DE102007014694A1 - Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte - Google Patents

Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte in einer Förderrichtung weist ein in einer ersten Umlaufrichtung umlaufendes Transportband (13) auf, auf dem die zu transportierende Faserflockenmatte aufliegt; außerdem mindestens ein in einem Abstand oberhalb des Transportbandes (13) angeordnetes, in einer zweiten Umlaufrichtung umlaufendes Druckband (23), wobei die zweite Umlaufrichtung der ersten Umlaufrichtung entgegengesetzt ist und wobei zwischen Transportband (13) und Druckband (23) ein Zwischenraum (29) zur Aufnahme und Förderung der Faserflockenmatte gebildet ist; und ein Paar von gegenläufig zueinander angetriebenen Presswalzen (19, 21), das angrenzend an den Zwischenraum (29) in Förderrichtung der Faserflockenmatte hinter dem Transportband (13) und dem Druckband (23) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte.
  • Derartige Transportvorrichtungen werden üblicherweise zwischen einem Füllschacht, beispielsweise dem Füllschacht eines Rüttelschachtspeisers, und einer zur Herstellung von Florbahnen dienenden Krempel verwendet. Der Füllschacht enthält Faserflocken, die auf ein Transportband fallen, das die Faserflocken weiter befördert. Üblicherweise wird ein gegenläufig zueinander angetriebenes Presswalzenpaar verwendet, um die Faserflockenmatte hinter dem Transportband weiter zu fördern und in Richtung einer Bandwaage zu leiten. Diese Bandwaage dient zur Messung der Dichte der Faserflockenmatte, und über das Ergebnis dieser Messung kann der Einzug der Krempel entsprechend reguliert werden, um eine gleichmäßige Dichte der in die Krempel wandernden Faserflockenmatte zu gewährleisten.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Regulierung zum einen recht aufwändig ist und zum anderen nicht alle Ungleichmäßigkeiten ausgleichen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte zu schaffen, mit der bereits vor dem Einzug in die Krempel eine Vergleichmäßigung der Faserflockenmatte erzielt werden kann und klumpige Stellen sowie lokal unterschiedliche Flockendichten in der Faserflockenmatte vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte in einer Förderrichtung ein in einer ersten Umlaufrichtung umlaufendes Transportband auf, auf dem die zu transportierende Faserflockenmatte aufliegt, außerdem mindestens ein in einem Abstand oberhalb des Transportbandes angeordnetes, in einer zweiten Umlaufrichtung umlaufendes Druckband, wobei die zweite Umlaufrichtung der ersten Umlaufrichtung entgegengesetzt ist und wobei zwischen Transportband und Druckband ein Zwischenraum zur Aufnahme und Förderung der Faserflockenmatte gebildet ist, und ein Paar von gegen läufig zueinander angetriebenen Presswalzen, das angrenzend an den Zwischenraum in Förderrichtung der Faserflockenmatte hinter dem Transportband und dem Druckband angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, dichtere Stellen der Faserflockenmatte in weniger dichte Stellen hineinzuschieben, so dass Dünnstellen oder lose Stellen sich verdichten. Die damit geschaffene Kompaktierung liefert eine Vergleichmäßigung der Dichte der Faserflockenmatte.
  • Üblicherweise ist das Transportband im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, um einen unbeeinflussten Transport der Faserflockenmatte zu gewährleisten.
  • Von Vorteil ist es, wenn ein Neigungswinkel des Druckbandes bezüglich des Transportbandes variabel einstellbar ist. Dies erlaubt einen Eingriff in den Verdichtungsprozess zu jeder Zeit während des Transports.
  • Das Druckband läuft vorzugsweise um zwei Umlenkwalzen, deren feststehende Achsen mit einem Rahmenbauteil verbunden sind, welches um eine Schwenkachse schwenkbar ist, so dass Anpassungen bei der Dichte des Faserflockenmaterials auf einfache Weise vorgenommen werden können.
  • Vorzugweise ist ein Untertrum des Druckbandes um eine weitere Umlenkwalze gelenkt, sodass das Untertrum des Druckbandes eine V-Form mit weit geöffneten Schenkeln aufweist. Dadurch wird eine zusätzliche Verdichtung des Faserflockenmaterials zur Engstelle im Bereich der Umlenkwalze hin gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Druckband eine strukturierte Oberfläche, wodurch der Mitnahmeeffekt und die Förderung der Faserflockenmatte in Förderrichtung verbessert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Transportband und das Druckband dieselbe Umlaufgeschwindigkeit besitzen, weil dadurch eine gleichmäßige Förderung der Faserflockenmatte erzielt wird. Bei stärkerer Neigung des Druckbandes kann das Druckband auch eine etwas höhere Geschwindigkeit als das Transportband besitzen, um den Volumenstrom der Faserflockenmatte konstant zu halten.
  • Besonders bevorzugt besitzt das Presswalzenpaar eine geringere Umfangsgeschwindigkeit als die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes und des Druckbandes, so dass vor dem Presswalzenpaar ein Faserflockenstau erzielt wird, der zu einer weiteren Verdichtung und Vergleichmäßigung der Faserflockenmatte führt.
  • In einer weiterführenden Ausführungsform ist es bevorzugt, dass die Vorrichtung mehrere schmale Druckbänder aufweist, die parallel nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ist eine unterschiedliche Einstellung der Druckbänder in verschiedenen Bereichen über die Breite des Transportbandes möglich.
  • Vorzugsweise ist in Kombination hiermit eine Messvorrichtung zur Messung der Dichte der Faserflockenmatte über deren Breite vorgesehen sowie eine Steuerungsvorrichtung zum Ansteuern der einzelnen Druckbänder abhängig vom Ergebnis der Messung. Dadurch ist es möglich, durch Einstellung des Neigungswinkels der einzelnen Druckbänder und/oder deren Geschwindigkeit eine gezielt auf die durch die Messung ermittelte Konsistenz der Faserflockenmatte angepasste Förderung zu erzielen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich.
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte im eingebauten Zustand zwischen einem Füllschacht und einer Krempel.
  • In 1 ist die gesamte Transportstrecke von einem Rüttelschachtspeiser 3 über ein Einlaufband 5, die erfindungsgemäße Vorrichtung 7 zum geführten Transport einer Faserflockenmatte und eine Bandwaage 9 zu einer Krempel 11 dargestellt. Der Rüttelschachtspeiser 3 befördert Faserflocken nach unten auf das Einlaufband 5, das das Faserflockenmaterial (nicht dargestellt) in Richtung der Vorrichtung 7 zum geführten Transport der Faserflockenmatte weiterleitet. Die Vorrichtung 7 zum geführten Transport der Faserflockenmatte weist ein horizontales Transportband 13 auf, auf dem die Faserflockenmatte aufliegt und weiterbewegt wird. Das Transportband 13 ist vorzugsweise als Gummituch ausgebildet und läuft im dargestellten Beispielsfall gegen den Uhrzeigersinn um zwei Umlenkwalzen 15, 17. Das vom Transportband 13 weiterbeförderte Faserflockenmaterial wird im Bereich der Um lenkwalze 17 von einem Paar von gegenläufig zueinander angetriebenen Presswalzen 19, 21 verdichtet und weitertransportiert. Die durch die Presswalzen 19, 21 geförderte Faserflockenmatte wird mittels der Bandwaage 9 auf ihr Gewicht hin untersucht, und das Ergebnis dieser Messungen wird verwendet, um die Einzugsgeschwindigkeit der Krempel 11 zu steuern, d. h. bei Vorliegen einer Dünnstelle in der Faserflockenmatte wird die Einzugsgeschwindigkeit der Krempel 11 vergrößert, um eine gleichmäßige Faserflockenmatte als Ausgangsprodukt für die in der Krempel 11 zu produzierende Florbahn zu haben.
  • Die Bandwaage 9 kann in bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Umständen vollständig weggelassen werden, da aufgrund der Vorrichtung 7 zum geführten Transport der Faserflockenmatte bereits eine verdichtete und gleichmäßige Faserflockenmatte das Presswalzenpaar 19, 21 verlässt.
  • Hierzu ist in einem Abstand oberhalb des Transportbandes 13 ein Druckband 23 angeordnet, das um zwei Umlenkwalzen 25, 27 geführt ist und im vorliegenden Beispielsfalle im Uhrzeigersinn umläuft. In jedem Falle wird zwischen dem Transportband 13 und dem Druckband 23 ein Zwischenraum 29 gebildet, in dem die Faserflockenmatte aufgenommen und weiter in Richtung des Presswalzenpaares 19, 21 gefördert wird. In jeder Ausführungsform sind die beiden Umlaufrichtungen des Transportbandes 13 und des Druckbandes 23 entgegengesetzt zueinander. Das Druckband 23 ist vorzugsweise ebenso wie das Transportband 13 als Gummituch ausgebildet. Beide können eine strukturierte Oberfläche aufweisen, um den Mitnahme- und Verdichtungseffekt sicherzustellen. Üblicherweise laufen das Transportband 13 und das Druckband 23 mit derselben Umlaufgeschwindigkeit, und das Presswalzenpaar 19, 21 läuft mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 13 und des Druckbandes 23. Hierdurch wird vor dem Presswalzenpaar 19, 21 ein Stau des Faserflockenmaterials erzeugt, wodurch dichtere Stellen in weniger dichte Stellen hineingeschoben werden, so dass Dünnstellen oder lose Stellen sich verdichten. Insgesamt entsteht dadurch eine gleichmäßige Faserflockenmatte mit lokal gleicher Faserflockendichte.
  • Um den Verdichtungseffekt weiter zu fördern, sind z. B. die feststehenden Achsen der Umlenkwalzen 25, 27 mit einem Rahmenbauteil (nicht dargestellt) verbunden, das vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch um einen Bolzen schwenkbar ist. Der Bolzen definiert die Schwenkachse 31, die vorzugsweise in einem Mittelbereich des Rahmens angeordnet ist. Der Rahmen ist auch mit einer Vorrichtung 33 zum Steuern der Schwenkbewegung ver bunden. Ebenso ist ein direktes Angreifen von zwei Vorrichtungen 33 an den Achsen der Umlenkwalzen 25, 27 denkbar. Dann könnte eine unabhängige Höhenverstellung jeder einzelnen Umlenkwalze 25, 27 erfolgen, ohne dass ein Rahmen notwendig ist. Die Schwenkbewegung entfällt dann ebenfalls. Durch jede dieser mechanischen Ausgestaltungen ist der Neigungswinkel des Druckbandes 23 bezüglich des Transportbandes 13 variabel einstellbar.
  • Von besonderem Vorteil kann eine Ausführungsform sein, bei der das Untertrum 28 des Druckbandes 23 wie in 1 dargestellt um eine zusätzliche Umlenkwalze 30 läuft, sodass das Untertrum 28 des Druckbandes 23 eine Art V-Form mit weit geöffneten Schenkeln bildet. In dieser speziellen Ausführungsform ist die Umlenkwalze 30 ebenfalls am Rahmenbauteil befestigt oder vorzugsweise über eine zusätzliche unabhängige Vorrichtung (nicht dargestellt) höhenverstellbar, so dass die V-Form des Untertrums 28 des Druckbandes 23 beliebig, z. B. hin zu einem geringeren Öffnungswinkel der V-Form oder auch hin zu einer asymmetrischen V-Form, verstellbar ist. Die Umlaufgeschwindigkeit des Druckbandes 23 kann dabei auch geringfügig höher sein als die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 13, um einen gleichmäßigen Volumenstrom des Faserflockenmaterials in Richtung auf die im Bereich der Umlenkwalze 30 befindliche Engstelle und weiter zum Presswalzenpaar 19, 21 zu gewährleisten.
  • Je nach Ausführungsform kann das Druckband 23 also derart zum Transportband 13 geneigt sein, dass der Zwischenraum 29 in Förderrichtung der Faserflockenmatte abnimmt oder zunimmt bzw. bei Verwendung der zusätzlichen Umlenkwalze 28 zunächst abnimmt und hinter dem Scheitelpunkt der V-Form des Untertrums 28 des Druckbandes 23 wieder zunimmt.
  • In einer besonderen Ausführungsform können mehrere schmale Druckbänder 23 seitlich nebeneinander angeordnet sein sowie eine Messvorrichtung (nicht dargestellt) zur Messung der Dicke der Faserflockenmatte über die Breite der Transportbahn 13 vorgesehen sein. Abhängig vom Ergebnis der Messung kann so durch eine Steuerungsvorrichtung (nicht dargestellt) zum Ansteuern der einzelnen Druckbänder 23 eine noch feinere Justierung der Vorrichtung 7 erfolgen, die über die Breite der Faserflockenmatte unterschiedliche Verdichtungsmaßnahmen vornehmen kann. Die Steuerungsvorrichtung kann in diesem Zusammenhang sowohl die Neigung der einzelnen Druckbänder 23 als auch deren Geschwindigkeiten einzeln steuern.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit möglich, die Faserflockenmatte bereits vor Einlauf in die Krempel 11 gleichmäßig auszubilden, so dass ein Krempeleinlauf mit Variabler Geschwindigkeit nur noch ergänzend verwendet wird bzw. die Bandwaage 9 und die variable Krempeleinlaufgeschwindigkeit nicht mehr notwendig sind.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte in einer Förderrichtung, mit einem in einer ersten Umlaufrichtung umlaufenden Transportband (13), auf dem die zu transportierende Faserflockenmatte aufliegt; mindestens einem in einem Abstand oberhalb des Transportbandes (13) angeordneten, in einer zweiten Umlaufrichtung umlaufenden Druckband (23), wobei die zweite Umlaufrichtung der ersten Umlaufrichtung entgegengesetzt ist und wobei zwischen Transportband (13) und Druckband (23) ein Zwischenraum (29) zur Aufnahme und Förderung der Faserflockenmatte gebildet ist; und einem Paar von gegenläufig zueinander angetriebenen Presswalzen (19, 21), das angrenzend an den Zwischenraum (29) in Förderrichtung der Faserflockenmatte hinter dem Transportband (13) und dem Druckband (23) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (13) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neigungswinkel des Druckbandes (23) bezüglich des Transportbandes (13) variabel einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckband (23) um zwei Umlenkwalzen (25, 27) läuft, deren feststehende Achsen mit einem Rahmenbauteil verbunden sind, welches um eine Schwenkachse (31) schwenkbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Untertrum (28) des Druckbandes (23) um eine weitere Umlenkwalze (30) gelenkt ist, sodass das Untertrum (28) des Druckbandes (23) eine V-Form mit weit geöffneten Schenkeln aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckband (23) eine strukturierte Oberfläche aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (13) und das Druckband (23) dieselbe Umlaufgeschwindigkeit besitzen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Presswalzenpaar (19, 21) eine geringere Umfangsgeschwindigkeit besitzt als die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes (13) und des Druckbandes (23).
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere schmale Druckbänder (23) aufweist, die parallel nebeneinander angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messvorrichtung zur Messung der Dichte der Faserflockenmatte über deren Breite vorgesehen ist sowie eine Steuerungsvorrichtung zum Ansteuern der einzelnen Druckbänder (23) abhängig vom Ergebnis der Messung.
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