DE3546574C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenführung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Verwendet man in einem Farbdrucker ein Farbband mit mehreren
aufeinanderfolgenden kurzen Farbzonen verschiedener Farben, so
besteht die Gefahr der Übertragung von Farbe aus einer Farbzone
in die andere. Dies geschieht unter anderem dadurch, daß das
vorbeigleitende Farbband an die Spulenführung Farbe von den
unterschiedlichen Farbzonen abgibt, und später an Farbbandzonen
mit anderer Farbe wieder aufnimmt, so daß eine Verschmutzung
des gesamten Farbbandes eintritt. Die Probleme des Farbbandabriebes
an der Spulenführung sind besonders groß bei einem
Farbband-Antrieb in zwei entgegengesetzten Richtungen. Bei einem
Farbband eines Farbdruckes gemäß den US-Patenten 42 89 069 und
43 36 751, Melissa et. al. ist die Farbbandlänge im Prinzip in drei
verschiedene Farbzonen eingeteilt. Der Farbdruck wird durch
Vorbewegen der ersten Farbzone des Farbbandes zu einer
Druckstation zwischen einer Längsplatte und einer in zwei
Richtungen hin- und hergehenden Schlittenanordnung, die Anschlaghämmer
enthält, bewerkstelligt. Eine Seite oder ein anderes
Dokument geeigneter Länge wird dann in der Farbe gedruckt, die
in der ersten Zone des Farbbandes enthalten ist. Zugantriebe
werden verwendet, um das Druckpapier in einer ersten Richtung
durch die Druckstation zu bewegen, wenn die Seite in der ersten
Farbe gedruckt ist. Im Anschluß an das Drucken der Seite in der
ersten Farbe wird die Papierbewegungsrichtung umgekehrt, um die
Seite zum Vorbereiten für den Druck unter Verwendung der zweiten
Farbzone des Farbbandes, die in die Druckstation bewegt wird,
zurück zu bewegen. Es folgt der Druck der Seite in der zweiten
Farbe, die Bewegungsrichtung des Papiers wird erneut umgekehrt,
um den Druck der Seite in der dritten Farbe unter Verwendung
der dritten Farbzone des Farbbandes vorzubereiten, die in die
Druckstation vorbewegt wird.
Unter Verwendung verschiedener Kombinationen von Farben und
der damit gedruckten Punkte kann ein Mehrfarben-Druck durchgeführt
werden. Das Farbband wird dabei von einer Spule auf eine
zweite Spule geführt. Zunächst ist das Farbband völlig auf die
erste Spule aufgewickelt. Es wird dann in einer ersten Richtung
angetrieben, bis es im wesentlichen vollständig auf die zweite
Spule aufgewickelt ist, wonach die Antriebsrichtung umgekehrt
wird und das Farbband von der zweiten Spule zurück auf die
erste Spule übertragen wird. Das Farbband erstreckt sich
üblicherweise über verschiedene Führungsspulen längs eines Weges
zwischen den gegenüberliegenden Spulen. Wenn das Farbband auf
eine der Spulen aufgewickelt ist, sind Abschnitte von zwei
unterschiedlichen aneinander angrenzenden Farbzonen entweder in
Kontakt zueinander angeordnet oder wenigstens aneinander angrenzend.
Wie oben erwähnt, wird bei bekannten, insbesondere nicht
drehbaren, Spulenführungen, Farbstoff aus den verschiedenen
Farbzonen auf die verschiedenen Spulenführungen innerhalb des
Farbband-Weges übertragen und von dort wieder in Farbzonen mit
unterschiedlicher Farbe abgerieben, was eine Verunreinigung des
Farbbandes ergibt. Andererseits gibt es bei frei drehbaren
Spulenführungen wegen des Lagerverschleißes bei langjährigem
Betrieb insofern Probleme, als das unter Spannung stehende
Farbband wegen der etwas schräg stehenden Achse aus der
Führung heraus läuft.
In der US-PS 41 14 751, Nordin, ist eine Farbband-Führungsspule
beschrieben, bei der dadurch eine Eigenführung des Farbbandes
bewirkt werden soll, daß nicht nur an den Seiten Flansche
vorgesehen sind, sondern daß in einem Spulenbereich, der
unsymmetrisch zur Mitte angeordnet ist, der größte Durchmesser
vorgesehen ist, und dieser unsymmetrisch in Richtung zu den
beiden seitlichen Flanschen abfällt. Dadurch soll ein besserer
Halt des Farbbandes auf der Spule erzielt werden. Es handelt
sich hier um ein Einfarbenband und eine frei drehbare
Farbbandspule.
Die DE-OS 34 47 699 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ab- und
Aufwickeln eines Korrekturbandes für Schreibmaschinen. Hier sind
Lagerspulen mit zwei gegenüberliegenden Flanschen vorgesehen,
die in Abhängigkeit von der Korrekturfunktion mit Hilfe einer
Eingriffseinrichtung schrittweise drehbar sind. Die JP-OS 58-203 085 A
zeigt eine drehbare Spule für ein Farbband ohne seitliche
Flansche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenführung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine
Ablagerung von Druckfarbe an der Spule beim Transport eines
Farbbandes mit mehreren kurzen Farbzonen verschiedener Farbe in
zwei entgegengesetzten Richtungen weitgehend verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. In den rückbezogenen
Unteransprüchen werden die Merkmale des Hauptanspruches
vorteilhaft weitergebildet.
Die Lösungsidee liegt im Vorsehen einer Drehwinkel-Begrenzungsseinrichtung
für die Spule, wobei bei einem Richtungswechsel des
Farbbandtransportes lediglich eine Drehung der Spule um einen
bestimmten Winkelbereich ermöglicht wird, um beim weiteren
Transport ein Gleiten über die dann feststehende Spule erfolgt.
Auf diese Weise wird der gerade beim Farbbandwechsel besonders
gravierende Farbbandabrieb einer nicht drehbaren Spulenführung
vermieden. Andererseits besteht wegen der bei der normalen
Vorwärtsbewegung nicht drehbaren Spule auch bei langjährigem
Betrieb keine Gefahr eines Lagerverschleißes und eines dadurch
bedingten Schieflaufens des Farbbandes.
Vorteilhafterweise ist die Drehwinkel-Begrenzungseinrichtung an
einem von zwei gegenüberliegenden seitlichen Flanschen in Form
eines vorstehenden Vorsprunges vorgesehen, der an einem ortsfesten
Glied anschlagen kann, das in die Bewegungsbahn des
Vorsprunges hineinragt und so einen beidseitig wirkenden
Anschlag für den Vorsprung bildet.
Eine weitere Ausbildung kann in einem Befestigungsrahmen mit
einem oberen und einem unteren Abschnitt liegen. Wenn oberer
und unterer Abschnitt breiter als der dazwischenliegende Zwischenabschnitt
ausgebildet sind, so wird hierdurch eine Spulenführung
erzeugt, welche die Führung durch zwei gegenüberliegende
Flansche an der Spule selbst ergänzt oder sogar
überflüssig macht.
Bildet man die dem Farbband zugewandten Flächen der Spule
einschließlich der Flansche aus reibungsarmem Material wie
Polytetrafluoräthylen, so läßt sich hier der Farbband-Abrieb an
der Spule noch zusätzlich erheblich verringern.
Das Farbband erstreckt sich durch die Druckstation hindurch und
über eine oder mehrere Spulen an jeder Seite der Druckstation.
Die Spulenführung kann je aus einer Spule mit gegenüber angeordneten
Flanschen bestehen, wobei die äußere Oberfläche aus im
wesentlichen nicht farbstoffabsorbierendem Material wie
Polytetrafluoräthylen besteht. Die Spulenführung ist um einen
Winkelbereich drehbar, der einen wesentlichen Anteil einer
Gesamt-Drehung der Führung ausmacht. Bei jeder Richtungsumkehr
des Farbbandantriebes wird eine bestimmte Menge Farbstoff, der
sich aufgrund des Ziehens des Farbbandes über eine nicht
rotierende Spulenführung am bewegungsaufwärtigen Ende des
Bereiches zwischen Spulenführung und Farbband ansammelt, auf
das Farbband zurückgebracht, wenn sich die Spulenführung um
einen wesentlichen Umfangsabschnitt dreht und anschließend in
Abhängigkeit von der neuen Richtung des Farbbandantriebes stationär
wird, sich somit nicht mehr dreht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Farbdruckes,
kombiniert mit einem Blockdiagramm eines Servosystems zum
Antrieb des Farbbandes,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Farbbandes mit derart
angeordneten Farbzonen, daß die einzelnen Farben in absteigender
Ordnung der Helligkeit in beiden Richtungen des Farbbandantriebes
dargestellt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Spulenführung für
das Farbband,
Fig. 4 eine perspektivische Einzeldarstellung aus der in Fig. 3
gezeigten Spulenführung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Spulenführung,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung aus der in Fig. 5 gezeigten
Draufsicht einer Spulenführung, wobei die Art der Farb-Rückführung
auf das Farbband dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt das Antriebssystem des Farbbandes
72 einschließlich eines schematisch gezeichneten Servosystems 102.
Die Spulen 82 und 84 werden durch Motoren 98 bzw. 100 angetrieben.
Die Motoren 98 und 100 sind
innerhalb des Farbbanddeckes 80 befestigt und mit einem
Servosystem 102 gekoppelt.
Das Servosystem 102 enthält zusammen mit den Motoren 98 und
100
einen Farbbandantrieb, der im US-Patent 41 77 731, Kleist et. al.,
"Farbbandantrieb für ein Drucksystem mit konstanter Farbbandgeschwindigkeit
und Zug" beschrieben ist,
auf das hier Bezug genommen wird.
Dieses Kleist-Patent beschreibt einen Farbbandantrieb für ein
Druckersystem, der ein Servosystem mit einem Paar von Motoren
für den Antrieb der gegenüberliegenden Farbband-Rollen enthält.
Das Servosystem treibt die Spulen-Motore in Abhängigkeit von
äußeren Befehlssignalen an, um das Farbband mit einer im
wesentlichen konstanten Geschwindigkeit und konstanter Spannung
zu versorgen.
Das in Fig. 1 gezeigte Servosystem
102 steuert die Motoren 98 und 100, um das Farbband 72 zwischen den
Spulen 82 und 84 mit einer im wesentlichen konstanten
Geschwindigkeit und unter im wesentlichen konstanter mechanischer Spannung
bzw. konstantem Zug zu versorgen. Bei im wesentlichen vollständig
auf einer der Spulen 82 und 84 aufgewickelten Farbband 72
treibt das Servosystem 102 die Spulen 82 und 84 so an, um das
Farbband 72 von der im wesentlichen vollen Spule zu der im
wesentlichen leeren Spule vorwärts zu bewegen. Wenn auf diese
Weise im wesentlichen das ganze Farbband 72 auf der Spule 82
aufgewickelt ist, so treibt das Servosystem 102 die Spulen 82
und 84 derart an, um das Farbband 72 von der Spule 82 zur
Spule 84 zu bewegen. Wenn im wesentlichen das gesamte Farbband
72 von der Spule 82 zur Spule 84 übertragen ist, so entdeckt der
optische Fühler 94 Indizes auf dem Farbband, um festzustellen,
daß das Ende des Farbbandes 72 erreicht ist. Dies verursacht ein
"Farbbandende"-Signal, und das Servosystem 102 antwortet durch
Umkehren der Antriebsrichtung der Spulen 82 und 84. Dies
verursacht eine Übertragung des Farbbandes 72 von der Spule 84
zurück zur Spule 82. Wenn im wesentlichen das gesamte Farbband
72 auf der Spule 82 aufgewickelt ist, so entdeckt der optische Fühler
96 Indizes am gegenüberliegenden Ende des Farbbandes 72 und
zeigt an, das das Ende des Farbbandes 72 erreicht ist. Das sich
daraus ergebende "Farbbandende"-Signal an das Servosystem 102
veranlaßt dieses, erneut die Antriebsrichtung des Farbbandes 72
umzudrehen.
Wie vorher erwähnt, fühlen die optischen Fühler 94 und 96 auf
dem Farbband 72 vorgesehene Indizes ab, um die verschiedenen
Farbzonen innerhalb des Farbbandes zu identifizieren. Dies
ermöglicht dem Servosystem 102, die spezielle Farbbandfarbe zu
bestimmen, die zu jedem Augenblick an der Druckstation 24
vorhanden ist. Dies ermöglicht dem Servosystem 102 auch, die
Spulen 82 und 84 anzutreiben, um mehrfache Durchgänge jeder
Farbzone durch die Druckstation 24 zu erzeugen, wie später
beschrieben wird. Ein derartiger Mehrfach-Durchgangs-Betrieb
stellt eine Abkehr vom Standardbetrieb dar, bei dem das
Farbband 72 mit einer Nominalgeschwindigkeit in gleicher
Richtung angetrieben wird, bis dessen Ende erreicht ist. Beim
Mehrfach-Durchgangs-Betrieb wird die Richtung des Farbbandes
mehrfach umgedreht, um wiederholte Durchgänge jeder Farbzone
des Farbbandes 72 durch die Druckstation 24 zu erzeugen und -
wie später beschrieben wird, existiert die Fähigkeit zu einer
Hochgeschwindigkeits-Farbbandsuche, die es dem Farbband-Antrieb
ermöglicht, mit hoher Geschwindigkeit sich zur nächsten Farbzone
zu bewegen.
Wie vorher beschrieben und wie im Detail im vorher erwähnten
US-Patent 43 59 289, Barrus et. al., beschrieben ist, wird die
Schlittenanordnung 28 längs der Druckstation 24 durch die
Wirkung eines Linearmotors in einer Hin- und Herbewegung in
zwei Richtungen angetrieben.
Wenn sich die Schlittenanordnung
28 entlang der Druckstation 24 bewegt, so werden die
darin geordneten verschiedenen Druckhämmer durch darin enthaltene
elektronische Schaltkreise
selektiv betätigt, um an dieser Stelle das Farbband 72 gegen das Druckpapier 20 an der
Längsplatte 26 zu schlagen und
Punkte zu drucken. Die Zwei-Richtungs-Umkehr der Schlittenanordnung
28 führt diesen über eine ausreichende Strecke, so daß
die darin angeordneten verschiedenen Druckhämmer im wesentlichen
über die gesamte Breite des
Druckpapiers 20 hinweg drucken können. Das Überstreichen oder
Anschlagen der Schlittenanordnung 28 quer zur Druckstation 24 ist
teilweise durch die Anzahl der in der Schlittenanordnung 28
enthaltenen Druckhämmer begrenzt. So muß die Schlittenanordnung
28 für den Fall, daß sie 17 Druckhämmer enthält, ein Anschlagen
oder Überstreichen von zwei Zentimetern haben, um in angemessener
Weise ein Druckpapier zu überstreichen, das üblicherweise
37,8 cm breit ist. Wenn die Schlittenanordnung
28 33 Druckhämmer enthält, so beträgt der erforderliche
Überschlag- oder Überstreich-Bereich 1 cm.
Jedes Mal, wenn die Schlittenanordnung 28 das Druckpapier 20 in
irgendeiner Richtung überstreicht, wird auf dem Druckpapier 20
eine Punktreihe ausgedruckt. Während entgegengesetzter Wende-Intervallen
der Schlittenanordnung 28, wenn das Stoßglied 68 durch
die Schlittenanordnung 28 geschlagen wird, oder wenn das
Stoßglied 70 durch den Ausgleichstab 52 geschlagen wird, wird
das Druckpapier 20 durch die Zugantriebe 30 und 32 um eine
Stufe nach oben zur nächsten Punktreihen-Position angehoben, die
dann während des nächsten Überstreichens der Schlittenanordnung
28 quer zum Druckpapier 20 gedruckt wird. Gleichzeitig mit der
Umkehr der Schlittenanordnung 28 quer zum Druckpapier 20 wird
das Farbband 72 mit Hilfe des Servosystems 102 bei der
gewünschten Nominalgeschwindigkeit, wie 7,6 cm oder
15,25 cm pro Sekunde durch die Druckstation 24 hindurch
angetrieben. Die Bewegung des Farbbandes 72 bei einer gewissen
Nominalgeschwindigkeit ist erforderlich, um eine stark verringerte
Farbband-Lebensdauer zu verhindern, die sonst von einer
Entleerung des Farbbandes an den angschlagenen Bereichen des
Farbbandes herrühren würde, wenn das Farbband stationär wäre
oder mit einer zu geringen Geschwindigkeit angetrieben würde.
Das Farbdrucken erfordert, daß die Drucksache mit mehreren
verschiedenen gefärbten Farbmitteln wie Tinten bedruckt wird. Ein
Minimum von drei Farben wird im allgemeinen bevorzugt, um eine
annehmbare Farbqualität zu erreichen, und die Verwendung eines
Vier- oder Fünf-Farbdrucks wird für bestimmte Anwendungen
bevorzugt, um eine größere Farbqualität und Abwechslung zu
erreichen. Ursprünglich weist eine Seite des Druckpapiers 20 die
darauf angeordneten verschiedenen Positionesn der Farbreihen auf
Grund der Zugantriebe 30 und 32 durch die Druckstation 24
hindurch auf, um eine bestimmte Anordnung von Punkten in einer
ersten Farbe auf dem Druckpapier 20 zu erzeugen. Während des
Druckes einer derartigen ersten Farbe stellt das Servosystem 102
über Signale, die durch die optischen Fühler 94 und 96 angezeigt
werden, sicher, daß die korrekte erste Farbe auf dem Farbband
72 innerhalb der Druckstation 24 vorhanden ist. Nach dem
Drucken der Seite in der ersten Farbe kehren die Zugantriebe 30
und 32 die Richtung Papierbewegung um und führen das
Druckpapier 20 zum Anfang der Seite für die Vorbereitung des
Druckens in einer zweiten Farbe zurück. In der Zwischenzeit
bewegt das Servosystem 102 das Farbband 72 im Hochgeschwindigkeits-
Suchbetrieb so, daß eine Farbzone des Farbbandes, welche
die zweite zu druckende Farbe enthält, innerhalb der Druckstation
24 angeordnet wird. Die Zugantriebe 30 und 32 heben erneut die
verschiedenen Positionen der Punktreihen der Seite durch die
Druckstation 24 hindurch schrittweise an, so daß die richtungsumkehrende
Schlittenanordnung 28 eine bestimmte Anordnung von
Punkten auf der Seite in der zweiten Farbe druckt. Der Vorgang
wird dann für eine dritte Farbe und irgendwelche zusätzliche
Farben, die auf der Seite gedruckt werden sollen, wiederholt.
Wenn die letzte Farbe auf der Seite gedruckt ist, führen die
Zugantriebe 30 und 32 den Anfang der Seite nicht zur
Druckstation 24 zurück, sondern bewegen das Druckpapier 20
vielmehr nach oben durch die Druckstation 24, damit der Druck
der nächsten Seite begonnen werden kann.
Der in den vorher erwähnten US-Patentschriften 42 89 069 und 43 36 751,
Melissa et. al., beschriebene Farbdrucker verwendet ein Farbband,
das in Längsrichtung in drei verschiedene Farbzonen aufgeteilt
ist. Der Farbdruck wird durch den Druck einer Seite in einer
ersten Farbe durchgeführt, während die erste Farbzone durch die
Druckstation des Druckers hinweg bewegt wird, gefolgt durch
den Druck der gleichen Seite in einer zweiten Farbe, wenn die
zweite Farbzone des Farbbandes durch die Druckstation hindurch
bewegt wird, und dann in einer dritten Farbe, wenn die dritte
Farbzone des Farbbandes durch die Druckstation hindurch bewegt
wird. Eine ähnliche Farbbandanordnung für vier verschiedene
Farben ist in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 2 stellt ein Farbband 118 dar, das wie das Farbband 72 in
einem Drucker wie dem Farbdrucker 10 verwendet werden kann.
Jedes Mal, wenn
eine Seite auf dem Druckpapier 20 gedruckt wird, besteht die
Neigung, daß etwas von der vorher auf der Seite gedruckten
Farbe am Farbband abgerieben wird. Wenn die vorher gedruckte
Farbe eine hellere Farbe als die gerade gedruckte Farbe ist, so
ergibt das Abreiben der helleren Farbe ein relativ kleineres
Verschmutzungsproblem in bezug auf das Farbband. Wenn jedoch
die vorher auf der Seite abgelegte Farbe dunkler als die gerade
gedruckte Farbe ist, so haben sogar sehr geringe Anteile an
dunkler Farbe die Wirkung einer Verschmutzung der helleren
gefärbten Zone des Farbbandes, die gerade für den Druck
verwendet wird.
Aus diesem Grund ist
eine Bewegungsfolge von helleren zu dunkleren Farbzonen wünschenswert. Gelb ist heller als Rot,
das seinerseits heller als Blau ist, das wiederum heller ist als
Schwarz. Ein Problem ergibt sich jedoch, wenn das zweite Ende
122 des Farbbandes 118 erreicht ist. Wenn die Richtung des
Farbbandantriebs einfach umgekehrt wird, dann wird die Reihenfolge
des Druckens umgekehrt.
Durch eine bestimmte Anordnung der Farbzonen entlang dem
Farbband kann gewährleistet werden, daß die gewünschte
Druckfolge von helleren zu dunklen Farben grundsätzlich für
beide Richtungen des Farbband-Antriebes eingehalten wird. Dies
wird durch Wiederholen bestimmter Farbzonen in einer bestimmten
Vorbewegung oder in einem bestimmten Muster entlang dem
Farbband und dem nachfolgenden Überspringen bestimmter Farbzonen
erreicht, wenn sich das Farbband durch die Druckstation 24
während des Druckens hindurch bewegt. Ein Beispiel eines
derartigen Farbbandes 118 ist in Fig. 2 gezeigt. Das Farbband
118 weist ein erstes Ende 120 und ein gegenüberliegendes zweites
Ende 122 sowie
eine höhere Anzahl von Farbzonen
reduzierter Größe auf.
Es ist ersichtlich, daß das Farbband 118 von Fig. 2 am ersten
Ende 120 mit einer gelben Farbzone (Y) 124 beginnt, gefolgt von
einer roten Farbzone (R) 126, einer blauen Farbzone (BL) 128 und
einer schwarzen Farbzone (BK) 130.
Vor dem Wiederholen der Y-R-BL-BK-Folge entlang dem Farbband
118 wird eine zusätzliche rote Farbzone 132 hinzuaddiert.
Das Muster von Hell zu Dunkel wiederholt sich dann mit einer
gelben Farbzone 134, einer roten Farbzone 136, einer blauen
Farbzone 138 und einer schwarzen Farbzone 140. Es wird erneut
eine zusätzliche rote Farbzone 142 addiert, die auf die schwarze
Farbzone 140 folgt. Danach wiederholt sich das Hell-zu Dunkel-
Muster mit einer gelben Farbzone 144, einer roten Farbzone
146, einer blauen Farbzone 148 und einer schwarzen Farbzone 150.
Erneut wird eine rote Farbzone 152 zusätzlich angeordnet, welche
auf die schwarze Farbzone 150 folgt. Schließlich wird eine gelbe
Farbzone 154 hinzugefügt, um die Länge des Farbbandes 118 zu
vervollständigen.
Die Vorwärts-Bewegungsfolge des Farbbandes 118 beinhaltet das
Passieren der gelben Farbzone 124 durch die Druckstation 24,
gefolgt durch die rote Farbzone 126, die blaue Farbzone 128 und
anschließend die schwarze Farbzone 130. An diesem Punkt wird
die nachfolgende Farbzone 132 ohne Drucken rasch durch die
Druckstation hindurch bewegt. Das Drucken wird dann wieder
aufgenommen unter Verwendung der gelben Farbzone 134, der roten
Farbzone 136, der blauen Farbzone 138 und schließlich der
schwarzen Farbzone 140. Erneut wird die zusätzliche rote
Farbzone 142 ohne Drucken rasch durch die Druckstation 24
hindurchbewegt. Das Drucken wird dann unter Verwendung der
gelben Farbzone 144, der roten Farbzone 146, der blauen Farbzone
148 und schließlich der schwarzen Farbzone 150 wieder aufgenommen.
An diesem Punkt wird die rote zusätzliche Farbzone 152
erneut übersprungen, und das Drucken beginnt erneut unter
Verwendung der gelben Farbzone 154.
Die gelbe Farbzone 154, die am zweiten Ende 122 des Farbbandes
118 angeordnet ist, kann durch die Druckstation 24 entweder in
Vorwärtsrichtung oder in umgekehrter Richtung bewegt werden,
wie es gerade am zweckmäßigsten ist. Ein typischer Ablauf
besteht darin, das Farbband 118 bis zu seinem Ende 122
vorzubewegen, wobei das Drucken mit der schwarzen Farbzone 150
folgt, wobei der Antrieb des Farbbandes 118 umgekehrt wird und
das Drucken innerhalb der gelben Zone 154 durchgeführt wird.
Das Drucken wird dann in Umkehrrichtung durch die rote
Farbzone 152, die schwarze Farbzone 150 und die blaue Farbzone
148 fortgeführt. Obwohl die dunklere schwarze Zone 150 gedruckt
wird, bevor die etwas leichtere blaue Farbzone 148 gedruckt
wird, sind in Folge der relativ geringen Helligkeitsdifferenz
zwischen der blauen Farbe und der schwarzen Farbe die
Verschmutzungseffekte minimal. Wesentlich ist, daß das Drucken
der relativ dunklen blauen Farbe und der noch dunkleren
schwarzen Farbe nicht dem Drucken der helleren roten Farbe
vorgeht, das seinerzeit nicht dem Drucken der noch helleren
gelben Farbe vorgeht.
Nach dem Drucken innerhalb der blauen Farbzone 148 wird die
rote Farbzone 146 übersprungen, und dann wird die Y-R-BK-BL-Folge
durch das Drucken der Farbzonen 144, 142, 140 und 138
wiederholt. Die rote Farbzone 136 wird anschließend übersprungen,
und das Drucken wird erneut unter Verwendung der gelben
Farbzone 134, der roten Farbzone 132, der schwarzen Farbzone 130
und anschließend der blauen Farbzone 128 erneut ausgeführt. Die
rote Farbzone 126 wird anschließend übersprungen, und das
Drucken wird unter Verwendung der gelben Farbzone 124
wiederaufgenommen, und zwar nach Belieben in Umkehr- oder in
Vorwärtsrichtung.
Es ist ersichtlich, daß das Farbband 118 gemäß Fig. 2 einen
Wiederholungs-Schritt oder ein Wiederholungs-Muster aufweist, das
mit der hellsten Farbe gelb beginnt, die dann durch die
nächstdunklere rote Farbe gefolgt wird, und daß schließlich eine
oder mehrere Zonen mit den dunkelsten Farben folgen, welche in
diesem Beispiel Blau oder Schwarz sind. Die dazwischen liegende
rote Farbe wird dann wiederholt, bevor erneut die Folge von der
hellsten zur dunkelsten Farbe beginnt, nämlich die Folge
Y-R-BL-BK. Die hellste Farbe gelb erscheint an jeder der
gegenüberliegenden Enden des Farbbandes 118, um sicherzustellen,
daß das Drucken in beiden Richtungen des Farbbandantriebs mit
der hellsten Farbe beginnt. Dies ist auch vorteilhaft, da die
Tendenz besteht, daß die hellsten Farben am schnellsten
abgerieben werden.
Die Anzahl und Länge der verschiedenen Farbzonen innerhalb des
Farbbandes 118 wird zumindest teilweise durch die Druckgeschwindigkeit
des Farbdruckers 10 und die Geschwindigkeit des
Farbband-Antriebes begrenzt. Im Falle eines Ausführungsbeispieles
des Druckers 10, bei dem 33 Druckhämmer innerhalb
der Schlittenanordnung 28 vorgesehen sind, sind etwa 30
Millisekunden erforderlich, um jede Punktreihe quer zum Druckpapier
20 zu bedrucken, und zusätzlich sechs Millisekunden, um
ein Wenden der Schlittenanordnung 28 und eine Bewegung des
Druckpapiers 20 um eine Punktreihe-Position mittels der Zugantriebe
30 und 32 durchzuführen. Wenn das Drucken bei einer
Punktdichte von 100 mal 100 Punkte pro 2,54 cm²
erfolgt, dann beträgt die für das Beschreiben einer
27,94 cm langen Seite etwa 40 Sekunden, bei einer
geringeren Punktdichte von 50 mal 50 Punkte pro 2,54 cm²
beträgt die für das Beschreiben einer 27,94
cm langen Seite etwa 11,3 Sekunden. Falls die geringste
annehmbare Farbbandgeschwindigkeit für eine vernünftige Farbband-
Lebensdauer 7,62 cm pro Sekunde beträgt, so sind
304,86 cm Farbband erforderlich, um eine Seite mit
27,94 cm in einer Farbe bei einer Punktdichte von 100 mal 100 Punkten
pro 2,54 cm² zu bedrucken, und 86,4 cm Farbband sind
erforderlich, um die gleiche Seite in einer Farbe bei einer
Punktdichte von 50 mal 50 Punkten pro 2,54 cm² zu bedrucken.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Farbdruckers 10
enthält die Schlittenanordnung 28 17 statt 33 Druckhämmer. In
diesem Beispiel beträgt die gesamte erforderliche Zeit zum Drucken
einer Punktreihe und zur Durchführung einer Umkehr 66 Millisekunden.
Dies ergibt eine erforderliche Zeit von 73 Sekunden, um
eine Seite mit 27,94 cm Länge bei einer Punktdichte von 39,4
Punkte pro cm und 25 Sekunden, um die gleiche Seite bei einer
Punktdichte von 19,7 Punkte pro cm zu bedrucken. Bei einer
Nominalfarbbandgeschwindigkeit von 7,62 cm pro Sekunde sind
548,64 cm Farbband erforderlich, um die Seite in einer
Farbe bei einer Punktdichte von 39,4 Punkte pro cm zu
bedrucken, und 192 cm sind erforderlich, um die
Seite bei einer Punktdichte von 19,7 Punkten pro cm zu
bedrucken.
Wenn ein Farbband, das mehrere unterschiedliche Farbzonen
enthält, wie das Farbband 118, auf den Spulen 82 und 84
aufgewickelt ist, besteht die Tendenz für die überlappenden
Abschnitte des Farbbandes an der Verbindung zwischen zwei
aneinander angrenzenden Farbzonen, Farbe miteinander zu vermischen,
wobei ein Verunreinigungsproblem erzeugt wird. Um
dieses Problem zu vermeiden, ist an der Verbindung zwischen
jedem Paar aneinander angrenzender Farbzonen im Farbband 118
wenigstens eine Sperrzone vorgesehen. Eine bevorzugte
Anordnung sieht ein Paar von Sperrzonen
zwischen jedem Paar aneinander angrenzender Farbzonen
vor. Die Farbzonen könnten jedes Paar von
aneinander angrenzenden Farbzonen innerhalb des Farbbandes 118
umfassen, wie die zwei Farbzonen 124 und 126 am ersten Ende 120
des Farbbandes 118, oder die Farbzonen 138 und 140 am
Zwischenabschnitt des Farbbandes 118.
Eine einzige
Reinigungszone, die aus einem Längsteil aus blankem oder rauhem
(Farb-)Band besteht, kann zwischen den zwei Sperrzonen
angeordnet werden.
Während des Betriebs des Farbbanddecks 80, wie in Fig. 2
gezeigt, hat Farbe von den verschiedenen unterschiedlichen
Farbzonen die Tendenz, sich zu einem gewissen Teil an den
Führungsspulen 86, 88, 90 und 92 abzureiben. Derartige Farbe kann
auf eine Farbzone mit unterschiedlicher Farbe abgerieben werden,
so daß ein Verunreinigungsproblem entsteht.
Jede Sperrzone weist vorzugsweise eine Länge auf,
die mindestens gleich dem Außenumfang der Spulen 82 und 84 ist.
Dies kompensiert auch für den ungünstigsten Fall, bei dem der
Abschnitt des Farbbandes am äußeren
Abschnitt eines Farbbbandpaketes liegt, das auf einem der Spulen
82 und 84 aufgewickelt ist, wobei dieses Farbbandpaket im
wesentlichen die gesamte Spule ausfüllt.
Die Fig. 3-6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für
eine Spulenführung 240 für ein Farbband, die das Problem eines Hinausleitens
des Farbbandes, das im Falle von drehbaren
Farbbandführungen vorhanden ist, vermeidet, während sie gleichzeitig
die Möglichkeit einer Verunreinigung zu einem Minimum
reduziert, wenn sie bei einem Farbband eingesetzt wird, das aus
einer Aufeinanderfolge von unterschiedlichen Farbzonen besteht.
Die Farbband-Führung 240 ist durch ihre Fähigkeit charakterisiert,
durch einen begrenzten Bereich einer Winkelbewegung sich
zu drehen, die beim vorliegenden Beispiel einen erheblichen
Abschnitt einer vollständigen Umdrehung der Farbband-Führung
240 darstellt. Bei jeder Umkehr der Richtung des Farbband-Antriebes
dreht sich danach die Farbband-Führung 240 mit dem
Farbband durch einen wesentlichen Abschnitt der gesamten
Umdrehung, wonach die Farbbandführung 240 stationär bleibt, um
das Farbband zu veranlassen, darüber hinwegzugleiten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die teilweise drehbare
Spulenführung 240 mittels eines stationären Befestigungsrahmens
242 bewerkstelligt, der einen oberen Abschnitt 244 bzw.
einen gegenüberliegenden unteren Abschnitt 246 und einen Zwischenabschnitt
248 aufweist, der sich zwischen oberem Abschnitt
244 und unterem Abschnitt 246 erstreckt. Der obere Abschnitt 244
weist eine Öffnung 250 für die Aufnahme der Spulenführung
240 auf. Der untere Abschnitt 246 hat eine ähnliche Öffnung
(nicht gezeigt) für die Aufnahme der Spulenführung 240. Der
Zwischenabschnitt 248 hat im wesentlichen länglichen Aufbau und
endet in einer runden Vorderkante 252 im Anschluß an die
Spulenführung 240. Die Einzelheiten der Farbbandführung in Form einer Spulenführung 240
sind in Fig. 4 gezeigt. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist,
enthält die Farbband-Spulenführung 240 eine längliche, im wesentlichen
zylindrische Spule 254, die zwischen einem Paar gegenüberliegender
Flansche 256 und 258 angeordnet ist. Ein Anschlag- oder Stoppglied 260
weist einen im wesentlichen scheibenförmigen Abschnitt auf, der
am Flansch 256 gegenüber der Spule 250 befestigt ist, und einen
Vorsprung 262, der sich von dort nach außen
erstreckt. Ein Teil 264, das sich vom Stoppglied 260 gegenüber
dem Flansch 256 nach außen erstreckt, bildet eine zentrale Achse,
die mit der zentralen Achse der Spule 254 zusammenfällt.
Ein zweites Teil 266, das ebenfalls eine zentrale Achse bildet
und mit der zentralen Achse der Spule 254 zusammenfällt, ist
an der gegenüberliegenden Seite des unteren Flansches 258,
betrachtet von der Spule 254 aus, angeordnet. Die zentrale Achse 264 ist
innerhalb der Öffnung 250 im oberen Abschnitt 244 des Befestigungsrahmens
242 drehbar gelagert. Die gegenüberliegende zentrale Achse
266 ist innerhalb der Öffnung im Bodenabschnitt 246 des
Befestigungsrahmens 242 drehbar gelagert.
Die Farbband-Spulenführung 240 ist so aufgebaut, um ein Farbband mit
Farbstoff wie das Farbband 72 an der Suple 254 zwischen ihren
gegenüberliegenden Flanschen 256 und 258 aufzunehmen. In
Abwesenheit des Stoppgliedes 260 könnte sich die Farbband-
Führung 240 ständig frei bewegen, in Abhängigkeit von der
Bewegung des Farbbandes. Wie jedoch in Fig. 16 dargestellt ist,
in welcher der obere Abschnitt 244 des Befestigungsrahmens 242
aus Gründen der übersichtlichen Darstellung weggelassen ist,
begrenzt das Stoppglied 260 mit seinem Vorsprung 262 die
Drehbewegung der Farbband-Führung 240 auf einen Winkelbereich,
der geringer ist als eine vollständige Umdrehung. Dies erfolgt
wegen des Eingriffs der gegenüberliegenden Seiten des Zwischenabschnittes
248 des Befestigungsrahmens 242 durch den Vorsprung
262, wenn die Farbband-Spulenführung 240 in entgegengesetzten
Richtungen sich dreht. Im einen Extremfall der Bewegung gelangt
der Vorsprung 262 mit einer ersten Seite 268 der Vorderkante 252
des Zwischenabschnittes 248 in Eingriff, wie in durchgezeichneter
Linie in Fig. 5 dargestellt ist. Im anderen Extremfall gelangt
der Vorsprung 262 mit der gegenüberliegenden zweiten Seite 270
der Vorderkante 252 des Zwischenabschnittes 248 in Eingriff, wie
in gestrichelter Linie in Fig. 5 dargestellt ist. Ein Pfeil 272
zeigt, daß die Farbband-Spulenführung 240 im Stande ist, sich zwischen
den gezeigten gegenüberliegenden Grenzpositionen zu drehen, bei
denen der Vorsprung 262 mit der einen oder der anderen Seite 268
oder 270 der Vorderkante 252 des Zwischenabschnittes 248 in
Eingriff gelangt.
Wegen des beschränkten Bereiches der Drehbewegung der Farbband-
Spulenführung 240 wird klar, daß das Problem, das das Farbband
über die Führung hinaus gelenkt oder geführt wird, das üblicherweise
im Falle von frei drehbaren Führungen auftritt, hier
minimal oder nicht existent ist. Bei jeder Umdrehung in Richtung
des Farbband-Antriebes unterzieht sich die Farbband-Spulenführung 240
anschließend einer Drehung um einen wesentlichen Abschnitt einer
Umdrehung bis zu gegenüberliegenden Grenzposition, bei der die
Farbband-Spulenführung ortsfest wird und anschließend bleibt, wobei
das Farbband nach Art einer festen oder nicht drehbaren
Farbband-Spulenführung darüber hinweggleitet. Wenn die Richtung der
Farbband-Spulenführung einmal umgekehrt wird, so dreht sich die
Farbband-Spulenführung 240 wieder zusammen mit dem Farbband um
einen wesentlichen Abschnitt seiner Umdrehung bis zur entgegengesetzten
Grenzposition, bei der die Farbband-Spulenführung stationär
wird und verbleibt und das Farbband darüber hinweggleitet.
Weil die Neigung des Farbbandes, sich aufzufalten oder vollständig
aus der Führung zu laufen, lediglich nach vielen Umdrehungen
der Führung besteht, tritt ein derartiges Problem bei einer
Farbbandführung 240, die einen begrenzten Bereich der möglichen
Drehung hat, praktisch nicht auf. Gleichzeitig verringert der
Bereich der Drehung, der der Farbband-Führung 240 erlaubt ist,
zu einem erheblichen Umfang die Verunreinigungsprobleme, die
sonst bei einer stationären oder nicht drehenden Führung
vorhanden wären, wie in Verbindung mit Fig. 17 erläutert
wird.
Fig. 6 zeigt sie Spule 254 der Farbband-Spulenführung 240, wobei
eine Länge eines Farbbandes wie des Farbbandes 270 darum
herumgewickelt ist. Es wird angenommen, daß das Farbband 72 in
der durch die Pfeile 274 dargestellten Richtung angetrieben wird,
und daß die Farbband-Spulenführung 240 so gedreht worden ist, daß
der Vorsprung 262 des Stoppgliedes 260 an der ersten Seite 258
der Vorderkante 252 des Zwischenabschnittes 248 anliegt. Eine
Linie 276 an der Spule 254 stellt die Ausrichtung des Vorsprunges
262 in einer solchen Position dar. Wenn das Farbband 72
weiterhin in Richtung der Pfeile 274 angetrieben wird, wobei die
Spule 254 stationär bleibt, so verursacht der Anreibeeffekt des
Farbbandes 72, das über die stationäre Spule 254 hinweggleitet,
daß ein Teil des Farbstoffes 278 am Bewegungsaufwärts-Ende des
Zwischenbereiches zwischen Farbband 72 und Spule 254 gebildet
wird. Falls die Richtung des Antriebs des Farbbandes 72 nun
umgekehrt würde, wobei die Spule 254 stationär bleiben würde, so
würde die Menge an Farbstoff 278, die im wesentlichen an der
Spule 254 enthalten ist, bleiben. Dies hat solange keine Folge,
als die gleiche Farbzone des Farbbandes 72 über die Spule 254
gezogen wird. Zu der Zeit jedoch, an der eine unterschiedliche
Farbzone des Farbbandes 72 auf und über die Spule 254 gezogen
wird, wird wenigstens ein Teil des Farbstoffes 278 auf eine
derartige unterschiedliche Farbzone übertragen, was eine Verunreinigung
derselben bewirkt.
Im Falle der Farbband-Spulenführung 240 bewirkt eine Umkehr der
Antriebsrichtung des Farbbandes 72 gegenüber der durch die
Pfeile 274 dargestellten Richtung, daß sich die Farbband-Spulenführung
240 und die enthaltene Spule 254 um einen erheblichen Abschnitt
einer Umdrehung drehen, wie durch einen Pfeil 280 dargestellt ist.
Während einer derartigen Drehung bewegt sich der Vorsprung 262
von der Richtung, die durch die Linie 276 dargestellt ist, durch
eine entgegengesetzte Position an der zweiten Seite 270 der
Vorderkante 252 des Zwischenabschnittes 248, wie durch die
gestrichelte Linie 282 in Fig. 17 dargestellt ist. Wenn sich die
Spule 254 in dieser Weise in Abhängigkeit von der Umkehr der
Antriebsrichtung des Farbbandes 72 dreht, wird die Menge an
Farbe 278, die vorher auf der Spule 254 abelagert wurde,
veranlaßt, sich bis zu einem Punkt 284 am entgegengesetzten Ende
des Zwischenbereiches zwischen Farbband 72 und Spule 254 zu
drehen. Wenn danach die Spule 254 fortfährt, sich in einem
kleinen Drehbereich weiterzudrehen, der für die Vervollständigung
ihrer Drehung zwischen den entgegengesetzten Grenzen erforderlich
ist, so bewegt sich die Menge an Farbstoff 278 auf der Spule 254
bis zu dem Kontakt mit dem Farbband 72, wobei die meiste oder
im wesentlichen die gesamte Menge an Farbstoff 278 auf das
Farbband 72 zurückübertragen wird. Da an der Farbband-Spulenführung
240 noch die gleiche Farbzone des Farbbandes 72 vorhanden ist,
hat dies keine Folge.
Falls das Farbband 72 anschließend in einer Richtung weitergetrieben
wird, entgegengesetzt der durch die Pfeile 274
angegebenen, so hat die Bewegung des Farbbandes 72 über die
stationäre Spule 254 den Aufbau einer Menge an Farbe auf der
Oberfläche der Spule 254 am Punkt 284 zur Folge. Wenn das
Farbband 72 nunmehr umgekehrt wird, um wiederum in der
Richtung der Pfeile 274 angetrieben zu werden, so drehen sich die
Farbband-Spulenführung 240 und die enthaltene Spule 254 so, um eine
derartige Menge an Farbstoff mit herzumzutragen und dann in
Berührung mit dem Farbband 72 zu bringen, so daß diese Menge
an Farbstoff zurück auf das Farbband 72 übertragen wird.
Die Vorteile der begrenzten Drehbewegung, welche die Farbband-
Spulenführung 240 vorsieht, können am besten ausgenutzt werden, wenn
das Farbband 72 in einer Weise angetrieben wird, um mehrere
verschiedene Durchgänge jeder Farbzone des Farbbandes durch die
Druckstation 24 im Anschluß an die Farbband-Spulenführung 240
durchzuführen. Bei einem derartigen Mehrfach-Durchgangs-Betrieb
wurde festgestellt, daß relativ große Mengen an Farbstoff im
Zwischenbereich des Farbbandes 72 und der Spule 254 entstehen,
die durch Zwischenschaltung einer Reinigungszone 164 auf dem
Farbband 72 vor der Bewegung der nächsten Farbzone zur Spule
254 nicht vollständig von dieser entfernt werden können. In
Fällen, bei denen das Farbband 72 von seinem einen Ende zum
anderen Ende kontinuierlich angetrieben wird, um nur einen
einzigen Durchgang jeder Farbzone über die Farbband-Spulenführung
240 und durch die Druckstation 24 zu bewirken, bleibt die Spule
254 stationär, da jede nachfolgende Farbzone zur Farbbandführung
240 vorwärts bewegt wird. In solchen Fällen wurde
jedoch festgestellt, daß der Aufbau von Farbe im Zwischenbereich
zwischen dem Farbband 72 und der Spule 254 minimal war, und
daß diese Mengen an Farbe normalerweise durch die zwischengeschalteten
Reinigungszonen am Farbband 72 derart verringert oder
eliminiert werden, daß eine Verunreinigung kein Problem
darstellt.
Claims (5)
1. Spulenführung für ein in zwei Richtungen transportierbares
Farbband, das eine Spule (254) zur Farbbandführung
mit gegenüberliegenden Führungseinrichtungen (256, 258,
244, 246) aufweist, die drehbar in einer Lagereinrichtung
angeordnet ist,
gekennzeichnet durch eine Drehwinkel- Begrenzungseinrichtung
(248, 260) für die Spule (254), um lediglich eine begrenzte
Drehung der Spule um einen bestimmten Winkelbereich
einer Gesamtumdrehung zu ermöglichen, so daß nur bei
einem Richtungswechsel des Farbbandtransportes eine Drehung
der Spule um diesen Winkelbereich und beim weiteren Transport
des Farbbandes ein Gleiten über die feststehende
Spule erfolgt.
2. Spulenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehwinkel- Begrenzungseinrichtung (248, 260)
so ausgebildet ist, daß der bestimmte Winkelbereich nahezu
eine Gesamtumdrehung der Spule (254) umfaßt.
3. Spulenführung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führungseinrichtungen
als gegenüberliegende Flansche an der Spule
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkel-
Begrenzungseinrichtung (248, 260) einen von einem
der beiden gegenüberliegenden Flansche (256, 258) der
Spule (254) vorstehenden Vorsprung (262) aufweist, der
an einem Zwischenabschnitt (248) in Form eines ortsfesten,
festen Gliedes anschlagen kann, das in die Bewegungsbahn
des Vorsprunges (261) hineinragt und dadurch einen beidseitig
wirkenden Anschlag für den Vorsprung (262) bildet.
4. Spulenführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen Befestigungsrahmen (242) mit einem oberen Abschnitt
(244), einem unteren Abschnitt (246), zwischen denen der
Zwischenabschnitt (248) angeordnet ist, und zwischen
denen die Spule (254) gelagert ist.
5. Spulenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Farbband zugewandten Flächen
der Spule (254) einschließlich der Flansche (256, 258)
aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
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