DE60207167T2 - Tintenstrahlaufdrucken von Strichkoden - Google Patents

Tintenstrahlaufdrucken von Strichkoden Download PDF

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DE60207167T2
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Josep-Maria Serra
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Techniken, durch die das Tintenstrahldrucken von Strichcodes optimiert werden kann.
  • Hintergrund
  • Strichcodes werden bei vielen Anwendungen verwendet, um Informationen zu übermitteln. Zum Beispiel werden Strichcodes bei dem UPC (Universal Product Code = universeller Produktcode) verwendet, der ermöglicht, dass ein Austest-Scanner in einer Einzelhandelsverkaufseinstellung arbeitet. Die Verwendung von Strichcode wird jedoch immer umfassender. Während z. B. viele Dokumente zum Übermitteln von Informationen zu Personen vorgesehen sind, durch Hinzufügen eines Strichcodes zu dem Dokument, kann das Dokument auch Informationen zu einer Maschine übermitteln. Dementsprechend sind Strichcodes innerhalb von mehr und mehr Dokumenten umfasst.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,023,437 offenbart ein Verfahren zum Aufdrucken einer Strichcodemeldung in die Oberfläche eines Objekts, das den Schritt des Aufdruckens einer Mehrzahl von im Wesentlichen linearen, rechtwinkligen Arrays einer vorausgewählten Breite umfasst.
  • Leider können bei einigen Anwendungen die Informationen innerhalb des Strichcodes verfälscht werden, aufgrund des Verfahrens, durch das der Strichcode gedruckt wurde. Folglich besteht ein Bedarf zum Drucken von Strichcodes mit größerer Genauigkeit, so dass keine Informationen verloren gehen.
  • Zusammenfassung
  • Ein System und ein Verfahren sind offenbart, die das Drucken von Strichcodes durch einen Tintenstrahldrucker optimieren. Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Drucken eines Strichcodes gemäß den anhängigen Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die selben Bezugszeichen werden durchgehend in den Zeichnungen verwendet, um Bezug auf gleiche Merkmale und Komponenten zu nehmen.
  • 1 Stand der Technik, ist eine vergrößerte und übertriebene Darstellung eines Strichcodes, die Fehler zeigt, die zu Strichcodeleserfehlern führen können.
  • 2 ist eine vergrößerte und übertriebene Darstellung eines Strichcodeelements, gedruckt nur durch die geradzahligen Düsen innerhalb eines Druckkopfs.
  • 3 ist eine vergrößerte und übertriebene Darstellung eines Strichcodeelements, gedruckt nur durch die ungeradzahligen Düsen innerhalb eines Druckkopfs.
  • 4 ist eine Darstellung eines Strichcodes, der aus der Verwendung von nur den geradzahligen Düsen eines Druckkopfs resultiert.
  • 5 ist eine Darstellung eines gestreiften Strichcodes, gedruckt nur mit den geradzahligen Düsen aus einem gestaffelten Druckkopf.
  • 6 ist eine Darstellung eines Gestreift- aber Gefüllt-Strichcodes, ähnlich zu dem aus 5, a ber bei dem der Raum zwischen den horizontalen Streifen im Wesentlichen gefüllt ist.
  • 7 ist eine Darstellung einer Entleerungsmatrix.
  • 8 ist eine Darstellung eines Entleerungsstrichcodes, bei dem eine Entleerungsmatrix verwendet wurde, um einen Teil der Tinte zu entfernen, die anderweitig migriert sein könnte, um ein Schwellen zu erzeugen.
  • 9 ist eine Darstellung eines Strichcodes, bei dem eine Randentleerungsmatrix angewendet wurde, wodurch die Ränder von Strichcodeelementen verarmt werden.
  • 10 ist eine Darstellung einer Randentfernungsmatrix, bei der die Ränder entfernt wurden, um eine Tintenmigration zu verwenden, um zu einem Strichcodeelement der korrekten Größe zu gelangen.
  • 11 ist eine Darstellung eines Strichcodeelements, gedruckt mit Hilfe eines überlappenden Druckprozesses.
  • 12 ist eine Darstellung ähnlich zu der aus 11, aber unter Verwendung eines Zwei-Druckkopf-Systems.
  • 13 ist eine Darstellung eines Strichcodeelements, gedruckt mit pigmentbasierten Schwarz-Ränder und einer zusammengesetzten Schwarz-Innenregion.
  • 14 ist eine Darstellung eines Strichcodeelements, gedruckt mit einem einzelnen farbigen Rand und einer zusammengesetzten Schwarzinnenregion.
  • 15 ist eine Darstellung eines Strichcodes, der Cyan betont, um den roten Laser, der bei vielen Strichcodelesern verwendet wird, effizienter zu reflektieren.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das Schritte zeigt, durch die einer oder mehrere Strichcodes gedruckt werden können.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein System darstellt, das das Verfahren aus 16 verwendet, um Strichcodes zu drucken.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein System und ein Verfahren sind offenbart, die das Drucken von Strichcodes durch einen Tintenstrahldrucker optimieren. Eine Mehrzahl von Techniken arbeiten synergistisch zusammen, um schärfere Ränder an Strichcodeelementen zu erzeugen und ein Strichcodewachsen nach einer Tintenaufbringung zu verhindern. Die Techniken adressieren Einzelstiftdruckköpfe, Mehrstiftdruckköpfe, Schwarztinten-Strichcodes, zusammengesetzte Schwarztinten-Strichcodes und Farb-Strichcodes.
  • 1, Stand der Technik, zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Strichcodes 100, wobei Charakteristika des Strichcodes übertrieben sind, so dass sie sichtbar sind. Der Strichcode ist aus einer Mehrzahl von Strichcodeelementen 102 gebildet. Die Strichcodeelemente sind fehlerhaft, teilweise aufgrund von gekrümmten Rändern, die aus Fehlern bei der Zeitgebung des Abfeuerns der Druckdüsen, einer Fehlausrichtung der Druckdüsen während der Druckkopfherstellung und anderen Mängeln resultieren. Die Defekte in den Strichcodeelementen können zu Fehlern beim Lesen des Strichcodes führen. Genauer gesagt resultieren Fehler, da in einigen Bereichen der Zwischenraum zwischen den Strich codeelementen zu groß ist 104, während in anderen Bereichen der Zwischenraum zwischen Strichcodeelementen zu klein ist 106. Folglich kann der Strichcode unlesbar sein, kann einen wiederholten Versuch erfordern, um erfolgreich gelesen zu werden, oder kann ein ungenaues Lesen erzeugen.
  • 2 und 3 zeigen Strichcodeelemente 200, 300, gebildet durch Pixel, die nur jeweils durch die geradzahligen oder nur durch die ungeradzahligen Düsen eines Druckkopfs gedruckt werden. Wenn ein Druckkopf zwei Düsenspalten aufweist, abwechselnd nummeriert von Spalte zu Spalte und von oben nach unten, kann eine erste Düsenspalte betrachtet werden, um die ungeradzahlige Spalte zu sein, während eine zweite Düsenspalte betrachtet werden kann, um die geradzahlige Spalte zu sein. Aufgrund von Unterschieden zwischen der geradzahligen und ungeradzahligen Düsen innerhalb des Druckkopfs weisen die Strichcodeelemente 200, 300 feine Krümmungen und andere Unregelmäßigkeiten auf, die aufgrund der Verzögerung und Übertreibung von 2 und 3 erkannt werden können. Solche Unregelmäßigkeiten könnten für einen Strichcodeleser offensichtlich sein, aufgrund des Präzisionspegels, mit dem solche Maschinen arbeiten.
  • 4 zeigt einen Ein-Spalten-Strichcode 400, d. h. einen Strichcode, gebildet durch Drucken mit nur einer Düsenspalte innerhalb des Druckkopfs. In diesem Fall weist der Ein-Spalten-Strichcode Strichcodeelemente 200 auf, die durch Verwendung von ausschließlich der geradzahligen Düsenspalte innerhalb des Druckkopfs gedruckt wurden. Alternativ könnte der Strichcode ausschließlich durch die ungeradzahligen Düsen des Druckkopfs gedruckt worden sein. Auf eine Weise ähnlich zu 2 und 3 sind die Ränder der Strichcodeelemente nicht gerade, und wurden in der Darstellung übertrieben, um eine visuelle Beobachtung von feinen Defekten zu ermöglichen, die einen Strichcodeleser beeinflussen. Da jedoch jedes Strichcodeelement durch die selbe Düsenspalte innerhalb des Druckkopfs gedruckt wurde, wird die Breite jedes Strichcodeelements relativ zu der Breite anderer Strichcodeelemente und die Distanz zwischen benachbarten Strichcodeelementen präzise gesteuert. Folglich wird der Ein-Spalten-Strichcode ohne weiteres und genau durch einen Strichcodeleser gelesen.
  • 5 zeigt einen gestreiften Strichcode 500, gedruckt mit nur einer Spalte, wie z. B. nur den geradzahligen (oder nur den ungeradzahligen) Düsen eines Druckkopfs mit zwei versetzten Düsenspalten. Aufgrund des versetzten Wesens der Düsen innerhalb des Druckkopfs ist jedes Strichcodeelement 502 aus horizontalen Strichen 504 abwechselnd mit horizontalen Beabstandungen 506 gebildet. Die horizontalen Striche werden ausschließlich mit den geradzahligen Düsen (oder ausschließlich den ungeradzahligen Düsen) des Druckkopfs gedruckt. Da die Düsenspalten des Druckkopfs versetzt sind, und da die ungeradzahligen (oder geradzahligen) Düsen nicht verwendet werden, existieren schmale Beabstandungen 506 zwischen den horizontalen Strichen 504. Da jedoch die Breite des Lasers, der bei einer Strichcodelesevorrichtung verwendet wird, breiter ist als die horizontalen Beabstandungen 506, erkennt der Laser die äußeren Endränder 508 der horizontalen Striche 504 als den Rand des Strichcodes. Da die Ausrichtung von Pixeln, gedruckt ausschließlich durch geradzahlige Düsen (oder ungeradzahlige Düsen) zu einem größeren Genauigkeitspegel gesteuert werden kann als die Ausrichtung von Pixeln, gedruckt sowohl durch die geradzahligen als auch die ungeradzahligen Düsen, ist der Rand, der durch die Enden 508 der horizontalen Striche 504 gebildet wird, schärfer als der Rand, der durch die kombinierte Verwendung von sowohl den geradzahligen als auch den ungeradzahligen Druckkopfdüsen gebildet wird.
  • 6 zeigt einen Gestreift-Aber-Gefüllt-Strichcode 600, ähnlich zu dem gestreiften Strichcode 500. Ein primärer Unterschied zwischen dem gestreiften Strichcode 500 und dem Gestreift-Aber-Gefüllt-Strichcode 600 ist, dass der Raum zwischen horizontalen Strichen, gedruckt nur durch die geradzahligen (oder nur durch die ungeradzahligen) Düsen teilweise mit horizontalen Strichen gefüllt wurde, gedruckt ausschließlich durch die ungeradzahligen (oder ausschließlich die geradzahligen) Düsen. Bei vielen Anwendungen verursacht das Füllen eines Großteils des Raums zwischen den horizontalen Strichen, dass der Strichcode 600 für einen Benutzer, Verbraucher oder Käufer derart erscheint, dass er von einer höheren Druckqualität ist als der gestreifte Strichcode 500. Es ist jedoch nicht notwendigerweise der Fall, dass ein Strichcodeleser zwischen Strichcodes 500 und 600 unterscheidet.
  • Die Länge der horizontalen Striche 602, gedruckt durch die geradzahligen (oder ungeradzahligen) Düsen ist größer als die Länge der Füllstriche 604, gedruckt durch die ungeradzahlige (oder geradzahlige) Spalte der Düsen. Folglich werden die Strichcodeelementränder 606 der vertikalen Strichcodeelemente 608 gebildet durch die Endränder 610 der längeren horizontalen Striche 602. Da die Ausrichtung der Pixel, gedruckt durch die Düsen innerhalb einer Spalte (gerade oder ungerade) an dem Druckkopf mit größerer Genauigkeit gesteuert werden kann, ist der Rand, gebildet durch die Enden 610 der horizontalen Striche 602 üblicherweise schärfer, als wenn die kürzeren, horizontalen Füllstriche 604 erweitert wären. Da die Breite des Lasers größer ist als die Distanz zwischen horizontalen Strichen 602, nimmt der Laser den Rand des Strichcodeelements als die Endränder 610 der längeren horizontalen Striche 602 wahr.
  • 7 zeigt exemplarische Entleerungsmatrizen 700, 704, 706, die während des Druckens eines Strichcodes oder eines anderen Druckbildes verwendet werden können. Im Verlauf des Treffens von Abfeuerentscheidungen, die individuellen Pixeln zugeordnet sind, kann die Entleerungs- bzw. Verarmungs-Matrix über dem Druckbild überlagert sein, das ausgegeben werden soll. Durch Drucken nur auf jene Pixel, die sowohl durch das Druckbild als auch durch die verdunkelten Quadrate 702 auf der Entleerungsmatrix angezeigt werden, wird die Menge verwendeter Tinte reduziert. Die Menge der Reduzierung kann gesteuert werden durch eine Änderung der Entleerungsmatrix. Wo zum Beispiel 50% der Quadrate auf der Entleerungsmatrix dunkel sind, wird die Tinte, die bei der Ausgabe des Druckbildes verwendet wird, das zu dem Strichcode resultiert, um die Hälfte reduziert.
  • 8 zeigt einen Entleerungsstrichcode 800, gebildet durch ein Druckbild, modifiziert durch eine Entleerungsmatrix, wie z. B. die Entleerungsmatrix 700, wie sie an einen Gestreift-Aber-Gefüllt-Strichcode angewendet wird. Ein Entleerungsstrichcode 800 kann gedruckt werden unter Verwendung einer entsprechend ausgewählten Entleerungsmatrix, angewendet an einen Ein-Spalten-Strichcode, einen gestreiften Strichcode, einen Gestreift-Aber-Gefüllt-Strichcode oder einen anderen Strichcodetyp, je nach Wunsch. Eine Entleerungsmatrix wird ausgewählt, die zu der Entfernung von ausreichend Pixeln führt, um die Gesamtmenge an Tinte ausreichend zu verringern, um eine übermäßige Tintenmigration und ein Strichcodewachstum zu verhindern. Eine Anzahl von Pixeln 802 wird aus jedem verarmten Strichcodeelement 804 entfernt, wodurch die Gesamtmenge an Tinte verringert wird, die beim Drucken des Strichcodes angewendet wird. Durch Verringern der Gesamtmenge an Tinte, die in dem Druckprozess angewendet wird, wird das Wachstum der Strichcodeelemente, nachdem die Tinte gedruckt wurde und bevor die Tinte trocknet, verringert. In vielen Fällen neigt eine Tintenmigration dazu, die Bereiche abzudecken, die nicht bedruckt wurden, aufgrund der Entleerungsmatrix. Daher erscheint der Strichcode, der auf diese Weise gedruckt wird, einheitlich schwarz.
  • 9 zeigt einen Rand-Entleerungs-Strichcode 900, bei dem eine Entleerungsmatrix nur an die Ränder 902 von jedem Strichcodeelement 904 angewendet wird. Druck- und Nicht-Druck-Regionen 906, 908 sind daher in den Rändern der Strichcodeelemente durch die Entleerungsmatrix definiert. Wie bei dem gestreiften Strichcode 500 ist die Breite des Lasers, der bei einem Strichcodeleser verwendet wird, größer als die Breite der Nicht-Druck-Regionen 908. Folglich beeinflussen die Nicht-Druck-Regionen die Lesbarkeit des Strichcodes nicht. Durch Verwenden von Nicht-Druck-Regionen jedoch, um die Tintenmenge einzuschränken, die innerhalb der Ränder der Strichcodeelemente verwendet wird, neigen die Ränder 902 dazu, zu weniger Tintenmigration zu führen, schwellen weniger und behalten eine schärfere Ausrichtung bei.
  • Bei einer ersten Alternative können die Abschnitte der Ränder des Strichcodes 900, die nicht durch die Entleerungsmatrix maskiert sind, nur mit den Düsen gedruckt werden, die der geradzahligen (oder ungeradzahligen) Spalte aus Düsen innerhalb des Druckkopfs zugeordnet sind. Dies neigt zum Reduzieren des Fehlers aufgrund von Differenzen bei der Düsenausrichtung zwischen unterschiedlichen Düsenspalten.
  • Bei einer weiteren Alternative kann eine Druckmaske den Rändern des Strichcodes 900 zugeordnet sein. Unter Verwendung der Druckmaske kann jeder Rand ausschließlich gedruckt werden durch Bewegen des Druckkopfs in einer einzelnen Richtung. Dies beseitigt Fehler aufgrund von Differenzen beim Druckerscheinungsbild, bezogen auf Druckkopfrichtung.
  • Bei einer wiederum weiteren Alternative können die Ränder des Strichcodes 900 nur durch eine Düsenspalte gedruckt werden, und nur wenn sich der Druckkopf in einer einzelnen Richtung bewegt. Die Verwendung von einer Düsenspalte arbeitet synergistisch zusammen mit der Verwendung einer einzelnen Richtung, um zu einem hoch-lesbaren Strichcode zu führen.
  • 10 zeigt einen rand-beseitigten Strichcode 1000, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist. Ein Randabschnitt 1002 wurde vollständig aus jedem Strichcodeelement 1004 ausgeblendet. Der Randabschnitt ist als Umriss ausschließlich zu Zwecken der Darstellung gezeigt. Durch Ausblenden des Randes wird eine vertikale Spalte, eine oder mehrere Pixel breit, die anderweitig gedruckt worden wäre, nicht gedruckt. Die Anzahl von Pixeln, die ausgeblendet werden, ist ungefähr gleich im Volumen zu dem Bereich, um den das Strichcodeelement aufgrund einer Tintenmigration anschwillt. Dementsprechend, nachdem das Druckbild aufgebracht wird, führt das Schwellen zu einem Strichcodeelement mit der korrekten Breite. Die Breite des entfernten Randabschnitts kann abhängig von dem Typ der verwendeten Tinte, dem Medium, auf das dieselbe aufgebracht wird, der Breite des Strichcodeelements und von anderen Faktoren sein.
  • 11 zeigt ein System 1100, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, zum Herstellen eines überlappenden Strichcodeelements 1102 unter Verwendung eines Einzel-Druckkopf-Bidirektional-Druckers. Der Druckkopf druckt ein Band 1104 mit einer Breite 1106 und wechselt zwischen einer ersten Richtung 1108 und einer zweiten Richtung 1110. Das Medium wird um eine Distanz 1112 weiterbewegt, die geringer ist als die Breite des Bandes. Folglich weist eine Region einer Überlappung 1114 eine Breite 1116 auf.
  • Pixel, die durch den oberen und den unteren Teil der Druckkopfstifte gedruckt werden, d. h. Pixel an den Rändern des Druckbandes, sind meist Richtwirkungsfehlern zugeordnet. Durch Überlappen der Ränder der Druckbänder und Aufteilen von Pixel innerhalb der überlappten Bereiche zwischen unterschiedlichen Teilen des Stifts werden Defekte, induziert durch Richtwirkungsfehler, reduziert. Zusätzlich dazu wird eine Tinte-Zu-Medium-Wechselwirkung, wie z. B. eine Tintenmigration, eingeschränkt. Ein Drucken der Überlappungsregion in zwei Durchläufen, die in zwei Bändern enthalten sind, und nicht alles auf einmal in einem einzelnen Band, gibt der Tinte etwas Zeit, zwischen Anwendungen zu trocknen, wodurch die Tintenmigration verringert wird.
  • Bei einer Alternative kann die Anwendung einer größeren Tintenmenge an die Überlappungsregion als an andere Ab schnitte des Strichcodeelements vorteilhaft sein. Die Anwendung zusätzlicher Tinte kann als „Einleerung" betrachtet werden, im Gegensatz zu „Entleerung", d. h. die Anwendung einer größeren Menge im Gegensatz zur Anwendung einer reduzierten oder entleerten Tintenmenge.
  • 12 zeigt ein System 1200, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, zum Herstellen eines Dual-Druckkopf-Überlappungs-Strichcodeelements 1202 unter Verwendung eines bidirektionalen Zwei-Druckkopf-Drucksystems. Das erste und zweite Band 1204, 1206 werden in einer ersten Richtung 1208 gedruckt, wonach das Medium ungefähr um den Betrag weiterbewegt wird, der durch einen Druckkopf in jedem Band gedruckt wird. Das dritte und vierte Band 1210, 1212 wird dann durch eine Druckkopfbewegung in einer zweiten Richtung 1214 gedruckt. Daher wird die Region, die durch das zweite Band gedruckt wird, ebenfalls durch das dritte Band gedruckt; dementsprechend verläuft ein Band in jeder Richtung über alle Positionen auf dem Strichcodeelement 1202. Eine Druckmaske kann verwendet werden, um die Positionen zu regeln, auf die Tinte bei jedem Band aufgebracht wird.
  • 13 zeigt ein Strichcodeelement 1300, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, gedruckt mit einem Umfang aus schwarzer Tinte 1302, die pigmentbasiert ist. Die Innenregion 1304 ist zusammengesetztes Schwarz (d. h. schwarz, gebildet aus einer Mischung aus Cyan, Magenta und Gelb), das farbbasiert ist. Da die pigmentbasierte Tinte und die farbbasierte Tinte dazu neigen, einem Mischen zu widerstehen, widersteht der Umfang der pigmentbasierten Tinte 1302 der Ausdehnung, dem Schwellen oder der Migration der Tinte, die die farbbasierte Innenregion 1304 bildet. Entsprechend erfolgt weniger Tintenmigration und Strichcodeelementwachstum, und der Strichcode, definiert durch das Druckbild, hat eine größere Auflösung.
  • 14 zeigt ein Strichcodeelement 1400, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, gedruckt mit einem Umfang 1402 aus Cyan oder einer alternativen Farbe und einer Innenregion 1404, die aus zusammengesetztem Schwarz gebildet ist. Da der Umfang aus einer Farbe gebildet ist, ist die Auflösung größer als es der Fall wäre, wenn der Umfang aus zusammengesetztem Schwarz gebildet wäre.
  • 15 zeigt ein Strichcodeelement 1500, das nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, gedruckt aus einer Mischung aus Cyan und anderen Tintenfarben. Die Tinten können farbbasiert sein, und das Medium kann eine Hochglanzoberfläche aufweisen. Aufgrund dieser Bedingungen kann ein Schwellen erfolgen. Um das Schwellen der Strichcodeelemente zu reduzieren, können eine oder mehrere Farben reduziert werden, wodurch andere Farben betont werden. Zum Beispiel, wenn Cyan betont wird, kann die resultierende Farbe etwas von zusammengesetztem Schwarz abweichen, d. h. der resultierende Strichcode kann mehr Cyan und weniger Magenta und Gelb umfassen als erforderlich ist, um zusammengesetztes Schwarz herzustellen. Wo jedoch die Gesamtfarbe Cyan betont, neigt das Rotlicht eines roten Lasers dazu, stärker absorbiert zu werden als wenn Magenta betont wird.
  • 16 zeigt ein Verfahren 1600, durch das zumindest ein Strichcode gedruckt werden kann. Der zumindest eine Strichcode umfasst Charakteristika, die konsistent mit zumindest einem Element sind, 1602 bis 1622, wie unten ersichtlich ist.
  • Bei Block 1602 wird ein Ein-Spalten-Strichcode 400 gedruckt, unter Verwendung von nur einer Spalte, wie z. B. der geradzahligen Spalte aus Düsen.
  • Bei Block 1604 wird ein gestreifter Strichcode 500 gedruckt, unter Verwendung von nur einer Spalte aus Düsen, aus einem Druckkopf mit versetzten Düsen.
  • Bei Block 1606 wird ein Gestreift-Aber-Gefüllt-Strichcode 600 gedruckt, unter Verwendung einer Spalte aus Düsen, um gestreifte Striche 602 mit Endrändern 610 zu drucken, die einen hoch-lesbaren Rand 606 bilden. Einfüllstriche 604 werden durch eine zweite Spalte aus Düsen gebildet.
  • Bei Block 1608 wird ein Entleerungs-Strichcode 800 gedruckt, unter Verwendung einer Entleerungsmatrix, wie z. B. der Entleerungsmatrix 700.
  • Bei Block 1610 wird ein Randentleerungs-Strichcode 900 gedruckt. Die Randabschnitte 902 können mit einer Entleerungsmatrix gedruckt werden. Die Randabschnitte können mit Düsen aus mehr als einer Spalte oder aus nur einer Spalte gedruckt werden. Zusätzlich dazu können die Ränder gedruckt werden, wenn sich der Druckkopf in nur einer Richtung bewegt, oder Abschnitte der Ränder können gedruckt werden, wenn sich der Druckkopf in jeder Richtung bewegt.
  • Bei Block 1612 wird ein rand-beseitigter Strichcode 1000 gedruckt. Die Randabschnitte jedes Strichcodeelements werden nicht gedruckt, um eine Tintenmigration zu kompensieren, die bei der Tintenaufbringung in den Bereichen resultiert, die nicht gedruckt werden.
  • Bei Block 1614 wird ein überlappender Strichcode 1102 gedruckt. Eine Region einer Überlappung 1114 wird gedruckt, teilweise bei einem ersten Durchlauf in einer ersten Richtung durch den Druckkopf und teilweise bei einem zweiten Durchlauf in einer zweiten Richtung durch den Druckkopf. Durch Überlappen des oberen und unteren Abschnitts jedes Bandes werden Richtwirkungsfehler minimiert. Optional wird eine größere Tintenmenge – Einleerung – an den Bereich der Überlappung angewendet.
  • Bei Block 1616 wird ein Strichcode gedruckt, der Elemente 1202 aufweist, unter Verwendung eines bidirektionalen Zwei-Druckkopf-Systems 1200.
  • Bei Block 1618 wird ein Strichcode gedruckt unter Verwendung von sowohl pigment- als auch farb-basierter Tinte. Bei einer Implementierung umfasst ein Strichcodeelement 1300 einen Umfang 1302 aus pigmentbasierter schwarzer Tinte, die um den Umfang jedes Strichcodeelements gedruckt ist. Ein Innenabschnitt 1304 von farbbasierter zusammengesetzter schwarzer Tinte wird in einem Innenabschnitt des Strichcodeelements verwendet.
  • Bei Block 1620 wird ein Strichcode aus Strichcodeelementen 1400 mit einem Umfang 1402 einer einzelnen Farbe und einer Innenregion 1404 gebildet aus zusammengesetztem Schwarz gedruckt.
  • Bei Block 1622 wird ein Strichcode aus Strichcodeelementen 1500 gedruckt, wobei Cyan betont wird, um einen roten Laser zu reflektieren, der in einem Strichcodeleser verwendet wird.
  • 17 zeigt ein Drucksystem 1700 zum Drucken von Strichcodes und anderen Informationen. Eine Arbeitsstation 1702 ist an einen Drucker 1708 durch ein Netzwerk 1706 angebracht. Optional umfassen entweder der eine oder beide aus der Arbeitsstation und dem Drucker ein Strichcodedruckmodul 1704 bzw. 1710. Das Strichcodedruckmodul implementiert eines oder mehrere der Elemente des Verfahrens 1600, was oben gezeigt ist.
  • Die obige Offenbarung umfasst eine Mehrzahl aus Techniken, die synergistisch zusammenarbeiten, um schärfere Ränder an Strichcodeelementen zu erzeugen und ein Strichcodewachstum nach einer Tintenaufbringung zu verhindern. Die Techniken adressieren Einzelstiftdruckköpfe, Mehrstiftdruckköpfe, Schwarztinten-Strichcodes, Zusammengesetztes-Schwarz-Tinten-Strichodes und Farb-Strichcodes.
  • Obwohl die Offenbarung in einer Sprache beschrieben wurde, die spezifisch für strukturelle Merkmale und/oder Verfahrensschritte ist, wird darauf hingewiesen, dass die spezifischen Merkmale und Schritte exemplarische Formen sind zum Implementieren der Offenbarung. Zum Beispiel wurde bei einem exemplarischen Drucksystem ein Druckkopf mit geradzahligen und ungeradzahligen Düsenspalten beschrieben. Alternativ könnten mehr als zwei Düsenspalten vorhanden sein. In diesem Fall könnte eine andere Einrichtung zum Identifizieren einer einzelnen Spalte aus Düsen verwendet werden. Auf ähnliche Weise, während die obigen Verfahren und Systeme geeignet für eine unabhängige Verwendung sind, könnten unterschiedliche Abschnitte der obigen Offenbarung kombiniert werden, während ein Strichcode gedruckt wird.

Claims (2)

  1. Ein Verfahren zum Drucken eines Strichcodes, der aus einer Mehrzahl von vertikalen Strichcodeelementen gebildet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Drucken horizontaler Striche (602), um ein vertikales Strichcodeelement (608) zu bilden; Drucken horizontaler Ausfüll-Striche (604) zwischen den horizontalen Strichen (602) innerhalb des vertikalen Strichcodeelements (608), wobei die Länge der horizontalen Striche (602) in der horizontalen Richtung größer ist als die Länge der horizontalen Ausfüll-Striche (604) in der horizontalen Richtung; und folglich, Bilden eines Strichcodeelementrandes (606) mit den Endrändern (610) der horizontalen Striche.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das zusätzlich das Verwenden einer Verarmungsmatrix (700) aufweist, um eine Tintenmenge zu reduzieren, die zum Drucken des Strichcodeelements verwendet wird.
DE60207167T 2001-09-07 2002-08-30 Tintenstrahlaufdrucken von Strichkoden Expired - Lifetime DE60207167T2 (de)

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US949456 2001-09-07

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