DE2133569A1 - Drucker und Verfahren zum Transport einer Papierbahn durch einen Drucker - Google Patents

Drucker und Verfahren zum Transport einer Papierbahn durch einen Drucker

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Stanley G. Framingham Mass. Familant (V.StA.)
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Bull HN Information Systems Italia SpA
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/16Means for tensioning or winding the web

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bcrdehle
Patentanwalt
D-δ München 26, Postfach 4
Telefon 0811/292555 " ß. JUÜ 197|
Mein Zeichen: P 1251
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc.
200 Smith Street
Maltharn/Mass., V. St. A.
Drucker und Verfahren zum transport einer Papierbahn durch einen Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf Drucker mit einer Typenwalze und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Verbesserung der Druckzeilenqualität in vertikaler Richtung in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Druckern dieses Typs.
Einer der gebräuchlichsten Typen von Druckern, wie sie in Verbindung mit Rechnern benutzt werden, ist ein Drucker mit einer Anschlagwalze, bei dem eine Papierbahn an einer sich drehenden Typenwalze mit einer Vielzahl von auf dem Umfang vorgesehenen Zeichen vorbeigeführt wird, wobei der Druckvorgang mittels ausgewillter Hämmer erfolgt, die das Papier gegen ein Farbband und die Typenwalze führen, wenn das jeweils gewünschte Zeichen zu dem jeweiligen Hammer ausgerichtet ist. Obwohl dieser Typ von Druckvorrichtung für Schnelldrucker angewandt wird, zeigt sich bei einer derartigen Anordnung jedoch ein Problem darin, dass eine vertikale Pehlauarichimg des Papieres mit d=r Druckwalze auftritt. Dies führt dann dazu,
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dass eine versetzte Druckzeile auftritt. Obwohl ein gewisser Grad einer Fehlausrichtung als Verlust bei steigender Geschwindigkeit bei dieser Druckerart in Kauf genommen werden kann, besteht jedoch seit langem der Wunsch, einen Walzen- bzw. Trommeldrucker zu schaffen, bei dem dieses Problem der Fehlausrichtung auf einen minimalen Wert herabgesetzt ist, so dass eine Druckzeile geliefert werden kann, bei der irgendeine vertikale Fehlausrichtung eines Zeichens relativ zu den übrigen Zeichen bei kritischster Betrachtung nicht wahrnehmbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit hoher Gefc schwindigkeit arbeitenden Walzen- bzw. Trommeldrucker zu schaffen, der sich/verbesserte 2eilenqualität auszeichnet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Schriftstück-Drucker mit einem Mechanismus für den Vorsdmb einer Bahn längs eines Weges in Ausrichtung zu einem Druckmechanismus erfindungsgemäss dadurch, dass der Vorschubmechanismus eine Einrichtung aufweist, die längs des genannten Weges hinter dem Druckmechanismus vorgesehen ist und die die Bahn längs dieses Weges bewegt, und dass eine Rolleneinrichtung längs dieses Weges vorgesehen ist, die eine gesteuerte Spannkraft auf eiten Bahnbereich zwischen dem Druckmechanismus und der Rolleneinrichtung ausübt.
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Die Rolleneinrichtung enthält insbesondere zwei Rollen, deren eine antriebsmässig an der gegenüberliegenden Seite der Bahn anliegt, wobei eine voreingestellte ITormalkraft auf die Antriebsrolle ausgeübt wird, so dass eine gesteuerte Spannkraft in der Bahn hervorgerufen wird. Durch die Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Transport einer Papierbahn durch einen Drucker geschaffen, bei dem ein Farbband und eine sich drehende Typenwalze neben einer Seite der Bahn angeordnet sind, während eine Vielzahl bewegbarer Hämmer neben der gegenüberliegenden Seite der Bahn vorgesehen ist, und zwar derart, dass diese Hämmer die Bahn zu berühren und gegen das Farbband und die sich drehende typenwalze unter Bildung einer Druckseile auf der betreffenden
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ahn au führen erlauben. Dieses Verfahren umfasst erfindungsgemäas die Verfahrensschritte der schrittweisen Fortbewegung der Papierbahn an der Typenwalze vorbei und die ständige Ausübung dr.er Kraft, die entgegengerichtet ist zu der Kraft, die durch d\?n Kontakt der Druckwalze und des Farbbandes hervorgerufen .iird, so dass eine Zeilenausrichtung der Papierbahn zu derDruckvvalse während des Drückens einer gesamten Zeile beibehalten wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht einen Vi'alzentypendrucker, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil des Druckers gemäss Fig. 1 in einer gestreckten Darstellungsweise, um deutlicher und in näheren Einzelheiten Elemente des Druckers gemäss Fig. 1 zu zeigen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Druckers gemäsa Fig. 1 längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie III-III, wobei Einzelheiten des betreffenden Druckerbereichs der Klarheit wegen in vergrössertem Maßstab dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemäss Fig. längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie IV-IV.
Fig. 5 zeigt detailliert eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie V-V, wobei ein Teil eines Arbeitselementes gemäss der Erfindung veranschaulicht ist.
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BAD
Fig. 6 veranschaulicht in einem Kurvendiagramm die Wirkungsweise der betrachteten Ausführungsform der Erfindung.
In Pig. 1 ist ein mit hoher Geschwindigkeit arbeitender Walzentypendrucker 10 gezeigt, der einen Bereich 12 aufweist, in welchem zu bedruckende Formulare oder irgendein anderer Papiervorrat enthalten ist, die bzw. der in den Druckmechanismus einzuführen sind. Der Wege der Papierbahn P ist durch Pfeile gekennzeichnet. Die Papierbahn P gelangt aus dem Bereich 12 des Druckers 10 heraus sowie durch verschiedene Druckerbereiche hindurch, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. Wie aus der Betrachtung des Weges der Papierbahn P ersichtlich sein dürfte, kommt eine Antriebsanordnung 13 mit der Papierbahn in Bewegung, wodurch die betreffende Papierbahn, wie angedeutet, aus dem Bereich 12 nach oben bewegt wird. Bei der betreffenden Antriebsanordnung 13 kann es sich um irgendeine bekannte Antriebsanordnung handeln, die eine Bewegung der Papierbahn bewirkt. Wenn die Papierbahn P aus dem Bereich 12 herausbewegt ist, gelangt sie durch eine untere Führungseinrichtung 14 hindurch und in eine untere Spanneinrichtung hinein. Diese Spanneinrichtung besitzt hier die Form einer S-Schienenanordnung. Die untere Spaneinrichtung enthält zwei Platten 15 und 15' deren jede eine radiale Oberfläche aufweist, wobei die eine radiale Oberfläche der anderen radialen Oberfläche gegenüberliegt Über die betreffenden radialen Oberflächen gelangt die Papierbahn P hinweg. Ferner enthält die untere Spanneinrichtung noch eine bewegbare Festschiene 16, die in unmittelbarer Nähe der Platten 15 und 15f angebracht ist, welche bewirken, dass die Papierbahn um die Schiene bzw.* den Bügel 16 herum längs eines kreisförmigen Weges geführt ist.
Die erwähnte Schiene bzw. der Bügel 16 ist in horizontaler Richtung (durch hier nicht näher dargestellte Einrichtungen)
erstellbar, so dass eine mehr oder weniger starke Anspannung in dem Bereich der Bahn P erfolgt, der zwischen der Antriebs-
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anordnung 13 und der Schiene 16 vorhanden ist. Auf diese Weise wird die Bahn P nahezu "flach" gehalten, wenn sie durch den Druckmechanismus hindurch geführt wird. Während die dargestellte besondere S-Sctuenenform in vorteilhafter Weise als Einrichtung benutzt worden ist, die eine Spannung in dem zuvor erwähnten Bahnbereich hervorruft, dürfte einzusehen sein, dass auch andere Spanneinrichtungen an dieser Stelle in dem Papierbahnweg verwendet werden könnten, um eine Zugkraft in dem Bereich der noch nicht bedruckten Papierbahn P hervorzurufen .
Dem Weg der Papierbahn von der S-Schiene 16 aus folgend sei unter Bezugnahme auf Pig. 1 bemerkt, dass die Papierbahn P durch einen Druckmechanismus hindurchgeführt wird, der eine Typenwalze 17 aufweist, ferner gelangt die Papierbahn P über die Antriebsanordnung 13 und in einen Hauptpapierführungsmechanismus 18 hinein. Neben dem Austrittsteil des Papierführungsmechanismus 18 ist eine obere Spanneinrichtung 19 vorgesehen, die dazu dient, die Spannung in dem Bereich der Papierbahn hinter der Typenwalze 17 zu steuern, und zwar in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise. Von der oberen Spanneinrichtung 19 aus gelangt die Papierbahn über eine Austrittsführung 20 zu einer Stapelanordnung (nicht gezeigt) hin. Diese Stapelanordnung kann irgendeine Stapelanordnung bekannter Stapelanordnungen sein, die für die Aufnahme bzw. Verarbeitung einer gedruckten Bahn oder von Formularen geeignet sind.
In Pig. 2 iat der Weg der Papierbahn P ala nahezu gerade linie dargestellt, um in näheren Einzelheiten (obwohl schematisch) die Wirkung der Papierspanneinrichtung 19 auf die Papierbahn P zu veranschaulichen. Wie ersichtlich, enthält die Papierspanneinrichtung 19 eine Antriebsrolle 22 und eine Mitlaufrolle 23. Diese beiden Hollen sind auf gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn P vorgesehen. Die Antriebsrolle wird dabei
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durch, einen geeigneten Antriebsmotor (nicht gezeigt) in einer aolchen Richtung gedreht, dass die Papierbahn P längs des vorgeschriebenen Weges gezogen wird. Die Mitlaufrole ist einstellbar angeordnet, so dass sie eine üTormallcraft gegen die Antriebsrolle 22 ausübt, wobei die Papierbahn P zwischen beiden Rollen liegt. Es sei ferner bemerkt, dass die Typenwalze 17 in einer solchen Richtung gedreht wird, dass die der Papierbahn benachbarte Walzenoberfläche sich entgegen der Bewegungsrichtung der Papierbahn bewegt. Wie es in Druckanordnungen dieser Art typisch ist, ist ein bewegbares Farbband 24 neb em dem Weg der Papierbahn P vorgesehen, und ferner ist eine Vielzahl von Druckhämmern 25 auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn P vorgesehen. Die Druckhammer werden dabei selektiv betätigt, wenn das jeweils gewünschte Zeichen entsprechend ausgerichtet ist, um eine Druckzeile zu liefern. Obwohl die Typenv/alze 17 irgendeine bekannte Form der bereits bekannten Formen aufweisen kann, ist die vorliegende Erfindung mit grossem Vorteil mit einer Typenwalze benutzt worden, bei der die Zeichen "in Gruppen ausgeglichen" sind, wie sie in einer auf der Basis des Zeitteilprinzips arbeitenden Hammer-Antriebsanordnung verwendet sind (siehe US-PS 3 461 796). Durch. Anwendung derartig versetzter Zeichen auf der Typenwalze wird das Problem der vertikalen Druckzeilenausrichtung in Schnelldruckern besondars kritisch. In diesem Fall kann das betreffende Problem durch, die vorliegende Erfindung besonders gut gelöst werden.
Die Antriebs- bzw. Zuganordnung oder Formular-Antriebseinrichtung 13 weist gemäss Fig. 2 die Form einer Antriebseinrichtung auf, die Stifte bzw. Zapfen aufweist, welche in Löchern am Umf pa g der Bahn eingreifen und damit die Bahn P längs des vorgeschriebenen Weges bewegen. Da derartige Antriebsanordnungen an sich bekannt sind und in vorteilhafter Weise in einer grossen Vielzahl von Rechner-Drucker-Anwendungsfällen benutzt sind, dürften weitere Einzelheiten bezüglich der Einrichtung 13 im Rahmen der vorliegenden Erfindung entbehrlich sein.
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Anhand der Figuren 3, 4 und. 5 sei nachstehend die Arbeitsweise der Bahnspanneinrichtung 19 näher betrachtet, die in näheren mechanischen Einzelheiten dargestellt ist als in den zuvor betrachteten Figuren. Wie ersichtlich, sind zwei Platten 41 und 42 vorgesehen, die die Spanneinrichtung 19 und den oben erwähnten Papierführungsmechaniamus 18 tragen. Bei der dargestellten Ausführungsftrm ist die Antriebsrolle 22 in eine Vielzahl von Segmenten 22a, 22b, etc., unterteilt, während die Mitlaufrolle 23 durch eine Vielzahl entsprechender Rollen 23a, 23b, etc., gebildet sein kann, deren jede eine entsprechende Breite besitzt wie die Segmente 22a, 22b, etc., und jeweils zu einem dieser Segmente 22a, 22b, etc., ausgerichtet ist. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass der Führungsmechanismus 18 aus einer Vielzahl von Drahtelementen 43 besteht, die dazu dienen, den unteren Teil 44 des Führungsmechanismus 18 zu bilden, während eine Vielzahl bogenförmiger Drahtteile 45 dazu dient, den oberen Teil des Führungsmechanismus 18 zu bilden. Es dürfte daher ersichtlich sein, dass die Aufteilung der Rollen 22 ind 23 so erfolgt ist, dass die Führungselemente
43 sich zwischen die Rollen hinein erstrecken können. Der Führungsmechanismus 18 bewirkt somit die Einleitung der Papierbahn bzw. Bahn P in die Rollen 22, 23 nach Eintritt in den Spalt svfischan dem oberen Teil 46 und dem unteren Teil
44 des ^ührungsmechanismus. Durch die Verwendung des gebogenen Teiles 45 wird ein Papierbahnende, das durch die Antriebseinrichtung 13 in den Spalt zwischen den führungen 44 und 45 eingeführt worden ist, nach unten in die Rollen 22 und 23 während des Starts des Druckers eingeführt.
In Fig. 5 ist die Mitlaufrolle 23 als eine Rolle dargestellt, die an einer Welle 30 .fest angebracht ist, welche in den Platten 41 und 41 und 42 drehbar gelagert ist. Ein Arm 31 iat dabei an einem Ende der Welle 30 befestigt; das gegenüberliegende Ende des betreffenden Armes ist an einer Feder angebracht, die mit der Platte 41 verbunden ist. Auf einer
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Welle 34 ist eine Scheibe 33 angebracht, die auf ihrem Umfang eine Nocken- bzw. Kurvenfläche aufweist. Diese Scheibe 33 wird mittels einer mit ihr verbundenen Kurbel 35 gedreht. Es dürfte einzusehen sein, dass die Kurvenfläche der Scheibe mit' dem Arm 31 in Kontakt ist, der mittels der leder 32 in dichtung auf die Scheibe vorgespannt ist. Eine Bewegung der Kurbel 35 in der Weise, dass der Arm 31 im G-egenuhrzeigersinn gedreht wird, führt demgemäss dazu, dass die Rolle 23 einen verstärkten Druck auf die Antriebsrolle 22 ausübt. Damit ist eine mikrometerartige Einstellung für die Lieferung des ge-
fc wünschten Druckes zwischen den Rollen 22 und 23 geschaffen. Diese Einstellung ist ferner wie noch ersichtlich werden vird, bedeutsam. Es sei hier bemerkt, dass die Aussenflache der Rolle 22 aus einem Material bestehen sollte, das einen relativ grossen Reibungskoeffizienten· aufweist. Auf diese Weise wird dann die erforderliche Antriebskraft auf die Bahn ausgeübt, und damit wird die gewünschte Spannung in der Bahn hervorgerufen. In vorteilhafter Weise wurde bei der beschriebenen Ausführungsform ein Hycar-Grummimaterial verwendet. Es sei jedoch bemerkt, dass irgendein Material dieses Typs mit einem Reibungskoeffizienten zwischen 0,3 und 0,5 in entsprechender Weise verwendet werden könnte. Bezogen auf die Oberflächen der Mitlaufrollen sei bemerkt, dass sich gezeigt hat, dass der Reibungskoeffi-
f zient dieser Oberflächen nennenswert niedriger sein sollte als auf der Oberfläche der Antriebsrollen. Der G-rund hierfür liegt in der Forderung, dass ein gewisses Durchrutschen erfolgt, wenn die Papierbalm P durch die Antriebseinrichtung 13 nicht bewegt wird. Demgemäss sind die hier bezeichneten Mitlauf rollen 23 aus Nylon oder irgendeinem anderen Kunststoff hergestellt, das einen relativ niedrigen Reibungskoeffzienten aufweist, der in der Grössenordnung zwischen 0,05 und 0,1 liegt·. Auf diese Weise ist ein gewisses Durchrutschen ermöglicht. Es dürfte ferner ersichtlich sein, dass die Oberfläche der Mitlaufrolle bzw. Mitlaufrollen 23 die Oberfläche eines relativ glatten Materials sein sollte, so dass ein Markieren oder Abradieren des jeweils bedruckten Formulars aufgrund der Tatsache nicht
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erfolgt, dass die Rolle bzv/. die Rollen mit der bedruckten Oberfläche der Bahn P in Kontakt ist bzw.·sind (die Antriebsrolle 22 mit dem hohen Reibungskoeffizienten ist dabei mit der nicht bedruckten Seite der Bahn in Berührung).
Beim Betrieb des Druckers 10 mit einem Rechner oder einer anderen Eingabeeinrichtung wird die Bahn P schrittweise durch den Druckmechanismus hindurchgeführt, wenn aufeinanderfolgende Druckzeilen für das Ausdrucken zur Verfügung stehen. Obwohl die komplizierten elektronischen Einrichtungen und Verknüpfungsschaltungen in einem derartigen System hier nicht beschrieben sind, wird angenommen, dass diese Einrichtungen zu schaffen für den ein System dieser Art schaffenden Fachmann möglich sein dürfte. In diesem Zusammenhang sei jedoch bemerkt, dass die Typenwalzendrehung, die Farbbandbewegung, die Arbeitsweise der Antriebseinrichtung und die Drehung der Antriebsrolle mit einem derartigen System verbunden sind. Wenn bei dem vorliegenden System eine neue Druckzeile benötigt wird, wird die Antriebseinrichtung gespeist, um die Papierbahn bzw. das Papier in eine nächste Zeilenposition weiter zu schalten. Die Antriebsrolle wird während dieser Zeitspanne ständig angetrieben. Wenn die Antriebseinrichtung angehalten wird, setzt die Antriebsrolle ihre Drehung fort, wodurch eine Spannkraft auf die Papiarbahn P ausgeübt wird. Die durch die betreffende Rolle hervorgerufene Kraft reicht dabei aus, diejenige Krait zu überwinden, die durch die Typenwalze und die Berührung der Papierbahn durch den Hammer hervorgerufen wird. Ferner wird dadurch die betreffende Bahn in vertikaler Druckzeilenausrichtung gehalten. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die fortwährende Drehung der Antriebsrolle und der Mitlaufrolle im Falle eines wirksamen Papierbahntransports möglicherweise die betreffende Bahn aus der Antriebseinrichtung herausreissen würde oder zu einer örtlichen Beschädigung der Bahn an dem Berührungspunkt führen könnte. Durch die Kombination
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der Oberflächenreibungskoeffizienten (wie oben beschrieben) bei den Rollen 22 ind 23 tritt jedoch ein Durchrutschen auf, und zwar derart, dass lediglich die gewünschte Spannkraft ausgeübt wird. Bei dem vorliegenden System wird die Antriebsrolle mit der Auslösung des jeweiligen Druckbefehls gedreht, wobei diese Antriebsrolle ihre Drehung noch vier Sekunden lang fortsetzt, nachdem der Druckbefehl beendet ist. Bei einem indirekten Druckbetrieb oder in dem Fall, dass Druckbefehle während einer kürzeren Zeitspanne als während Yier-Sekunden-Intervalle auftreten sollten,-läuft die Druckrolle1 fortwährend.
P Im Betrieb hat sich daher gezeigt, das3 die Papierbahn P mit Hilfe der Antriebseinrichtung 13 schrittweise durch den Druckmechanismus bewegt und zwischen die Rollen 22 und 23 ge- / führt wird. Bei derart geführter Papierbahn erfolgt das Drucken einer Zeile durch die Betätigung der Druckhammer 25, die dabei an der Papierbahn zur Anlage kommen, wobei die betreffende Papierbahn an die Typenwalze 17 angedrückt wird. Auf diese Weise wird eine Druckzeile erzeugt. Die Zeitspanne, während der die Druckhämmer in Anlage mit der Typenwalze verbleiben, wird generell als Kontaktzeit bezeichnet. Während dieser Zeitspanne zieht die Typenwalze das Durchhängen der Papierbahn P aus und sogar eine schwache Verformung der Zuführ- bzw. An-
. triebslöcher der Bahn, die durch die Antriebsanordnung 13 angetrieben wird. Es dürfte daher ersichtlich sein, dass das Problem der Fehlausrichtung in der Tatsache begründet liegt, dass die Druckwalze 17 sich dreht und die Bahn P aus der Ausrichtung während der Zeitspanne herausführt, während der die Druckhammer 25 an der Bahn P, dem Farbband 24 und der Typenwalze 17 anliegen. Das Formular oder die Bahn P versucht dabei, ihre ursprüngliche Lage aufgrund der Elastizität des Papieres wieder einzunehmen. In idealer Weise springt das Formular oder die Papierbahn P wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, nachdem die jeweilige Druckoperation ausgeführt ist. Dies ist bei bisher bekannten Yorrich-
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tungen jedoch nicht der Fall. Es sei hier darauf hingewiesen, dass der schlecht estmögliche Fall der Fehlausrichtung im allgemeinen dann auftritt, wenn Gruppen ein- und derselben Zeichen gedruckt werden, die nacheinander auf dem Umfang der Typenwalze 17 folgen. Dabei steht es ausser Zweifel, dass dies auf die Tatsache zurückgeht, dass die Zeitspanne bei dieser Betriebsart für die Elastizität nicht ausreicht, das Papier in seine Ursprungslage wieder zurückzuführen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 dürfte ersichtlich sein, dass durch die Verwendung der sich ständig drehenden Antriebsrolle 22 in Verbindung mit der Mitlaufrolle 23 eine Vorrichtung geschaffen ist, die wirksam eine Kraft in der Bahn P hervorruft, wobei diese Kraft von hinreichender Grosse ist, um die Kraft aufzuheben, die durch die Typenwalze 17 in der. Bahn P hervorgerufen wird. Ausssdem tritt eine Relativbewegung zwischen der Walze 17 und der Bahn nicht auf. Demgemäss beruht das Prinzip oder die Theorie der Arbeitsweise der Spanneinrichtung 19 in dem Drucksystem darin, dass die Rollen 22 und 23 einen entgegengesetzten Antrieb bewirken oder eine Gegenkraft in der Bahn zu der Kraft hervorrufen, die durch die Typenwalze 17 hervorgerufen ist, um eine Bahnbewegung zu verhindern. Die Fähigkeit der Rollen 22 und 23, eine Gegenkraft hervorzurufen, hängt dabei weichend von dem Reibungskoeffizienten zwischen den Antriebsrollen 22 und den Papier sowie von der zwischen der Mitlaufrolle 23 und der Antriebsrolle hervorgerufenen Normalkraft ab. Die Rollen 22 und 23 stellen somit gemeinsam eine dynamische Bahnspanneinrichtung dar, die ständig versucht, die Papierbahn P oder das entsprechende FormiLa? zurückzuführen, das dabei ständig aus der Ausrichtung durch die Typenwalze 17 und durch die Hämmer 25 geführt wird. Durch Anwendung der Spanneinrichtung bei der vorliegenden Erfindung in Kombination mit der Spannschiene 16» die dazu dient, der Kraft der Spanneinrichtung 19 entgegenzuwirken, ist es somit möglich, die richtige Formular-
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spannung sowohl für die Druekoperatiän als auch für die Transport- bzw. Zuführoperation zu erzielen, wobei ein geringer Kompromiss mit der jeweiligen Betriebsart vorgenommen ist.
Aus den in Fig. 6 dargestellten Kurven dürfte die Wirkung der Spanneinrichtung 19 hinsichtlich der Überwindung des Problems der Fehlausrichtung einer Druckereinrichtung des beschriebenen Typs näher ersichtlich werden. Die in Fig. 6 aufgetragenen Daten wurden mit Hilfe eines Druckers des Modells 112 erhalten, wie er von der Honeywell Oorp. hergestellt wird. Der Drucker wurde mit einer Druckgeschwindigkeit von 275 Zeilen pro Minute betrieben, indem als Druckbahn ein einteiliges 15--Pfund-Formular verwendet wurde. Wie aus Fig. 6 hervorgehen dürfte, ist sowohl bei den "schlechteren" Zeilen, wie sie durch die obere Kurve angedeutet sind, als auch bei den Normalzeilen eine Mit^aif-Normalkraft im Bereich von 100 bis 200 g wirksam, um eine vertilale Zeilenfehlausrichtung von weniger als 4 Tausendstel Zoll hervorzurufen. Dies stellt eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen dar und führt zu akzeptablen Druckqualitäten für die meisten Rechner-Ausdruckzwecke.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drucker mit einem Vorschubmechanismus für den Vorschub einer Bahn längs eines Weges in Ausrichtung zu einem Druckmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubmechanismus (13) eine Einrichtung (19) aufweist, die längs der Bahn (P) hinter dem Druckmechanismus (17,25) vorgesehen ist und die die Bahn (P) längs des genannten Weges antreibt, und daß eine Rolleneinrichtung (22,23) längs des betreffenden Weges vorgesehen ist, die zwischen sich und dem Drucianechanismus (17,25) eine gesteuerte Spannkraft in einem Bahnbereich hervorruft.
    2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleneinrichtung (22,23) eine Antriebsrolle (22) mit einer Oberfläche aufweist, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist und die die Bahn (P) berührt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Antriebsrolle (22) in einer solchen Richtung drehen, daß eine Kraft auf die Bahn (P) ausgeübt und die Bahn (P) von dem Druckmechanismus (17,25) weggeführt wird.
    3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch geicennzeichnet, daß die Rolleneinrichtung (.22,23) eine Mitlaufrolle (2;>) mit einer Oberfläche aufweist, die einen wesentlich geringeren Reibungskoeffizienten aufweist als die Antriebsrollenoberfläche, und daß die Mitlaufrolle (23) derart angebracht ist, daß sie bei zwischen ihrer Oberfläche und der Oberfläche der Antriebsrolle (22) befindlicher Bahn (P) eine Normalkraft auf die Antriebsrolle (22) ausübt.
    4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur einstellbaren Vergrößerung oder Verkleinerung der Größe der Normalkraft Einstoiieinrichbungen (34,35) vorgesehen sind.
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    5. Drucker nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebsrollenfläche aus einer Gummizusammensetzung besteht und dab die auf die Antriebsrolle (22) durch die Hitlaufrolle (23) ausgeübte Kraft größer ist als 100 Gramm.
    6. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmechanismus (17*25) eine Typenwalze (17) enthält, die zur Drehung neben der Bahn (P) angeordnet ist, und daß eine Vielzahl von Druckhämmern (25) neben der Druckwalze (17) vorgesehen und in eine solche Lage bewegbar ist, daß die Bahn (P) in Antriebsbeziehung zu der Typenwalze (17) während deren Drehung bringbar ist, wobei die Typenwalze (17) in einer solchen Sichtung gedreht wird, daß bezogen auf die Antriebsrolle (22) eine entgegengerichtete Spannkraft auf die Bahn (P) ausgeübt wird.
    7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (P) mit Löchern an einer Kante versehen ist und daß die Antriebseinrichtung (13) niit einer Vielzahl von Stiften versehen ist, die in die Löcher eingreifen und damit die Bahn (P) längs des Antriebsweges zu bewegen erlauben.
    8. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Dransportmechanisnius (13) hirtor dem Druckmechanismus (17,25) vorgeseh--n ist, unct zwar zum Hindurchführen einer Papierbahn (1) durch cUn Drue.;-mechanismus (17,25), daß der Druckmechanismus (17,25) ein Farbband (24) und eine drehbare Druckwalze (17), di.o neben einer Seibo der Bahn (P) angeordriob isb, und oiuo Vielzahl von bewegbaren Hämmern (25), dio auf der· gegenüber] legenden Seibe der Bahn (P) vorgosohon sind und die
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    zum Anschlag der Bahn (P) dienen und diese damit in Kontakt mit dem Farbband (24) und der Druckwalze (T/) unter Erzeugung einer Druckzeile bringer^enthält, und dal." Spanneinrichtungen (19) hinter dem Traiisportnechanismus (13) vorgesehen sind, die zwischen sich und dem DruCiCmechanismus (17^25) einen Bahnbereich spannen.
    y. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (19) eine Antriebsrolle (22) mit einer Außenfläche enthält, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist und die die Bahn (P) berührt, una dal? die Antriebsroilendrehung zur Erzeugung einer Spannkraft in der Bahn (P) führt, die entgegengerichtet ist zu einer SpannKraft, wie sie sich in der Bahn (P) durch Anlage der sich drehenden Druckwalze (17) und des Farbbandes (24-) an der Bahn (P) durch einen der Hämmer (25) ergibt.
    10. DrucKer nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daJi die Spanneinrichtung (19) eine Mitlaufrolle (23) mit einer Oberfläche enthält, deren ReibungsKoeffizient wesentlich niedriger ist als der der Antriebsrollenoberfläche, una daß die Mitlaufrolle(23) derart angeordnet ist, daß eine Kraft auf die Antriebsrolle (22) bei zwischen den beiden Hollen (22,23) befindlicher Bahn (P) ausgeübt wird.
    11. Verfahren zum Transport einer Papierbahn durch einen Drucker, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein Farbband und.eine sich drehende Typenwalze neben einer Seite der Papierbahn aA_ge_x)rdnet sind, während eine Vielzahl bewegbarer Hämmer neben der gegen-
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    überliegenden Seite der Papierbahn zum Anschlagen an der Papierbahn vorgesehen ist, wobei die Papierbahn an das Farbband una die sich drehende Typenwalze unter Bildung einer Druckzeile herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn (P) schrittweise an der Typenwalze (17) vorbeigeführt wird, während kontinuierlich eine Kraft ausgeübt wird, die entgegengesetzt zu der Kraft ausgeübt wird, weiche zu der Kraft entgegengerichtet ist, welche durch die Anlage der Druckwalze (17) und des Farbbandes (24-) hervorgerufen wird, derart, daß eine Zeilenausrichtung der Papierbahn (P) zu der Druckwalze (17) während des Drückens einer gesamten Zeile beibehalten wird.
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