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Diese
Erfindung betrifft eine Bügelanordnung
zum Stoppen von zugeführten
Bogen eines Mediums und spezieller eine Bügelanordnung, bei der Vorderkanten
von zugeführten
Bogen in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung durch einen Schwenkstopp
gestapelt werden.
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Wenn
Bogen eines Mediums von einem Drucker, wie beispielsweise einem
Laserdrucker oder einem Tintenstrahldrucker, zugeführt werden,
werden die Bogen von dem Drucker zu einem Bogenträger, wie
beispielsweise einem Behälter
oder einer Ablage, zugeführt,
auf der sie zu stapeln sind. Die Geschwindigkeit der zugeführten Bogen
reicht aus, um eine Stoppanordnung erforderlich zu machen, so dass
die Bogen mit ihren Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet
gestapelt werden. Eine Auffangvorrichtung, die mit einer Absorptionsvorrichtung
für kinetische
Energie versehen ist, die eine Walze und einen bewegbaren Arm umfasst,
der an seinem oberen Ende angelenkt ist, ist in der
EP 0552779 A1 dargestellt.
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Eine
frühere
Stoppanordnung verwendete einen Bügel, bei dem sein freies Ende
auf dem obersten Medienbogen in dem Stapel von Bogen ruhte. Dieser
Bügel stützte sich
auf durch das freie Ende des Bügels
erzeugte Reibung, wobei der den Drucker verlassende Bogen in Eingriff
genommen wird, um den zugeführten
Bogen zu stoppen.
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Jedoch
funktionierte der Bügel
nicht zufriedenstellend mit einigen Medienbogen. Z.B. trat der einem
Bogenträger,
wie beispielsweise einem Behälter,
zugeführte
Bogen manchmal mit dem obersten Bogen im Stapel im Behälter in
Eingriff und schoben ihn über
seine normale gestapelte Position hinaus, in der die Bogen ihre
Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet aufweisen würden. Dies
erzeugte einen Stapel von Bogen mit einem sehr ausgefransten Aussehen,
weil einige der Bogen über
die normale Stapelposition hinaus geschoben wurden.
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Zusätzlich wurden
einige von den Bogen gelegentlich aus dem Stapel herausgeschleudert.
Dies führte
dazu, dass Kollationen von dem Stapel der Medienbogen verlorengingen.
Dies bewirkte auch, dass der herausgeschleuderte Bogen beschädigt oder
beschmutzt wurde, und ein Benutzer würde ein Herausschleudern eines
Bogen als ein Versagen des Produkts betrachten.
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Obwohl
ein fester Stopp zum Eingriff mit jedem der zugeführten Bogen
an dessen Vorderkante eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung
der Vorderkanten der Bogen in dem Stapel ermöglichen würde, weist der feste Stopp
Nachteile auf. Ein Nachteil ist, dass er ein Hindernis darstellt,
um den Stapel von Medienbogen von dem Behälter oder anderen Träger für den Stapel
von Bogen zu entfernen. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass
ein fester Stopp nicht ästhetisch
ansprechend ist.
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Die
Bügelanordnung
der vorliegenden Erfindung löst
das vorhergehende Problem zufriedenstellend, indem man die Vorderkanten
der zugeführten Bogen
durch Stoppen von jedem zugeführten
Bogen an einer vorbestimmten Position sich im Wesentlichen vertikal
ausrichten lässt.
Dies wird dadurch erreicht, dass eine Bügelanordnung zum Stoppen von jedem
zugeführten
Bogen eines Mediums bereitgestellt wird, in der die Bogen auf einem
Bogenträger
zu stapeln sind, so dass die Bogen ihre Vorderkanten im Wesentlichen
vertikal ausgerichtet aufweisen, umfassend:
einen Arm mit einem
Ende, der über
der horizontalen Ebene des Bogenträgers schwenkbar getragen wird und
sich über
mindestens den Bereich des Bogensträgers mit den darauf getragen
Bogen erstreckt und
wobei der Arm eine Berührungseinrichtung benachbart
zu seinem distalen Ende aufweist, um mindestens eine anfängliche
Querlinienpunktberührung
mit der Oberseite von jedem der zugeführten Bogen zu machen; gekennzeichnet
durch
eine Stoppeinrichtung, die benachbart zum distalen Ende
schwenkbar durch den Arm getragen wird, um mit einer Vorderkante
von jedem der zugeführten
Bogen in Eingriff zu treten, nachdem die Berührungseinrichtung die mindestens
eine anfängliche
Querlinienpunktberührung
mit der Oberseite des zugeführten Bogens
macht, wobei die Stoppeinrichtung oben auf den zugeführten Bogen
ruht, um jeden der Bogen zu stoppen, um den Stapel zu bilden, wobei
die Vorderkanten der zugeführten
Bogen im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
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Der
Arm ist auf einer horizontalen Schwenkachse über dem Bogenträger schwenkbar
montiert, auf dem die Bogen in einem Stapel getragen werden, so
dass sich der Arm über
dem Bogenträger
erstreckt. Die horizontale Schwenkachse des Arms ist in einer im
Wesentlichen vertikalen Ausrichtung mit den Hinterkanten der gestapelten
Bogen, um den Schwerpunkt des Arms zu steuern. Dies führt zu nur einem
sehr leichten Gewicht, das vorzugsweise fünf Gramm oder weniger ist,
das auf den Stapel von Bogen ausgeübt wird.
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Der
Arm weist vorzugsweise zwei gekrümmte
Oberflächen
auf, die jeweils eine Breite von weniger als ein mm aufweisen, die
voneinander beabstandet sind, wobei jede mit dem zugeführten Bogen
einen Querlinienberührungspunkt
erzeugt. Folglich erstreckt sich jede von den gekrümmten Oberflächen über einen
verhältnismäßig kleinen
Teil der Breite des zugeführten
Bogens und berührt
den zugeführten
Bogen an nur einem Punkt entlang einer Querlinie. Dies verringert
wesentlich die Widerstandskraft auf den zugeführten Bogen. Dies wird in den
Ansprüchen
als eine Querlinienpunktberührung
bezeichnet.
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Zusätzlich ist
jeder von dem Stopp, dem Arm und einem Tragarm zum schwenkbaren
Tragen des Arms auf dem Rahmen des Druckers aus einem sehr leichtgewichtigen
Material gebildet. Folglich ist das Gewicht der Bügelanordnung
minimiert.
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Weiter
kann der Arm seine Länge
so aufweisen, dass ermöglicht
wird, dass die Stelle des Stopps in Übereinstimmung mit den Längen der
zugeführten Medienbogen
verschoben wird. Deshalb kann jegliche Länge des Bogens durch die Bügelanordnung der
vorliegenden Erfindung angepasst werden.
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Ein
Vorteil dieser Erfindung besteht darin, eine verbesserte Bügelanordnung
zum Stoppen von zugeführten
Bogen, deren Vorderkanten im Wesentlichen vertikal ausgerichtet
sind, bereitzustellen, um einen gleichmäßigen Stapel von Bogen zu bilden.
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Andere
Vorteile dieser Erfindung sind leicht aus der folgenden Beschreibung,
Ansprüchen
und Zeichnungen ersichtlich; die nur als Beispiel gegeben werden.
Die angefügten
Zeichnungen veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung.
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1 ist eine schematische
Aufrissansicht einer einstellbaren Bügelanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, die mit einem Drucker verwendet wird.
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2 ist eine Perspektivansicht,
teilweise im Schnitt, eines Teils eines einstellbaren Arms der Bügelanordnung
von 1.
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3 ist eine Perspektivansicht,
teilweise im Schnitt, des Arms, wobei die Anordnung zum lösbaren Halten
des ersten und zweiten Teils dargestellt ist, und die entlang der
Linie 3-3 von 2 aufgenommen
ist.
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4 ist eine Perspektivansicht,
teilweise im Schnitt, des zweiten Teils des Arms mit Blick in Richtung
auf einen Stopp, der schwenkbar auf dem Ende des zweiten Teils des
Arms montiert ist.
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5 ist eine Perspektivansicht,
teilweise im Schnitt, des zweiten Teils des Arms.
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6 ist eine Perspektivansicht
des Schwenkstopps.
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7 ist eine Seitenaufrissansicht
des Schwenkstopps.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist dort eine einstellbare Bügelanordnung 10 dargestellt,
die durch einen Rahmen 11 eines Druckers 12, wie
beispielsweise ein Laserdrucker oder ein Tintenstrahldrucker, schwenkbar
getragen wird. Es versteht sich, dass die einstellbare Bügelanordnung 10 mit
jeglichem anderen Typ von Drucker oder anderen Bogenzufuhrvorrichtungen,
wie beispielsweise einem Kopierer, verwendet werden kann.
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Die
einstellbare Bügelanordnung 10 umfasst einen
Arm 14. Der Arm 14 umfasst einen angelenkten ersten
Teil 15 (siehe 2)
und einen zweiten Teil 16, der auf dem ersten Teil 15 verschiebbar
getragen wird. Ein Ende des ersten Teils 15 weist einen damit
als Einheit ausgebildeten Schwenkbolzen 17 auf, um durch
einen Tragarm 18 schwenkbar getragen zu werden.
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Die
Achse des Schwenkbolzens 17 ist im Wesentlichen horizontal.
Der Tragarm 18 ist am Druckerrahmen 11 befestigt
(siehe 1).
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Wie
in 2 dargestellt, weist
der zweite Teil 16 des Arms 14 eine Vertiefung 19 auf,
in der der erste Teil 15 des Arms 14 angeordnet
ist. Der erste Teil 15 weist einen ebenen Teil 20 mit
einem Paar von Fingern 21 auf, die sich davon nach unten
erstrecken. Jeder von den Fingern 21 weist eine flache Oberfläche 22 auf,
die entlang einer flachen Oberfläche 23 eines
Bodens 24 des zweiten Teils 16 verschiebbar ist.
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Der
zweite Teil 16 des Arms 14 weist einen Stopp 25 auf
(siehe 1), der schwenkbar
auf seinem distalen Ende montiert ist. Wie in 6 dargestellt, weist der Stopp 25 einen
Schwenkbolzen oder -stempel 26 auf, der sich von einem
Ende eines Längsteils 26A an
entgegengesetzten Seiten davon erstreckt.
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Der
Schwenkbolzen 26 weist ein Ende in einer Öffnung 26B (siehe 4) in einer Seitenwand 27 des
zweiten Teils 16 des Arms 14 angeordnet auf. Der
Schwenkbolzen 26 weist sein anderes Ende in einer Öffnung (nicht
dargestellt) in einer Seitenwand 28 angeordnet auf, die
im Wesentlichen parallel zur Seitenwand 27 des zweiten
Teils 16 des Arms 14 ist. Der Schwenkbolzen 26 erstreckt
sich auch durch eine Öffnung
(nicht dargestellt) in einem Ohr 29 auf der Innenseite
der Seitenwand 27 und eine Öffnung 29' (siehe 5) in einem Ohr 30 auf
der Innenseite der Seitenwand 28. Das andere Ende des Längsteils 26A (siehe 4) des Stopps 25 endet
in einem Flansch 31. Wie in 7 dargestellt,
ist der Flansch 31 senkrecht zum Längsteil 26A.
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Wie
in 5 dargestellt, weist
der zweite Teil 16 des Arms 14 einen Stopp 32 auf
seiner oberen Wand 33 zum Eingriff mit einem erhöhten Teil 34 (siehe 6) auf dem Längsteil 26A des
Stopps 25 auf. Dies beschränkt die Drehung des Stopps 25 um
die Achse des Schwenkbolzens 26.
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Wie
in 1 dargestellt, umfasst
der Rahmen 11 des Druckers 12 eine Bogenträgeroberfläche 35,
auf der Bogen 36 eines Mediums getragen werden, um einen
Stapel 37 zu bilden. Die Bogenträgeroberfläche 35 ist gekrümmt, obwohl
etwas derartiges kein Erfordernis für einen zufriedenstellenden Betrieb
ist.
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Der
Schwenkbolzen 17 ist in einer im Wesentlichen vertikalen
Ausrichtung mit der Hinterkante von jedem der Bogen 36 im
Stapel 37. Dies ermöglicht,
dass das Gewicht des Arms 14 auf dem Stapel 37 der
Bogen 36 verhältnismäßig klein
ist, wie beispielsweise fünf
Gramm. Jeder von den Bogen 36 von Medien wird von dem Drucker 12 durch
ein Paar von Zufuhrrollen 38 und 39 zugeführt.
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Wie
in 5 dargestellt, weist
die Seitenwand 27 gekrümmte
Oberflächen 40 und 41 auf,
und die Seitenwand weist gekrümmte
Oberflächen 42 und 43 auf.
Die gekrümmte
Oberfläche 40 krümmt sich
von einer Schnittlinie 43A (siehe 5) der zwei gekrümmten Oberflächen 40 und 41 nach
oben in Richtung auf den Stopp 25 (siehe 4), während sich
die gekrümmte Oberfläche 41 geringfügig nach oben
in Richtung auf den ersten Teil 15 (siehe 2) des Arms 14 krümmt. Ähnlich krümmt sich
die gekrümmte
Oberfläche 42 (siehe 5) von einer Schnittlinie 43B (siehe 5) der zwei gekrümmten Oberflächen 42 und 43 nach
oben in Richtung auf den Stopp 25 (siehe 4), während
sich die gekrümmte
Oberfläche 43 geringfügig nach
oben in Richtung auf den ersten Teil 15 (siehe 2) des Arms 14 krümmt.
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Wenn
jeder von den Bogen 36 (siehe 1) von Medien von dem Drucker 12 durch
die Zufuhrrollen 38 und 39 zugeführt wird,
weist der zugeführte Bogen 36 Teile
seiner Oberseite auf, die zu seiner Vorderkante benachbart sind,
die die gekrümmten Oberflächen 40 (siehe 4) und 42 der Seitenwände 27 bzw. 28 des
zweiten Teils 16 des Arms 14 berühren. Demgemäß machen
die gekrümmten
Oberflächen 40 und 42 die
anfängliche
Berührung
mit der Oberseite des zugeführten
Bogens 36 (siehe 1), wenn
seine Vorderkante die gekrümmten
Oberflächen 40 (siehe 4) und 42 der Seitenwände 27 bzw. 28 des
zweiten Teils 16 des Arms 14 passiert.
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Die
Berührung
von jeder der gekrümmten Oberflächen 40 und 42 der
Seitenwände 27 bzw. 28 des
zweiten Teils 16 des Arms 14 ist eine Querlinienpunktberührung. D.h.,
die Breite, die kleiner als 1 mm ist, von jeder der gekrümmten Oberflächen 40 und 42,
berührt
die Oberseite des zugeführten
Bogens 36 (siehe 1),
aber jederzeit nur an einem Punkt auf dem zugeführten Bogen 36 entlang
der ganzen Breite von jeder der gekrümmten Oberflächen 40 (siehe 4) und 42.
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Wenn
die Zufuhrrollen 38 (siehe 1)
und 39 fortfahren, den obersten Bogen 36 zuzuführen, wird
seine Vorderkante geringfügig
vom Flansch 31 des Stopps 25 beabstandet. Der
oberste Bogen 36 bewegt sich durch Reibung von dem nächsten Bogen 36,
der durch die Zufuhrrollen 38 und 39 vorgerückt wird,
in einen Eingriff mit dem Flansch 31 des Stopps 25.
Dies positioniert die Vorderkanten der gestapelten Bogen 36 in
einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung, wie in 1 dargestellt.
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Wie
in 3 dargestellt, weist
die flache Oberfläche 22 von
einem der Finger 21 des ersten Teils 15 des Arms 14 drei
Kerben 45, 46 und 47 auf, die darin ausgebildet
sind. Eine Rastnase 48 ist auf der flachen Oberfläche 23 des
Bodens 24 des zweiten Teils 16 des Arms 14 benachbart
zum seinem dem Tragarm 18 nächsten Ende für einen
Eingriff mit einer der drei Kerben 45-47 montiert, um die
Teile 15 und 16 bei der gewünschten Länge des Arms 14 lösbar zu
halten.
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Wenn
die Bogen 36 (siehe 1)
Letter-Format-Größe sind,
weist die Kerbe 45 (siehe 3)
die Rastnase 48 darin auf. Wie in 2 dargestellt, weist der zweite Teil 16 des
Arms 14 einen Zeiger 49 zur Ausrichtung mit einem
erhabenen linearen Teil 50 auf dem ebenen Teil 20 des
ersten Teils 15 des Arms 14 auf. Dies zeigt an,
dass der Arm 14 die gewünschte Länge aufweist,
wenn die Bogen 36 (siehe 1) Letter-Format-Größe sind.
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Wenn
die Bogen 36 A4-Format-Größe sind, wird die Rastnase 48 (siehe 3) heraus aus einem Eingriff
mit der Kerbe 45 und hinein in einen Eingriff mit der Kerbe 46 bewegt.
Dies wird erreicht, indem ein Benutzer einen Daumen in eine flache
Vertiefung 51 (siehe 2)
in einem erhöhten
Teil 52 des zweiten Teils 16 des Arms 14 platziert.
Eine Bewegung des zweiten Teils 16 des Arms 14 zur
linken Seite in 3, wobei
die Rastnase 48 aus der Kerbe 45 herausbewegt
wird, führt
dazu, dass sich die Rastnase 48 in die Kerbe 46 bewegt.
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Der
Abstand zwischen den Kerben 45 und 46 ist gleich
dem Unterschied in den Längen
zwischen Papier von Letter-Format-Größe und A4-Format-Größe. Wenn
sich die Rastnase 48 in der Kerbe 46 befindet,
ist der Zeiger 49 mit einem erhabenen linearen Teil 52 (siehe 2) auf dem ersten Teil 15 des
Arms 14 ausgerichtet, um anzuzeigen, dass der Arm 14 die gewünschte Länge aufweist,
wenn die Bogen 36 (siehe 1)
A4-Format-Größe sind.
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Wenn
Papier von Legal-Format-Größe verwendet
wird, wird die Rastnase 48 (siehe 3) auf der flachen Oberfläche 23 des
Bodens 24 des zweiten Teils 16 des Arms 14 aus
der Kerbe 46 heraus und zur linken Seite in 3 bewegt, bis die Rastnase 48 in
die Kerbe 47 eintritt. Der Zeiger 49 (siehe 2) wird mit einem anderen
erhabenen linearen Teil (nicht dargestellt) auf dem ersten Teil 15 des Arms 14 ausgerichtet,
um anzuzeigen, dass die Bogen 36 (siehe 1) Legal-Format-Größe sind. Der Abstand zwischen
den Kerben 46 (siehe 3)
und 47 ist gleich dem Unterschied in den Längen von
Papier von A4-Format- und Legal-Format-Größe.
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Jeder
von dem ersten Teil 15 des Arms 14, dem zweiten
Teil 16 des Arms 14 und dem Stopp 25 (siehe 1) ist aus einem leichtgewichtigen
Kunststoff gebildet. Der leichtgewichtige Kunststoff ist vorzugsweise
Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), das unter der Schutzmarke CYCOLAC
T von General Electric im Handel vertrieben wird.
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Obwohl
die Rastnase 48 (siehe 3)
und die Kerben 45–47 so
dargestellt und beschrieben worden sind, dass sie miteinander zusammenwirken, um
den zweiten Teil 16 des Arms 14 in der gewünschten
Position auf dem ersten Teil 15 des Arms 14 lösbar zu
halten, versteht es sich, dass jegliche andere geeignete lösbare Halteeinrichtung
verwendet werden kann.
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Obwohl
die beiden gekrümmten
Oberflächen 40 (siehe 5) und 42 so dargestellt
und beschrieben worden sind, dass sie jeden der zugeführten Bogen 36 (siehe 1) berühren, versteht es sich, dass solches
für einen
zufriedenstellenden Betrieb nicht notwendig ist. Es könnte nur
eine gekrümmte
Oberfläche
oder mehr als zwei verwendet werden, wenn gewünscht.
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Ein
Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie verhindert, dass
Bogen über
die Bogen in einem Stapel hinaus geschoben werden. Ein anderer Vorteil
dieser Erfindung besteht darin, dass sie ein Herausschleudern von
einem oder mehreren Bogen aus einem Stapel von Bogen verhindert.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass es leicht ist,
die gestapelten Bogen von ihrem Träger zu entfernen, da es kein
Hindernis eines festen Stopps gibt, um ihre Entfernung zu verhindern.
Noch ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie
für unterschiedliche
Größen von
zu stapelnden Bogen ist. Noch ein weiterer Vorteil dieser Erfindung
ist, dass sie Gewicht und Widerstandskraft auf den zugeführten Bogen
minimiert.