform der erfindungsgemäßen Straße mit einer Streumaschine, zwei Förderbändern und zwei Einetagen-Heißpressen;
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform der erfindungsgemäßen Straße mit einer Streumaschine, zwei Förderbändern und fünf Einetagen-Heißpressen, von denen zwei zu beiden Seiten der Streumaschine und drei gegenüber der Streumaschine angeordnet sind, und
Fig.6 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Formungs- und Pressenstraße mit einer Streumaschine, einem heb- und senkbaren Transportband, zwei übereinander angeordneten Förderbändern und einer Einetagen-Heißpresse.
In einer Streumaschine 1 werden Spänekuchen 2 in rechtwinkliger Form hergestellt und abtransportiert. Der Aufbau einer Streumaschine ist an sich bekannt und braucht daher nicht weiter beschrieben zu werden. Die Streumaschine 1 weist ein Transportband 3 auf, welches die Spänekuchen 2 auf ein gegenüber der Streumaschine befindliches Förderband 4 abgibt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Förderband 4 von der gegenüber der Streumaschine 1 liegenden Ausgangsstellung wahlweise in eine seitliche Übergabestellung 5 und 7 verschiebbar. Den beiden Übergabestellungcn 5 und 7 sind Einetagen-Heißpressen 6 und 8 zugeordnet, die bei der Ausführungsform nach F i g. 2 gegenüber der Streumaschine 1 aufgestellt sind. Das Förderband 4 bewegt sich abwechselnd zu den Übergabestellungen 5 und 7, an denen die Spänekuchen 2 vom Förderband 4 auf ein Pressenförderband 9 oder 10 übergeben werden. Die Pressenförderbänder 9 und 10 gehen durch die Einetagen-Heißpressen 6 und 8 hindurch und führen die Spänekuchen 2 in die Einetagen-Heißp-.-essen ein. Die Spänekuchen 2 werden nach dem Einführen in den
to Einetagen-Heißpressen 6 und 8 auf den Pressenförderbändern 9 und 10 gepreßt und dann durch die Pressenförderbänder aus den Einetagen-Heißpresse heraustransportiert.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Abwandlungsform ist eine dritte Einetagen-Heißpresse 11 mit einem Pressenförderband 12 direkt gegenüber der Streumaschine angeordnet Die dritte Einetagen-Heißpresse 11 wird durch das gleiche Förderband 4 beschickt, durch welches die Spänekuchen 2 zu den beiderseits der dritten Einetagen-Heißpresse angeordneten Einetagen-Heißpressen 6 und 8 gefördert wird. Bei dieser Ausführungsform wird jeder dritte Spänekuchen 2, der von der Streumaschine 1 kommt, in die Einetagen-Heißpresse 11 eingeführt, ohne daß das Förderband 4 seitlich bewegt wird und ohne daß der jeweilige Spänekuchen 2 aus dem Förderband angehalten wird. Die anderen beiden Spänekuchen 2 werden abwechselnd in eine der beiden Einetagen-Heißpressen 6 und 8 eingeführt.
Eine in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform stellt eine Weiterentwicklung der in den Fi g. 1 und 2 gezeigten Formungs- und Pressenstraße dar. Diese Ausführungsform besitzt neben dem Förderband 4 noch ein zweites Förderband 13. Bei dieser Ausführungsform nimmt das Förderband 4 jeden zweiten Spänekuchen 2 auf, der von der Streumaschine 1 kommt, und bewegt ihn in die Übergabestellung 5, in welcher der Spänekuchen 2 in die Einetagen-Heißpresse 6 eingeführt wird. Das Förderband 4 kehrt anschließend in seine Ausgangsstellung zurück, um einen neuen Spänekuchen 2 aufzunehmen.
Das zweite Förderband 13 transportiert auf ähnliche Weise die Spänekuchen 2 in die Übergabestellung 7, in welcher der Spänekuchen 2 in die Einetagen-Heißpresse 8 eingeführt wird.
Die beiden Förderbänder 4 und 13 sind bei dieser Ausführungsform gleichzeitig und gleichförmig nach der gleichen Richtung seitlich verschiebbar. Bei dieser Ausführungsform befindet sich stets eines der beiden Förderbänder 4 und 13 direkt vor der Streumaschine, um einen Spänekuchen 2 zu übernehmen. Während ein Spänekuchen 2 beispielsweise auf das Förderband 4 bewegt wird, kann ein zweiter Spänekuchen 2 vom Förderband 13 in die Einetagen-Heißpresse 8 eingeführt werden. Wenn andererseits ein Spänekuchen 2 von der Streumaschine auf das Förderband 13 abgegeben v'ird, kann ein zweiter Spänekuchen 2 vom Förderband 4 in die Einetagen-Heißpresse 6 eingeführt werden.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform kann ähnlich wie die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform eine dritte Einetagen-Heißpresse 11 haben, die direkt gegenüber der Streumaschine 1 angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform wird jeder dritte Spänekuchen 2 der Einetagen-Heißpresse 11 zugeführt, ohne daß es erforderlich ist, die Förderbänder 4 und 13 seitlich zu verschieben und den Spänekuchen auf dem Förderband anzuhalten.
In Fig.5 ist eine weitere Abwandlungsform der Erfindung dargestellt, die außer den drei Einetagen-Heißpressen 6, 8 und U noch zwei weitere Einetagen-
Heißpressen 14 und 15 aufweist, die beiderseits der Streumaschine 1 aufgestellt sind. Die Spänekuchen 2 werden durch die beiden Förderbänder 4 und 13 den F.inetagen-Heißpressen 6, 8, 11, 14 und 15 in der vorstehend beschriebenen Weise zugeführt.
In Fig.6 ist eine Abwandlungsform der in Fig.4 gezeigten Fonnungs- und Pressenstraße dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Förderbänder 4 und 13 auf unterschiedlichen Höhen angeordnet. Die Ebene der Förderbänder 4 und 13 entspricht den Ebenen der Hinctagen-Heißpresscn 6 und 8, von denen in F i g. 1 nur eine Einctagen-Heißpresse zu sehen ist. Das Transportband 3 der Streumaschine 1 ist heb- und senkbar angeordnet, um die Spänekuchen 2 abwechselnd auf die Förderbänder 4 und 13 befördern zu können, wodurch die Zeit auf einige wenige Sekunden verringert werden kann, in welcher die Spänekuchen 2 nicht von der Streumaschine 1 abtransportiert werden können. Das heb- und ücnkbare Transportband 3 mit den in unterschiedlichen Höhen angeordneten Förderbändern
ίο kann auch auf die in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform angewandt werden.
Hierzu 4 DIatt ZcichnuuQcn

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Formungs- und Pressenstraße für die Herstellung von Spanplatten, mit einer Streumaschine, s mehreren Heißpressen und einer Transporteinrichtung, welche die aus der Streumaschine kommenden, gestreuten Spanmatten den Heißpressen abwechselnd zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Streumaschine ein Transportband angeordnet ist, daß die Heißpressen als Einetagen-Heißpressen (6, 8, II, 14, 15) ausgebildet sind, daß jede Einetagen-Heißpresse ein Pressenförderband (9, 10, 12) aufweist, dessen Obertrum über deren untere Pressenplatte und dessen Untertrum unterhalb der Einetagen-Heißpresse verläuft, und daß die Transporteinrichtung aus mindestens einem Förderband (4, 13) besteht, das quer zu seiner Förderrichtung verschiebbar ist und sowohl die Streumaschine als auch die Einetagen-Heißpressen bedient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (4, 13) auf gleicher Höhe angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3, 14) auf unterschiedlicher Höhe: angeordnet sind und daß das in der Streumaschine (1) vorgesehene Transportband (3) für die Bedienung der zu den Einetagen-Heißpressen führenden Förderbänder (4, 13) an seinem einen Ende heb- und senkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (6,8,11) in einer Reihe gegenüber der Streumaschine (8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (14, 15) in einer Reihe neben der Streumaschine (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen (6, 8, 11; 14, 15) in einer Reihe neben und gegenüber der Streumaschine (1) angeordnet sind.
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