DE60011095T2 - Bügelanordnung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bügelanordnung zum Stoppen von zugeführten Bogen eines Mediums und spezieller eine Bügelanordnung, bei der Vorderkanten von zugeführten Bogen in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung durch einen Schwenkstopp gestapelt werden.
  • Wenn Bogen eines Mediums von einem Drucker, wie beispielsweise einem Laserdrucker oder einem Tintenstrahldrucker, zugeführt werden, werden die Bogen von dem Drucker zu einem Bogenträger, wie beispielsweise einem Behälter oder einer Ablage, zugeführt, auf der sie zu stapeln sind. Die Geschwindigkeit der zugeführten Bogen reicht aus, um eine Stoppanordnung erforderlich zu machen, so dass die Bogen mit ihren Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet gestapelt werden. Eine Auffangvorrichtung, die mit einer Absorptionsvorrichtung für kinetische Energie versehen ist, die eine Walze und einen bewegbaren Arm umfasst, der an seinem oberen Ende angelenkt ist, ist in der EP 0552779 A1 dargestellt.
  • Eine frühere Stoppanordnung verwendete einen Bügel, bei dem sein freies Ende auf dem obersten Medienbogen in dem Stapel von Bogen ruhte. Dieser Bügel stützte sich auf durch das freie Ende des Bügels erzeugte Reibung, wobei der den Drucker verlassende Bogen in Eingriff genommen wird, um den zugeführten Bogen zu stoppen.
  • Jedoch funktionierte der Bügel nicht zufriedenstellend mit einigen Medienbogen. Z.B. trat der einem Bogenträger, wie beispielsweise einem Behälter, zugeführte Bogen manchmal mit dem obersten Bogen im Stapel im Behälter in Eingriff und schoben ihn über seine normale gestapelte Position hinaus, in der die Bogen ihre Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet aufweisen würden. Dies erzeugte einen Stapel von Bogen mit einem sehr ausgefransten Aussehen, weil einige der Bogen über die normale Stapelposition hinaus geschoben wurden.
  • Zusätzlich wurden einige von den Bogen gelegentlich aus dem Stapel herausgeschleudert. Dies führte dazu, dass Kollationen von dem Stapel der Medienbogen verlorengingen. Dies bewirkte auch, dass der herausgeschleuderte Bogen beschädigt oder beschmutzt wurde, und ein Benutzer würde ein Herausschleudern eines Bogen als ein Versagen des Produkts betrachten.
  • Obwohl ein fester Stopp zum Eingriff mit jedem der zugeführten Bogen an dessen Vorderkante eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung der Vorderkanten der Bogen in dem Stapel ermöglichen würde, weist der feste Stopp Nachteile auf. Ein Nachteil ist, dass er ein Hindernis darstellt, um den Stapel von Medienbogen von dem Behälter oder anderen Träger für den Stapel von Bogen zu entfernen. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass ein fester Stopp nicht ästhetisch ansprechend ist.
  • Die Bügelanordnung der vorliegenden Erfindung löst das vorhergehende Problem zufriedenstellend, indem man die Vorderkanten der zugeführten Bogen durch Stoppen von jedem zugeführten Bogen an einer vorbestimmten Position sich im Wesentlichen vertikal ausrichten lässt. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Bügelanordnung zum Stoppen von jedem zugeführten Bogen eines Mediums bereitgestellt wird, in der die Bogen auf einem Bogenträger zu stapeln sind, so dass die Bogen ihre Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet aufweisen, umfassend:
    einen Arm mit einem Ende, der über der horizontalen Ebene des Bogenträgers schwenkbar getragen wird und sich über mindestens den Bereich des Bogensträgers mit den darauf getragen Bogen erstreckt und
    wobei der Arm eine Berührungseinrichtung benachbart zu seinem distalen Ende aufweist, um mindestens eine anfängliche Querlinienpunktberührung mit der Oberseite von jedem der zugeführten Bogen zu machen; gekennzeichnet durch
    eine Stoppeinrichtung, die benachbart zum distalen Ende schwenkbar durch den Arm getragen wird, um mit einer Vorderkante von jedem der zugeführten Bogen in Eingriff zu treten, nachdem die Berührungseinrichtung die mindestens eine anfängliche Querlinienpunktberührung mit der Oberseite des zugeführten Bogens macht, wobei die Stoppeinrichtung oben auf den zugeführten Bogen ruht, um jeden der Bogen zu stoppen, um den Stapel zu bilden, wobei die Vorderkanten der zugeführten Bogen im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  • Der Arm ist auf einer horizontalen Schwenkachse über dem Bogenträger schwenkbar montiert, auf dem die Bogen in einem Stapel getragen werden, so dass sich der Arm über dem Bogenträger erstreckt. Die horizontale Schwenkachse des Arms ist in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung mit den Hinterkanten der gestapelten Bogen, um den Schwerpunkt des Arms zu steuern. Dies führt zu nur einem sehr leichten Gewicht, das vorzugsweise fünf Gramm oder weniger ist, das auf den Stapel von Bogen ausgeübt wird.
  • Der Arm weist vorzugsweise zwei gekrümmte Oberflächen auf, die jeweils eine Breite von weniger als ein mm aufweisen, die voneinander beabstandet sind, wobei jede mit dem zugeführten Bogen einen Querlinienberührungspunkt erzeugt. Folglich erstreckt sich jede von den gekrümmten Oberflächen über einen verhältnismäßig kleinen Teil der Breite des zugeführten Bogens und berührt den zugeführten Bogen an nur einem Punkt entlang einer Querlinie. Dies verringert wesentlich die Widerstandskraft auf den zugeführten Bogen. Dies wird in den Ansprüchen als eine Querlinienpunktberührung bezeichnet.
  • Zusätzlich ist jeder von dem Stopp, dem Arm und einem Tragarm zum schwenkbaren Tragen des Arms auf dem Rahmen des Druckers aus einem sehr leichtgewichtigen Material gebildet. Folglich ist das Gewicht der Bügelanordnung minimiert.
  • Weiter kann der Arm seine Länge so aufweisen, dass ermöglicht wird, dass die Stelle des Stopps in Übereinstimmung mit den Längen der zugeführten Medienbogen verschoben wird. Deshalb kann jegliche Länge des Bogens durch die Bügelanordnung der vorliegenden Erfindung angepasst werden.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, eine verbesserte Bügelanordnung zum Stoppen von zugeführten Bogen, deren Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, bereitzustellen, um einen gleichmäßigen Stapel von Bogen zu bilden.
  • Andere Vorteile dieser Erfindung sind leicht aus der folgenden Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnungen ersichtlich; die nur als Beispiel gegeben werden. Die angefügten Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Aufrissansicht einer einstellbaren Bügelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem Drucker verwendet wird.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils eines einstellbaren Arms der Bügelanordnung von 1.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, des Arms, wobei die Anordnung zum lösbaren Halten des ersten und zweiten Teils dargestellt ist, und die entlang der Linie 3-3 von 2 aufgenommen ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, des zweiten Teils des Arms mit Blick in Richtung auf einen Stopp, der schwenkbar auf dem Ende des zweiten Teils des Arms montiert ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, des zweiten Teils des Arms.
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Schwenkstopps.
  • 7 ist eine Seitenaufrissansicht des Schwenkstopps.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist dort eine einstellbare Bügelanordnung 10 dargestellt, die durch einen Rahmen 11 eines Druckers 12, wie beispielsweise ein Laserdrucker oder ein Tintenstrahldrucker, schwenkbar getragen wird. Es versteht sich, dass die einstellbare Bügelanordnung 10 mit jeglichem anderen Typ von Drucker oder anderen Bogenzufuhrvorrichtungen, wie beispielsweise einem Kopierer, verwendet werden kann.
  • Die einstellbare Bügelanordnung 10 umfasst einen Arm 14. Der Arm 14 umfasst einen angelenkten ersten Teil 15 (siehe 2) und einen zweiten Teil 16, der auf dem ersten Teil 15 verschiebbar getragen wird. Ein Ende des ersten Teils 15 weist einen damit als Einheit ausgebildeten Schwenkbolzen 17 auf, um durch einen Tragarm 18 schwenkbar getragen zu werden.
  • Die Achse des Schwenkbolzens 17 ist im Wesentlichen horizontal. Der Tragarm 18 ist am Druckerrahmen 11 befestigt (siehe 1).
  • Wie in 2 dargestellt, weist der zweite Teil 16 des Arms 14 eine Vertiefung 19 auf, in der der erste Teil 15 des Arms 14 angeordnet ist. Der erste Teil 15 weist einen ebenen Teil 20 mit einem Paar von Fingern 21 auf, die sich davon nach unten erstrecken. Jeder von den Fingern 21 weist eine flache Oberfläche 22 auf, die entlang einer flachen Oberfläche 23 eines Bodens 24 des zweiten Teils 16 verschiebbar ist.
  • Der zweite Teil 16 des Arms 14 weist einen Stopp 25 auf (siehe 1), der schwenkbar auf seinem distalen Ende montiert ist. Wie in 6 dargestellt, weist der Stopp 25 einen Schwenkbolzen oder -stempel 26 auf, der sich von einem Ende eines Längsteils 26A an entgegengesetzten Seiten davon erstreckt.
  • Der Schwenkbolzen 26 weist ein Ende in einer Öffnung 26B (siehe 4) in einer Seitenwand 27 des zweiten Teils 16 des Arms 14 angeordnet auf. Der Schwenkbolzen 26 weist sein anderes Ende in einer Öffnung (nicht dargestellt) in einer Seitenwand 28 angeordnet auf, die im Wesentlichen parallel zur Seitenwand 27 des zweiten Teils 16 des Arms 14 ist. Der Schwenkbolzen 26 erstreckt sich auch durch eine Öffnung (nicht dargestellt) in einem Ohr 29 auf der Innenseite der Seitenwand 27 und eine Öffnung 29' (siehe 5) in einem Ohr 30 auf der Innenseite der Seitenwand 28. Das andere Ende des Längsteils 26A (siehe 4) des Stopps 25 endet in einem Flansch 31. Wie in 7 dargestellt, ist der Flansch 31 senkrecht zum Längsteil 26A.
  • Wie in 5 dargestellt, weist der zweite Teil 16 des Arms 14 einen Stopp 32 auf seiner oberen Wand 33 zum Eingriff mit einem erhöhten Teil 34 (siehe 6) auf dem Längsteil 26A des Stopps 25 auf. Dies beschränkt die Drehung des Stopps 25 um die Achse des Schwenkbolzens 26.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der Rahmen 11 des Druckers 12 eine Bogenträgeroberfläche 35, auf der Bogen 36 eines Mediums getragen werden, um einen Stapel 37 zu bilden. Die Bogenträgeroberfläche 35 ist gekrümmt, obwohl etwas derartiges kein Erfordernis für einen zufriedenstellenden Betrieb ist.
  • Der Schwenkbolzen 17 ist in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung mit der Hinterkante von jedem der Bogen 36 im Stapel 37. Dies ermöglicht, dass das Gewicht des Arms 14 auf dem Stapel 37 der Bogen 36 verhältnismäßig klein ist, wie beispielsweise fünf Gramm. Jeder von den Bogen 36 von Medien wird von dem Drucker 12 durch ein Paar von Zufuhrrollen 38 und 39 zugeführt.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Seitenwand 27 gekrümmte Oberflächen 40 und 41 auf, und die Seitenwand weist gekrümmte Oberflächen 42 und 43 auf. Die gekrümmte Oberfläche 40 krümmt sich von einer Schnittlinie 43A (siehe 5) der zwei gekrümmten Oberflächen 40 und 41 nach oben in Richtung auf den Stopp 25 (siehe 4), während sich die gekrümmte Oberfläche 41 geringfügig nach oben in Richtung auf den ersten Teil 15 (siehe 2) des Arms 14 krümmt. Ähnlich krümmt sich die gekrümmte Oberfläche 42 (siehe 5) von einer Schnittlinie 43B (siehe 5) der zwei gekrümmten Oberflächen 42 und 43 nach oben in Richtung auf den Stopp 25 (siehe 4), während sich die gekrümmte Oberfläche 43 geringfügig nach oben in Richtung auf den ersten Teil 15 (siehe 2) des Arms 14 krümmt.
  • Wenn jeder von den Bogen 36 (siehe 1) von Medien von dem Drucker 12 durch die Zufuhrrollen 38 und 39 zugeführt wird, weist der zugeführte Bogen 36 Teile seiner Oberseite auf, die zu seiner Vorderkante benachbart sind, die die gekrümmten Oberflächen 40 (siehe 4) und 42 der Seitenwände 27 bzw. 28 des zweiten Teils 16 des Arms 14 berühren. Demgemäß machen die gekrümmten Oberflächen 40 und 42 die anfängliche Berührung mit der Oberseite des zugeführten Bogens 36 (siehe 1), wenn seine Vorderkante die gekrümmten Oberflächen 40 (siehe 4) und 42 der Seitenwände 27 bzw. 28 des zweiten Teils 16 des Arms 14 passiert.
  • Die Berührung von jeder der gekrümmten Oberflächen 40 und 42 der Seitenwände 27 bzw. 28 des zweiten Teils 16 des Arms 14 ist eine Querlinienpunktberührung. D.h., die Breite, die kleiner als 1 mm ist, von jeder der gekrümmten Oberflächen 40 und 42, berührt die Oberseite des zugeführten Bogens 36 (siehe 1), aber jederzeit nur an einem Punkt auf dem zugeführten Bogen 36 entlang der ganzen Breite von jeder der gekrümmten Oberflächen 40 (siehe 4) und 42.
  • Wenn die Zufuhrrollen 38 (siehe 1) und 39 fortfahren, den obersten Bogen 36 zuzuführen, wird seine Vorderkante geringfügig vom Flansch 31 des Stopps 25 beabstandet. Der oberste Bogen 36 bewegt sich durch Reibung von dem nächsten Bogen 36, der durch die Zufuhrrollen 38 und 39 vorgerückt wird, in einen Eingriff mit dem Flansch 31 des Stopps 25. Dies positioniert die Vorderkanten der gestapelten Bogen 36 in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung, wie in 1 dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die flache Oberfläche 22 von einem der Finger 21 des ersten Teils 15 des Arms 14 drei Kerben 45, 46 und 47 auf, die darin ausgebildet sind. Eine Rastnase 48 ist auf der flachen Oberfläche 23 des Bodens 24 des zweiten Teils 16 des Arms 14 benachbart zum seinem dem Tragarm 18 nächsten Ende für einen Eingriff mit einer der drei Kerben 45-47 montiert, um die Teile 15 und 16 bei der gewünschten Länge des Arms 14 lösbar zu halten.
  • Wenn die Bogen 36 (siehe 1) Letter-Format-Größe sind, weist die Kerbe 45 (siehe 3) die Rastnase 48 darin auf. Wie in 2 dargestellt, weist der zweite Teil 16 des Arms 14 einen Zeiger 49 zur Ausrichtung mit einem erhabenen linearen Teil 50 auf dem ebenen Teil 20 des ersten Teils 15 des Arms 14 auf. Dies zeigt an, dass der Arm 14 die gewünschte Länge aufweist, wenn die Bogen 36 (siehe 1) Letter-Format-Größe sind.
  • Wenn die Bogen 36 A4-Format-Größe sind, wird die Rastnase 48 (siehe 3) heraus aus einem Eingriff mit der Kerbe 45 und hinein in einen Eingriff mit der Kerbe 46 bewegt. Dies wird erreicht, indem ein Benutzer einen Daumen in eine flache Vertiefung 51 (siehe 2) in einem erhöhten Teil 52 des zweiten Teils 16 des Arms 14 platziert. Eine Bewegung des zweiten Teils 16 des Arms 14 zur linken Seite in 3, wobei die Rastnase 48 aus der Kerbe 45 herausbewegt wird, führt dazu, dass sich die Rastnase 48 in die Kerbe 46 bewegt.
  • Der Abstand zwischen den Kerben 45 und 46 ist gleich dem Unterschied in den Längen zwischen Papier von Letter-Format-Größe und A4-Format-Größe. Wenn sich die Rastnase 48 in der Kerbe 46 befindet, ist der Zeiger 49 mit einem erhabenen linearen Teil 52 (siehe 2) auf dem ersten Teil 15 des Arms 14 ausgerichtet, um anzuzeigen, dass der Arm 14 die gewünschte Länge aufweist, wenn die Bogen 36 (siehe 1) A4-Format-Größe sind.
  • Wenn Papier von Legal-Format-Größe verwendet wird, wird die Rastnase 48 (siehe 3) auf der flachen Oberfläche 23 des Bodens 24 des zweiten Teils 16 des Arms 14 aus der Kerbe 46 heraus und zur linken Seite in 3 bewegt, bis die Rastnase 48 in die Kerbe 47 eintritt. Der Zeiger 49 (siehe 2) wird mit einem anderen erhabenen linearen Teil (nicht dargestellt) auf dem ersten Teil 15 des Arms 14 ausgerichtet, um anzuzeigen, dass die Bogen 36 (siehe 1) Legal-Format-Größe sind. Der Abstand zwischen den Kerben 46 (siehe 3) und 47 ist gleich dem Unterschied in den Längen von Papier von A4-Format- und Legal-Format-Größe.
  • Jeder von dem ersten Teil 15 des Arms 14, dem zweiten Teil 16 des Arms 14 und dem Stopp 25 (siehe 1) ist aus einem leichtgewichtigen Kunststoff gebildet. Der leichtgewichtige Kunststoff ist vorzugsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), das unter der Schutzmarke CYCOLAC T von General Electric im Handel vertrieben wird.
  • Obwohl die Rastnase 48 (siehe 3) und die Kerben 4547 so dargestellt und beschrieben worden sind, dass sie miteinander zusammenwirken, um den zweiten Teil 16 des Arms 14 in der gewünschten Position auf dem ersten Teil 15 des Arms 14 lösbar zu halten, versteht es sich, dass jegliche andere geeignete lösbare Halteeinrichtung verwendet werden kann.
  • Obwohl die beiden gekrümmten Oberflächen 40 (siehe 5) und 42 so dargestellt und beschrieben worden sind, dass sie jeden der zugeführten Bogen 36 (siehe 1) berühren, versteht es sich, dass solches für einen zufriedenstellenden Betrieb nicht notwendig ist. Es könnte nur eine gekrümmte Oberfläche oder mehr als zwei verwendet werden, wenn gewünscht.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie verhindert, dass Bogen über die Bogen in einem Stapel hinaus geschoben werden. Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie ein Herausschleudern von einem oder mehreren Bogen aus einem Stapel von Bogen verhindert. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass es leicht ist, die gestapelten Bogen von ihrem Träger zu entfernen, da es kein Hindernis eines festen Stopps gibt, um ihre Entfernung zu verhindern. Noch ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie für unterschiedliche Größen von zu stapelnden Bogen ist. Noch ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, dass sie Gewicht und Widerstandskraft auf den zugeführten Bogen minimiert.

Claims (9)

  1. Bügelanordnung (10) zum Stoppen von jedem zugeführten Bogen eines Mediums, bei der die Bogen (36) auf einem Bogenträger zu stapeln sind, so dass die Bogen ihre Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet aufweisen, umfassend: einen Arm (14) mit einem Ende, der über der horizontalen Ebene des Bogenträgers schwenkbar getragen wird und sich über mindestens den Bereich des Bogenträgers mit den darauf getragenen Bogen erstreckt; und wobei der Arm eine Berührungseinrichtung (40, 42) benachbart zu seinem distalen Ende aufweist, um mindestens eine anfängliche Querlinienpunktberührung mit der Oberseite von jedem der zugeführten Bogen zu machen; gekennzeichnet durch eine Stoppeinrichtung (25), die benachbart zum distalen Ende schwenkbar durch den Arm getragen wird, um mit einer Vorderkante von jedem der zugeführten Bogen in Eingriff zu treten, nachdem die Berührungseinrichtung die mindestens eine anfängliche Querlinienpunktberührung mit der Oberseite des zugeführten Bogens macht, wobei die Stoppeinrichtung oben auf den zugeführten Bogen ruht, um jeden der Bogen zu stoppen, um den Stapel zu bilden, wobei die Vorderkanten der zugeführten Bogen im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  2. Bügelanordnung nach Anspruch 1, bei der der Arm umfasst: einen ersten Teil (15) mit einem Ende, der über dem Bogenträger schwenkbar getragen wird, wobei seine Schwenkachse in im Wesentlichen vertikaler Ausrichtung mit den Hinterkanten der gestapelten Bogen ist; einen zweiten Teil (16), der durch den ersten Trägerteil verschiebbar getragen wird, um die Länge des Arms in Übereinstimmung mit der Abmessung der zu stapelnden Bogen in deren zugeführter Richtung zu ändern; wobei der zweite Teil des Arms die Berührungseinrichtung (40, 42) umfasst, um die Oberseite von jedem der zugeführten Bogen zu berühren; und wobei der zweite Teil des Arms eine schwenkbare Montageeinrichtung (26), die auf seinem Ende schwenkbar montiert ist, distal von dem ersten Teil aufweist, um die Stoppeinrichtung auf dem zweiten Teil schwenkbar zu montieren.
  3. Bügelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Berührungseinrichtung mindestens eine gekrümmte Oberfläche (40) auf dem Arm umfasst, die nur eine Querlinienpunktberührung mit der Oberseite des zugeführten Bogens über die Breite der mindestens einen gekrümmten Oberfläche aufweist, wobei die Breite der mindestens einen gekrümmten Oberfläche im Vergleich zur Breite der zugeführten Bogen verhältnismäßig klein ist.
  4. Bügelanordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wenn davon abhängig, umfassend eine lösbare Halteeinrichtung (48), um den zweiten Teil (16) des Arms (14) in verschiedenen vorbestimmten Positionen auf dem ersten Teil (15) des Arms lösbar zu halten, um die Länge des Arms in Übereinstimmung mit der Abmessung der zu stapelnden Bogen in deren zugeführter Richtung zu ändern.
  5. Bügelanordnung nach Anspruch 4, bei der die lösbare Halteeinrichtung Zusammenwirkeinrichtungen (4547) auf jedem von dem ersten und zweiten Teil des Arms umfasst, um einander lösbar in Eingriff zu nehmen.
  6. Bügelanordnung nach Anspruch 5, bei der: die Zusammenwirkeinrichtung auf dem ersten Teil des Arms als Einheit mit dem ersten Teil des Arms ausgebildet ist, um ein einziges Stück zu bilden; und die Zusammenwirkeinrichtung auf dem zweiten Teil des Arms als Einheit mit dem zweiten Teil des Arms ausgebildet ist, um ein einziges Stück zu bilden.
  7. Bügelanordnung nach Anspruch 6, bei der: die Zusammenwirkeinrichtung auf dem ersten Teil des Arms umfasst: eine Mehrzahl von Kerben (4547) in dem ersten Teil (15) des Arms (14) und die in Übereinstimmung mit den Unterschieden in den Abmessungen der zu stapelnden Bogen in deren zugeführter Richtung voneinander beabstandet sind; und die Zusammenwirkeinrichtung auf dem zweiten Teil (16) des Arms umfasst: eine Rastnase (48) auf dem zweiten Teil des Arms zur Anordnung in einer von den Kerben in dem ersten Teil des Arms in Übereinstimmung mit der Abmessung der zu stapelnden Bogen in deren zugeführter Richtung, wenn der zweite Teil des Arms in Bezug zu dem ersten Teil des Arms verschiebbar bewegt wird.
  8. Bügelanordnung nach einem vorangehenden Anspruch, bei der der Arm (14) und die Stoppeinrichtung (25) aus einem Leichtkunststoff gebildet sind.
  9. Bügelanordnung nach Anspruch 3 oder einem beliebigen Anspruch, wenn davon abhängig, bei der: die Berührungseinrichtung umfasst: eine Mehrzahl von gekrümmten Oberflächen (40, 42) auf dem Arm und die in einer Richtung voneinander beabstandet sind, die im Wesentlichen senkrecht zur Zufuhrrichtung der Bogen ist; wobei jede von den gekrümmten Oberflächen nur eine Querlinienpunktberührung mit der Oberseite des zugeführten Bogens über die Breite von jeder der gekrümmten Oberflächen aufweist, die Breite von jeder der gekrümmten Oberflächen im Vergleich zur Breite der zugeführten Bogen verhältnismäßig klein ist.
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