DE2151780A1 - Vorrichtung zum Nivellieren von Blattmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Nivellieren von Blattmaterial

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DE2151780A1 DE19712151780 DE2151780A DE2151780A1 DE 2151780 A1 DE2151780 A1 DE 2151780A1 DE 19712151780 DE19712151780 DE 19712151780 DE 2151780 A DE2151780 A DE 2151780A DE 2151780 A1 DE2151780 A1 DE 2151780A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

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hL-_J5ObS^J-FiJ1S-S--A-. Prilly (Vaud)
Schweiz
Vorrichtung zum Nivellieren von Blattiiiciteri al
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Nivellieren von Blattmaterial, insbesondere zu einer Blättereingabestelle in einer Blätter verarbeitenden Maschine, die aui; einer festen vorderen Stützvorrichtung be.ütcht, die dazu dient, das unterste Blatt einer i3eige entlang einer· ersten Randzone zu tragen, ferner aur; einer· in der· Höhe verstellbaren hinteren otützvorricntung, die dazu dient, eine zweite, der ersten gegenüberliegende Kancizone zu tragen, und aus einer die hintere otützvorrichtung hebendem oder senkenden Steuervorrichtung.
II, »ι
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In eiiK;r bekannten EinfünrungsVorrichtung liegt ein Rand des untersten Blattes einer Beige auf seitlichen Führungen, die in der gleichen Ebene angeordnet sind wie eine Einführungsplatte, welche mit Saugnäpfen verseilen v/erden kann: unter gewissen Voraussetzungen kann diese Platte nur Oeffnungen aufweisen, v/eiche ir.it einem im Innern der Platte angebrachten Vakuumbehälter verbunden sind, oder auch eine Kombination von Saugnäpfen und Oeffnungen. Diese Einführungsplattc, welche horizontal hin und her bewegt wird, dient dazu, das unterste Blatt einer Beige zu erfassen und es in die Blätter verarbeitende Maschine einzufühlen.
Damit die Einführungsplatte richtig arbeiten kann, muss das einzuführende oder zu transportierende Blatt flach auf der Einführungsplatte liegen. Wenn das Blatt flach liegt, werden alle Oeffnungen der Einführungsplatte verschlossen und üben so ihre Wirkung auf das Papier aus. Eine einzige nicht verschlossene Oeffnung genügt, um das Einführen des Blattes zu stören.
Wenn eine Beige von Blättern eingeführt v/erden soll, sind diese oft gebogen (nach oben oder nach unten). Daher muss der vordere Teil des Blattes, d.h. eine erste Randzone, genau parallel zur Einführungsplatte und damit auch zur vorderen Stützvorrichtung herangeführt werden, wobei man die Höhe der hinteren Stützvorrichtung für die Blätterbeige verändert.
Um eine annehmbare Funktionssicherheit zu gewährleisten, muss jedes Blatt der einzuführenden Beige einzeln in einer zur Einführungsplatte genau parallelen Stellung herangeführt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung der oben beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung zumindest aus einer Gruppe von wenigstens zwei Fühlern bestellt, Wt-lche hintereinander auf der vorderen Stützvorrichtung Liegen, und dazu dienen, die
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Antr;i ebsmi Ltcl iür das Holten und Genken der hinteren Stützvorrichtungen je nach der Lage der auf dor vorderen Stützvorrichtung liegenden ß.i.";tter zu clouern. Die Fühler jeder Gruppe können aus Luftdüsen bestellen, die ihre Oeffnungen in einer hinter der vorderen Stützvorrichtung liegenden Ebene haben, wobei diese durcli einen Druckluftbehälter gespiesenen und an druckempfindliche Fühler «!".geschlossenen Düsen die erwähnton Antriebsmittel je nach dem Druck steuern, der sich je nach dem Grad des Verschliessens der Düsenöffnungen durch das unterste B3att der Geige verändert.
Es v/erden mit Vorteil feste vordere Stützen beiderseits der Mitte der Einführungsplatte vorgesehen, wobei jede Stütze eine Gruppe von mindestens zwei hintereinander angeordneten Düsen aufweist. Jeder vorderen Stütze ist mindestens eine hintere Stütze zugeordnet. Die hinteren Stützen können zusammen oder einzeln durch Gruppen von Düsen gesteuert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindunnsgegenstandes soll hier anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema eines Einführungsmechanismus mit den verschiedenen Stellungen, die Blätter in einer
solchen Vorrichtung aufweisen können; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Einführungsmechanismus
mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II in Fig. 2, welcher eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nivellieren zeigt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Einführungsvorrichtung für Blätter in einer diese verarbeitenden Haschine. Eine solche Vorrichtung besteht aus zwei vorderen Stützen 1 und 2 (siehe Fig. 2), und einer Einiührungsplatte 35 welche hin und her bewegt wird, um die Blätter nacheinander
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unter einem Anschlag 1I hindurch in Richtung des Pfeiles A in eine sie verarbeitende Maschine einzuschieben. Der hintere Teil der Blätterbeige ruht auf hinteren Stützen, welche aus Hebeln 5 bestehen, die in ihrer Winkelstellung veränderlich sind und die an einer innerhalb eines bestimmten VJinkels drehbaren Welle 6 angebracht sind, die nach beiden Richtungen (nach rechts oder nach links) bewegt werden kann. Diese Welle 6 liegt parallel zur Ebene der Einführungsplatte 3. Die äusseren Enden 7 der Hebel 5 v/eisen je eine Rolle 8 auf, welche die Stütze des untersten Blattes einer Blätterbeige bilden. Die Hebel 5 werden auf der Welle 6 mittels einer beliebigen bekannten Vorrichtung befestigt.
Fig. 1 zeigt noch drei Lagen Fl, F2, F3, die ein Blatt einnehmen kann, wenn die hinteren Stützrollen 8 in einer zum Einführen eines flachen Blattes (Lage Fl) geeigneten Stellung sind. Die Lage F2 zeigt ein Blatt in einer nach unten gewölbten Lage. Hier kann der vordere Rand des Blattes von der Einführungsplatte 3 nicht erfasst werden und das Blatt wird daher auch nicht in die Maschine eingeführt. Indem der Hebel 5 angehoben wird (Stellung 5'), legt sich die vordere Randzone des Blattes genau flach auf die vorderen Stützen 1 und 2 und kann so durch die zu den vorderen Stützen parallel liegende Einführungsplatte in die Maschine eingeführt werden. Die Lage F3 zeigt den Fall eines nach oben gewölbten Blattes. Um das Blatt in einer korrekten Lage heranzuführen, muss der Hebel 5 gesenkt werden (Stellung 5").
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Einführungsmechanismus mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung, und zeigt die vorderen Stützen 1 und 2, die hinteren Stützrollen 8, die Hebel 5, die Welle 6 sowie eine Steuervorrichtung, bestehend aus einer Schnecke 9 und einem Zahnrad 10, welche am Ende der Welle 6 angebracht sind. Die vorderen Stützen
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t. -
1 und 2 sind je mit einer Gruppe von zwei Düsen 11 und 12 von bekannter Art verseilen, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Tig. 3 stellt einen Schnitt entlang der Linie 1-1 in der Fig. 2 dar, und zeigt eine vordere Stütze 1 mit y.vei Düsen 11 und 12 von bekannter Ar>t, die mit Druckluft ßcspiescn werden durch einen Behälter 13, mit dem sie durch die Leitungen 14, IU1 und I1J1' verbunden sind. Die Oeffnungen 15, 16 der Düsen 13. und 12 sind je mittels Leitungen 19 resp. 20 an herkömmliche elektropneuiriatische Elemente 17 und 18 angeschlossen. Die vordere Stütze 1 weist in den Oeffnungen 21 resp. 22 hinter den Düsen 11 und 12 eingefraste Schlitze 2 3 auf, welche ein Entweichen der Druckluft aus den Behälter 13 erlauben, wenn die Düsen 11 und 12 ganz verschlossen werden.
Die elektropneuniatischen Elemente 17 und 18 sind durch eine geeignete Steuerleitung 24 mit einem wahlweise in die eine oder die andere Richtung drehenden Motor 2 5 verbunden. Der Motor 24 bewirkt das Heben und Senken der hinteren Stützvorrichtung mittels der Schnecke 9 und des Zahnrads 10, Vielehe die Welle 6 bewegen.
Der Mechanismus der Nivellierung funktioniert wie folgt: Wenn das unterste Blatt F (Fig. 3) einer Beige Blätter mit seiner vorderen Randzone nicht flach auf den Stützen 1 und 2 liegt, d.h. wenn nicht alle Oeffnungen 21, 22 der Düsen 11 und 12 verschlossen werden, geschieht folgendes:
Die Druckluft dringt in die Düsen 11 und 12 ein (siehe Fig. 3). Da die Düse 11 durch das Blatt F nicht ganz verschlossen wird, bildet die durch die Düse entweichende Luft in der Zuleitung 19 einen Unterdruck, welcher auf das elektro-pneumatische Element 17 wirkt, und so den Motor 25 derart in Bewegung setzt, dass die hinteren Stützvorrichtungen
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mit dom Blatt F angehoben worden, bis die Düse 11 verschlossen wird. Die Druckluft entweicht dann durch die Ablannsciilitzci 23, wodurch ein Druckgleichgewicht in den Leitungen 19 und 20 entsteht und der Motor 25 gestoppt wird. Das Blatt F liegt dann genau flach auf den Stützen 1 und 2 und kann dann von der Einführungsplatte 3 erfasst werden.
Im gegenteiligen Fall (wenn die Düse 12 nicht verschlossen wird) wiederholen sich die Vorgänge, wobei sich allerdings der Motor 2 5 in der entgegengesetzten Richtung dreht, was, durch eine entsprechende Verdrahtung der Elemente 17 und 18 ermöglicht wird.
Es kann ein dritter Fall eintreten, wo von einen Blatt keine der Düsen'12 und 11 verschlossen wird. Dieser Fall ist vergleichbar mit demjenigen, bei welchem das Blatt alle Düsen ganz verschliesst, denn in beiden Fällen entsteht ein Druckgleichgeviicht in den Leitungen 19 und 20.
Die Düsen können natürlich auch mit elektrischen Kontakten vertauscht werden» um eine solche Vorrichtung zum Nivellieren zu erreichen. Das elektro-pneumatische Element, das die Antriebsmittel für die hinteren Stützen der Beige steuert, würde dann aus einem einfachen Relais bestehen. Auch hydro-mechanische Mittel könnten zur Verwirklichung einer solchen Vorrichtung dienen.
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Claims (1)

  1. PATUNTANSPRUECHJ;:
    Ij Vorrichtung zum nivellieren von Blattmaterial, insbesondere einer Anzahl von Blättern, die in eine sie verarbeitende Maschine eingeführt werden, bestehend aus vorderen festen Stützvorrichtungen, die dazu dienen, das unterste Blatt entlang einer ersten Randzone zu unterstützen, aus hinteren , .in ihrer Höhe verstellbaren Stütz vorrichtungen, die dazu dienen, eine zweite, der ersten gegenüberliegende Randzone zu unterstützen, und aus einer die hinteren Stützvorrichtungen hebenden oder senkenden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus mindestens einer Gruppe von wenigstens zwei hintereinander auf den vorderen Stützvorrichtungen liegenden Fühlern besteht, Vielehe eine Antriebseinheit für das Heben und Senken der hinteren Stützvorrichtungen steuert.
    2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler jeder Gruppe aus Luftdüsen bestehen, die ihre Oeffnungen in einer hinter den vorderen Stützvor·- richtungen liegenden Ebene haben, v;obei diese mit Druckluft gespiesenen Düsen mit druckempfindlichen Vorrichtungen verbunden sind und eine Antriebseinheit in Funktion des Druckes steuern, der sich je nach dem Grad des Verschliessens der Oeffnung der Düsen durch das unterste Blatt einer Beige verändert.
    3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Düsen in den vorderen Stützvorrichtungen untergebracht sind, und dass jede Gruppe von Düsen hintere Stützvorrichtungen aufweist.
    U. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stützvorrichtungen bezüglich der Einführungsvorrichtung feste Führungen sind.
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    5. Vorrichtung geinüss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Gruppen von Düsen in einer festen Führung in der Stützebenc der Blätter eingelassen werden.
    6. Vorrichtung gemäsG Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützvorrichtungen aus Rollen bestehen, wobei die Höhe jeder Rolle bezüglich der Stellung der vorderen Stützvorrichtungen veränderlich ist.
    7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützrollen von in ihrem Winkel und seitlich verstellbaren Hebeln getragen werden.
    8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützrollen auf vertikal verschiebbaren mit einem Gewinde versehenen Annen angebracht sind, wobei diese Arme sich mittels einer mit einem Gewinde versehenen Welle auch seitlich bewegen lassen.
    9. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützvorrichtungen gemeinsam oder einzeln gesteuert werden können.
    10. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der hinteren Stützen mittels eines wahlweise in beide Richtungen drehenden Antriebsmittels vorgenommen wird.
    11. Vorrichtung gemäss Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse an ein elektro-pneumatisches Element angeschlossen ist, welches das Antriebsmittel steuert.
    12. Vorrichtung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektro-pneumatischen Elemente in Funktion der lieber- oder Unterdrücke arbeiten, die sich in den sie mit den Düsen verbindenden Leitungen bilden.
    13. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler aus elektrischen, hydraulischen, mechanischen Elementen oder aus einer !Combination solcher
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    Elemente bestehen.
    l'f. Vorrichtung gernäss Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, dass alle Düsen aus einem einzigen Druckluftbehälter gespiesen werden.
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DE2151780A 1970-10-20 1971-10-18 Vorrichtung zum Vereinzeln des untersten Blattes eines Blattstapels Expired DE2151780C3 (de)

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DE2151780B2 DE2151780B2 (de) 1981-05-07
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FR (1) FR2111723B1 (de)
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