DE60032076T2 - Vorrichtung zum drucken eines zeichens und damit versehene frankiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum drucken eines zeichens und damit versehene frankiermaschine Download PDF

Info

Publication number
DE60032076T2
DE60032076T2 DE60032076T DE60032076T DE60032076T2 DE 60032076 T2 DE60032076 T2 DE 60032076T2 DE 60032076 T DE60032076 T DE 60032076T DE 60032076 T DE60032076 T DE 60032076T DE 60032076 T2 DE60032076 T2 DE 60032076T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suspended
belt
roll
rollers
role
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60032076T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60032076D1 (de
Inventor
Gerard Coudray
Herve Beord
Herve Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ascom Hasler Mailing Systems AG
SECAP Groupe Pitney Bowes SAS
Original Assignee
Ascom Hasler Mailing Systems AG
SECAP Groupe Pitney Bowes SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ascom Hasler Mailing Systems AG, SECAP Groupe Pitney Bowes SAS filed Critical Ascom Hasler Mailing Systems AG
Publication of DE60032076D1 publication Critical patent/DE60032076D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60032076T2 publication Critical patent/DE60032076T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00467Transporting mailpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/007Conveyor belts or like feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Drucken eines Zeichens auf einen vorab bestimmten Platz einer Seite eines flachen Objekts mit einer Dicke innerhalb eines bestimmten Bereichs.
  • Es ist bekannt, dass diese Art von Vorrichtungen insbesondere in Frankiermaschinen zu finden ist, wobei das zu druckende Zeichen die Frankiermarke ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, insbesondere in der französischen Patentanmeldung FR-A1-2 766 757, ein Anschlagelement für die zu bedruckende Seite des Objekts vorzusehen, dieses mit seiner zu bedruckenden Seite, das sich auf gleicher Höhe mit diesem Element befindet, zu bewegen und das Zeichen während der Bewegung des Objekts dank einer Tintenstrahlkartusche zu drucken, deren Verwendung möglich ist, da das Anschlagelement es ermöglicht, den Abstand zwischen der Tintenauslassdüse und dem Platz des Objekts, an dem das Zeichen gedruckt werden soll, trotz der Schwankungen der Dicke zwischen den verschiedenen Objekten sowie der Dickenunterschiede, die ein gleiches Objekt aufweisen kann, konstant zu halten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine solche Vorrichtung zu liefern, welche ein gutes Leistungsvermögen hinsichtlich der Druckqualität aufweist.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie eine Vorrichtung zum Drucken eines Zeichens auf einen vorab bestimmten Platz einer Seite eines flachen Objekts mit einer Dicke innerhalb eines bestimmten Bereichs vor, umfassend ein Anschlagelement für die zu bedruckende Seite des flachen Objekts, Antriebsmittel zum Bewegen des Objekts entlang des Anschlagelements mit seiner zu bedruckenden Seite, die sich auf gleicher Höhe mit diesem Element befindet, und Druckmittel, umfassend Mittel zum Drucken des genannten Zeichens auf den genannten vorab bestimmten Platz, während das Objekt durch die Antriebsmittel entlang des Anschlagelements bewegt wird, wobei die genannten Antriebsmittel ein nicht aufgehängtes Stützmittel für die zu bedruckende Seite des genannten Objekts und einen Riemen umfassen, welcher einen dem genannten Stützmittel zugewandten Strang aufweist und sich zwischen einer Stromauf rolle und einer Stromabrolle erstreckt, die so aufgehängt sind, dass das genannte Objekt Sandwichartig zwischen dem genannten nicht aufgehängten Stützmittel und dem genannten Strang des Riemens gegriffen werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Riemen sich um mindestens zwei andere Rollen rollt, von denen mindestens eine nicht aufgehängt ist.
  • Das Vorhandensein dieser anderen Rollen ist günstig für die Aufrechterhaltung der Spannung des Riemens und somit für die Konstanz der Bewegungsgeschwindigkeit des Strangs, welcher das Objekt berührt, wodurch eine gute Regelmäßigkeit für das Drucken des Zeichens erzielt werden kann.
  • Nach bevorzugten Eigenschaften wird mindestens eine der Rollen, um die sich der genannte Riemen rollt, in Drehrichtung angetrieben.
  • So wird der Riemen durch eine der Rollen, um die er sich rollt, in Bewegung versetzt, was günstig für die Konstanz der Geschwindigkeit und somit für die Regelmäßigkeit des Drucks des Zeichens ist.
  • Insbesondere ist die Regelmäßigkeit der Geschwindigkeit besser als bei der durch die oben genannte Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung, bei der der Riemen durch äußere Gegenrollen angetrieben wird, auf denen sich die Stromauf rolle respektive die Stromabrolle abstützen, wobei die Bedingungen des Kontakts zwischen dem Riemen und diesen Rollen bei Aufhängungsbewegungen der Stromauf- und der Stromabrolle verändert werden.
  • Aus Gründen einer bequemen Ausführung wird vorzugsweise die genannte andere, nicht aufgehängte Rolle in Drehrichtung angetrieben.
  • Nach weiteren bevorzugten Eigenschaften umfasst die Vorrichtung nach der Erfindung einen Arm, welcher den Lagerzapfen der genannten Stromauf rolle oder der genannten Stromabrolle trägt, während der genannte Arm am Lagerzapfen der genannten anderen, nicht aufgehängten Rolle schwingend montiert ist.
  • Die Führung der Aufhängungsbewegung der Stromauf rolle und/oder der Stromabrolle, welche durch diesen Arm erhalten wird, ermöglicht es, eine gute Aufrechterhaltung der Spannung des Riemens zu erzielen.
  • Vorzugsweise erstreckt der genannte Arm sich ab dem genannten Lagerzapfen, an dem er schwingend montiert ist, nach stromab.
  • Nach weiteren bevorzugten Eigenschaften, aus den soeben dargelegten Gründen, sind die genannten beiden anderen Rollen jeweils nicht aufgehängt und die genannte Stromaufrolle und die genannte Stromabrolle werden jeweils durch einen entsprechenden Arm getragen, der am Lagerzapfen einer der genannten beiden anderen Rollen entsprechenden schwingend montiert ist.
  • Nach weiteren bevorzugten Eigenschaften rollt sich der genannte Riemen um drei so genannte andere Rollen, eine erste, nicht aufgehängte Rolle, eine zweite, nicht aufgehängte Rolle und eine dritte, aufgehängte Rolle.
  • Durch das Vorhandensein dieser dritten anderen Rolle kann eine besonders gute Regelmäßigkeit der Bewegungsgeschwindigkeit des Riemens erzielt werden.
  • Vorzugsweise ist die genannte dritte, aufgehängte Rolle von der genannten Stromauf rolle oder der genannten Stromabrolle abhängig aufgehängt, sodass, falls letztere eine Aufhängungsbewegung erfährt, sodass der genannte Riemen gelockert wird, die Aufhängungsbewegung der dritten Rolle dergestalt erfolgt, dass der genannte Riemen erneut gespannt wird.
  • Ebenfalls vorzugsweise, aus praktischen Gründen des Platzbedarfs, ist die genannte dritte Rolle von der genannten Stromabrolle abhängig aufgehängt.
  • Nach weiteren bevorzugten Eigenschaften umfasst die Vorrichtung nach der Erfindung einen Arm, welcher in seiner Mitte am Lagerzapfen der genannten anderen, nicht aufgehängten Rolle schwingend montiert ist, wobei der genannte Arm an einem Ende den Lagerzapfen der genannten Stromauf rolle oder der genannten Stromabrolle trägt, während er am anderen Ende den Lagerzapfen einer zweiten, so genannten anderen Rolle trägt.
  • So wird die eventuelle Spannungslosigkeit aufgrund der Aufhängungsbewegung der Stromauf rolle oder der Stromabrolle durch die zweite andere Rolle aufgefangen, wobei der Umrollwinkel des Riemens an dieser zweiten anderen Rolle bei den Aufhängungsbewegungen mindestens annähernd erhalten wird, was besonders interessant ist, wenn die zweite andere Rolle angetrieben wird und, was in diesem Fall ebenfalls besonders interessant ist, die zweite andere Rolle berührt den Riemen an dessen Seite, die vorgesehen ist, das Objekt zu berühren, sodass man für den Antrieb des Riemens von den eventuellen Antirutscheigenschaften dieser Seite profitiert.
  • Nach weiteren bevorzugten Eigenschaften wird das genannte, nicht aufgehängte Stützmittel durch den Strang eines zweiten Riemens gebildet, welcher sich zwischen zwei nicht aufgehängten Rollen, die in vorab bestimmter Weise bezogen auf das genannte Anschlagelement positioniert sind, erstreckt.
  • Dank dieser Eigenschaften kann man hervorragende Druckergebnisse erzielen, insbesondere wenn die beiden Riemen mit derselben Geschwindigkeit synchron angetrieben werden.
  • Nach weiteren bevorzugten Eigenschaften:
    • – rollt sich der genannte zweite Riemen ausschließlich um nicht aufgehängte Rollen;
    • – dienen zwei der genannten nicht aufgehängten Rollen, um die sich der genannte zweite Riemen rollt, als Gegenrollen für die genannte Stromaufrolle bzw. für die genannte Stromabrolle;
    • – dient der gleiche Motor zum Antrieb des genannten Riemens und des genannten zweiten Riemens;
    • – ist das genannte Anschlagelement bezogen auf das genannte Stützmittel seitlich versetzt;
    • – ist das genannte Anschlagmittel zwischen dem genannten Stützmittel und einem seitlichen Anschlagmittel für das genannte zu frankierende Objekt angeordnet; und/oder
    • – umfassen die genannten Druckmittel mindestens eine Tintenstrahlkartusche, die mit einem Kopf versehen ist, um aus einem Hohlraum des Anschlagelements Tinte auf den genannten vorab bestimmten Platz des Objekts zu transportieren.
  • Die Erfindung zielt unter einem zweiten Aspekt ebenfalls auf eine Frankiermaschine, umfassend eine Vorrichtung wie oben dargelegt, zum Drucken einer Frankiermarke ab.
  • Die Darlegung der Erfindung wird nun mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels fortgesetzt, welche nachfolgend als nicht einschränkende Illustration unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Unter diesen:
  • ist 1 eine sehr schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche Teil einer Frankiermaschine ist, wobei ein Brief beim Durchlaufen dieser Maschine gezeigt wird;
  • ist 2 eine Draufsicht dieser Vorrichtung, bei der, aus Gründen einer übersichtlicheren Zeichnung, nur bestimmte Element dieser dargestellt sind, wobei ein zu frankierender Brief beim Einführen in die Maschine gezeigt wird;
  • ist 3 eine Vorderansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III von 2, wobei der zu frankierende Brief die Maschine durchläuft und sich ein Teil von ihm im Bereich der Druckmittel befindet;
  • sind die 4 und 5 Vorderansichten der Vorrichtung, mit einem Brief beim Einführen bzw. einem Brief beim Durchlaufen, wie auf den 2 und 1; und
  • ist 6 eine ähnliche Ansicht wie die von 5, die den Brief jedoch beim Durchlaufen der Maschine direkt hinter einem Frankieretikett zeigt.
  • Die in der Zeichnung illustrierte Frankiermaschine 1 umfasst eine Vorrichtung zum Drucken einer Frankiermarke auf ein flaches Objekt wie den Brief 2, am normierten Platz 3 (2), welcher sich auf der Seite befindet, auf der man die Anschrift des Empfängers lesen kann, hier die Oberseite 4 des Umschlags, den der Brief 2 umfasst.
  • Um die Frankiermarke auf den Platz 3 zu drucken, muss der Brief 2 in einen Gang 5, den die Maschine 1 umfasst, überführt werden, wobei dieser Gang durch einstückig mit dem Maschinenrahmen verbundene Elemente, respektive einen Träger 6, welcher die Decke des Ganges 5 bildet, einen Tisch 7, welcher seinen Boden bildet, und einen Sims 8, welcher seine seitliche Grenze bildet, begrenzt wird, wobei der Gang gegenüber des Simses 8 offen ist.
  • Um den Brief 2 in den Gang 5 zu überführen, wird der Brief auf dem Teil des Tisches 7 platziert, der an der für die Einführung vorgesehenen Seite (die auf den Zeichnungen links abgebildete Seite) herausragt, bis er durch die hierfür vorgesehenen Mittel in die Maschine 1 transportiert wird, wobei der Druck der Frankiermarke automatisch erfolgt, während der Brief 2 in den Gang 5 transportiert wird, wobei der frankierte Brief am anderen Ende des Gangs 5 (das auf den Zeichnungen rechts abgebildete Ende) aus der Maschine ausgegeben wird.
  • Um die Objekte wie den Brief 2 zu transportieren, umfasst die Maschine 1 einen oberen Riemen 9 und einen unteren Riemen 10, um sie, wie auf den 1 und 5 gezeigt, sandwichartig zu greifen.
  • Der obere Riemen 9 dreht sich um sechs Rollen 11 bis 16, welche drehbar am Rahmen der Maschine montiert sind, ohne bezogen auf diesen aufgehängt zu sein, wobei die Rollen 11 und 16 das Stromauf- respektive das Stromabende der vom Riemen 9 gebildeten Schleife begrenzen, wobei der untere Teil dieser Schleife sich im Gang 5 befindet und sich auf den Rollen 13 und 14, die geringe Abmessungen besitzen, abstützt, wobei der obere Teil dieser Schleife sich über dem Träger 6 befindet und auf die Zylinder 12 und 15 trifft, die den Riemen 9 umlenken, um ihn in der Nähe des Trägers 6 verlaufen zu lassen, wobei die Position der Rolle 15 dank einer Druckschraube (nicht dargestellt) einstellbar ist, um dem Riemen 9 die erforderliche Spannung zu verleihen, damit dessen Abrutschen bezogen auf die Rolle 16, die dazu dient, ihn in Drehrichtung anzutreiben, vermieden wird, wobei die Rolle 16 selbst durch den Motor 17 angetrieben wird, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Der untere Riemen 10 dreht sich um fünf Rollen 18 bis 22, von denen die Rollen 18 und 21 drehbar am Rahmen der Maschine 1 montiert sind, ohne bezogen auf diesen aufgehängt zu sein, während die Rollen 19, 20 und 22 aufgehängt sind, wobei die Rollen 18 und 22 das Stromauf- respektive das Stromabende der vom Riemen 10 gebildeten Schleife begrenzen, wobei der obere Teil dieser Schleife sich im Gang 5 befindet, wo er sich auf den Zylindern 18, 19 und 22 abstützt, während der untere Teil dieser Schleife sich unter dem Tisch 7 befindet, wo er zwischen den Rollen 22 und 18 auf die Rollen 21 und 20 trifft, wobei die Rolle 21 dazu dient, den Riemen 10 in Drehrichtung anzutreiben, und, wie nachfolgend erläutert wird, selbst durch den Motor 17 angetrieben wird.
  • Um zu ermöglichen, dass die Rolle 19 eine Aufhängungsbewegung erfährt, wird ihr zentraler Lagerzapfen durch einen Arm 23 getragen, welcher schwingend am Lagerzapfen der Rolle 18 montiert ist, sodass der Lagerzapfen der Rolle 19 einen kreisbogenförmigen Weg bezogen auf den Lagerzapfen der Rolle 18 beschreiben kann, wobei eine Feder 24 vorgesehen ist, um den Arm 23 nach oben zu beanspruchen, das heißt in der Richtung, in der die Rolle 19 zum Strang des oberen Riemens 9, welcher sich im Gang 5 befindet, hin beansprucht wird.
  • Es fällt auf, dass die Rolle 18 direkt unter der Rolle 11, mit etwas Abstand zu dieser, angeordnet ist und dass die relative Anordnung der Rollen 13 und 19 so ist, dass die Rolle 13 als Gegenrolle für die Rolle 19 dient, indem sie ihr eine Abstützung bietet, die die von der Feder 24 ausgeübten Kräfte aufnimmt.
  • Um die Aufhängungsbewegungen der Rollen 20 und 22 zu ermöglichen, ist der Lagerzapfen jeder dieser Rollen an einem jeweiligen Ende eines Arms 25 montiert, dessen Mitte schwingend am Lagerzapfen der Rolle 21 montiert ist, wobei der Weg, dem der Lagerzapfen der Rollen 20 und 22 bei einer Aufhängungsbewegung folgt, so ein um den Lagerzapfen der Rolle 21 zentrierter Kreisbogen ist, wobei die Bewegungen der Rollen 20 und 22 gegenläufig sind, das heißt dass sich die Rolle 20 hebt, wenn sich die Rolle 22 senkt, und umgekehrt.
  • Eine Feder 26 ist vorgesehen, um den Arm 25 in der Richtung, in der sich die Rolle 22 hebt, das heißt in der Richtung, in der sie sich zum Strang des oberen Riemens 9, welcher sich im Gang 5 befindet, hin bewegt, zu beanspruchen.
  • Es fällt auf, dass die Rolle 16 als Gegenrolle für die Rolle 22 dient, das heißt dass sie es ihr ermöglicht, die von der Feder 26 ausgeübten Kräfte aufzunehmen.
  • Wie oben angegeben, dient der Motor 17 dazu, die Rollen 16 und 21 in Drehrichtung anzutreiben, was dank eines Riemens 27 (auf 4 nicht dargestellt) bewerkstelligt wird, welcher in die Scheibe 28 des Motors 17, in die mit dem Lagerzapfen der Rolle 16 einstückig verbundene Scheibe 29 und in die mit dem Lagerzapfen der Rolle 21 einstückig verbundene Scheibe 30 greift.
  • Es ist ersichtlich, dass, indem bewirkt wird, dass der Motor 17 in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns (wie auf den Zeichnungen ersichtlich) dreht, die Rollen 16 und 21 sich in dieser Richtung drehen, sodass der Teil jedes der Riemen 9 und 10, welcher sich im Gang 5 befindet, von links nach rechts, das heißt vom Einführungsende des Objekts 2 zum Ausgabeende hin, bewegt wird, wobei die lineare Geschwindigkeit der Riemen 9 und 10 exakt dieselbe ist, wobei die Scheiben 29 denselben Durchmesser besitzen und gleiches für die Rollen 16 und 21 gilt.
  • Wenn der Brief 2, wie auf den 2 und 4 gezeigt, in die Maschine 1 eingeführt wird, trifft er letztendlich auf die Riemen 9 und 10, zwischen denen er dank der Absenkung der Rolle 19 in Richtung der Feder 24 eingeschoben werden kann, wobei der Brief 2 letztendlich Sandwich-artig zwischen den Riemen 9 und 10 gegriffen wird, wie auf 5 gezeigt wird, wobei die Absenkung der Rolle 22 die Fortsetzung der Bewegung des Briefs 2 und seine Ausgabe aus der Maschine 1 ermöglicht.
  • Es fällt auf, dass die von den Rollen 19 und 22 vollzogenen Aufhängungsbewegungen, um den Transport des Briefs 2 zu ermöglichen, sowie die sich daraus ergebende Bewegung der Rolle 20 dergestalt sind, dass der Riemen 10 nicht gelockert wird und daher weiterhin korrekt auf der Rolle 21 aufliegt, die somit bezogen auf den Riemen 10 nicht durchdreht, was ermöglicht, dass dieser eine bezogen auf die Bewegung des Riemens 9 synchron bleibende Bewegung vollzieht.
  • Die Oberseite und die Unterseite des Briefs 2 werden so exakt mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, was verhindert, dass auf diesen Flächen während des Transports des Briefs 2 in der Maschine 1 Falten oder Wellen, in der nachfolgend erläuterten Art und Weise, entstehen, die die Qualität des durchgeführten Drucks der Frankiermarke beeinträchtigen.
  • Es fällt ferner auf, dass die Tatsache, dass der Riemen 10 unter Änderung der Drehrichtung um die Rolle 21 geführt wird, das heißt indem der Riemen 10 mit der Seite mit der Rolle 21 in Kontakt gebracht wird, die der, mit der er die Rollen 20 und 22 berührt, entgegen gesetzt ist, einen relativ großen Umrollwinkel des Riemens 10 an der Rolle 21 ermöglicht und es ebenfalls ermöglicht, diese Rolle mit diesem Riemen auf dessen Seite, die zum Antrieb des Briefs 2 vorgesehen ist, das heißt mit seiner als rutschfest vorgesehenen Seite, zusammenwirken zu lassen, sodass das Rutschrisiko der Rolle 21 gegenüber dem Riemen 10 auf das Minimum reduziert sind.
  • Durch die Unabhängigkeit der Aufhängungen der Rolle 19 und der Rolle 22 kann man bei einem vorhandenen Dickenunterschied zwischen zwei aufeinander folgenden Objekten, zum Beispiel dem Frankieretikett 31 und dem Brief 2, die auf 6 gezeigt werden, sicher sein, dass jedes der im Gang 5 vorhandenen Objekte fest Sandwichartig zwischen den Riemen 9 und 10 gegriffen und somit korrekt angetrieben wird (wenn eine gewisse Abhängigkeit zwischen der Aufhängung der Rollen 19 und 22 vorhanden wäre, würde das kleinere Objekt Gefahr laufen, nicht ausreichend stark zwischen den Riemen eingeklemmt zu werden, und einer unterschiedlichen Antriebskraft an seiner Unterseite und seiner Oberseite unterliegen, was zu Falten und Wellen auf der zu bedruckenden Seite führen kann).
  • Allgemeiner fällt auf, dass der Gang 5 und die Antriebsmittel der Maschine 1 in der Lage sind, Objekte zuzulassen, deren maximale Dicke dem Abstand zwischen den Rollen 11 und 18 entspricht, und dass die zu bedruckende Seite des angetriebenen Objekts, unabhängig von seiner Dicke oder dem Dickenunterschied, den es aufweisen kann, zumindest zwischen den Rollen 13 und 14 äußerst präzise auf die Außenfläche des Riemens 9 gedrückt wird.
  • Um die Frankiermarke auf den Platz 3 zu drucken, weist die Maschine 1 Druckmittel 32 auf, die direkt am Rahmen der Maschine montiert sind und sich quer zwischen dem Sims 8 und den Riemen 9 und 10 befinden sowie sich nach der Längsrichtung zwischen den Rollen 13 und 14 befinden.
  • Genauer weisen die Druckmittel 32 eine Tintenstrahlkartusche 33 auf, welche mit einem Druckkopf 34 versehen ist (3), der durch eine Öffnung einer Platine 35 führt, die einen Hohlraum 36 aufweist, ausgehend von dem der Kopf 34 Tinte auf das Objekt 2 transportieren kann, ohne dieses zu berühren.
  • Um ein Verwischen oder Verlaufen der vom Kopf 34 frisch applizierten Tinte zu vermeiden, ist der Hohlraum 36 stromab des Kopfs 21 offen, wie auf 1 ersichtlich ist.
  • Wie auf 3 gezeigt, fällt auf, dass die Antriebsmittel des Objekts 2 dieses so bewegen, dass seine zu bedruckende Seite 4 sich auf gleicher Höhe mit der Platine 35 befindet und dass diese als Anschlagelement dient, welches verhindert, dass die Seite 4 nicht auf den Kopf 34 trifft, wobei die Positionierung der Seite 4 bezogen auf die Platine 35 genauer durch den Teil des Riemens 9 bewerkstelligt wird, der sich zwischen den Rollen 13 und 14 befindet.
  • Damit die Druckmittel 32 synchron zur Vorwärtsbewegung des Objekts 2 in der Maschine 1 gesteuert werden, sind ein erster Präsenzdetektor, der das Einschalten des Motors 17 steuert, wenn ein Objekt beginnt, in die Maschine 1 eingeführt zu werden, und ein zweiter Präsenzdetektor, der den Druckvorgang auslöst, wenn das Objekt einen vorab bestimmten Platz erreicht hat, vorgesehen.
  • Entsprechend den Umständen sind zahlreiche Varianten möglich, insbesondere bei der Bildung der Druckmittel und der der Antriebsmittel, die dazu dienen, das zu frankierende Objekt zu bewegen.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Drucken eines Zeichens auf einen vorab bestimmten Platz (3) einer Seite (4) eines flachen Objekts (2) mit einer Dicke innerhalb eines bestimmten Bereichs, umfassend ein Anschlagelement (35) für die zu bedruckende Seite (4) des flachen Objekts (2), Antriebsmittel zum Bewegen des Objekts (2) entlang des Anschlagelements (35) mit seiner zu bedruckenden Seite (4), die sich auf gleicher Höhe mit diesem Element befindet, und Druckmittel (32), umfassend Mittel zum Drucken des genannten Zeichens auf den genannten vorab bestimmten Platz (3), während das Objekt (2) durch die Antriebselemente entlang des Anschlagelements (35) bewegt wird, wobei die genannten Antriebselemente ein nicht aufgehängtes Stützmittel (9) für die zu bedruckende Seite (4) des genannten Objekts (2) und einen Riemen (10) umfassen, welcher einen dem genannten Stützmittel (9) zugewandten Strang aufweist und sich zwischen einer Stromaufrolle (19) und einer Stromabrolle (22) erstreckt, die so aufgehängt sind, dass das genannte Objekt (2) Sandwich-artig zwischen dem genannten nicht aufgehängten Stützmittel (9) und dem genannten Strang des Riemens (10) gegriffen werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Riemen (10) sich um mindestens zwei andere Rollen (18, 20, 21) rollt, von denen mindestens eine (18, 21) nicht aufgehängt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (1822), um die sich der genannte Riemen (10) rollt, in Drehrichtung angetrieben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte nicht aufgehängte andere Rolle (21) in Drehrichtung angetrieben wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Arm (23, 25) umfasst, welcher den Lagerzapfen der genannten Stromaufrolle (19) oder der genannten Stromabrolle (22) trägt, während der genannte Arm (23, 25) am Lagerzapfen der genannten anderen, nicht aufgehängten Rolle (18, 21) schwingend montiert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Arm (23, 25) sich ab dem genannten Lagerzapfen, an dem er schwingend montiert ist, nach stromab erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden anderen Rollen (18, 21) jeweils nicht aufgehängt sind und dass die genannte Stromaufrolle (19) und die genannte Stromabrolle (22) jeweils durch einen entsprechenden Arm (23, 25) getragen wird, der am Lagerzapfen einer entsprechenden der genannten beiden anderen Rollen (18, 21) schwingend montiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Riemen (10) sich um drei so genannte andere Rollen, eine erste, nicht aufgehängte Rolle (18), eine zweite, nicht aufgehängte Rolle (21) und eine dritte, aufgehängte Rolle (20), rollt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte, aufgehängte Rolle (20) von der genannten Stromaufrolle (18) oder der genannten Stromabrolle (22) abhängig aufgehängt ist, sodass, falls letztere eine Aufhängungsbewegung erfährt, sodass der genannte Riemen (10) entspannt wird, die Aufhängungsbewegung der dritten Rolle (20) dergestalt erfolgt, dass der genannte Riemen (10) erneut gespannt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte dritte Rolle (20) von der genannten Stromabrolle (22) abhängig aufgehängt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Arm (25) umfasst, welcher in seiner Mitte am Lagerzapfen der genannten anderen, nicht aufgehängten Rolle (21) schwingend montiert ist, wobei der genannte Arm an einem Ende den Lagerzapfen der genannten Stromaufrolle oder der genannten Stromabrolle (22) trägt, während er am anderen Ende den Lagerzapfen einer zweiten, so genannten anderen Rolle (20) trägt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stromaufrolle (19) von der genannten Stromabrolle (22) unabhängig aufgehängt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte, nicht aufgehängte Stützmittel durch den Strang eines zweiten Riemens (9) gebildet wird, welcher sich zwischen zwei nicht aufgehängten Rollen (13, 14), die in vorab bestimmter Weise bezogen auf das genannte Anschlagelement (35) positioniert sind, erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Riemen sich ausschließlich um nicht aufgehängte Rollen rollt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der genannten nicht aufgehängten Rollen (13, 16), um die sich der genannte zweite Riemen rollt, als Gegenrollen für die genannte Stromaufrolle (19) bzw. für die genannte Stromabrolle (22) dienen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Motor (17) zum Antrieb des genannten Riemens (10) und des genannten zweiten Riemens (9) dient.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagelement (35) bezogen auf das genannte Stützmittel (9) seitlich versetzt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Anschlagmittel (35) zwischen dem genannten Stützmittel (9) und einem seitlichen Anschlagmittel (8) für das genannte zu frankierende Objekt (2) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Druckmittel (32) mindestens eine Tintenstrahlkartusche (33), die mit einem Kopf (34) versehen ist, um aus einem Hohlraum (36) des Anschlagelements (35) Tinte auf den genannten vorab bestimmten Platz des Objekts zu transportieren, umfassen.
  19. Frankiermaschine, umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, um eine Frankiermarke zu drucken.
DE60032076T 1999-03-16 2000-03-15 Vorrichtung zum drucken eines zeichens und damit versehene frankiermaschine Expired - Fee Related DE60032076T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9903253 1999-03-16
FR9903253A FR2790997B1 (fr) 1999-03-16 1999-03-16 Dispositif pour imprimer un signe et machine a affranchir le comportant
PCT/FR2000/000624 WO2000054976A1 (fr) 1999-03-16 2000-03-15 Dispositif pour imprimer un signe et machine a affranchir le comportant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60032076D1 DE60032076D1 (de) 2007-01-11
DE60032076T2 true DE60032076T2 (de) 2007-06-28

Family

ID=9543263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60032076T Expired - Fee Related DE60032076T2 (de) 1999-03-16 2000-03-15 Vorrichtung zum drucken eines zeichens und damit versehene frankiermaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6431778B1 (de)
EP (1) EP1079975B1 (de)
CA (1) CA2330809C (de)
DE (1) DE60032076T2 (de)
FR (1) FR2790997B1 (de)
WO (1) WO2000054976A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007046855A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-02 Böwe Bell & Howell GmbH Briefbearbeitungsvorrichtung mit Drucker
US8262178B2 (en) 2007-12-17 2012-09-11 Francotyp-Postalia Gmbh Apparatus for changing ink cartridges

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6976801B2 (en) * 2000-12-28 2005-12-20 Pitney Bowes Inc. Method and system for transporting mailpieces in a printing station
US6938894B2 (en) * 2002-12-19 2005-09-06 Pitney Bowes Inc. Transport mechanism and method for a mailing machine
US6966711B2 (en) * 2003-12-18 2005-11-22 Pitney Bowes Inc. Dynamic registration device for mailing system
FR2896722A1 (fr) 2006-01-31 2007-08-03 Neopost Technologies Sa Dispositif de transport optimise pour machine de traitement de courrier
EP2043053A1 (de) 2007-09-28 2009-04-01 Böwe Bell + Howell GmbH Briefbearbeitungsvorrichtung mit Drucker
US8567779B2 (en) 2007-12-17 2013-10-29 Francotyp-Postalia Gmbh Apparatus for pressing flat materials onto a transport module
DE102008032804B4 (de) 2007-12-17 2018-07-05 Francotyp-Postalia Gmbh Transportvorrichtung für zu bedruckende flache Güter
DE102007060789A1 (de) 2007-12-17 2009-06-18 Francotyp-Postalia Gmbh Vorrichtung zum Andrücken flacher Güter an ein Transportmodul
DE102007060787A1 (de) 2007-12-17 2009-06-18 Francotyp-Postalia Gmbh Transportvorrichtung für zu bedruckende flache Güter
DE102007060734B4 (de) 2007-12-17 2017-05-04 Francotyp-Postalia Gmbh Vorrichtung zum Andrücken flacher Güter an ein Transportmodul
US8405693B2 (en) * 2007-12-17 2013-03-26 Francotyp-Postalia Gmbh Transport apparatus for flat materials to be printed
EP2072272B1 (de) * 2007-12-17 2014-09-17 Francotyp-Postalia GmbH Transportvorrichtung für zu bedruckende flache Güter
US7611141B2 (en) * 2007-12-20 2009-11-03 Pitney Bowes Inc. Top registered item transport system
JP4888442B2 (ja) * 2008-06-11 2012-02-29 沖電気工業株式会社 紙葉類収納排出装置
US8162468B2 (en) * 2008-12-15 2012-04-24 Pitney Bowes Inc. System and method for registering color ink jet printing in a mailing machine
US8123023B2 (en) * 2009-03-02 2012-02-28 Pitney Bowes Inc. Mailpiece conveyance system
US8585053B2 (en) * 2011-12-15 2013-11-19 De La Rue North America Inc. Document guide systems and methods employing a document platen
US9193192B1 (en) * 2014-08-29 2015-11-24 Eastman Kodak Company Reducing print artifacts using isolated tension zones

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1130118B (it) * 1980-04-16 1986-06-11 Olivetti & Co Spa Apparecchiatura di deposito di valori in busta con dispensazione automatica delle buste
US4821049A (en) * 1987-12-02 1989-04-11 Pitney Bowes Inc. Substrate transport apparatus, especially for mail handling
US5467973A (en) * 1993-04-21 1995-11-21 Quad/Tech, Inc. Apparatus and method for addressing variable thickness signatures
US5685657A (en) * 1996-07-23 1997-11-11 Mag-Tek, Inc. Printer belt drive for moving a card
FR2766757A1 (fr) * 1997-08-01 1999-02-05 Secap Dispositif pour imprimer un signe et machine a affranchir le comportant
US5806994A (en) * 1997-10-15 1998-09-15 Pitney Bowes Inc. Mailing machine having ink jet printing and maintenance system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007046855A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-02 Böwe Bell & Howell GmbH Briefbearbeitungsvorrichtung mit Drucker
US8262178B2 (en) 2007-12-17 2012-09-11 Francotyp-Postalia Gmbh Apparatus for changing ink cartridges

Also Published As

Publication number Publication date
FR2790997B1 (fr) 2001-06-01
WO2000054976A1 (fr) 2000-09-21
EP1079975B1 (de) 2006-11-29
US6431778B1 (en) 2002-08-13
CA2330809A1 (fr) 2000-09-21
DE60032076D1 (de) 2007-01-11
FR2790997A1 (fr) 2000-09-22
EP1079975A1 (de) 2001-03-07
CA2330809C (fr) 2007-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60032076T2 (de) Vorrichtung zum drucken eines zeichens und damit versehene frankiermaschine
DE60207041T2 (de) Führungseinheit für förderband
DE3886878T2 (de) Thermodrucker.
DE102008011513B3 (de) Bogenanleger mit Hubeinheit
EP1270457A1 (de) Gurtlenkstation
EP1960298B1 (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer konstanten Zugspannung auf eine Materialbahn
DE3244422A1 (de) Schneidevorrichtung fuer bogen sowie hefte mit mindestens einem rotierenden schneidmesser und einer foerdervorrichtung
DE3527495C2 (de) Blattzuführvorrichtung zum Zuführen von Blättern einzeln von einem Stapel zu einem Verarbeitungsgerät
DE2516149C3 (de) Vorrichtung zum Konstanthalten des Abstandes des Druckkopfes eines Matrixdruckers vom Aufzeichnungsträger
DE10061703B4 (de) Greifersystem mit verstellbarer Geschwindigkeit
DE2734325C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Laufs von photographischem Rollenpapier
DE3546694C2 (de)
DE2232610C2 (de) Ketteneinrichtung zu einer Förderanlage für papierverarbeitende Betriebe
DE2850476C2 (de)
DE69904780T2 (de) Magnetbalken
DE19549591C2 (de) Stapelvorrichtung für kartenförmige Güter
DE3636965A1 (de) Fotopapier-zwischenaufnahmegeraet
DE3034674C2 (de) Wickelrollenträger
DE3152781A1 (de) Hochgeschwindigkeitsdrucker mit mehreren papierpfaden
DE3509738A1 (de) Aufzeichnungsgeraet
DE60011095T2 (de) Bügelanordnung
EP3255001B1 (de) Abwickelvorrichtung für ein band, wie etikettenband
DE4128088C2 (de) Automatische Zeichenmaschine mit Papierdurchzug
DE979C (de) Einrichtungen an Rastrir-Apparaten und dazu gehörigen Papierblatt-Trennungs- und Zuführungs-Apparaten, welche letztere auch für andere Maschinen anwendbar sind
EP0436919B1 (de) Leiteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee