DE69102853T2 - Dosierbandzuführer. - Google Patents
Dosierbandzuführer.Info
- Publication number
- DE69102853T2 DE69102853T2 DE69102853T DE69102853T DE69102853T2 DE 69102853 T2 DE69102853 T2 DE 69102853T2 DE 69102853 T DE69102853 T DE 69102853T DE 69102853 T DE69102853 T DE 69102853T DE 69102853 T2 DE69102853 T2 DE 69102853T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- wheel
- drive
- feeder according
- tracks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 28
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 26
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 4
- 239000013590 bulk material Substances 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000011236 particulate material Substances 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
- G01G11/003—Details; specially adapted accessories
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G11/00—Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hervorbringen eines bestimmten Flusses von Schüttgut aus einem Lagerbehälter. Mit Schüttgut sind Teilchenmaterialien gemeint, deren Teilchengrößen von Pulverkörnchen bis zu Stückgut reichen. Die erfinderische Vorrichtung fällt in die Kategorie von Mess-Bandzuführern. Solche Bandzuführer umfassen ein Förderband und einen Trichter oder Behälter, von dem das Material auf ein Endlosband abgezogen wird oder fließt, und auf welchem das Material auf einem bestimmten Teil des Bandes vor dem Verlassen des Bandes gewogen wird.
- Der Fluß von Material, der das Band verläßt, wird durch Einstellen der Zufuhr von Material zu diesem oder durch Einstellen der Bandgeschwindigkeit gesteuert.
- Das schwierigste Problem, das mit Bandzuführern verknüpft ist, ist das Problem des Führens der Seitenränder des Bandes. Dies ist primär deshalb so, da die Länge des Bandförderers aus technischen prozeßbedingten Gründen so kurz wie möglich sein soll. Das auf Anfangsteilen des Bandes transportierte Material bewirkt Änderungen in der für beständige Bandbewegung in der Ausgangsposition des Bandes sorgenden Geometrie, womit nach einer Zeitdauer das Band zum seitlichen Wandern neigt, bis es mit einem Hindernis der einen oder anderen Art in Kontakt kommt. Seitliche Versetzung des Bandes, und insbesondere seitliche Versetzung zu solch extremen Positionen, haben Wiegefehler zur Folge. Das Problem wird durch die Tatsache akzentuiert, daß eine geringe Bandspannung gewünscht wird, so daß das Material erfolgreich gewogen werden kann.
- Es ist bekannt, daß sich dieses Problem durch Wölben der Antriebsrolle und durch Ausstatten der Rolle mit einer stark reibenden Oberfläche mildern läßt. Verunreinigen des Bandes und Änderungen der Bandeigenschaften aufgrund von Änderungen der Temperatur und auch aufgrund von Verschleiß erfordern ein ständiges Überwachen des Förderbandes.
- Im Stand der Technik sind ferner Mechanismen bekannt, die die seitliche Verteilung der Bandspannung beeinflussen, in einem Versuch, das Wandern des Bandes aufzuheben. Solche Mechanismen sind kompliziert und werden verunreinigt oder schmutzig und erfordern deshalb ständige Kontrolle.
- Mit der Absicht, die Bandspannung über dem sich über den Wiegepfad bewegenden Teil des Bandes zu reduzieren, ist es aus FR-A-2 145 366, deren Offenbarung die Basis für den ersten Teil des Anspruchs 1 bildet, bekannt, das Bandantriebsmittel zwischen dem Teil des Bandes, auf welchen das Material auf das Band abgezogen wird oder herausfließt, und dem Abschnitt des Bandes, auf welchem das Material gewogen wird, anzuordnen.
- Die Position des Bandantriebsmittels setzt voraus, daß bewirkt wird, daß das Band sich über eine längere, im wesentlichen horizontale Ebene in dem Wiegepfad bewegt als der Rest des Bandes, auf welchen das Material abgesetzt wird. Mit Hilfe von wenigstens drei Führungsrollen wird bewirkt, daß das Band eine Schleife zwischen den vorerwähnten Ebenen bildet, wobei die Schleife so konfiguriert ist, daß sie das dem Band zugeführte Material herunter zu der unteren Bandebene fördern kann. Eine im tiefstgelegenen Bereich der Bandschleife angeordnete Führungsrolle hat die Gestalt einer Bandspannrolle, und eine dieser Rollen dient dazu, das Band anzutreiben. Die Spannrolle überträgt auf das Band ausreichend Spannung, damit die durch die Antriebsrolle entwickelte Reibung gegen das Band das Band um die Schleife treibt, und diese Spannung bestimmt auch die Spannung in dem Teil des Bandes, welcher sich über dem Wiegepfad befindet. Diese beiden durch die Spannrolle erzeugten Kräfte sind gleich groß, und es wird, um das Band am Gleiten auf der Antriebsrolle zu hindern, ein beträchtlicher Grad von Spannung in dein Band hervorgerufen, und dies sogar in dem Bandabschnitt, der sich über dem Wiegepfad befindet, wenn auch diese Spannung niedriger ist als die Spannung in dem Teil des Bandes, welcher auf dem höheren Niveau läuft. Die Tatsache, daß bewirkt wird, daß das transportierte Material frei zwischen den Höhenniveaus fällt, bedeutet, daß Ansammlungen des Materials und damit Materialschichten auf den Rollen und auf dem Band eine sichere Funktion in Bezug auf die Bandbewegung und auf die Wiegegenauigkeit unmöglich machen; ein Nachteil, der insbesondere im Fall von kleinen Materialflüssen offenkundig ist, bei denen eine kleine Bandgeschwindigkeit aufrechterhalten werden muß, um Wiegegenauigkeit zu erreichen. Die Antriebsanordnung liefert deshalb keine Lösung für das Problem der Bandkontrolle.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Möglichkeit eines seitlichen Wanderns des Bandes eines Bandzuführers zu beseitigen und die Bandspannung über dem Wiegepfad zu fast Null zu reduzieren.
- Dieses Ziel wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
- In dem Fall des erfindungsgemäßen Bandzuführers ist die Bandantriebsstelle zwischen dem Zuführungstrichter und dem Wiegepfad angeordnet und dafür aufgebaut, das Band gleichmäßig und sicher zu führen. Dies kann z.B. durch Durchlöchern der Ränder des Bandes und durch Verwendung eines gezahnten Antriebsrades, das mit entsprechenden Zähnen versehen ist und zwischen den Bandteilen, d.h. zwischen der oberen und der unteren Bahn des Bandes, angeordnet ist, erreicht werden. Es kann bewirkt werden, daß die Zähne ebenso in die Löcher der unteren Bahn des Bandes eingreifen. Diese Anordnung wird deshalb das Band gegen seitliche Bewegung sichern. Das Band wird unterhalb des Zuführungstrichters vorwärts gezogen, und es wird über den Wiegepfad bewegt. Während seiner Bewegung unterhalb des Trichters wird das Band das Material von dem Trichter mitreißen, und das Band wird nicht gespannt oder gestrafft werden, während es den Wiegepfad entlang läuft. Alternativ kann das Antriebsmittel aus einem Antriebsrad bestehen, das zwischen den Bandteilen angeordnet ist, und das mit einer seitlichen Schulter oder einem seitlichen Widerlager versehen ist, das die Ränder des Bandes führt. Die Anordnung kann auch ein Andruckmittel in Form eines federvorgespannten Rades umfassen, welches dazu dient, das Band gegen das Antriebsrad zu drängen, wobei das Antriebsrad eine hoch reibende Oberfläche um dessen Umfang aufweist.
- Das Material wird bevorzugterweise durch aufeinanderfolgendes Aufnehmen der Last über dem Wiegepfad durch einen Lastmeßsensor oder Wandler entlang des Pfades gewogen, wobei maximale Lastwahrnehinung in der Mitte des Wiegepfades bewirkt wird, mit abnehmender Bandunterstützung von der Mitte zu dem anderen Ende des Wiegepfades. Dies kann in bekannter Art und Weise mit der Hilfe einer Lastplatte ausgeführt werden, die drehbar an dem Lastzuführungsende befestigt ist und die sich entlang der Hälfte des Lastmeßpfades erstreckt und durch einen Lastmeßsensor oder Wandler abgestützt ist. Solch eine Anordnung ist z.B. in SU-A-480 913 beschrieben.
- Alternativ kann der Lastmeßsensor durch eine in der Mitte des Wiegepfades befestigte, sich quer erstreckende Schulter oder frei drehende Rolle getragen werden, wobei das Band zwischen dieser Unterstützung und den Enden des Wiegepfades frei hängt. Das Material kann auch in bekannter Art und Weise mit Hilfe einer Wiegeplatte gewogen werden, die sich von der Mitte des Wiegepfades zu dessen Enden erstreckt, derart, daß das Band an jedem Ende des Wiegepfades über eine kürzere Strecke des Pfades frei hängt, wobei die Platte durch den Lastmeßsensor in der Mitte der Platte getragen ist. Ein Beispiel solch einer Anordnung ist in US- A-3,363,585 beschrieben. Da die Bandspannung sehr niedrig ist, kann der Fördererrahmen relativ schwach gebaut sein. Um die Nachteile eines relativ schwachen Rahmens zu beseitigen, kann der Rahmen auf drei Unterstützungspunkten aufgestellt sein, wodurch intrinsische mechanische Verformung vermieden wird. Die Anordnung kann ferner derart sein, daß sie ermöglicht, die Gesamtheit des Rahmens seitwärts wegzuziehen, um das Reinigen des Bandzuführers und um Bandwechselvorgänge zu vereinfachen.
- Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 10 beschrieben.
- Figur 1 veranschaulicht den prinzipiellen Aufbau der Anordnung. Das Förderband 1 des abgebildeten Meß-Zuführers ist zwischen den Rollen 2 und 3 angeordnet. Ein Zuführungstrichter 4 ist an einem Ende des Zuführers angebracht. Der gezeigte Trichter ist für Material 5 ausgelegt, dessen Eigenschaften es befähigen, durch Gravitationswirkung auf das Band zu fließen. In anderen Fällen ist der Trichter dafür ausgelegt, daß sich eine Kolonne von Material auf dem Band bildet und von dem Fülltrichter über das Band gezogen wird. Die Rollen 2 und 3 sind an den Enden des Rahmens 6 gelagert. Ferner ist eine Bandabstützplatte 7 mit dem Rahmen verbunden. In der gezeigten Anordnung ist ein Bandantriebsmittel 8 rechts des Trichters angebracht. In dem gezeigten Fall hat das Antriebsmittel die Form eines Rades, ist aber in einer Art und Weise aufgebaut, daß es das Band in eine gleichbleibende Richtung unter Abwesenheit von Bandgleiten antreibt und das Band gegen seitliche Bewegung hält. Alternative Ausführungsformen sind in den übrigen Figuren veranschaulicht.
- Die Abstützplatte 7 erstreckt sich leicht jenseits des Antriebsmittels in der Richtung der Bandteile, um das Band bis zu der Stelle einer Schulter 9 frei hängen zu lassen, welche sich quer über das Band erstreckt und welche die einzige Bandunterstützung bis zu der Rolle 3 ist. Die Schulter dient als Mittel beim Messen des Gewichts des Materials auf dem Band und des Gewichts des Bandes entlang des Wiegepfades 10. Diese Gewichte werden durch einen Lastmeßsensor oder Wandler 11 gemessen, der bevorzugterweise ein Sensor des Widerstands oder magnetischen Typs ist.
- Der Rahmen 6 ist auf einer in der Figur nicht gezeigten Tragoberfläche angeordnet. Die Antriebsmittel 8 werden über das Antriebsband 12 gedreht, welches durch einen mit einem geeignetem Getriebe 13 versehenen Motor angetrieben wird. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors bildet ein Maß für die Bandgeschwindigkeit und wird durch einen Drehzahlmesser 14 gemessen. Ein Steuersignal für die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors wird elektronisch mit Hilfe des von dem Lastmeßsensor abgegebenen Gewichtssignals und ferner der Bandgeschwindigkeit erzeugt. Dies ermöglicht, den Fluß 15 von Material von dem Bandzuführer in bekannter Art und Weise zu messen und zu regulieren, z.B. derart, daß ein konstanter zeitlicher Fluß erreicht wird oder daß der Fluß mit Hilfe eines externen Steuersignals auf eine vorgegebene Größe reguliert wird.
- Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen eine Ausführungsform des in Figur 1 gezeigten Antriebsmittels 8. Die Figur 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung und die Figur 3 zeigt das Band von oben, ausschließlich an der rechten Bandkante. Das Antriebsrad 16 ist mit einer Anzahl von Zähnen 17 versehen, die in Durchbohrungen oder Löcher 23 (in Figur 3 gezeigt) eingreifen, wobei der Umfang des Rades auf gleichem Niveau mit der Unterseite des Bandes 18 angeordnet ist, welches auch durch die Abstützplatte 19 abgestützt ist. Das Rad 21 ist auf der Welle 20 angebracht und wird durch das Antriebsband 22 angetrieben.
- Die Ausführungsform der Figur 3 umfaßt ein Lagergehäuse 24 für die Antriebswelle 20 und eine Anzahl von Löchern 23, die den Zähnen 17 in bezug auf Größe und Lochabstand entsprechen. Die Führung des Bandes kann verbessert werden durch Befestigen eines Antriebsrades 16 auf der Welle auch an dem anderen Rand des Bandes, auf der anderen Seite der Symmetrielinie 25-26, wobei dieser Rand auch mit entsprechenden Durchbohrungen oder Löchern versehen ist. Mit der Zielsetzung, die Führung des Bandes weiter zu verbessern, kann die Rückkehrseite oder die untere Bahn 18' des Bandes mittels eines an dem Rahmen 28 befestigten Querarm 27 angehoben sein, derart, daß bewirkt wird, daß die Zähne 17 des Antriebsrades auch in die Löcher oder Durchbohrungen 23 eingreifen.
- Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform des in Figur 1 gezeigten Antriebsmittels 8. Figur 4 ist eine Seitenansicht der Anordnung, und Figur 4 zeigt das Band von oben und ausschließlich ani rechten Bandrand. Das Antriebsrad 29 ist mit einem Flansch 30 versehen (gezeigt in Figur 5), und der Radumfang ist auf gleichem Niveau mit der Unterseite des Bandes 31 angeordnet, welches auch durch die Abstützplatte 32 abgestützt ist. Das Rad 34 ist auf der Welle 33 angebracht und wird durch das Antriebsband 35 angetrieben. Auf der Oberseite des Bandes 31 ist ein sich frei drehendes Rad 36 angebracht, welches auf einem Arm 37 gelagert ist, dessen anderes Ende an dem Rahmen 28 gelagert ist. Das Rad 36 dient mit Hilfe einer Feder 39 dazu, das Band gegen das Antriebsrad 29 zu drücken. Der Flansch 30 an dem Antriebsrad 29 hindert das Band am Wandern in eine seitliche Richtung. Das Antriebsrad 29 ist auf geeignete Weise mit einer Oberfläche versehen, die einen hohen Grad von Reibung mit der Bandoberfläche liefert.
- Ferner ist in Figur 5 ein Lagergehäuse für die Welle 33 gezeigt. Der Mechanismus kann verbessert werden durch Anbringen eines Antriebsrades 29 an dem anderen Rand des Bandes, auf der anderen Seite der Symmetrielinie 41-42, und es kann auch auf diesem anderen Rand des Bandes ein Rad 36 bereitgestellt sein, das dazu dient, gegen die Oberseite des Bandes zu drücken. In dem Fall der gezeigten Ausführungsform hindern die Flansche 30 das Band am Wandern zu einer Seite oder zur anderen. Diese Bandführung kann weiterhin verbessert werden durch Bereitstellen eines sich frei drehenden Rades 43, das dazu dient, die Rückkehrseite oder die untere Bahn 31' des Bandes gegen die Unterseite des Antriebsrades 29 zu drücken, wobei das Rad 33 auf einem Arm 44 gelagert ist, dessen anderes Ende an dem Rahmen 38 gelagert und der ebenfalls mit der Feder 39 verbunden ist.
- Ein in Figur 1 gezeigtes, in Übereinstimmung mit den Figuren 6 und 7 gestaltetes Antriebsmittel 8 kann für bestimmte Zuführerkonstruktionen geeignet sein. Figur 6 ist eine Seitenansicht des Bandes, und Figur 7 zeigt das Band von oben und am rechten Rand des Bandes. Das zwischen der oberen und der unteren Bahn des Bandes angebrachte Rad 45 ist auf gleichem Niveau mit der Unterseite des Bandes 46 angeordnet und läuft frei auf der Welle 47. Das Band 46 ist auch durch die Abstützplatte 48 abgestützt. Oberhalb des Rades 45 ist ein Antriebsrad 49 angebracht, das einen Flansch 50 aufweist (gezeigt in Figur 7), wobei das Antriebsrad auf der Antriebswelle 51 angebracht ist, welche sich quer zu der Längsachse des Bandes erstreckt. Die Antriebswelle ist der Reihe nach durch das Rad 52 und das Antriebsband 53 angetrieben. Die Welle 51 ist auf dem Arm 54 gelagert, welcher mit Hilfe der Feder 55 das Rad 45 gegen die Oberseite des Bandes drückt.
- Wie Figur 7 zeigt, hält der Flansch 50 das Band von seitlicher Bewegung ab, und ein entsprechender Mechanismus ist am anderen Rand des Bandes bereitgestellt, auf der anderen Seite der Symmetrielinie 56-57, wobei die Flansche 50 das Band am Wandern zu einer oder zur anderen Seite hindern.
- Die Figuren 8 bis 10 veranschaulichen einen vollständigen Bandzuführer und Rahmen. Figur 8 ist eine Seitenansicht und Figur 9 eine von oben aufgenommene Ansicht. Figur 10 zeigt einen Schnitt 58-59 quer über den Zuführer.
- Das Band 60 ist zwischen den Rollen 61 und 62 angeordnet gezeigt. Die Rollenwellen sind in Aussparungen 63 angebracht, um Einstellungen an den Wellen mit Hilfe von Einstellschrauben 64 an den jeweiligen Enden des Rahmens 65 zu ermöglichen. Der Rahmen 65 umfaßt zwei längliche Profile 66, die gegenseitig durch zwei an den jeweiligen Enden der Profile vorgesehene Querrohre 67 verbunden sind. Die Rohre 67 sind über zwei Stangen 68 gesteckt, die sich mit Spiel zu den Rohren 67 erstrecken. Die Kontaktoberflächen zwischen den Komponenten 67 und 68 bestehen aus zwei Knöpfen 69 auf der einen Stange 68 und einem Knopf 70 auf der rechten Stange wie in der Figur gezeigt. Der Rahmen 65 lagert folglich stabil auf drei Stützpunkten, wodurch innere Spannungen, die ein Verziehen des Rahmens zur Folge haben, vermieden werden. Die Stangen 68 sind an den vertikalen Stützen 71 und den horizontalen Komponenten 72 befestigt, um einen Rahmen zu bilden. Der Zuführungstrichter ist in den Figuren nicht an dem Rahmen des Bandzuführers befestigt gezeigt, da der Trichter häufig ein Teil eines größeren Lagerbehälters 74 bildet, der oberhalb des Zuführers angeordnet ist. Antriebsräder 75 sind auf beiden Seiten dem Bandes angebracht, rechts des Trichters und zwischen den Bandteilen. Die Antriebsräder sind mit Zähnen 76 versehen, deren Abstand an den Abstand der Durchbohrungen oder Löcher 77 in dem Band angepaßt ist. Der Rückkehrteil oder die untere Bahn des Bandes 60 wird durch eine Querschulter 78 angehoben gehalten, die an dem Rahmen 65 angebracht ist, und es wird bewirkt, daß die Zähne 76 ebenfalls in die untere Bahn des Bandes eingreifen.
- Der linke Teil des Bandes, der um die Rolle 61 läuft, kann mit der Hilfe der Rolleneinstellschrauben 64 gestrafft werden, um die Entnahme von Material von dem Zuführtrichter zu erleichtern. Es kann bewirkt werden, daß der rechte Teil des Bandes zu gleicher Zeit mit niedriger Bandspannung läuft; dies wird erreicht mittels der Einstellschrauben für die Rolle 62. Die Welle 79 ist an dem Antriebsrad 75 befestigt und in dem Rahmenprofil 66 gelagert. Die Welle wird durch das Getriebe 81 und den Motor 82 über eine Materialmitnehmervorrichtung 80 angetrieben. An dem Ende des Motors ist ein Drehzahlmesser 83 angebracht, dessen Drehzahl ein Maß für die Bandgeschwindigkeit bildet. Die Abstützplatte 84 erstreckt sich von unterhalb des Trichters nach außen gerichtet auf dessen rechter Seite bis jenseits des Antriebsrads 75, und die Wiegeplatte 86 ist drehbar an dem rechten Rand 85 dieser Platte angebracht. Die Wiegeplatte erstreckt sich entlang ungefähr der Hälfte des Wiegepfades, d.h. entlang der Hälfte der Strecke von dem Ende 85 der Abstützplatte zu dem Mittelpunkt der Rolle 62.
- Die Wiegeplatte ist durch den Lastmeßsensor 87 (in der Figur in unterbrochenen Linien gezeigt) durch die Vermittlung der Stütze 88 gestützt. Das andere Ende des Sensors ist an dem Rahmen 65 durch die Vermittlung eines Querträgers 89 angebracht, der sich zwischen den Profilen 66 erstreckt. Das Getriebe 81 mit dem Motor 82 ist an einer Tragstruktur 90 an der linken Stütze 71 angebracht.
- In Abhängigkeit von der Art des zu wiegenden Schüttguts wird ein vollständiger Bandzuführer Seitenverschüttschutzvorrichtungen und Bandreinigungsabstreifer umfassen. Diese sind nicht in den Figuren geneigt. Wenn der Zuführer ummantelt werden muß, wird der Motor bevorzugterweise außerhalb des Gehäuses angeordnet; die Ausdehnung der Gehäusewände 91 ist in Figur 10 in unterbrochenen Linien gezeigt. Wenn der Trichter 73 an der oberen Seite des Gehäuses angebracht ist und die auf der rechten Seite in Figur 10 gezeigte Gehäusewand entfernt werden kann, kann der gesamte Zuführer von dem rechten Ende des Gehäuses entnommen werden, wobei der Eingriff der Materialmitnahmevorrichtung 80 ausgerückt wird und der Rahmen 65 auf den Knöpfen 69 und 70 auf den Stangen 68 gleitet. Dies vereinfacht stark das Warten des Zuführers.
- Wenn der erfindungsgemäße Bandzuführer für große Flußfördermengen oder für besondere Eigenschaften aufweisendes Material vorgesehen ist, können die Antriebsräder 75 mit Druckrollen 36 und 43 ergänzt werden, entsprechend der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform. Die Rahmenstangen 66 können auch die Form von U-Profilen haben, und die Halterung 89 kann an den Stangen 66 mittels Einstellschrauben angebracht sein, um derart zu ermöglichen, die Höhe der Wiegeplatte 86 einzustellen.
Claims (12)
1. Mess-Bandzuführer zum gravimetrischen Messen eines
Flusses von Material mit Hilfe eines Endlosbandes (1; 18; 31;
46; 60), welches eine Ladezone (7), eine Wiegezone (10) und
ein zwischen diesen beiden Zonen angeordnetes
Bandantriebsmittel (8; 16; 29; 49; 75) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bewirkt wird, daß das Band (1; 18; 31; 46; 60), während
es sowohl die Lade- als auch die Wiegezone (7, 10)
durchläuft, sich durch eine einzige Ebene bewegt; und daß das
Bandantriebsmittel (8; 16; 29; 49; 75) derart aufgebaut ist,
daß es das Band (1; 18; 31; 46; 60) von der Ladezone (7)
zieht und das Band (1; 18; 31; 46; 60) über die Wiegezone
(10) vorschiebt, und ferner derart, daß es das Band (1; 18;
31; 46; 60) gegen seitliche Bewegung führt.
2. Bandzuführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel ein gezahntes Rad (16) umfaßt, dessen
Zähne (17) in Löcher (23) eingreifen, die entlang eines
Randes des Bandes (18) vorgesehen sind; und daß das Rad (16)
zwischen der oberen (18) und der unteren (18') Bahn des
Bandes angeordnet ist.
3. Bandzuführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel ein an jedem Rand des Bandes (60)
angeordnetes gezahntes Rad (75) umfaßt; und daß die Räder
(75) zwischen der oberen und der unteren Bahn des Bandes (60)
angeordnet sind.
4. Bandzuführer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bewirkt wird, daß die Löcher (23) sowohl in der oberen
(18) als auch in der unteren (18') Bahn des Bandes mit den
Zähnen (17) des gezahnten Rades (16) in Eingriff stehen.
5. Bandzuführer nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bewirkt wird, daß die Löcher (77) sowohl in der oberen
als auch in der unteren Bahn des Bandes (60) mit den Zähnen
(76) des gezahnten Rades (75) in Eingriff stehen.
6. Bandzuführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel ein Antriebsrad (29) umfaßt, das an
einem Rand des Bandes (31) zwischen der oberen (31) und der
unteren (31') Bahn des Bandes angeordnet ist; und daß bewirkt
wird, daß ein Mittel (36, 37) derart gegen die obere Seite
des Bandes (31) drückt, daß das Band (31) gegen das
Antriebsrad (29) gedrängt ist.
7. Bandzuführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel ein an jedem Rand des Bandes (31)
zwischen der oberen und der unteren Bahn des Bandes
angeordnetes Antriebsrad (29) umfaßt; und daß bewirkt wird, daß das
Mittel (36, 37) derart gegen die obere Seite des Bandes (31)
drückt, daß das Band (31) gegen das Antriebsrad (29)
gedrängt ist.
8. Bandzuführer nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (36, 37, 43, 44), welches dazu dient, das Band
(31) gegen das Antriebsrad (29) zu drücken, derart aufgebaut
ist, daß es sowohl die obere (31) als auch die untere (31')
Bahn des Bandes gegen das Antriebsrad (29) drückt.
9. Bandzuführer nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (36, 37, 43, 44), welches dazu dient, das Band
gegen das Antriebsrad (29) zu drücken, derart aufgebaut ist,
daß es sowohl die obere (31) als auch die untere (31') Bahn
des Bandes gegen das Antriebsrad (29) drückt.
10. Bandzuführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel ein sich frei drehendes Rad (45)
umf aßt, das zwischen der oberen und der unteren Bahn des
Bandes (46) angeordnet ist; und daß das Antreiben mit einer
angetriebenen Druckrolle (49) bewirkt wird, die über dem Band
(46) angeordnet ist und dazu dient, das Band (46) gegen das
sich frei drehende Rad (45) zu drücken.
11. Bandzuführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsmittel ein an jedem Rand des Bandes (46)
angeordnetes sich frei drehendes Rad (45) umfaßt; daß die
Räder (45) zwischen der oberen und der unteren Bahn des
Bandes (46) angeordnet sind, und daß das Antreiben mit Hilfe
von Druckrollen (49) bewirkt wird, die über dem Band
angeordnet sind und dazu dienen, das Band (46) gegen die
sich frei drehenden Räder (45) zu drücken.
12. Bandzuführer nach den Ansprüchen 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (65) des Zuführers mit zwei zylindrischen
Hülsen (67) versehen ist, die quer zu der Längsachse des
Rahmens (65) angebracht sind; und daß der Unterbau des
Zuführers zwei parallele, im wesentlichen horizontale Arme
(68) mit einem an die Hülsen (67) angepaßten Mittenabstand
umfaßt, so daß die Hülsen über die Arme (68) passen; und daß
eine gegenseitige Anlage zwischen den Hülsen und den Armen
über zwei separate Stützpunkte (69) auf dem einen Arm und
einen separaten Stützpunkt (70) auf dem anderen Arm bewirkt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9003335A SE505846C2 (sv) | 1990-10-18 | 1990-10-18 | Doserbandmatare |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69102853D1 DE69102853D1 (de) | 1994-08-18 |
DE69102853T2 true DE69102853T2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=20380683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69102853T Expired - Lifetime DE69102853T2 (de) | 1990-10-18 | 1991-10-16 | Dosierbandzuführer. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5376950A (de) |
EP (1) | EP0481944B1 (de) |
JP (1) | JP3009518B2 (de) |
DE (1) | DE69102853T2 (de) |
SE (1) | SE505846C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5590976A (en) * | 1995-05-30 | 1997-01-07 | Akzo Nobel Ashpalt Applications, Inc. | Mobile paving system using an aggregate moisture sensor and method of operation |
US6398453B1 (en) | 1998-07-30 | 2002-06-04 | Akzo Nobel Asphalt Applications, Inc. | Telescoping spreader box with replaceable strike-off system |
US5980153A (en) * | 1998-07-30 | 1999-11-09 | Akzo Nobel Asphalt Applications, Inc. | Telescoping auger shaft and method of manufacture |
DE102007020311A1 (de) * | 2007-04-17 | 2008-10-30 | Bizerba Gmbh & Co. Kg | Wäge-Fördervorrichtung |
ES2425417T3 (es) | 2008-05-09 | 2013-10-15 | Rademaker B.V. | Aparato y método para pesar un flujo de producto |
DE102008047168A1 (de) * | 2008-09-15 | 2010-03-25 | Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg | Verfahren und Anlage zur Siebung und Trocknung von Streugut vor einer Streumaschine im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten |
CN103693416B (zh) * | 2012-09-27 | 2016-09-14 | 上海梅山钢铁股份有限公司 | 烧结矿配料控制装置及控制方法 |
CN107745944B (zh) * | 2017-09-28 | 2019-07-05 | 河南省广大路桥工程有限公司 | 一种混凝土配料称重机构 |
CN109911566A (zh) * | 2019-03-19 | 2019-06-21 | 上海琸域环境工程有限公司 | 一种土壤修复机进料仓 |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US271678A (en) * | 1883-02-06 | Leonard atwood | ||
US1927461A (en) * | 1931-10-15 | 1933-09-19 | John E Eriesson | Dishwashing machine |
US2540862A (en) * | 1947-08-14 | 1951-02-06 | Buser Fritz | Printing table conveyer for pattern printing |
US3324960A (en) * | 1965-07-19 | 1967-06-13 | Rex Chainbelt Inc | Weighing mechanism for conveyor |
US3362585A (en) * | 1965-12-23 | 1968-01-09 | Fischer & Porter Co | Dry chemical feeder |
US3439761A (en) * | 1966-10-17 | 1969-04-22 | Blh Electronics | Strain-gage transducer structures |
US3387675A (en) * | 1966-11-17 | 1968-06-11 | John L. Macfarlane | Automatic weighing machine |
US3405842A (en) * | 1967-01-04 | 1968-10-15 | Wahl | Gravimetric belt feeder |
US3478830A (en) * | 1967-12-15 | 1969-11-18 | Fischer & Porter Co | Conveyor belt weighing system |
FR2145366B1 (de) * | 1971-07-09 | 1975-07-11 | Automatisme Cie Gle | |
US3724720A (en) * | 1971-08-05 | 1973-04-03 | Tron Corp K | Digital mass flow control system |
US3917092A (en) * | 1971-08-16 | 1975-11-04 | Goodrich Co B F | Conveyor belt with sprocket drive |
US3718197A (en) * | 1972-05-16 | 1973-02-27 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Conveyor belt weighing device |
CH576633A5 (de) * | 1974-03-08 | 1976-06-15 | Rieter Ag Maschf | |
FR2378267A1 (fr) * | 1977-01-19 | 1978-08-18 | Malchair Laurent | Perfectionnement aux appareils de dosage et de pesage en continu |
JPS5817414B2 (ja) * | 1979-05-04 | 1983-04-07 | 三菱重工業株式会社 | 記録紙駆動装置 |
US4418773A (en) * | 1980-12-17 | 1983-12-06 | Stock Equipment Company | Conveyor calibration technique |
JPS5940213A (ja) * | 1982-08-31 | 1984-03-05 | Taihei Mach Works Ltd | 小片量規制装置 |
DE3610001A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Kloeckner Becorit Gmbh | Kurvengaengiges raupenfahrwerk |
US4747747A (en) * | 1986-05-05 | 1988-05-31 | Fusco Salvatore M | Conveyor for loading and unloading vehicles and storage facilities |
JPS6327314A (ja) * | 1986-07-16 | 1988-02-05 | Nitta Kk | 搬送用ベルトの横ずれ防止装置 |
US4884393B1 (en) * | 1987-12-23 | 1995-03-14 | Hilleby International Inc | Conveyor system for use particularly with harvesters |
US5044819A (en) * | 1990-02-12 | 1991-09-03 | Scanroad, Inc. | Monitored paving system |
-
1990
- 1990-10-18 SE SE9003335A patent/SE505846C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-10-16 DE DE69102853T patent/DE69102853T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-16 EP EP91850254A patent/EP0481944B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-18 US US07/779,283 patent/US5376950A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-18 JP JP3271286A patent/JP3009518B2/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0481944B1 (de) | 1994-07-13 |
DE69102853D1 (de) | 1994-08-18 |
EP0481944A1 (de) | 1992-04-22 |
SE9003335L (sv) | 1992-04-19 |
US5376950A (en) | 1994-12-27 |
JPH04265826A (ja) | 1992-09-22 |
JP3009518B2 (ja) | 2000-02-14 |
SE9003335D0 (sv) | 1990-10-18 |
SE505846C2 (sv) | 1997-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2506061C3 (de) | Wiegeeinrichtung zum kontinuierlichen Wiegen einer durchlaufenden Faserschicht | |
DE4100769C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Produkten in einer Verpackungsmaschine | |
EP0433231B1 (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Kolonne von Stückgütern, insbesondere von Schokoladeriegeln | |
EP0383246B1 (de) | Dosierverfahren und -vorrichung zur Abgabe vorgebbarer Mengen von Faserflocken | |
DE202017006906U1 (de) | Fördersystem | |
DE69123596T2 (de) | Magnettrennungsystem für materialtrennungsanordnungen | |
CH624075A5 (de) | ||
DE69102853T2 (de) | Dosierbandzuführer. | |
DE3213965A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern von material | |
EP0669275B1 (de) | Schlaufenpuffer für Bandtransportvorrichtung | |
WO2012130266A1 (de) | Speichervorrichtung | |
EP3725714A1 (de) | Speichereinrichtung für schüttgut, insbesondere holzspäne, und befüllverfahren | |
DE3524338C2 (de) | ||
DE2242993C3 (de) | Transportriementrieb | |
DE3909373C2 (de) | ||
DE4128929C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Fasermaterial oder dergleichen mit vorgebbarem Vorlagegewicht | |
DE102007014694A1 (de) | Vorrichtung zum geführten Transport einer Faserflockenmatte | |
EP1203533A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Walzen eines Teigbandes | |
EP0470577B1 (de) | Dosierverfahren und -vorrichtung zur Abgabe vorgebbarer Mengen von Faserflocken pro Zeiteinheit | |
DE9214827U1 (de) | Automatische Vorrichtung zum staudruckfreien Akkumulieren von unterschiedlichen Gegenständen auf einem Rollenförderer | |
DE2722216A1 (de) | Vorrichtung zum aufwaerts- oder abwaertsfoerdern von schuettguetern | |
CH400597A (de) | Kontinuierlich gewichtsabhängig arbeitende Zuführungs- bzw. Zuteilvorrichtung | |
DE3118757C2 (de) | ||
EP0198404A2 (de) | Verteilvorrichtung für Schüttgut, insbesondere für eine Kombinationswiegemaschine | |
DE3842835A1 (de) | Maschine zum behandeln von plattenfoermigen gegenstaenden, insbesondere zur herstellung gedruckter leiterplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |