DE69302154T2 - Papierstapelsystem für Druckeinrichtungen - Google Patents

Papierstapelsystem für Druckeinrichtungen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System zur Verwendung bei der Sammlung von Blättern, die von einem Drucker ausgestoßen werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Blattstapelungssystem, welches eine Vorrichtung zum Plazieren ausgestoßener Blätter in einen ausgerichteten Ausgabestapel umfaßt.
  • Stand der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Einzelblattdrucker wird Papier durch einen Druckzyklus geleitet, welcher das Aufnehmen eines Blatts Papier, das Einspeisen desselben in den Drucker und dann das Ausstoßen desselben durch das Ausgabetor des Druckers umfaßt. Sobald es ausgestoßen ist, fällt das Blatt in einen Ausgabebehälter, wodurch sich aufeinanderfolgende Blätter jeweils oben auf dem letzten aufhäufen, um einen Ausgabestapel zu bilden. Idealerweise werden die Blätter direkt in den Behälter fallen, wodurch ein Stapel gebildet wird, der aus im wesentlichen vertikal ausgerichteten Blättern besteht. Ein derartiger Stapel ist sowohl bei persönlichen als auch geschäftlichen Anwendungen wünschenswert, indem ein Stapel erscheint, welcher im wesentlichen stabil und zur weiteren Blattverarbeitung ohne weiteres manipulierbar ist.
  • Von herkömmlichen Druckern ausgestoßene Blätter fallen jedoch kaum direkt in den Ausgabebehälter. Stattdessen wird das Fallen eines Blatts durch eine Vielzahl von aerodynamischen Kräften, wie z.B. Kräften, die einen Effekt erzeugen, der in der Industrie allgemein als "Segel" bekannt ist, zufällig gemacht. Ein Blattsegel ist oft dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt durch die Luft schneidet, um in der Richtung des Blattauswurfs zu gleiten und möglicherweise über die Begrenzungen des Ausgabebehälters zu laufen. Ein solcher Effekt resultiert in einem zunehmend destabilisierten Stapel, was oft damit endet, daß Blätter auf den Boden verstreut werden, und daß ein Neustapeln der Blätter von Hand erforderlich ist.
  • Die US-A-4 794 859 beschreibt eine aktive Papierabwurfvorrichtung, die zwei parallele Schienenbauglieder verwendet, um Blätter von bedrucktem Papier, die aus einem Tintenstrahldrucker austreten, eine ausreichende Zeit lang zu tragen, um zu ermöglichen, daß die Tinte auf dem vorher gestapelten Papier trocknet. Die Schienenbauglieder sind jedes für sich um eine Achse drehbar, die entlang der Länge der Schiene ausgerichtet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Blattstapelungssystem begegnet den Blattsegelproblemen, die oben dargelegt worden sind, indem ein solches System eine Vorrichtung aufweist, die entworfen ist, um die aerodynamischen Kräfte zu kompensieren, welche auf das Blatt wirken, während dasselbe von dem Ausgangstor des Druckers zu dem Boden des Ausgabebehälters des Druckers läuft. Das System ist durch Anspruch 1 definiert und umfaßt zu diesem Ende hin ein Paar beabstandeter Antisegel-Flügel, die neben dem Ausgabetor des Druckers positioniert sind, um gerade ausgeworfene Blätter gesteuert aufzunehmen. Die Flügel sind dem Behälterboden wirksam bewegbar zugeordnet, wobei jeder eine Blatt-tragende Oberfläche definiert. Die Blatt-tragenden Oberflächen tendieren in der Richtung des Blattauswurfs hin zur Konvergenz, wobei sie in der entgegengesetzten Richtung vorzugsweise zum Behälterboden hin tendieren. Eine gleichzeitige entgegengesetzte Bewegung der Flügel resultiert somit in einer sequentiellen Freigabe von hinten nach vorne eines getragenen Blatts, indem sie einen im wesentlichen vertikalen Durchlauf eines derartigen Blatts auf die Spitze eines Ausgabestapels hin lenken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht eines Einzelblattdruckers, wobei ein derartiger Drucker das erfindungsgemäße Blattstapelungssystem enthält.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht des Ausgabebehälters von dem Drucker, der in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Zeichnung teilweise aufgeschnitten ist, um einen der Flügel des Behälters freizulegen.
  • Fig. 3 ist eine seitliche Schnittdraufsicht, die allgemein entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 genommen ist.
  • Detaillierte Beschreibung und beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt bei 10 einen typischen Einzelblattdrucker, wobei ein derartiger Drucker ein Gehäuse 12, einen Eingabebehälter 14 und einen Ausgabebehälter 16 (teilweise aufgeschnitten gezeigt) aufweist. Während eines Druckzyklus wird Papier in den Drucker gezogen, es wird auf dasselbe gedruckt und dasselbe wird durch das Ausgabetor 18 in einer Richtung A ausgeworfen. Ein derartiger Betrieb wird prinzipiell unter Verwendung einer Mehrzahl von beabstandeten Antriebsrollen 20 (in gestrichelten Linien gezeigt) bewirkt, wobei die Rollen mit einer Motor-getriebenen Antriebswelle 22 (ebenfalls in gestrichelten Linien gezeigt) wirksam verbunden sind.
  • Beim Ausstoßen von dem Drucker werden Blätter über das erfindungsgemäße Blattstapelungssystem von dem Ausgabetor des Druckers zu einem Stapel geleitet, der auf dem Ausgabebehälter des Druckers gebildet wird. Wenn das erfindungsgemäße System verwendet wird, umfaßt diese Operation ein im allgemeinen lineares Ausstoßen des Blatts, ein vorübergehendes Tragen des Blatts über dem Stapel und ein allmähliches, im wesentlichen vertikales Laufen des Blatts zu dem Stapel. Es ist somit möglich, daß das Blatt eine Pause-Position erreicht, bevor es auf den Stapel geleitet wird. Wo der Drucker einen Tintenstrahldruckkopf aufweist, wird die Zeit zugelassen, damit die Tinte auf einem vorher ausgestoßenen und gestapelten Blatt trocknet, bevor das nächste Blatt über dasselbe läuft.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die gerade beschriebene Operation durch ein Blattstapelungssystem bewirkt, welches innerhalb des Ausgabebehälters 16 des Druckers gehäust ist. Für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, daß das erfindungsgemäße System nicht derart begrenzt sein muß. Das System muß nur angeordnet sein, um in der Lage zu sein, Blätter für ein vertikales Durchlaufen zu dem Behälter freizugeben.
  • In den Fig. 2 und 3 ist der Ausgabebehälter des Druckers 10 einzeln gezeigt, wobei ein derartiger Behälter ein Blattstapelungssystem häust, welches für ein ausgerichtetes vertikales Stapeln von Drucker-ausgestoßenen Blättern auf die oben beschriebene Art und Weise sorgt. Wie gezeigt, umfaßt der Ausgabebehälter 16 einen im allgemeinen horizontalen Boden 24, wobei der Boden eine Größe und Form aufweist, um das Tragen eines Papierstapels 16 von unten zu ermöglichen. Ein Paar beabstandeter Seitenwände 28, 30 sind neben gegenüberliegenden Seiten des Bodens positioniert und erstrecken sich von demselben im allgemeinen vertikal. Es ist offensichtlich, daß die Wände durch einen Abstand beabstandet sind, um die Plazierung von ausgestoßenen Blättern zwischen sich zu ermöglichen. Herkömmlicherweise ist der Ausgabebehälter neben dem Druckergehäuse positioniert. Eine Behälterabdeckung (nicht gezeigt) kann plaziert sein, um sich allgemein über die Oberteile der Wände zu erstrecken, wobei der Behälter somit einen Kanal 31 definiert, welcher nur an einem Ende offen ist.
  • An dem Boden des Behälters ist ein Paar von länglichen Flügeln 32, 34 wirksam drehbar befestigt, wobei sich jeder derartige Flügel entlang einer gegenüberliegenden Wand der Seitenwände des Behälters erstreckt. Wie gezeigt, sind die Flügel im allgemeinen planar und werden normalerweise zu einem nach innen gerichteten spitzen Winkel bezüglich des Bodens des Behälters gedreht. Jeder Flügel definiert in der obersten Region desselben eine Blatt-tragende Oberfläche 32a, 34a, wobei diese Oberflächen in der Lage sind, ein ausgestoßenes Blatt, wie z.B. ein Blatt 26a, selektiv und sammelnd zu tragen. Um die Flügel mit der strukturellen Integrität zu versehen, die zum Tragen des Blatts 26a notwendig ist, sind sie steif und aus einem leichtgewichtigen Material, wie z.B. Kunststoff, gebildet.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, und wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Flügel 34 über einen ersten und zweiten Fuß 36, 38 an dem Behälterboden befestigt, wobei jeder derartige Fuß einen Stift 36a, 38a aufweist, welcher direkt an dem Boden drehbar befestigt ist. Das Drehen des Flügels 34 ist in einer Richtung durch die Seitenwand 30 des Behälters begrenzt, und in der anderen Richtung durch einen Anschlag neben einem der Füße (nicht gezeigt). Der Flügel 32 ist auf eine ähnliche Art und Weise an dem Behälterboden befestigt. Die Flügel sind somit in der Lage, sich gleichzeitig bezüglich des Behälterbodens 24 zu drehen, wobei jeder Flügel bezüglich des anderen in einer entgegengesetzten Richtung drehbar ist, um eine Drehung der Flügel zwischen zwei Flügelausrichtungen zu bewirken. Eine derartige Drehung wird durch eine gleichzeitige Ineingriffnahme der Flügelsteuerstreifen 40, 42, vorzugsweise durch die Drehanordnung 44 des Druckers (siehe Fig. 1), bewirkt.
  • Nachfolgend wird die Struktur, die die Flügel 32, 34 begleitet, näher beschrieben, wobei speziell auf die Fig. 2 und 3 verwiesen wird. Insbesondere wird die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet, daß jeder dieser Flügel mit einem entsprechenden Vorspannungselement ausgestattet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen derartige Vorspannungselemente die Form von Blattfedern 46, 48 auf, wobei jede einstückig mit einem entsprechenden Flügel gegossen ist. Es ist jedoch offensichtlich, daß praktisch jedes Vorspannungselement verwendet werden könnte, einschließlich Schraubenfedern, Torsionsfedern oder dergleichen. Die Blattfedern 46 und 48 spannen die Flügel auf sammelnde Weise zu einer Blatt-tragenden ersten Ausrichtung vor, wie nachfolgend beschrieben wird. Jede Blattfeder umfaßt einen Vorsprung 46a, 48a, welcher neben seinem äußersten Ende derart abgewinkelt ist, um die Feder in eine nach innen gerichtete spitzwinklige Beziehung bezüglich des Bodens zu drängen. Zu diesem Ende hin sind die Federn nachgiebig gegen den Behälterboden vorgespannt.
  • Wie es am besten in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Flügel konfiguriert, derart, daß ihre Blatt-tragenden Oberflächen zur Konvergenz in einer Vorwärtsrichtung des Blattausstoßes tendieren. Die innerste Kante jeder Blatt-tragenden Oberfläche befindet sich bei einem Winkel Θ bezüglich der Richtung des Blattaustoßens, wobei ein derartiger Winkel in einem Konvergenzwinkel von 2Θ resultiert. Eine derartige Tendenz zur Konvergenz kann, wie es offensichtlich ist, durch eine relative Winkelung der Flügel bei jedem Konvergenzwinkel größer als 0º erreicht werden, wobei derselbe jedoch vorzugsweise im Bereich von zwischen 0,5 und 10º liegt. Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, bilden die Blatt-tragenden Oberflächen ebenfalls einen Winkel nach unten zu dem Behälterboden hin in einer Richtung, die der Richtung des Blattausstoßes entgegengesetzt ist. Die Flügel können nach hinten mit einem beliebigen Winkel abnehmen, welcher größer als 0º ist, sie nehmen jedoch vorzugsweise mit einem Winkel Φ von zwischen 0,5 und 5º ab. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel Φ etwa 1º. Obwohl die Flügel bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch sowohl eine Tendenz zur Konvergenz in der Richtung des Blattwegs als auch durch einen nach unten gerichteten Winkel in der entgegengesetzten Richtung gekennzeichnet sind, sollte es offensichtlich sein, daß sowohl die eine als auch die andere Charakteristik einzeln den gewünschten Effekt aufweisen, gegen das Papiersegel zu wirken.
  • In der ersten Ausrichtung (in den Fig. 2 und 3 gezeigt) sind die Flügel angeordnet, um das gerade ausgestoßene Blatt 26a zu tragen, wobei die Flügel in der zweiten Ausrichtung angeordnet sind, um es zuzulassen, daß das Papier auf den Behälterboden fällt, wie es nachfolgend beschrieben wird. Aufgrund der Neigung und Konvergenz der Papier-tragenden Oberflächen tritt die Freigabe des Blatts 26a in einer Sequenz von hinten nach vorne auf, wodurch ein Durchlaufen von Luft durch einen Hohlraum 31 zugelassen wird, ohne ein unerwünschtes Papiersegel zu bewirken. Der nach vorne gerichtete Luftstrom ist sanft und von einer Größe, welche kein Segel in beiden Richtungen anregt. Sollte das Papier jedoch nach hinten zurück zum Ausgabetor laufen, wird ein Paar nach oben stehender Finger 50, 52 das Hinauslaufen desselben über die Begrenzungen des Behälters verhindern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Obwohl das oben beschriebene Papierstapelungssystem besonders an Einzelblatt-Tintenstrahldrucker angepaßt ist, ist es praktisch in jedem Drucker nützlich, bei dem Blätter einzeln ausgestoßen werden, um dieselben vertikal zu stapeln. Das System ist wirksam, indem es einen Luftstrom unter dem Blatt nach vorne leitet, während es einen im wesentlichen direkten vertikalen oder etwas nach hinten gerichteten Abwurf des Blatts anregt. Ein derartiger Luftstrom wird durch Konfigurieren der Flügel erreicht, derart, daß sie das Blatt in einer allmählichen Sequenz von hinten nach vorne freigeben.

Claims (6)

1. Ein Blattstapelungssystem zur Verwendung in einem Drucker (10), der einen Ausgabebehälter (16) zur gesteuerten Aufnahme von Blättern aufweist, die von dem Ausgabetor (18) des Druckers nach vorne ausgeworfen worden sind, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen im allgemeinen horizontalen Behälterboden (24); und ein Paar beabstandeter, länglicher Flügel (32, 34), von denen jeder zum Drehen um eine Achse, die entlang der Länge des Flügels gerichtet ist, dem Boden (24) wirksam zugeordnet sind, um selektiv eine Seite eines ausgeworfenen Blatts (26a) zu tragen, wobei die Flügel (32, 34) angeordnet sind, um das Blatt (26a) bei einer gleichzeitigen entgegengesetzten Drehung der Flügel (32, 34) von hinten nach vorne freizugeben.
2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Flügel (32, 34) zu einer Konvergenz in einer Vorwärtsrichtung tendieren.
3. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Flügel (32, 34) nach hinten, nach unten zu dem Behälterboden (24) hin tendieren.
4. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Flügel (32, 34) an dem Boden (24) drehbar befestigt sind.
5. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Flügel (32, 34) zwischen einer ersten Ausrichtung, bei der die Flügel (32, 34) sammelnd ein Blatt (26a) über dem Boden (24) tragen, und einer zweiten Ausrichtung selektiv drehbar sind, bei der die Flügel (32, 34) es ermöglichen, daß das Blatt (26a) auf den Boden (24) fällt.
6. Das System gemäß Anspruch 5, bei dem jeder der Flügel (32, 34) ein Vorspannungselement (46, 48) aufweist, wobei das Vorspannungselement (46, 48) nachgiebig die Flügel (32, 34) in die erste Ausrichtung drängt.
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