DE3513004C2 - - Google Patents

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DE3513004C2
DE3513004C2 DE19853513004 DE3513004A DE3513004C2 DE 3513004 C2 DE3513004 C2 DE 3513004C2 DE 19853513004 DE19853513004 DE 19853513004 DE 3513004 A DE3513004 A DE 3513004A DE 3513004 C2 DE3513004 C2 DE 3513004C2
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Leo Joseph El Segundo Calif. Us Emenaker
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbband für einen Anschlagfarbdrucker gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 4 und 7, sowie auf ein Verfahren zum Steuern des Vorschubs eines Farbbandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.
Das Hauptanwendungsgebiet sind Farbdrucker vom Punktmatrix- Anschlagtyp, bei dem die unterschiedlichen Farbzonen eines Farbbandes nacheinander angeschlagen werden, um einen Farbdruck zu erzeugen.
Es ist bekannt, einen Farbdrucker vom Punktmatrix-Anschlagtyp herzustellen, bei dem die unterschiedlichen Farbzonen eines Farbbandes nacheinander angeschlagen werden, um einen Farbdruck zu erzeugen. Beispiele eines derartigen Druckers sind in den US-Patenten 42 89 069, 43 36 751 und 44 01 390, Melissa et al., beschrieben. Die Melissa-et-al.-Patente beschreiben einen Farbdrucker mit einem Farbband, dessen Länge im Prinzip in drei verschiedene Farbzonen eingeteilt ist. Der Farbdruck wird durch Vorbewegung der ersten Farbzone des Farbbandes zu einer Druckstation zwischen einer Längsplatte und einer in zwei Richtungen hin- und hergehenden Schlittenanordnung, die Anschlaghämmer enthält, bewerkstelligt. Eine Seite oder ein anderes Dokument geeigneter Länge wird dann in der Farbe gedruckt, die in der ersten Zone des Farbbandes enthalten ist. Zugantriebe werden verwendet, um das Druckpapier in einer ersten Richtung durch die Druckstation zu bewegen, wenn die Seite in der ersten Farbe gedruckt ist. Im Anschluß an das Drucken der Seite in der ersten Farbe wird die Papierbewegungsrichtung umgekehrt, um die Seite zum Vorbereiten für den Druck unter Verwendung der zweiten Farbzone des Farbbandes, die in die Druckstation vorbewegt wird zurückzubewegen. Es folgt der Druck der Seite in der zweiten Farbe, die Bewegungsrichtung des Papiers wird erneut umgekehrt, um den Druck der Seite in der dritten Farbe unter Verwendung der dritten Farbzone des Farbbandes, die in die Druckstation vorbewegt wird, vorzubereiten.
Unter Verwendung verschiedener Kombinationen von Farben und der damit gedruckten Punkte kann ein Mehrfarben-Druck durchgeführt werden.
Trotz der Tatsache, daß ein Mehrfarben-Druck vorgesehen ist, hat der vorstehend beschriebene Farbdruck gemäß den Patenten von Melissa et al. eine Anzahl von Nachteilen. Einer dieser Nachteile bezieht sich auf die Anordnung der Farbzonen auf dem Farbband. Es wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn das Drucken so ausgeführt wird, daß man mit der ersten Farbe beginnt und dann mit den zunehmend dunkleren Farben fortfährt. Wenn die dunklen Farben zuerst gedruckt werden, besteht die Neigung für den dunklen Farbstoff beziehungsweise die dunkleren Tinte, die bereits auf dem Druckpapier abgelagert ist, sich abzureiben und dabei die helleren Farbzonen des Farbbandes zu verunreinigen, wenn derartige hellere Farbzonen für das Drucken benutzt werden. Beim Drei-Zonen-Farbband, das bei den Patenten von Melissa et al. dargestellt und beschrieben ist, ist es einfach genug, die Farben von drei Zonen so anzuordnen, daß die drei Farben fortschreitend dunkler werden, wenn das Farbband längs einer gegebenen Richtung vorwärts bewegt wird. Wenn jedoch das Farbband in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, so wird die Umkehr echt und die dunkelsten Farben werden als erste dargestellt. Das gleiche Problem existiert, wenn das Drei-Farben-Grundmuster mehrmals entlang dem Farbband wiederholt wird. Wiederum wird die gewünschte Reihenfolge der Farbdarstellung in einer Richtung der Farbband-Bewegung bewirkt, aber in der entgegengesetzten Richtung erfolgt eine Umkehr. Es ist erwünscht, daß das Farbband beim Drucken von Ende zu Ende in zwei Richtungen angetrieben wird, um Geschwindigkeit und Wirksamkeit zu optimieren. Bei einer Farbbandanordnung mit drei Farbzonen gemäß den Patenten von Melissa et al. ist jedoch die Farbband-Bewegung auf nur eine Richtung beschränkt, wenn eine Verunreinigung des Farbbandes zu einem Minimum reduziert werden soll.
Beim Farbdrucker, der in den oben erwähnten Patenten von Melissa et al. gezeigt und beschrieben ist, wird das Farbband von einer Spule auf eine zweite Spule geführt. Ursprünglich ist das Farbband völlig auf die erste Spule aufgewickelt. Es wird dann in einer ersten Richtung angetrieben, bis es im wesentlichen vollständig auf die zweite Spule aufgewickelt ist, wobei die Antriebseinrichtung umgekehrt wird und das Farbband von der zweiten Spule zurück auf die erste Spule übertragen wird. Das Farbband erstreckt sich üblicherweise über verschiedene Führungen längs eines Weges zwischen den gegenüberliegenden Spulen. Wenn das Farbband auf eine der Spulen aufgewickelt ist, sind Abschnitte von zwei unterschiedlichen einander angrenzenden Farbzonen entweder in Kontakt zueinander angeordnet oder wenigstens aneinander angrenzend.
Es stellte sich heraus, daß mit der Zeit Farbstoff von einer Farbzone in Abschnitte der daran angrenzenden Farbzone und umgekehrt ausfließen kann, wobei eine Verunreinigung des Farbbandes verursacht wird. Es stellte sich auch heraus, daß Farbstoff aus verschiedenen Farbzonen die Neigung hat, sich auf die verschiedenen Führungen innerhalb des Farbband-Weges zu übertragen. Derartiger Farbstoff kann dann in Farbzonen mit unterschiedlicher Farbe abgerieben werden, was eine Verunreinigung des Farbbandes ergibt.
Beim Farbdrucker, der in den eingangs angeführten Patenten von Melissa et al. dargestellt und beschrieben ist, werden die unterschiedlichen Farbzonen des Farbbandes, die typischerweise miteinander verschweißt sind, um das Farbband zu bilden, unter Verwendung einer Anordnung identifiziert, welche Öffnungen enthält, die in den gegenüberliegenden Kanten des Farbbandes vorgesehen sind. Auf diese Weise ist der Farbdrucker imstande, die spezielle Farbe, die an der Druckstation zu einem bestimmten Augenblick vorhanden sein soll, zu identifizieren. Während die Anordnung von Öffnungen jedoch imstande ist, die verschiedenen Farbzonen zu identifizieren, mag es wünschenswert sein, eine einfachere und zuverlässigere Anordnung zum Identifizieren der Farbzonen zu schaffen, wobei man Indizes verwendet, die dem Farbband einfach in Verbindung mit einem Standard-Kodierschema zugeführt werden können. Es wäre auch wünschenswert, ein Farbband zu schaffen, das keine Schweißungen oder andere Verbindungen hierin enthält, welche zu Brüchen neigen.
Wie weiter oben in Verbindung mit dem Farbdrucker der in den Patenten von Melissa et al. gezeigt und beschrieben ist, erörtert wurde, wird das dort vorgesehene Farbband in einer vorgegebenen Richtung vorwärts bewegt, um jede der drei verschiedenen Farbzonen des Farbbandes nacheinander der Druckstation zuzuführen. Es stellte sich heraus, daß der vorgesehene einzelne Durchgang durch jede der Farbzonen eine relativ kurze Farbband- Lebensdauer aufgrund der ungleichmäßigen Abnützung des Farbstoffes mit sich bringt.
Beispielsweise kann das Farbband mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die einen einzelnen Durchgang einer vorgegebenen Farbzone durch die Druckstation während der Zeit vorsieht, die zum Druck einer vollständigen Seite erforderlich ist. Wenn jedoch eine Anzahl von Seiten gedruckt wird, bei denen lediglich der erste Abschnitt jeder Seite Druckmaterial enthält, dann wird lediglich der entsprechende erste Abschnitt jeder Farbzone auf dem Farbband benutzt. Dieser gibt eine Abnutzung des Farbstoffes an dem ersten derartigen Abschnitt jeder Farbzone, während der verbleibende Abschnitt jeder Farbzone wenig oder keine Farbstoff- Absonderung aufweist. Eine Anordnung, die imstande ist, die Verwendung des Farbbandes und die sich darauf ergebende Absonderung von Farbstoff gleichförmiger zu machen, könnte eine erheblich verlängerte Lebensdauer des Farbbandes ergeben. Weiterhin führt ein einziger Durchgang durch jede Farbzone nicht immer zu einem schnellen und wirksamen Betrieb, beispielsweise wo lediglich Abschnitte der Seiten Druckmaterial enthalten, und wobei der Drucker die Vorwärtsbewegung des Farbbandes zur nächsten Farbbandzone bei nominaler Farbband-Antriebs- Geschwindigkeit abwarten muß.
Bei Farbdruckern wie dem Typ, der in den oben erwähnten Patenten von Melissa et al. beschrieben ist, ist es notwendig, die Vorwärtsbewegung des Papiers umzukehren, nachdem eine Seite in einer ersten Farbe gedruckt wurde, so daß die gleiche Seite in den verbleibenden Farben bedruckt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist, Paare von üblichen Zugantrieben sowohl oberhalb als auch unterhalb der Druckstation zu benutzen. Dies bewirkt eine Papier-Vorwärtsbewegung in zwei Richtungen in ziemlich erfolgreicher Weise, aber zu den Kosten der erforderlichen zwei getrennten Paare von Zugantrieben. In diesem Zusammenhang wäre es wünschenswert, eine Papierantriebs-Anordnung vorzusehen, bei der lediglich ein einziges Paar von Zugantrieben erforderlich ist, während gleichzeitig das Papier in zwei Richtungen unter einem gewünschten Betrag von Spannung vorwärtsbewegt wird, um die gewünschte Spannung und Ausrichtung aufrecht zu erhalten.
Dies sollte ohne das Risiko geschehen, daß Farbe auf die bereits bedruckten Abschnitte des Papiers aufgetragen wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Farbband sowie ein Verfahren der eingangs angeführten Art so auszugestalten, daß ein Drucken mit dem Farbband in zwei Vorschubrichtungen möglich ist und der direkte oder indirekte Abrieb von Farbe einer Farbzone auf andere Farbzonen minimiert wird.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Grundidee besteht in der bestimmten Anordnung eines sich wiederholenden Farbmusters der Grundfarben von hellen nach dunklen Farben, und dem Dazwischenschalten von mittelhellen bzw. mitteldunklen Farben zwischen dieses Farbmuster. Der Ausdruck hell bzw. dunkel ist hier in dem Sinne zu verstehen, daß jeweils die dunkle Farbe eine hellere Farbe abdecken kann, nicht im Sinne des physikalischen Reflexionsvermögens.
Die verschiedenen Farbzonen eines Farbbandes, die über die Länge eines durchgehenden, unverschweißten Bespannungsmateriales gebildet sind, sind in einer Aufeinanderfolge angeordnet, die sich entlang dem Farbband wiederholt. Die Aufeinanderfolge oder das Muster beginnt mit der hellsten Farbzone am ersten Ende des Farbbandes und schreitet dann durch die nächstdunklere Farbzone bis zur dunkelsten Farbzone fort. Danach wird die nächstdunklere Farbzone wiederholt, gefolgt durch die hellsten Farbzone, um die Aufeinanderfolge oder das Muster zu vervollständigen. Wenn dementsprechend das Farbband in einer der beiden Richtungen vorbewegt wird, so ist es erforderlich, daß eine zufällig vorhandene Farbzone übersprungen wird. Andererseits sind die verschiedenen Farbzonen an der Druckstation in der richtigen Reihenfolge vorgesehen, beginnend mit der hellsten Farbe und fortschreitend zu den zunehmend dunkleren Farben. Bei einem Ausführungsbeispiel beginnt die Aufeinanderfolge oder das Muster mit Gelb und wird gefolgt von Rot, Blau, Schwarz und dann erneut Rot, worauf sich die Aufeinanderfolge oder das Muster wiederholt. Am gegenüberliegenden Ende des Farbbandes wird am Ende der Aufeinanderfolge oder des Musters eine gelbe Zone hinzugefügt.
Verunreinigungsprobleme infolge von Farbstoffen, die durch das Farbband zwischen den Farbzonen ineinander fließen, wenn das Farbband auf einer Spule gespeichert ist, können durch das Vorsehen eines Paares von Sperrzonen zwischen jedem aneinander angrenzenden Paar von Farbzonen auf dem Farbband zu einem Minimum reduziert oder ausgeschaltet werden. Die Sperrzonen sind vorzugsweise mit einem nicht benetzbaren Material wie fluorhaltiges Polymersilicon beschichtet, um das Ausfließen von Farbstoff dazwischen zu verhindern. Jede Sperrzone hat vorzugsweise eine Länge, die mindestens dem Außenumfang der Farbbandspule entspricht, um sicherzustellen, daß kein Abschnitt der Farbzone auf dem Farbband sich mit einem anderen Abschnitt des Farbbandes als der angrenzenden Sperrzone überlappt. Eine blanke Farbbandzone ist zwischen dem Paar von Sperrzonen vorgesehen, um jedes angrenzende Paar von Farbzonen zu trennen. Die leere Zone besteht aus einem Abschnitt eines rauhen Farbbandes, das gegen den Farbstoff reibt und den Farbstoff wirksam entfernt, der an Führungen und an anderen Elementen innerhalb des Farbbandweges abgelagert ist.
Die verschiedenen Farbzonen des Farbbandes können durch verschiedene Gruppen von Indizes identifiziert werden, die aus Streifen bestehen, die sich quer zur Breite des Farbbandes erstrecken und in Standard-Strichcode-Format angeordnet sind. Jeder derartige Satz von Indizes ist vorzugsweise innerhalb der Sperrzone im Anschluß an ein Ende jeder Farbzone angeordnet. Die Indizes enthalten eine gewünschte Anzahl von Streifen ausgewählter Breite, um die Farbe der Zone nach Strichcode-Art sowie die gegenüberliegenden Enden des Farbbandes zu identifizieren. Die Streifen sind vorzugsweise durch Folien-Heißpressen auf das Farbband aufgebracht. Die sich ergebende strichcodierte Information kann leicht durch Verwendung von optischen Fühlern gelesen werden, die innerhalb des Farbband-Weges angeordnet sind, so daß die einzelnen Farbzonen angesteuert werden können.
Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sollen aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele zusammen mit der Zeichnung deutlich werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Farbdruckers in Verbindung mit einem Blockdiagramm eines Servosystems zum Antrieb des Farbbandes des Farbdruckers,
Fig. 2 eine Darstellung eines Farbbandes mit derart angeordneten Farbzonen, um die Farben in absteigender Ordnung der Helligkeit in beiden Richtungen des Farbbandantriebs darzustellen,
Fig. 3 eine Darstellung eines Abschnittes des Farbbandes von Fig. 2 zum Aufzeigen der Art, in welcher aneinander angrenzende Farbzonen durch Sperrzonen und eine freie Bandzone getrennt werden, und wie sie als farbbenutzende Streifen identifiziert werden, die in Strichcode-Format angeordnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Servosystem 102 zeigt Motoren 98 und 100, um das Farbband 72 zwischen den Spulen 82 und 84 mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit und unter im wesentlichen konstanter Spannung bzw. konstantem Zug zu versorgen. Bei im wesentlichen vollständig auf einer der Spulen 82 und 84 aufgewickeltem Farbband 72 treibt das Servosystem 102 die Spulen 82 und 84 so an, um das Farbband 72 von der im wesentlichen vollen Spule zu im wesentlichen leeren Spule vorwärts zu bewegen. Wenn auf diese Weise im wesentlichen das ganze Farbband 72 auf der Spule 82 aufgewickelt ist, so treibt das Servosystem 102 die Spulen 82 und 84 derart an, um das Farbband 72 von der Spule 82 zur Spule 84 zu bewegen. Wenn im wesentlichen das gesamte Farbband 72 von der Spule 82 zur Spule 84 übertragen ist, so fühlt der optische Fühler 94 Indizes auf dem Farbband, um festzustellen, daß das Ende des Farbbandes 72 erreicht ist. Dies verursacht ein "Farbbandende"-Signal und das Servosystem 102 antwortet durch Umkehren der Antriebsrichtung der Spulen 82 und 84. Dieses verursacht eine Übertragung des Farbbandes 72 von der Spule 84 zurück zur Spule 82. Wenn im wesentlichen das gesamte Farbband 72 auf der Spule 82 aufgewickelt ist, so fühlt der optische Fühler 96 Indizes am gegenüberliegenden Ende des Farbbandes 72 und zeigt an, daß das Ende des Farbbandes 72 erreicht ist. Das sich daraus ergebende "Farbbandende"-Signal an das Servosystem 102 veranlaßt dieses, erneut die Antriebsrichtung des Farbbandes 72 umzudrehen.
Wie vorher erwähnt, fühlen die optischen Fühler 94 und 96 auf dem Farbband 72 vorgesehene Indizes ab, um die verschiedenen Farbzonen innerhalb des Farbbandes zu identifizieren. Dies ermöglicht dem Servosystem 102, die spezielle Farbbandzone zu bestimmen, die zu jedem Zeitpunkt an der Druckstation 24 vorhanden ist.
Wie vorher beschrieben und wie im Detail im vorher erwähnten US-Patent 43 59 289, beschrieben ist, wird die Schlittenanordnung 28 längs der Druckstation 24 durch die Wirkung eines Linearmotors in einer Hin- und Herbewegung in zwei Richtungen angetrieben, wobei der Linearmotor Spulen am Ausgleichsstab 52 enthält. Wenn sich die Schlittenanordnung 28 entlang der Druckstation 24 bewegt, so werden die darin geordneten verschiedenen Druckhämmer durch darin enthaltene elektronische Schaltkreise innerhalb eines Gehäuses selektiv betätigt, um Punkte auf das Druckpapier 20 zu drucken. Die Pendelbewegung der Schlittenanordnung 28 führt diesen über eine ausreichende Strecke, so daß die darin angeordneten verschiedenen Druckhämmer im wesentlichen über die gesamte Breite des Druckpapiers 20 hinweg drucken können. Das Überstreichen der Schlittenanordnung 28 quer zur Druckstation 24 ist teilweise durch die Anzahl der in der Schlittenanordnung 28 enthaltenen Druckhämmer begrenzt. So muß die Schlittenanordnung 28 für den Fall, daß sie 17 Druckhämmer enthält, einen Überhub von zwei Zentimetern haben, um in angemessener Weise ein Druckpapier zu überstreichen, das üblicherweise 37,8 cm breit ist. Wenn die Schlittenanordnung 28 33 Druckhämmer enthält, so beträgt der erforderliche Überhub 1 cm.
Jedes Mal, wenn die Schlittenanordnung 28 das Druckpapier 20 in irgendeiner Richtung überstreicht, wird auf dem Druckpapier 20 eine Punktreihe ausgedruckt. Während entgegengesetzter Wende-Intervallen der Schlittenanordnung 28, wenn die Schlittenanordnung 28 an das Stoßglied 68 schlägt, oder wenn der Ausgleichstab 52 an das Stoßglied 70 schlägt, wird das Druckpapier 20 durch Zugantriebe um eine Stufe nach oben zur nächsten Punktreihen-Position angehoben, die dann während des nächsten Überstreichens der Schlittenanordnung 28 quer zum Druckpapier 20 gedruckt wird. Gleichzeitig mit der Umkehr der Schlittenanordnung 28 quer zum Druckpapier 20 wird das Farbband 72 mit Hilfe des Servosystems 102 bei der gewünschten Nominalgeschwindigkeit, wie 7,6 cm oder 15,25 cm pro Sekunde durch die Druckstation 24 hindurch angetrieben. Die Bewegung des Farbbandes 72 mit einer gewissen Nominalgeschwindigkeit ist erforderlich, um eine starke Verringerung der Farbband-Lebensdauer zu verhindern, die sonst von einer Farb-Entleerung des Farbbandes an den angeschlagenen Bereichen des Farbbandes herrühren würde, wenn das Farbband stationär wäre oder mit einer zu geringen Geschwindigkeit angetrieben würde.
Das Farbdrucken erfordert, daß das Druckpapier mit mehreren verschiedenen gefärbten Farbmitteln wie Tinten bedruckt wird. Ein Minimum von drei Farben wird im allgemeinen bevorzugt, um eine annehmbare Farbqualität zu erreichen, und die Verwendung eines Vier- oder Fünf-Farbdrucks wird für bestimmte Anwendungen bevorzugt, um eine größere Farbqualität und Abwechslung zu erreichen. Ursprünglich weist eine Seite des Druckpapiers 20 die darauf angeordneten verschiedenen Positionen der Farbfolgen auf, die durch die Zugantriebe durch die Druckstation 24 hindurch entstehen, um eine bestimmte Anordnung von Punkten in einer ersten Farbe auf dem Druckpapier 20 zu erzeugen. Während des Druckes einer derartigen ersten Farbe stellt das Servosystem 102 über Signale, die durch die optischen Fühler 94 und 96 angezeigt werden, sicher, daß die korrekte erste Farbe auf dem Farbband 72 innerhalb der Druckstation 24 vorhanden ist. Nach dem Drucken der Seiten in der ersten Farbe kehren die Zugantriebe 30 und 32 die Richtung der Papierbewegung um und führen das Druckpapier 20 zum Anfang der Seite für die Vorbereitung des Druckens in einer zweiten Farbe zurück. In der Zwischenzeit bewegt das Servosystem 102 das Farbband 72 im Hochgeschwindigkeits- Suchbetrieb so, daß eine Farbzone des Farbbandes, welche die zweite zu druckende Farbe enthält, innerhalb der Druckstation 24 angeordnet wird. Die Zugantriebe heben erneut die verschiedenen Positionen der Punktreihen der Seite durch die Druckstation 24 hindurch schrittweise an, so daß die richtungsumkehrende Schlittenanordnung 28 eine bestimmte Anordnung von Punkten auf der Seite in der zweiten Farbe druckt. Der Vorgang wird dann für eine dritte Farbe und irgendwelche zusätzliche Farben, die auf der Seite gedruckt werden sollen, wiederholt. Wenn die letzte Farbe auf der Seite gedruckt ist, führen die Zugantriebe den Anfang der Seite nicht zur Druckstation 24 zurück, sondern bewegen das Druckpapier 20 vielmehr nach oben durch die Druckstation 24, damit der Druck der nächsten Seite begonnen werden kann.
Durch eine Anordnung der Farbzonen gemäß Fig. 2 entlang dem Farbband kann gewährleistet werden, daß die gewünschte Druckfolge von helleren zu dunklen Farben grundsätzlich für beide Richtungen des Farbband-Antriebes eingehalten wird. Dies wird durch Wiederholen bestimmter Farbzonen in einer bestimmten Richtung oder in einem bestimmtem Muster entlang dem Farbband und dem nachfolgenden Überspringen bestimmter Farbzonen erreicht, wenn sich das Farbband durch die Druckstation 24 während des Druckens hindurch bewegt. Ein Beispiel eines derartigen Farbbandes 118 ist in Fig. 2 gezeigt. Es weist eine höhere Anzahl von Farbzonen geringer Breite auf.
Es ist ersichtlich, daß das Farbband 118 von Fig. 2 am ersten Ende 120 mit einer gelben Farbzone (Y) 124 beginnt, gefolgt von einer roten Farbzone (R) 126, einer blauen Farbzone (BL) 128 und einer schwarzen Farbzone (BK) 130. Vor dem Wiederholen der Y-R-BL-BK-Folge entlang dem Farbband 118 wird eine zusätzliche rote Farbzone 132 hinzuaddiert. Das Muster von Hell zu Dunkel wiederholt sich dann mit einer gelben Farbzone 134, einer roten Farbzone 136, einer blauen Farbzone 138 und einer schwarzen Farbzone 140. Es wird erneut eine zusätzliche rote Farbzone 142 addiert, die auf die schwarze Farbzone 140 folgt. Danach wiederholt sich das Hell-zu-Dunkel- Muster mit einer gelben Farbzone 144, einer roten Farbzone 146, einer blauen Farbzone 148 und einer schwarzen Farbzone 150. Erneut wird eine rote Farbzone 152 zusätzlich angeordnet, welche auf die schwarze Farbzone 150 folgt. Schließlich wird eine gelbe Farbzone 154 hinzugefügt, um die Länge des Farbbandes 118 zu vervollständigen.
Die Vorwärts-Bewegungsfolge des Farbbandes 118 beinhaltet das Passieren der gelben Farbzone 124 durch die Druckstation 24, gefolgt durch die rote Farbzone 126, die blaue Farbzone 128 und anschließend die schwarze Farbzone 130. An diesem Punkt wird die nachfolgende rote Farbzone 132 ohne Drucken rasch durch die Druckstation hindurch bewegt. Das gelbe Drucken wird dann wieder aufgenommen unter Verwendung der gelben Farbzone 134, der roten Farbzone 136, der blauen Farbzone 138 und schließlich der schwarzen Farbzone 140. Erneut wird die zusätzliche rote Farbzone 142 ohne Drucken rasch durch die Druckstation 24 hindurchbewegt. Das Drucken wird dann unter Verwendung der gelben Farbzone 144, der roten Farbzone 146, der blauen Farbzone 148 und schließlich der schwarzen Farbzone 150 wieder aufgenommen. An diesem Punkt wird die rote zusätzliche Farbzone 152 erneut übersprungen und das Drucken beginnt erneut unter Verwendung der gelben Farbzone 154.
Die gelbe Farbzone 154, die am zweiten Ende 122 des Farbbandes 118 angeordnet ist, kann durch die Druckstation 24 entweder in Vorwärtsrichtung oder in umgekehrter Richtung bewegt werden, wie es gerade am zweckmäßigsten ist. Ein typisches Ausführungsbeispiel besteht darin, das Farbband 118 bis zu seinem Ende 122 vorzubewegen, wobei das Drucken mit der schwarzen Farbzone 150 folgt, wobei der Antrieb des Farbbandes 118 umgekehrt wird und das Drucken innerhalb der gelben Zone 154 durchgeführt wird.
Das Drucken wird dann in Umkehrrichtung durch die rote Farbzone 152, die schwarze Farbzone 150 und die blaue Farbzone 148 fortgeführt. Obwohl die dunklere schwarze Zone 150 gedruckt wird, bevor die etwas hellere blaue Farbzone 148 gedruckt wird, sind in Folge der relativ geringen Helligkeitsdifferenz zwischen der blauen Farbe und der schwarzen Farbe die Verschmutzungseffekte minimal. Wesentlich ist, daß das Drucken der relativ dunklen blauen Farbe und der noch dunkleren schwarzen Farbe nicht dem Drucken der helleren roten Farbe vorgeht, das seinerzeit nicht dem Drucken der noch helleren gelben Farbe vorgeht.
Nach dem Drucken innerhalb der blauen Farbzone 148 wird die rote Farbzone 146 übersprungen, und dann wird die Y-R-BK- BL-Folge durch das Drucken der Farbzonen 144, 142, 140 und 138 wiederholt. Die rote Farbzone 136 wird anschließend übersprungen und das Drucken wird erneut unter Verwendung der gelben Farbzone 134, der roten Farbzone 132, der schwarzen Farbzone 130 und anschließend der blauen Farbzone 128 erneut ausgeführt. Die rote Farbzone 126 wird anschließend übersprungen und das Drucken wird unter Verwendung der gelben Farbzone 124 wiederaufgenommen, und zwar nach Belieben in Umkehr- oder in Vorwärtsrichtung.
Es ist ersichtlich, daß das Farbband 118 gemäß Fig. 2 einen Wiederholungs-Schritt oder ein Wiederholungs-Muster aufweist, das mit der hellsten Farbe gelb beginnt, die dann durch die nächstdunklere rote Farbe gefolgt wird, und daß schließlich eine oder mehrere Zonen mit den dunkelsten Farben folgen, welche in diesem Beispiel Blau oder Schwarz sind. Die dazwischen liegende rote Farbe wird dann wiederholt, bevor erneut die Folge von der hellsten zur dunkelsten Farbe beginnt, nämlich die Folge Y-R-BL-Bk. Die hellste Farbe gelb erscheint an jeder der gegenüberliegenden Enden des Farbbandes 118, um sicherzustellen, daß das Drucken in beiden Richtungen des Farbbandantriebs mit der hellsten Farbe beginnt. Dies ist auch vorteilhaft, da die Tendenz besteht, daß die hellsten Farben am schnellsten abgerieben werden.
Wenn ein Farbband, das mehrere unterschiedliche Farbzonen enthält, wie das Farbband 118, auf den Spulen 82 und 84 aufgewickelt ist, besteht die Tendenz für die überlappenden Abschnitte des Farbbandes an der Verbindung zwischen zwei aneinander angrenzenden Farbzonen, Farbe miteinander zu vermischen, wobei ein Verunreinigungsproblem erzeugt wird. Um dieses Problem zu vermeiden, ist an der Verbindung zwischen jedem Paar aneinander angrenzender Farbzonen im Farbband 118 wenigstens eine Sperrzone vorgesehen. Eine bevorzugte, in Fig. 3 gezeigte, Anordnung sieht ein Paar von Sperrzonen 156 und 158 zwischen jedem Paar aneinander angrenzender Farbzonen 160 und 162 vor. Die Farbzonen 160 und 162 könnten jedes Paar von aneinander angrenzenden Farbzonen innerhalb des Farbbandes 118 umfassen, wie die zwei Farbzonen 124 und 126 am ersten Ende 120 des Farbbandes 118, oder die Farbzonen 138 und 140 am Zwischenabschnitt des Farbbandes 118. Die Sperrzone 156 stellt die Verbindung mit der Zone 160 dar, während die Sperrzone 158 die Verbindung mit der Farbzone 162 darstellt. Eine einzige Reinigungszone 164, die aus einem Längsteil blankem oder rauhem (Farb-)Band besteht, ist zwischen den zwei Sperrzonen 156 und 158 angeordnet.
Während des Betriebs des Druckwerks, wie in Fig. 1 gezeigt, hat Farbe von den verschiedenen unterschiedlichen Farbzonen die Tendenz, sich zu einem gewissen Teil an den Führungen 86, 88, 90 und 92 abzureiben. Derartige Farbe kann auf eine Farbzone mit unterschiedlicher Farbe abgerieben werden, so daß ein Verunreinigungsproblem entsteht. Die Reinigungszone 164 minimiert oder eliminiert dieses Problem durch Abreiben oder Absorbieren des größten Teiles der Farbe von den Führungen 86, 88, 90 und 92. Wenn daher die Farbzone 160 über die Führungen 86, 88, 90 und 92 hinweggeht, so daß etwas von der Farbe aus der Farbzone 160 auf dieses Element abgerieben wird, so sorgt der nachfolgende Durchgang des Querschnittes des rauhen (Farb-) Bandes, bestehend aus der Reinigungszone 164, für das Wegwischen oder eine Absorption in anderer Weise des größten Teiles dieser Farbe von den von den Führungen 86, 88, 90 und 92 vor dem Durchgang der nachfolgenden Farbzone 162 durch die Druckstation 24 und über die Führungen 86, 88, 90 und 92. Dies verhindert eine Verunreinigung der Farbzone 162 durch Farbe, die von der vorhergehenden Farbzone 160 herrührt.
Jede Sperrzone 156 und 158 weist vorzugsweise eine Länge auf, die mindestens gleich dem Außenumfang der Spulen 82 und 84 ist. Dies kompensiert auch für den ungünstigsten Fall, bei dem der Abschnitt des in Fig. 3 gezeigten Farbbandes am äußeren Abschnitt eines Farbbandpaketes liegt, das auf einem der Spulen 82 und 84 aufgewickelt ist, wobei dieses Farbbandpaket im wesentlichen die gesamte Spule ausfüllt. Dadurch, daß man die Sperrzonen 156 und 158 mit einer derartigen Mindestlänge versieht, verhindert die Sperrzone 156 jegliches Überlappen der Farbzone 160 mit der Reinigungszone 164, und die Sperrzone 158 verhindert jegliches Überlappen der Farbzone 162 mit der Reinigungszone 164. Die Sperrzonen 156 und 158 sowie die Reinigungszone 164 verhindern gemeinsam jedes Überlappen der Farbzone 160 und 162. Die Sperrzonen 156 und 158 sind vorzugsweise mit einem nichtnässenden Mittel beschichtet, wie durch Aufsprühen eines fluorhaltigen Polymers. Dies verhindert ein Durchsickern von Farbe durch die Sperrzonen 156 und 158 zwischen angrenzenden Segmenten des Farbbandes.
Anders als gewisse Mehrfarben-Farbbänder bekannter Art, die aus verschiedenen in der Fabrik an den Enden miteinander verschweißten Segmenten bestehen, besteht das Farbband 118 aus einer fabrikmäßig kontinuierlich hergestellten Länge ohne Schweißungen, Falzen oder anderen Verbindungen. Dies macht das Farbband viel weniger anfällig für Brüche, Auseinanderziehen und andere Fehler.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, trägt jede Sperrzone 156 und 158 einen unterschiedlichen Satz von Indizes 166 und 168. Der Satz der Indizes 166 dient zum Identifizieren der Farbe innerhalb der Farbzone 160, während der Satz von Indizes 168 zum Identifzieren der Farbe innerhalb der Farbzone 162 dient. Jeder Satz von Indizes 166 und 168 enthält einen oder mehrere Streifen, die sich quer zur Breite des Farbbandes erstrecken. Die Streifen, die reflektierend ausgebildet sind, um durch die optischen Fühler 94 und 96 feststellbar zu sein, und die vorzugsweise durch Folien - Heiß - Aufpressen aufbebracht werden, variieren in der Zahl und können auch in der Breite variieren, um so die Farben in den verschiedenen Zonen nach Art eines üblichen Strichcodes zu identifizieren. Die Verwendung einer Folien-Heißpressung liefert sehr dünne durchsichtige Filme auf dem Farbband, ohne in Erscheinung tretende Erhöhung der Farbbanddicke, so daß der Papierweg beim Durchgang durch die Druckstation nicht gestört wird. Sätze von Indizes wie die Sätze 166 und 168 können auch zum Identifizieren der gegenüberliegenden Enden des Farbbandes verwendet werden, wie weiter oben erwähnt, wobei das Erfordernis nach leitenden Segmenten an den gegenüberliegenden Enden des Farbbandes in Verbindung mit optischen Fühlern an der Innenseite der Führungen 86 und 88, wie weiter oben beschrieben, entfallen kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Strichcode-Schemas zum Identifzieren der vier verschiedenen Farbband-Farben der vorliegenden Ausführungsbeispiele als auch zum Identifizieren der gegenüberliegenden Enden des Farbbandes verwendet fünf Streifen, um Gelb zu identifzieren, vier streifen, um Rot zu identifizieren, drei Streifen, um Blau zu identifzieren, zwei Streifen, um Schwarz zu identifizieren, und einen einzelnen Streifen, um das Ende des Farbbandes zu identifizieren.
Die Farbbänder bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen werden in Ausdrücken der Farben Gelb, Rot, Blau und Schwarz beschrieben, jedoch nur für Zwecke der Darstellung, wie weiter oben erwähnt, können verschiedene Anzahlen von Farben und verschiedene Kombinationen von Farben benutzt werden, um den gewünschten Farbdruck zu bewirken. Auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit vier Farben hat die rote Farbe technisch mehr einen Magneta-Farbton, und die Farbe Blau hat technisch mehr einen Zyan-Farbton.

Claims (10)

1. Farbband für einen Anschlagfarbdrucker, das entlang der Druckzelle bewegt wird und mehrere unterschiedliche nach abnehmenden Helligkeitsgraden gestufte Farbzonen aufweist, die entlang der Farbbandlänge zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Farbzonen (124 - 154) des Farbbandes (72, 118) ein sich ständig wiederholendes Farbmuster aus drei bis fünf Grundfarben (Y, R, Bl, Bk) bilden, wobei, betrachtet in einer ersten Verschubrichtung des Farbbandes, zunächst die Grundfarben (Y, Rm Bl, Bk) nach abnehmender Helligkeit angeordnet sind und danach wenigstens eine Farbzone mit zunehmender Helligkeit folgt, beginnend mit einer Farbzone, die heller als die dunkelste bzw. die zweitdunkelste Farbzone ist, und weiter fortschreitend zu einer Farbzone, die dunkler als die hellste Farbzone ist, worauf sich das obige Farbmuster wiederholt.
2. Farbband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzonen (124, 154) im Anschluß an das erste Ende (120) und das gegenüberliegende zweite Ende (122) des Farbbandes (72, 118) je die Farbe mit der größen Helligkeit (Y) enthalten.
3. Farbband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Farbzone GELB, die zweite Farbzone ROT und die wenigstens eine Farbzone mit dunklerer Farbe als die zweite Farbe die Farbzone BLAU ist, gefolgt durch eine Farbzone SCHWARZ.
4. Farbband für einen Anschlagfarbdrucker, das entlang der Druckzeile bewegt wird und mehrere unterschiedliche nach abnehmenden Helligkeitsgraden gestufte Farbzonen aufweist, die entlang der Farbbandlänge zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Farbzonen (124 - 154) des Farbbandes (72, 118) ein sich ständig wiederholendes Farbmuster aus drei bis fünf Grundfarben (Y, R, Bl, Bk) bilden, wobei, betrachtet in einer ersten Vorschubrichtung des Farbbandes, zunächst die Grundfarben (Y, R, Bl, Bk) nach abnehmender Helligkeit angeordnet sind und danach wenigstens eine Farbzone mit zunehmender Helligkeit folgt, beginnend mit einer Farbzone, die heller als die dunkelste bzw. die zweitdunkelste Farbzone ist, und weiter fortschreitend zu einer Farbzone, die dunkler als die hellste Farbzone ist, worauf sich das obige Farbmuster wiederholt, und daß das Farbband (72, 118) Farb-Sperrzonen (156, 158) zwischen jedem Paar aneinander angrenzender Farbzonen (160, 162) aufweist (Fig. 5), welche die Diffusion zwischen benachbarten Farbzonen (160, 162) verhindern.
5. Farbband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Sperrzone (156, 158) wenigstens dem Außenumfang von Spulen (82, 84) entspricht.
6. Farbband nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrzone eine fluor-haltige Polymer-Beschichtung aufweist bzw. aus dieser besteht.
7. Farbband für einen Anschlagfarbdrucker, das entlang der Druckzeile bewegt wird und mehrere unterschiedlich nach abnehmenden Helligkeitsgraden gestufte Farbzonen aufweist, die entlang der Farbbandlänge zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Farbzonen (124 - 125) des Farbbandes (72, 118) ein sich ständig wiederholendes Farbmuster aus drei bis fünf Grundfarben (Y, R, Bl Bk) bilden, wobei, betrachtet in einer ersten Vorschubrichtung des Farbbandes (72, 118) zunächst die Grundfarben (Y, R, Bl, Bk) nach abnehmender Helligkeit angeordnet sind und danach wenigstens eine Farbzone mit zunehmender Helligkeit folgt, beginnend mit einer Farbzone, die heller als die dunkelste bzw. die zweitdunkelste Farbzone ist, und weiter schreitend zu einer Farbzone, die dunkler als die hellste Farbzone ist, worauf sich das obige Farbmuster wiederholt, daß das Farbband (72, 48) Farb-Sperrzonen (156, 158) zwischen jedem Paar aneinander angrenzender Farbzonen (160, 162) aufweist, welche die Diffusion zwischen benachbarten Farbzonen verhindern, und daß das Farbband (72, 118) mehrere farbfreihe rauhe Reinigungszonen (164) aufweist, wobei zwischen angrenzenden Farbzonen (160, 162) eine Farb-Sperrzone (156), eine Reinigungszone (164) und eine weitere Farb-Sperrzone (158) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Steuern des Vorschubes eines Farbbandes gemäß einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß in einer ersten Vorschubrichtung des Farbbandes nacheinander Farbzonen abnehmender Helligkeit angesteuert werden, wobei Farbzonen zunehmender Helligkeit übersprungen werden,
  • b) daß in einer zweiten entgegengesetzten Vorschubrichtung des Farbbandes nacheinander im wesentlichen ebenfalls Farbzonen abnehmender Helligkeit angesteuert werden, vorzugsweise beginnend mit einer Farbzone größter Helligkeit, wobei Farbzonen zunehmender Helligkeit übersprungen werden, jedoch eine umgekehrte Reihenfolge der Ansteuerung der Farbzonen geringstger Helligkeit und zweitgeringster Helligkeit möglich ist,
  • c) daß die unterschiedlichen Farbzonen des Farbbandes ein sich ständig wiederholendes Farbmuster aus 3-5 Grundfarben bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuern der unterschiedlichen Farbzonen (160, 162) durch wenigstens einen Index (166, 168) erfolgt, der innerhalb einer Sperrzone (156) eines Paares von Farb-Sperrzonen (156, 158) vorgesehen ist, die zwischen jedem Paar aneinandder angrenzender Farbzonen (160, 162) angeordnet sind und die Diffusion zwischen benachbarten Farbzonen (160, 162) verhindern, sowie durch wenigstens einen weiteren Index (166, 168) innerhalb der anderen Sperrzone (158) des Paares, wobei die Indices (166, 168) durch optische Fühler (94, 96) festgestellt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizes jeweils aus wenigstens einem Streifen oder Strich bestehen, deren unterschiedliche Zahl und Breite erfaßt wird, wobei jeder Index auf dem Farbband im Anschluß an eine unterschiedliche Farbzone (160, 162) angeordnet wird.
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