DE3546694C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Transportvorrichtung wird insbesondere bei Farbdruckern
vom Punktmatrix-Anschlagtyp eingesetzt, bei dem
nacheinander unterschiedliche Farbzonen eines Farbbandes angeschlagen
werden, um einen Farbdruck zu erzeugen.
Eine Transportvorrichtung für die Endlosbahn in einem Farbdrucker
der eingangs angeführten Art ist aus der US-PS
42 89 069 bekannt. Danach wird das Papier durch ein Paar
gegenüberliegender Zugantriebe in zwei Richtungen und im
wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben. In
Vorwärtsrichtung wird dabei durch das Mitschleppen des in dieser
Richtung nicht angetriebenen Vorschubmotors eine Spannungswirkung
auf das Papier erzeugt, die jedoch nicht exakt definiert
ist.
Die GB-PS 14 84 144 zeigt eine Papier-Spannungsanordnung mit
zwei getrennten Zugantrieben zu beiden Seiten der
Druckerstation. Die Papierantriebseinrichtung weist ferner stromabwärts der Zugantriebe zwei zusammenwirkende
Reibungsrollen auf, von denen die eine über einen
elastischen Antriebsriemen angetrieben wird und die zweite gegen die
erste gedrückt wird. Dabei ist die Umfangsgeschwindigkeit der
ersten Rolle größer als die Fördergeschwindigkeit der Zugantriebe,
so daß zwischen der angetriebenen Reibungsrolle und dem Papier
stets ein gewisser Schlupf vorhanden ist. Die Papierbahn wird so straff
gehalten.
Die JP-OS 59-12 881 bezieht sich auf einen Papier-Antriebsmechanismus
für Drucker, bei der sich eine Walze mit geringerer
Umfangsgeschwindigkeit dreht als die Geschwindigkeit
der Papierbahn, so daß ein gewisser Schlupf entsteht, wobei auf der
der Antriebseinrichtung gegenüberliegenden Seite eine weitere
angetriebene Rolle vorgesehen ist, an welche
gegenüber der Papierbahn eine frei bewegliche Rolle drückt. Beim
Zurückziehen der Papierbahn wird die Zugrichtung der
gleichen Antriebseinrichtung umgeschaltet, und die
angetriebene Rolle wird auf eine
höhere Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit
der Papierbahn geschaltet, so daß wiederum ein Schlupf
entsteht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Transportvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß
bei einem Papiertransport in zwei entgegengesetzten Richtungen
eine definierte Papierspannung erzielt, und daß eine einfache
Papierbeschickung ermöglicht wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen unter Schutz
gestellt.
Es kann eine Druckpapier-Bewegung in zwei Richtungen in
Verbindung mit einem Standard-Zugantrieb verwendet werden,
wobei eine Papier-Spannungsanordnung verwendet wird, die mit
dem Papier an der gegenüberliegenden Seite der Druckstation vom
Zugantrieb aus in Eingriff gelangt und es in der gleichen
Richtung wie der Zugantrieb, aber mit einer unterschiedlichen
Geschwindigkeit bewegt, um das Papier durch die Druckstation
hindurch unter einen gewünschten Betrag an Spannung zu halten.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel kann eine derartige Anordnung
einen Schaltmotor enthalten, der mit einem Antriebsrad mit
elastomerer Oberfläche gekoppelt ist, die mit einer Seite des
Druckpapiers gegenüber einer Vielzahl von Rollen, die drehbar
seitlich nebeneinander angeordnet sind, in Eingriff gelangt. Die
äußeren Oberflächen der Rollen sind vorzugsweise aus nicht
benetzendem Material wie Polytetrafluoräthylen,
um der
Absorption irgendeines Farbstoffes von den bereits bedruckten
Teilen des Papiers Widerstand zu leisten, die sonst eine
Verunreinigung ergeben könnten. Der Schaltmotor und das
zugehörige Antriebsrad sind am unteren Ende eines Hebels
befestigt, der ein gegenüber liegendes oberes Ende aufweist, das
schwenkbar mit dem Zugantrieb gekoppelt ist, und der einen
Zwischenabschnitt aufweist, an dem ein Dauermagnet befestigt ist.
Der Dauermagnet klemmt sich normalerweise selbst an die
Rückseite der Platte, um den Hebel in eine Papier-Eingriffsposition
zu schwenken, in welcher das dem Schaltmotor zugeordnete
Antriebsrad das Papier gegen die Rolle drückt. Während des
Einladens und Entladens des Papiers kann der Hebel gedreht
werden, um den Dauermagnet abzuheben und dabei das untere
Ende des Hebels mit dem enthaltenen Schaltmotor und Antriebsrad
in eine Position zu drehen, in der der Eingriff vom Papier gelöst
ist. Die Rollen sind innerhalb eines im wesentlichen rechteckigen
Gehäuses drehbar angeordnet, das gegenüberliegende Papierführungen
enthält, wobei die Papierführungen gegeneinander in
Aufwärtsrichtung zu einem Bereich eines minimalen Abstandes
zwischen sich unmittelbar unterhalb der Rollen und des Schaltmotors
sowie dem zugehörigen Antriebsrad konvergieren.
Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile des
Erfindungsgegenstandes sollen aus der nachfolgenden speziellen
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele zusammen mit der
Zeichnung deutlich werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Farbdruckers.
Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen Abschnitt des in Fig. 1
gezeigten Farbdruckers, wobei eine Anordnung gezeigt ist, um das
Druckpapier während seiner Bewegung in zwei Richtungen unter
einer gewünschten Spannung zu halten.
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Anordnung
in Verbindung mit einem Abschnitt des in Fig. 1 gezeigten
Farbdruckers,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Abschnittes der in Fig. 2
gezeigten Anordnung und
Fig. 1 zeigt einen Farbdrucker 10. Dieser Farbdrucker 10 weist
einen relativ flachen Tisch 12 auf, der an einem Stützfuß 14
befestigt ist. Der Stützfuß 14 hat einen Vorderabschnitt 16, um
einen Stapel 18 aus Mehrfach-Kopier-Druckpapier 20 zu tragen,
das endlos und zu einem Format gefaltet ist und an den
Seitenkanten Perforationen aufweist. Über ein im wesentlichen
rechteckiges Gehäuse 22 wird das Druckpapier 20 vom Stapel 18
nach oben einer Druckstation 24 zugeführt.
Die Druckstation 24 wird durch den Zwischenbereich zwischen
Längsplatte 26 und Schlittenanordnung 28 gebildet. Das Druckpapier
20 erstreckt sich durch die Druckstation 24 hindurch zu
einer Standard-Zug-Antriebsanordnung, die ein Paar gegenüberliegender
Zugantriebe 30 und 32 enthält. Die Zugantriebe 30 und
32, die an Wellen 34 und 36 befestigt sind, welche sich zwischen
gegenüberliegenden Befestigungsrahmen 38 und 40 erstrecken, die
im wesentlichen senkrecht auf dem Tisch 12 angeordnet sind,
stehen mit den Perforationen an den gegenüberliegenden Kanten
des Druckpapieres 20 im Eingriff, um dieses in bekannter Weise
anzutreiben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 1
lediglich Abschnitte der gegenüberliegenden Kanten des Druckpapiers
20 oberhalb der Druckstation 24 gezeigt.
Ein oberes Ende 44 eines Langarmes 42 ist an der Welle 36
schwenkbar befestigt. Spiralfedern 46 und 48, die um die äußere
Oberfläche der Welle 36 zwischen dem oberen Ende 44 des
Langarmes 42 und den gegenüberliegenden Zugantrieben 30 und 32
angeordnet sind, dienen dazu, den Langarm 42 zwischen den
Zugantrieben 30 und 32 zentriert zu halten. Wie später
beschrieben werden wird, weist der Langarm 42 einen Steuermotor
und ein darauf befestigtes (in Fig. 1 nicht dargestelltes)
zugeordnetes Antriebsrad für einen Eingriff des Druckpapiers 20
an einer Position unterhalb der Druckstation 24 auf. Der
Steuermotor und das zugeordnete Antriebsrad bewegen sich in
gleicher Richtung wie die Zugantriebe 30 und 32, aber mit einer
unterschiedlichen Geschwindigkeit, um eine bestimmten Zug im
Druckpapier 20 innerhalb der Druckstation 24 aufrechtzuerhalten.
Jedes Mal, wenn die Schlittenanordnung 28 das Druckpapier 20 in
irgendeiner Richtung überstreicht, wird auf dem Druckpapier 20
eine Punktreihe ausgedruckt. Während entgegengesetzter Wende-Intervallen
der Schlittenanordnung 28,
wird
das Druckpapier 20 durch die Zugantriebe 30 und 32 um eine
Stufe nach oben zur nächsten Punktreihen-Position angehoben, die
dann während des nächsten Überstreichens der Schlittenanordnung
28 quer zum Druckpapier 20 gedruckt wird.
Das Farbdrucken erfordert, daß die Drucksache mit mehreren
verschiedenen gefärbten Farbmitteln wie Tinten bedruckt wird. Ein
Minimum von drei Farben wird im allgemeinen bevorzugt, um eine
annehmbare Farbqualität zu erreichen, und die Verwendung eines
Vier- oder Fünf-Farbdrucks wird für bestimmte Anwendungen
bevorzugt, um eine größere Farbqualität und Abwechslung zu
erreichen.
Nach dem
Drucken der Seite in der ersten Farbe kehren die Zugantriebe 30
und 32 die Richtung der Papierbewegung um und führen das
Druckpapier 20 zum Anfang der Seite für die Vorbereitung des
Druckens in einer zweiten Farbe zurück.
Die Zugantriebe 30 und 32 heben erneut die
verschiedenen Positionen der Punktreihen der Seite durch die
Druckstation 24 hindurch schrittweise an, so daß die richtungsumkehrende
Schlittenanordnung 28 eine bestimmte Anordnung von
Punkten auf der Seite in der zweiten Farbe druckt. Der Vorgang
wird dann für eine dritte Farbe und irgendwelche zusätzliche
Farben, die auf der Seite gedruckt werden sollen, wiederholt.
Wenn die letzte Farbe auf der Seite gedruckt ist, führen die
Zugantriebe 30 und 32 den Anfang der Seite nicht zur
Druckstation 24 zurück, sondern bewegen das Druckpapier 20
vielmehr nach oben durch die Druckstation 24, damit der Druck
der nächsten Seite begonnen werden kann.
Wie vorher erwähnt, erhöhen die Zugantriebe 30 und 32 stufenweise
das Druckpapier 20 in Aufwärtsrichtung durch jede der
aufeinanderfolgenden Punktreihen - Positionen einer Seite während
ihres Druckes in einer vorgegebenen Farbe, darauf folgend wird
das Druckpapier in umgekehrter Richtung angetrieben, um zum
Anfang der Seite für die Vorbereitung des Druckes mit der
nächsten Farbe zurückzukehren. Es ist wünschenswert, im Stande
zu sein, das Druckpapier 20 unter Spannung zu halten, wenn es
sich in jeder Richtung durch die Druckstation 24 bewegt. Dies
wird durch eine in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Anordnung
bewerkstelligt, welche den Langarm 42 und das rechteckige
Gehäuse 22 enthält, die vorher in Verbindung mit Fig. 1
angeführt wurden. Wie in Zusammenhang mit Fig. 1 bemerkt, ist
der Langarm 42 mit der Welle 36 der Zugantriebe 30 und 32 an
seinem oberen Ende schwenkbar gekoppelt. Die schwenkbare
Befestigung wird durch einen Gelenkarm 198 bewerkstelligt, der
mit dem oberen Ende 44 des Langarmes 42 gekoppelt ist und eine
Öffnung 200 für die Aufnahme der Welle 36 aufweist.
Ein Schaltmotor 202 ist am unteren Ende 204 des Langarmes 42
gegenüber dem oberen Ende 44 befestigt. Der Schaltmotor 202 hat
ein derart gekoppeltes Antriebsrad 206, daß es durch ihn
angetrieben werden kann. Das Antriebsrad 206 hat eine elastomere
äußere Oberfläche, beispielsweise aus Gummi, um eine Spannung
zwischen dem Antriebsrad 206 und dem Druckpapier 20 zu
bewirken. Ein rechteckförmiger Dauermagnet 208 ist am Langarm
42 im Zwischenbereich zwischen oberem Ende 44 und unterem Ende
204 befestigt. Der Dauermagnet 208 liegt normalerweise an der
Rückseite der Längsplatte 26 durch magnetische Anziehung an, um
den schwenkbaren Langarm 42 in Betriebsstellung zu halten, in
welcher das Antriebsrad 206 des Schaltmotors 202 mit der
Rückseite des Druckpapiers 20 in Eingriff steht.
Wenn der Langarm 42 in Arbeitsstellung ist, drückt das Antriebsrad
206 das Druckpapier 20 gegen eine Anordnung von Rollen 210.
Die Rollen 210 sind längs einer Welle 212 Seite an Seite drehbar
befestigt und erstrecken sich zwischen den gegenüberliegenden
Enden des rechteckigen Gehäuses 22 und sind an den gegenüberliegenden
Enden befestigt. Folglich erstrecken sich die verschiedenen
Rollen 210 quer zur Breite des Druckpapiers 20. Die
verschiedenen Rollen 210 sind aus nicht-benetzbarem Material
hergestellt, um eine äußere Oberfläche zu haben, die
keinen Farbstoff wie Tinte absorbiert. Dies ist wichtig, weil die
Rollen 210 mit Teilen des Druckpapiers 20 in Berührung kommen,
die schon in einer oder in mehreren Farben gedruckt worden
sind, wenn das Druckpapier 20 umgekehrt und nach unten bewegt
wird, um zum Anfang einer vorgegebenen zu bedruckenden Seite
zu gelangen, um das Drucken mit der nächsten Farbe vorzubereiten.
Das Antriebsrad 206, das die Rückseite des Druckpapiers 20
gegen die Rollen 210 drückt, braucht keine nicht-benetzende
äußere Oberfläche zu besitzen, da es eine Seite des Druckpapiers
berührt, die keine Tinte enthält.
Im Betrieb wird der Schaltmotor 202 in der gleichen Richtung wie
die Zugantriebe 30 und 32, aber mit verschiedener Geschwindigkeit,
angetrieben. Wenn das Druckpapier 20 durch die Zugantriebe
30 und 32 in Aufwärtsrichtung angetrieben wird, veranlaßt der
Schrittmotor 202 das Antriebsrad 206, mit einer niedrigeren
Geschwindigkeit in Richtung der Aufwärtsbewegung des Papiers
sich zu drehen. Dies erzeugt einen gewünschten Betrag von
Spannung im Druckpapier 20 innerhalb der Druckstation 24. Wenn
das Druckpapier 20 durch die Zugantriebe 30 und 32 in
Abwärtsrichtung angetrieben wird, so wird der Schaltmotor 202 so
angetrieben, daß das Antriebsrad 206 in Abwärtsbewegung des
Papiers mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit als der
durch die Zugantriebe 30 und 32 erzeugten Geschwindigkeit
angetrieben wird. Dies dient dazu, den gewünschten Zug
innerhalb des Druckpapiers 20 an der Druckstation 24 aufrechtzuerhalten.
Wie weiter oben bemerkt wurde, wird der Dauermagnet 208 an die
Rückseite der Längsplatte 26 geklemmt, um den Langarm 42 in
Arbeitsstellung zu halten, in welcher das Antriebsrad 206 das
Druckpapier 20 gegen die Rollen 210 drückt. Der Langarm 42 kann
aud der Betriebsstellung geschwenkt werden, um das Antriebsrad
206 vom Druckpapier 20 weg zu bewegen und dadurch das Laden
und Entladen des Druckpapiers innerhalb der Druckstation 10 zu
erleichtern. Dies wird mit Hilfe eines relativ flachen Kammes 214
bewerkstelligt, der an der Oberseite der Längsplatte 26 befestigt
ist und an einer Kante eine leicht dünner werdende Dicke
aufweist, die mit dem Dauermagnet 208 so in Eingriff steht, daß
der Dauermagnet 208 und der anliegende Langarm 42 nach außen
gedrückt werden, wenn die Längsplatte 26 gedreht wird. Die
Längsplatte 26 ist um eine Welle 216 drehbar ausgebildet, wie
durch einen Pfeil 218 dargestellt ist. Weil die Welle 216 in Bezug
auf die Längsplatte 26 dezentral angeordnet ist, zieht eine
Drehung der Längsplatte 26 diese von der Schlittenanordnung 28
weg, um das Laden und Entladen des Druckpapiers 20 zu
erleichtern. Daher gelangt der Kamm 214 zur gleichen Zeit, in der
die Längsplatte 26 gedreht wird, um einen derartigen Raum zu
öffnen, mit dem Dauermagnet 208 in Eingriff, um den Langarm 42
nach außen zu stoßen und dabei das Antriebsrad 206, das mit
dem Schaltmotor 202 gekoppelt ist, von den Rollen 210 wegzubewegen.
Das rechteckige Gehäuse 22 enthält eine Papierführungs-Anordnung
mit einem Paar gegenüberliegender Führungen 220 und 222.
Die Papierführungen 220 und 222, die sich entlang dem
rechteckigen Gehäuse 22 an der Innenseite des Gehäuses 22
erstrecken, erstrecken sich in einer Richtung gegen das Antriebsrad
206 und die Rollen 210 nach oben. Die Papierführungen 220
und 222 konvergieren zueinander, wenn sie sich nach oben
erstrecken, bis sie unmittelbar unter dem Antriebsrad 206 und den
Rollen 210, wie in Fig. 11 dargestellt, einen Bereich eines
minimalen Abstandes zwischen sich erreichen.
Die Papierführungen 220 und 222 erleichtern das Beladen des
Druckpapiers in den Farbdrucker 10. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,
ist ein Papierstapel 18 normalerweise am Vorderabschnitt 16 des
Stützfußes 14 angeordnet. Der Stapel 18 besteht aus einer
gefalteten Länge von Druckpapier 20. Das Druckpapier 20 wird
durch Ziehen nach oben und Einführen in den Boden des
rechteckigen Gehäuses 22 eingeladen. An diesem Punkt dienen die
Papierführungen 220 und 222 dazu, die Kante des Papiers zu
führen, wenn es zwischen dem Antriebsrad 206 und den Rollen 210
durch eine Öffnung innerhalb des Tisches 12 zwischen der
Längsplatte 26 und der Schlittenanordnung 28 und durch die
Zugantriebe 30 und 32 nach oben bewegt wird.
Claims (9)
1. Transportvorrichtung für eine Endlosbahn (20) in einem
Farbdrucker (10) zur Erzeugung einer Spannung in der
Endlosbahn (20) im Bereich der Druckstation (24) während des
Druckvorganges, mit
- - zwei auf einer gemeinsamen, auf der einen Seite der Druckstation (24) liegenden, quer zur Förderrichtung der Endlosbahn (20) verlaufenden Welle (36) sitzenden Traktorantrieben (30, 32) zum schrittweisen Antreiben der Endlosbahn (20) in Vorwärtsrichtung von der Druckstation (24) auf die Traktorantriebe (30, 32) zu und in Rückwärtsrichtung von den Traktorantrieben (30, 32) auf die Druckstation (24) zu,
- - einer Spann-Anordnung (42, 44, 202, 206, 210) zum Spannen der Endlosbahn (20) für den Transport in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung, die an der Endlosbahn (20) auf der den Traktorantrieben (30, 32) gegenüberliegenden Seite der Druckstation (24) angreift und einen separaten Vorschubmotor (202) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Spann-Anordnung (42, 44, 202, 206, 210) einen Langarm (42) enthält, der an seinem einen Ende schwenkbar, an der Welle (36) der Traktorantriebe (30, 32) angeordnet ist und an seinem gegenüberliegenden Ende auf der den Traktorantrieben (30, 32) gegenüberliegenden Seite der Druckstation (24) ein Drehglied (206) zum Andrücken der Endlosbahn (20) gegen eine quer zur Förderrichtung verlaufende Rollen-Anordnung (210) und den Vorschubmotor (202) aufweist,
- - der Langarm (42) in einem Abschnitt zwischen seinem schwenkbar gelagerten und dem das Drehglied (206) aufnehmende Ende in Höhe der Druckstation (24) ein Halteteil (208) zum Halten des Langarmes (42) in der die Endlosbahn (20) gegen die Rollen-Anordnung (210) andrückenden Stellung aufweist,
- - der Langarm (42) in seinem Halteteil (208) mit einem Stellelement (26, 214) zum Schwenken des Langarmes um die Welle (36) der Traktorantriebe (30, 32) und Abspreizen des Drehgliedes (206) vor der Endlosbahn (20) in Eingriff bringbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen-Anordnung aus mehreren nebeneinander
liegenden Rollen (210) besteht, die drehbar an der gegenüberliegenden
Seite der Endlosbahn (20) in Bezug auf das
Drehglied in Form eines Antriebsrades (206) angeordnet
sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (206) eine Außenseite aus elastomerem
Material aufweist, und daß die mehreren Rollen (210),
die an der gegenüberliegenden Seite der Endlosbahn (20)
drehbar befestigt sind, im wesentlichen nicht-benetzende
Oberflächen aufweisen.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (206)
in gleiche Richtung wie die Traktorantriebe (30, 32),
aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben
wird.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (206) in Bezug zur Endlosbahn
(20) in einer ersten (Aufwärts-) Transportrichtung mit
geringfügig niedrigerer und in einer zweiten (Abwärts-)
Transportrichtung mit geringfügig höherer Geschwindigkeit
wie die Traktorantriebe (30, 32) angetrieben wird.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, gekennzeichnet, durch eine Papierführungs-Anordnung
mit einem Paar gegenüberliegender Papierführungen (220,
222), die unterhalb der mehreren Rollen (210) und des
Drehgliedes (206) befestigt sind, wobei die Papierführungen
(220, 222) in Aufwärtsrichtung unterhalb und im Anschluß
an die mehreren Rollen (210) und das Drehglied (206)
zu einem Bereich eines minimalen Abstandes konvergieren.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (26,
214) durch eine schwenkbare, der Druckstation (24) zugeordnete
Längsplatte (26) gebildet wird.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch einen Dauermagneten (208) als
Halteteil, der an dem Abschnitt des Langarmes (42) zwischen
oberem und unterem Ende für einen Kamm (214), der
an der Längsplatte (26) befestigt ist und so wirkt, daß
er mit dem Dauermagneten (208) in Eingriff kommt, wenn
die Längsplatte (26) gedreht wird.
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